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DE1729459C - Walzenbahntrockner fur breite Furniere - Google Patents

Walzenbahntrockner fur breite Furniere

Info

Publication number
DE1729459C
DE1729459C DE1729459C DE 1729459 C DE1729459 C DE 1729459C DE 1729459 C DE1729459 C DE 1729459C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller
veneers
spur gears
wide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Von 6430 Bad Hersfeld Bremen
Original Assignee
Buttner Schilde Haas AG, 4150 Kre feld Uerdingen
Publication date

Links

Description

15
SS Erfindung ist in der
^vtefsdrnradpaare n;it ihrer Zahl und
? S££ 11SSS=Sf 1S"
Die Erfindung betrifft einen Walzenbahntrockner für breite Furniere, dessen Deckwalzen und Tragwal/.en ein- oder beidseitig jeweils durch ein Stirnradpaar antriebsmäßig verbunden sind.
Es ist bekannt, die Deckwalzen von den durchlaufenden Furnieren zeitweilig abzuheben, um ein as rissefieies Schwindf τ der Furniere zu ermöglichen. Zu diesem Zweck waren die Deckwalzen insgesamt in c nem heb- und wieder senkbaren Rahmen gelagert, dessen Vertikalbewegung in einem bestimmten Rhythmus erfolgte. Dieses System n^t sich wegen seiner Aufwendigkeit nicht einbürgern können.
Eine andere bekannte Lösung bestand darin, die Trag- und die Deckwalzen an einer Stelle ihres Umfangs, mit Ausnahme der Walzenenden, abzuflachen, so daß bei jeder Umdrehung eines Walzenpaares die Furniere kurzzeitig vom Druck der Deckwalze entlastet sind. Aber auch diese Art der zeitweiligen Entlastung der Furniert; konnte wegen der hohen Herstellungskosten solcher abgeflachter Walzen keine Bedeutung erlangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zeitweilige Entlastung der Furniere von den Deckwalzen mit einfachen und gegebenenfalls auch nachträglich an einem vorhandenen Walzenbahntrockner leicht anzubringenden Mitteln zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder mehr als eine Zahnlücke entweder FiE 2 ist die Vorderansicht eines Deckwalzen- und Tragwalzenpaares mit den erfindungsgemaß .us-
t!isbSn^^Hn Fig.. zunächst der dargestellt, daß nur eine Zahnlücke 9 des einer^D walze zugeordneten Stirnrades 7, das in das ein.. Tragwalze zugeordnete Stirnrad 8 eingreift, ausgefiHft ist. Es folgt eine Ausführung nut zwei_ ausgefüllten Zahnlücken 9 des Stirnrades 7, jedoch b,-fteht im Gegensatz zum dritten Beispiel keine Symmetrie bezüglich der Zahnteilung. Eine solche Asyrr,-metrie kann, wie auch im Fall des letzten Beispiels mit drei ausgefüllten Zahnlücken, durch die Zahnezahl d. h. deren Teilbarkeit, bedingt sein.
Fi ε 2 zeigt daß bei einendigcr Anordnung der Stirnräder 7 und 8 die Deckwal?c2 nach Anheben die gestrichelte, mit 2' bezeichnete Lage einnimmt, also nicht parallel zur Tragwalze 3 ,st Diese Asymmetrie läßt sich, wie schon erwähnt, durA Anordnung der Stirnradpaare 7,8 in Fo dernchtung abwechselnd auf der einen und auf der anderen Se.te der Gutführungsbahn ausgleichen.
Der gemeinsame Antrieb für jedes Walzenpaar 2, 3 ist mit 10 bezeichnet.
Bei aufwendigerer, beidseitiger Anordnung der Stirnradpaare 7, 8 bleibt die Parallelität der Walzen 2 und 3 selbstverständlich erhalten.
Nicht dargestellt ist die vertikal bewegliche Lagerung der Deckwalze 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: der
1. Walzenbahntrockner für breite Furniere, dessen Deckwalzen und Tragwalzen ein- oder beidseitig jeweils durch ein Stirnradpaar antriebsmäßig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehr als eine Zahnlücke (9) entweder der Deckwalzenstirnräder (7) oder der Tragwalzenstirnräder (8) ausgefüllt ist bzw. sind, bei vertikal beweglicher Lagerung der Deckwa zen (2).
2. Walzenbahntrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnradpaare (7, 8) in Förderrichtung abwechselnd auf der einen und auf der Anderen Seite der Gutführungsbahn angeordnet sind
,!zenstirnräder oder der Tragwalzenstirn-'""-ist bzw. sind, bei verukal beweglicher
b1 Äf Sstimrlde. jeweils nur am Fn^eines Walzenpaares beim Anheben einer S^ ich zum gegenüberliegenden Ende Sn verengender Spalt entsteht, ist es zweckmäßig, wenn dfe Stirnradpaare erfindungsgemaß iniForderrictoung abwechselnd auf der emen und auf der ande-SnSeHe der Gutführungsbahn angeordnet and. Auf £L Weise wird die Asymmetrie der Entlastung ,m

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