[go: up one dir, main page]

DE1720777A1 - Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren aus Polyacetalen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren aus Polyacetalen

Info

Publication number
DE1720777A1
DE1720777A1 DE19681720777 DE1720777A DE1720777A1 DE 1720777 A1 DE1720777 A1 DE 1720777A1 DE 19681720777 DE19681720777 DE 19681720777 DE 1720777 A DE1720777 A DE 1720777A DE 1720777 A1 DE1720777 A1 DE 1720777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
percent
polyacetals
weight
solvent
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681720777
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Dipl-Chem Dr Burg
Dipl-Chem Dr Hermann Ha Dieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to GB445869A priority Critical patent/GB1224425A/en
Priority to FR6901537A priority patent/FR2000866A1/fr
Priority to BE727475D priority patent/BE727475A/xx
Publication of DE1720777A1 publication Critical patent/DE1720777A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/06Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polyethers, polyoxymethylenes or polyacetals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/18Copolymerisation of aldehydes or ketones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren aus Polyacetalen Es ist bekannt, da# beim oxydativen Abbau von Polymeren, die Äther- oder Acetalgruppen in ihrem Molekül onthalten, radikalische Zwischenstufen auftreten. Die gleichen Radikale werden gebildet, wenn man aus diesen Polymeren durch Einwirkung eines Radikalerzeugers ein Wasserstoffatom abspaltet. Unter Berücksichtigung dieses Vebrhaltens wurde auch schon versuclit, in heterogener Phase Vinylverbindungen auf rolyoxymethylene aufzupfropfen. Der usgrad ist bei diesen Umsetzungen jedoch sehr gering, und dlo Eigenschaften der Polymeren ändern sich dadurch nur wenig.
  • Weiterhin ist bekannt, Blockpopolymere aus Polyacetalen und radikalisch polymerisicrendon Monomeren darzustellen. Dazu müssen die Polyacetale, OH-Endgruppen besitzen, die in Gegenwart von Cer(IV)Verbindungen mit den ungesättigten Monomeren reagier@@.
  • Es wurde nun gefunden, da# man radikalisch polymerisierbare ungesättigte Verbindungen auf Polymere oder Copolymere des Formaldehyds oder Trioxans mit 0, 1 bis 15 Gewichtsprozent Comonomergehalt in Gegenwart eines Radikalbildners leicht autpfropfen kans, wenn man die Pfropfreaktion in Gegenwart eines bei Normaldruck unter 120°C siedenden Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches bei Temperaturen zwischen 90 und 180°C in homogener Phase ausführt.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren wird bei dem erfindungsgemä#en.
  • Verfahren ein bAiherer Pfropfungsgrad erreicht.
  • Au#erdem lassen aich die Pfropicopolymeren besonders leicht aufarbeiten. Da# Verfahren lä#t sich prinzipiell an allen Polyoxymethylenen durchführen, besonders jedoch an solchen, die in rad lisch polymerisierbaren Monomeren in Abwesenheit eines Lösungsmittels nicht oder nur schwer löslich sind.
  • So sind Homopolymere des Formaldehyds oder Trioxans geeignet.
  • Es ist nicht erforderlich, aber wünschenswert, da# diese Polymeren stabile Endgruppen besitzen.
  • Noch besser geeignet sind Copolyaere des ldehyds oder insbesondere des Trioxans mit C, l bis 15, vue 10 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers oder eines cyclischen Acetals oder eines linearen Polyacetals.
  • Unter cyclischen Äthern und cyclischen Acetalen werden Verbindungen der Formel (I) verstanden, in der R bis BL gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, Phenylreste, Alkylreste oder halogensubstituierte Alkylreste und R 5 einen Methylen- oder Oxymethylenrest oder einen alkyl- oder Malogenalkylsubstituierten Methylen- oder Oxymethylenrest, wobei n eine ganze Zahl von 0 bis 3 piste odeur den Rest -(O-CH2-CH2)-OCH2- bedeuten, wobei n gleich 1 und m eine ganze Zahl van l bis 3 ist. Die vorgenannten Alkylresto enthalten 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome und können mit 0 bis 3 Halogenatomen, vorzugsweise Chloratomen, substituiert sein.
  • Vorzugsweise werden cyclische Äther mit 3 bis 5 Ringgliedern oder cyclische Acet@le mit 5 bis 9 Ringgliedern verwendet.
  • Als Comonomere eignen sich vor allem Epoxide, z. B. Propylenoxid, Styroloxid, Epichlorhydrin, insbesondere aber Äthylenoxid, weiterhin Oxetan und seine Derivate, z. B. 3,3-Bi 3-Bischlormethyloxetan, sowie Tetrahydrofuran. Aus der Gruppe der cyclischen Acetale eignen fi insbesondere cyclische Formale, z. B.
  • 1,3-Dioxolan, 1,3-Dioxan, 1,3-Dioxacycloheptan und 1, 3, 6-Trioxacyclooctan, aber auch Substitutionsprodukte der vorgenannten Verbindungen mit Methyl0, Äthyl-, Chlormethyl-, Trichlormethyl-oder Phenylsubstituenten, z z. B. 4-!'henyl-l,3-dioxolanoder4-Methyl-1,3-dioxan. Auch andere cyclische Acetale wie beispielsweise die in 2-Stellung durch Methyl-, Äthyl, Phenyl-, Chlormethyl-oder Vinylgruppen substituierten Derivate der obengenannten 1, 3-Dioxacycloalkane sind als Comonomere geeignet.
  • Schlie#lich können auch lineare Polyacetale eingesetzt werden, die während der Polymerisation aufgespalten werden und daher als Comonomere fungieren. Solche linearen Polyacetale können durch Polymerisation oder Copolymerisation der genannten cyclischai Acetale, aber auch aus zweiwertigen Alkoholen, z.B. trans-Chinit oder p-Xylylendiol, und Aldehyden, insbesondere Formalidehyd, hergestellt werden.
  • Zur Pfropfung können alle ungesättigten Monomeren eingesetzt , die radikalisch polywrtsterbzr sind und die sicb iD Reaktionsmedium lösen. Geeignete Monomere sind beispielsweise Vinyl- und Acrylverbindungen, wie Vinylester, z.B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylatearat, former Ester und Amide der Acryl-und Methacrylsäure, z. B. Methyl-, Äthyl-, Butyl-, 2-Äthylhexyl-und Cyclohexylacrylat oder -methacrylat und Acrylamid, ferner Vinylaronaten, z. B. Styrol, Methylstyrol, Divinylbenzol und Vinyltoluol, former durch Vinylgruppen substituierte hetorocyclische Verbindungen, z. B. Vinylpyridin, N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcarbazol und N-Vinylimidazol, ferner Vinylsulfonsäuresestetr odor Vinylphosphonsäureester. Bevorzugt anwendbar sind Vinylacetat, Styrol, Acryl- und Methacrylsäureester, Acrylamid und N-Vinylpyrrolidon.
  • Das Mengenvorhältnie zwischen Polyacetal und radikalisch polymerisiorenden ungesättigten Monomeren kann in welten Grenzen variiert werden. Der Anteil au Polyacetal liegt zwischen 1 und 99, 5, vorzugsweise zwischen 40 und 98 Gewichtsprozent.
  • Vorzugsweise werden Polyacetale eingesetzt, deren reduzierte Viskosität #spez/c - gemessen an einer Lösung von 0,5 g Polymeren in 100 ml γ-Butyrolaction + 2 % Diphenylamin bei 140°C - zwischen 0, 2 und 3, 0 liegt.
  • Als Radikalbildner werden insbesondere organische Peroxide eingesetzt, beispielsweise Cumolhydroperoxid, Dicumylperoxid, tcrt. Butylhydroperoxid, Di-tert. butylperoxid, 2, 5-Di-tert. butylperoxy-2,5-dimethylhexan, Dibenzoylperoxid, Lauroylperoxid, tert. Butylperbemscat, sowie auch Azo-bis-nitrile, z.B. Azobisisobuttersäurentitril, sowie Azodisulfonate und Bedoxsysteme, z. B. die Kombination Eisenoktoat-Cumolhydroperoxid.
  • Die Radikalbildner werden in einer Menge von 0,01 bis 8, vorzugswise 0, 1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyacetal, eingewetzt. Schließlich kann die Pfropfrsattioe aualt durch energiereichs Strahlung ausgelöst wwrdea.
  • Ale Lösungsmittel sind Flüssigkeiten geeignet, die gegen Radialbildner weitgehend inert sind, die das Polymere zu lösen vermögen und die unter 120°C +) sieden. Zu diesen Lösungsmitteln gehören insbesondere aliphatische Halogenkohlenwaserstoffe, z. B. Methylenchlorid, aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B.
  • Benzol und Toluol, sowie Gemische aus méthanol oder Aceton mit Wasser, wobei der Wassergehalt dieser Gemische 20 bis 60 Gewichtsprozent betragt.
  • Ferner sind geeignet cyclische Ather und cyclisohe Acetale, z. B. Trioxan, 1, 3-Dioxolan und 1, 4-Dioxan, sowie Gemische dieser Lösungsmittel untereihander sowie mit Estern. und Äthern.
  • Die Pfropfreaktion erfolgt vorzugsweise in einem Druckgefä# -unter RUhren. Hierbei können alle Komponenten zusammen erwärtm werden, bis die Homogenität erreicht ist. Meist ist ee jedoch vorteilhaft, dine Lösung des Radikalbildners erst dann zuzuschleusen, wenn das Polymere in Lösung gegangen let, und dabei den Radikalbildner langsam im Verlauf der Pfropfung zuzugeben. Manchmal kann es vorteilhaft sein, mit dem Monomeren in gleicher Weise zu verfahren.
  • Die Temperatur soll einerseits mindestens so hoch sein, daß dan Reaktionsgtemisch in homogener Phase vorliegt, andererseits rlchtet eie sich nach der Aktivität des verwendeten Initiators.
  • In allgemeinen liegt die Temperatur zwischen 90 und 180°C vorzugsweise zwischen 100 und 160°C.
  • Die Dauer der Pfropfung ist wiederum von'remperatur und Zerfallsgeschwindigkeit des Initiators abhängig. Sie liegt üblicherweise zwischen 1 Minute und 20 Stunden, vorzugsweise zwischyen 5 Minuten und 5 Stunden.
  • Die Aufarbeitung der Polymeren ist einfach. In fast allen Fällen fällt das Pfropfcopolymere beim Abkühlen der Mischung aus und +) vorzugsweise zwischen 30 und 100°C wird anschließend filtriert, gewaschen und getrocknet. Dabal können gleichzeitig Anteile an Homopolymeren der ungesättigten Verbindungen entfernt werden. In manchen Ftllen wird die Losung zur Isolierung von gelöstem Pfropfcopólyseren eingedampft oder mit einem Fällungsmittel, z. B. mit einem Alkohol, einem Kohlenwasserstoff oder Wasser, versetzt.
  • Meist empfiehlt es sich, vor der Verarbeitung der Polymeren die fUr Polyacetale bekannten Stabilisatoren zuzueetzen. Ale Wärmestabilisatoren sind z.B. Amide und Polyamide, Amidine und Harnstoffverbindungen geeignet. Als Stabilisatoren gegen Oxidation werden vorzugsweise Phenole, insbesondere Bisphenole, ferner aromatische Amine verwendet. Gegen den Elntluß von' Licht schützen z. B. α Oxybenzophenone.
  • Daneben können in üblicher Weise Füllstoffe, Pigmente oder Gleitmittel des Polymeren zugesetzt werden.
  • Die erhaltenen Pfropfcopolymeren besitzen gegenUber den Ausgangspolymeren werivolle verbesserte Eigenschaften, z. B. erhöhte Anfärbbarkeit, Bedruckbarkeit und Verklebbarkeit.
  • In manchon Flllen wird auch der Oberflächenglanz der Polymeren erhöbt. Je nach der Struktur der zur Pfropfung verwendeten Monomeren enthilt das Polymere reaktive Gruppen, die zu Vernetzunga .. reaktionen verwendet werden können.
  • Beispiell: 25 g eines Capolymoren aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent ithylenoxld werden in Gegenwart von 15 g Vinylacetat und 0, 25 g Di-tert. butylperoxid unter einem Druck von S, 5 at bei 120°C in 500 ml Methylenchlorid gelöst. Nach zwei Stunden bei 120°C wird der Ansatz abgekühlt. Das abgeschiedene Polymere wird filtriert, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Es werden 27 g eines Polymeren erhalten, welches 8 Prozenit Polyvinylacetat aufgepfropft entbält.
  • Beispiel 2 : 50 g eines Copolyeren aus 90 Gewichteprozent Trioxan und 10 Gewichtsprozent 1, 3-Dioxolan werden bei 145°C in 500 ml 60prozentigem wä#rigem Methanol unter einem Druck von 8 at gelöst. Anschließend werden bei 1350C unter Rühren im Verlauf von 1 Stunde 1, 5 g 2, 5-Bis- (tert. butylperoxy)-a-di<ethylhex&h in 100 ml Methanol und 25 g Vinylacetat zugegel @n. Nach einer weiteren halben Stunde wird der Ansatz unter RUhren abgekühlt und mit Methanol gewaschen. Ns wird ein Pfropfcopolymeres mit einem Gehalt von 15 Prozent Polyvinylacetat erhalten.
  • Beispiel 3 : 75 g eines Copolymered aus 94 Gewichtsprozent Trioxan und 6 Gewichtsprozeht 1, 3-Dioxacycloheptan werden unter einem Druck von 6, 5 at bei 150°C in 600 ml Benzol gelöst. Zur Losung werden unter RUhren bei 140°C innerhalb 30 Minuten 25 g Vinylacetat und 0,5 g Dicumylperoxid in 50 ml Benzol tugeschloust.
  • Nach einer welteren Stunde bei 140°C wird der Ansatz abgekühlt.
  • Das abgeschiedene Polyere wird mit Benzol gewaschen und getrocknet. Das Polymere enthklt seinem IR-Spektrum zufolge 10 Prozent Polyvinylacetat.
  • Beispiel 4 : 75 g eines Copolymersen aus 90 Gewichtsprozent Trioxan und 10 Gewichtsprozent linearem 1, G-Hexandiolformal werden wie in Beispiel 3 angegeben in Benzol gelöst. Bei 0°g werden zur Lösung 50 g Styrol und 1 g Dicumylperoxyid in 100 ml Benzol innerlialb 30 Minuten zugegeben. Nach zwei weiteren Stunden bei 1408C wird der Ansatz abgekühlt, in überschüssiges Cyclobexan gegossen und mit Cyclohexan gewaschen. Nach Trocknen werden 100 g eines Polymeren mit einem Gehalt von 35 Prozent Polystyrol mit einem Pfropfungagrad von 70 Prozent erhalten.
  • Beispiel 5 : Beispiel 4 wird wiederholt. Anstelle von Styrol werden jedech D g Methylmethacrylat verwendet. Die Polymerisation und Aufarbeitung erglbt ein Polymères, welches @O Prozent Polymethlmethacrylat mit einem Pfropfungsgrad von 80 Prozent enthält.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren durch Pfropfung von ungesätigten, radikalisch polymcrisierbaren Verbindungen auf Polymcl e oder Copolymere des Formaldehyds oder Trioxanß mit 0,1 bis 15 Gewichtsprozent Componomergehalt in Gegenwart von Radikalbildnern, dadurch gekennzeichnet, da# man die o Pfropfrealction in Gegenwart eines bei Normaldruck unter 120 C siedenen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches bei Temperaturen zwischen 90 und 180°C in homogener Phase ausführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# als Lösungsmittel Mcthylenchlorid ; Benzol oder Toluol verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel gemische aus Methanol oder Aceton und Wasser mit einem Wassergehalt von 20 bis GO Gewichtsprozent verwendet worden.
DE19681720777 1968-01-27 1968-01-27 Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren aus Polyacetalen Pending DE1720777A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB445869A GB1224425A (en) 1968-01-27 1969-01-27 Graft copolymers from polyacetals and process for their manufacture
FR6901537A FR2000866A1 (fr) 1968-01-27 1969-01-27 Copolymeres greffes avec du polyacetal
BE727475D BE727475A (de) 1968-01-27 1969-01-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0054657 1968-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1720777A1 true DE1720777A1 (de) 1971-07-22

Family

ID=7107224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681720777 Pending DE1720777A1 (de) 1968-01-27 1968-01-27 Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren aus Polyacetalen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1720777A1 (de)
NL (1) NL6900900A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6900900A (de) 1969-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3336267A (en) Continuous preparation of thermoplastic copolymers and terpolymers of unsaturated cyclic anhydrides
DE1202492B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans
EP0001088A1 (de) Carbonatgruppen enthaltende Polymerisate
Fertig et al. Ultraviolet stabilizing monomers and polymers. II. Synthesis and polymerization of acrylate and methacrylate derivatives of 2, 4‐dihydroxybenzophenone
DE19614845A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Acrylkautschuk modifizierten Formmassen und so erhältliche Formmassen
DE1242370C2 (de) Verfahren zur einstufigen herstellung von alkylolgruppenhaltigen mischpolymerisaten
US2430109A (en) Copolymer of divinyl benzene and diethyl fumarate
DE1720777A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren aus Polyacetalen
US3474074A (en) Polymerisation process
US3594354A (en) Method of increasing the curing rate of monoepoxide-containing compositions
US3265772A (en) Cross-linked blended polymers containing polymeric acryloxy benzophenones
DE1795498C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaten des Allylalkohol
US2431373A (en) Copolymers of divinyl benzene and monohydric alcohol esters of itaconic acid
DE2361717A1 (de) Bewitterungsstabile thermoplasten
DE1720742A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren aus Polyacetalen und Polyvinylalkohol
DE1296802B (de) Thermoplastische Formmassen
DE1494025C3 (de) Verfahren zum Vernetzen von Formkörpern aus Acrylnitrilpolymerisaten
DE1720656A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetal-Pfropfcopolymeren
US2335962A (en) Polymerized mixed ester and method of manufacture thereof
US2734894A (en) Curing z
DE2558266A1 (de) Verfahren zur herstellung von aethylenpolymeren
DE1033414B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen vernetzten harzartigen Polymerisaten
DE1668062A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren
AT229578B (de) Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitril
US3524904A (en) Graft copolymer preparation via peroxidation by high energy irradiation

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977