DE1719089A1 - Abbildungsverfahren - Google Patents
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- DE1719089A1 DE1719089A1 DE19661719089 DE1719089A DE1719089A1 DE 1719089 A1 DE1719089 A1 DE 1719089A1 DE 19661719089 DE19661719089 DE 19661719089 DE 1719089 A DE1719089 A DE 1719089A DE 1719089 A1 DE1719089 A1 DE 1719089A1
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Description
Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl-Ing. H.Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
ΗΙ-ίϊ 8 MÜNCHEN 27, MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413»21/22
COMB.
IiAITE XEROX LIHI1X1KD, 37/41 Mortimer Street, London, W.
Abbil durig sverfalir en
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Abbildungsverfaiiren
unter Verwendung neuer Pigmente, die eine intensive Färbung aufweisen, v/elche von rot über magenta-rot bis purpurrot
reichen.
Viele magenta-rot-Pignonte (fuchsinrot), sowohl organische
als auch anorganische, sind bereits bekannt und in Gebrauch. Diese bekannten Pigmente sind zwar allgemein brauchbar, die
einseinen Pigmente besitzen gewöhnlich jedoch spezielle unterschiedliche
und unerwünschte Eigenschaften. Anorganische Pi^i.iHjite zeigen als Klasse eine große Widerstandsfähigkeit
η Licht, Wasser, Alkohol und Öle, weisen jedoch schlech-
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te Dispergiereigenschaften auf. Organische Pigmente sind
zwar im allgemeinen teurer und weisen eine niedrigere Widerstandsfähigkeit
gegen zersetzende Einflüsse auf, haben gewöhnlich aber Dispergier- und Bearbeitungseigenschaften
und Farbqualitäten, die denen anorganischer Pigmente überlegen
sind. Eine groi3e Anzahl magenta-roter Pigmente sind
^ bereits bekannt. Im folgenden v/erden typische Beispiele für diese Pigmente angegeben.
Anthracenpigmente sind im allgemeinen gegen den Einfluß von
Licht, Wärme, Säuren und Alkalien sehr beständig, sie neigen jedoch zum Ausbluten in Alkohol und sir.d teurer. £-0xynaphthoe-Pigmente
sind beständig gegen LicLt, ääure, Alkalien
und Öle, weisen jedoch eine besonders harte Textur auf und sind in Trägern schwierig zu dispergieren, l'riphenylmethan-Farbstoife
weisen brilliante, klare Farben f auf, sind jedoch, sehr unbeständig. Sie bluten in '/asser und
Alkohol oft aus und weisen eine geringere Uiderstandsfähigkeit
gegen Säuren und Alkalien auf. Pigmente vom HeIiο Bordeaux-Typ sind hoch licht- und wärmeecht, bluten jedoch
in vielen organischen Lösungsmitteln aus. Indanthren-Pigmente weisen schlechte Brillianz und Farbstärke auf, gehören
jedoch zu den beständigsten Pigmenten, die bekannt sind.
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oie sind in einem besonders weiten Bereich an Farbtönen
verfügbar, Lithol-rot-Farben besitzen gute Färbekraft
und eine brilliante Färbung. Auch sind sie billig, aber ihre Licnt- und './armebestandigkeit ist nur gering,
Mapnthol-rot-i'arben besitzen gute Beständigkeit in Uasser
una Licht, aber geringe Beständigkeit gegen thermische Zersetzung.
Para-rot-Farben sind besonders lichtecht, weisen jedoch geringe Brillianz auf und dunkeln beim Erhitzen. |
I'oluidin-Pigmente weisen hohe Lichtbeständigkeit auf, aber
im;' geringe Beständigkeit gegen Säure und Alkalien, iJiese
Pimente können in Öl auch ausbluten. Hhodainin-Pigmente
naben brilliaute, klare Farben, im allgemeinen aber ge~
rinje Widerstandsfähigkeit gegen zersetzende Kinflü3se.
Jie vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die meisten
Pimente sowohl erwünschte als auch unerwünschte üigen-
scnarten besitzen. Daher besteht ein fortdauerndes Be- j
Gürfnis nach verbesserten Pigmenten, die gute Beständig- "
keit gegen Zersetzung, gute Diepergiereigenschaften und
brilliante, klare Farben aufweisen.
suln Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung neuer
Pigmente, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweisen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung bestent in einem Verfahren
zur Herstellung neuer Verbindungen mit intensiver iriMgPutaroter
Farbe.
Ferner bestellt ein Ziel der Erfindung in der Herstellung
neuer pigmentierter Überzugs- und Formmassen.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
neuer Pigmente, die sich durch überlegene Widerstandsfähigkeit gegen thermische und chemische Zersetzung auszeiciinen.
Schließlich ist es auch ein Ziel d'-r Erf iridun^., neue. Pi griente
zu schaffen, die überlegene elektrische Lichternpfindlicakeitseigenschaften
aufweisen.
Diese Ziele v/erden erfiridungsgemäß erreicht, indem neue
Verbindungen der allgemeinen Formel
hergestellt werden, worin E und R1 Alkyl, Aryl, Aralkyl und
heterosubstituierte Alkylgruppen darstellen.
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Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel gehören zur
Klasse der N-substituiert en 1,5-Bis-aminoanthrachinone. Diese
Verbindungen v/erden erfindungsgemäß durch Umsetzung von
1,5-Dic.iloranthrachinonen mit einem geeigneten Amin hergestellt.
Das 1, 5-Dinitroaritiirachinon oder Anthraehinon-1, 5-ciisulfonsäure
können gegebenenfalls anstelle von 1,5-Diciil or anthraehinon verwendet v/erden.
Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel weisen folgende
allgemeine Eigenschaften aufs intensive magenta-rot-Färbung,
praktisch Unlöslichkeit in den üblichen organischen
Lösungsmitteln, wie z.3. Benzol, "oluol, Aceton, i'etrachlor-Jzohlenstoff,
Chloroform, Alkohole und aliphatische Kohlen- \vassorstoffe, Dispergierbarkeit in den üblichen Färb- und
Druckfarbenträgern ohne übermäßige Auflösung.
unter den Verbindungen der obigen allgemeinen Formel werden 1, t3-Bis-(3'-methoxypropylamino)-anthraQhinon, 1,5-Bis-(ßuhenylätnylamino)-anthraehinon
und 1,5-3is-^Xp-nitro)-ßphenyläthylamino7-anthrachinon
bevorzugt, da sie besonders reine und brilliante Farben aufweisen. Außerdem haben diese
Verbindungen eine besonders hohe elektrische Lichtempfindlichkeit.
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Die folgenden Beispiele zeigen das erfindungsreiaäße Verfahren
zur Herstellung der neuen Verbindungen. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich !'eile und Prozentsätze auf
das Gewicht. Die folgenden Beispiele veranschaulichen hierbei lediglich einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung,
ohne sie darauf zu beschränken.
Eine Mischung von etwa 8 Teilen 1,5-Dichloranthrachinon,
etwa 72 Teilen 2-Phenyläthylamin und et v/a 0,2 Teilen Kupferstaub
wird etwa 18 Stunden lang unter Rühren auf etwa bis 145°C erhitzt. Dann läßt man die tiefrote lösung auf
Raumtemperatur abkühlen und filtriert das ausgefallene Produkt ab und wäscht mit Äthanol. Dann wird das Produkt
aus etwa 100 Teilen Dimethylformamid umkristallisiert, wobei man etwa 8 Teile dunkelmagenta-rote Nadeln vom F.=
Ms 207°C erhält. Das Produkt ist 1,5-Bis-(ß-phenyläthylamino)-anthrachinon.
Die Ausbeute beträgt etwa 605«.
In der folgenden Tabelle werden weitere Beispiele für das Verfahren zur Herstellung anderer Verbindungen innerhalb
der obigen allgemeinen Formel nach der in Beispiel 1 beschriebenen
Technik angegeben. In der Tabelle gibt Spalte die Zahl des Beispiels, Spalte 2 die Bezeichnung des hergestellten
Produktes, Spalte 3 das spezielle Amin, welches
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mit dem 1,^-DichloraiithracMnon umgesetzt wurde, Spalte 4
disii Schmelzpunkt des Produktes und Spalte 5 die prozentuale
Auobeute an.
Il | Iabelle I | Amin Ϊ 0O | Benzyl- 230-235 amin |
Ausbeute | |
Bei spiel |
It | Produkt · | Anilin 236-239 | 2-(ß-Ami- 166-168 noäthyl)- |
65 |
2. | It | 5-Bi s- (anilino) -arithra- . ciiinon |
(cyclohe3qrlamino)-Oyclonexyl-241-243 antiira- amin chinon |
lthanol- 254-255 amin |
70 |
3.. | Il | It | ("benzylamino) " | lthylen- 208-212 diamin |
98 |
4 | It | tt | (2'-pyridyl- ätliylamino) " |
Phenylpro- 179-181 pylamin |
88 |
5 | ti | rl | (ß-Kydroxy- ätiiyl amino) " |
n-Hexyl- 124-129 amin |
93 |
5 | It | Il | (ß-aaino- atliy !amino) " |
p-]!Titropiie-27 5-280 nyläthylamin |
61 |
7 | It | ft | (*--i>nenyl- pxopylamino) " |
4-Phenyl-T-126-128 butylamin |
26 |
8 | Jt | ti | (n-hexyl- amino) " |
79 | |
9 | H | (p-Sitrophe- nylathylamino)" |
30 | ||
TO | It | (phenyllDUtyl- amino) " |
66 | ||
ΤΪ | It | ||||
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Bei- ■ Irodukt Aiain F °U
spiel " _ .
12 1,5-£is-(3'-Kiethoxy- ■ 3-Hethoxy- 122-123 71
propylamino)-anthra- propy1-cninon
;i;;iin
13 " " (phenyl!so- r
propylamino) " d-Anphet- 170-172 50
arnin
14 " " (ii-hydroxy- iJ-Hyrlro;-y-L24-228 92
15 " " ^f-(ß-araiiio- J-(I-ArJ^o- 200-204 7
j.'.tiiyl) -nor'oho- ätlxylzaor pno-
lirio/ ' " lir.) - ■
Die erfiiiaiin£:egei;;ä-i>
erhältlichem Verbixj.auii.ten ?i.na bosonäers
als Pigmente für geferbte Anstricno, Lacke und andere
Übersugs- uiid 2'Orniaasseix ^eeiei-et. l'ür derart: /■■ ';/erve:>
dungszweofce muß das Pigmeut im allgeiueinen in i'einbes'ili^e
pulveriger Forin vorliegen. Die 'xeilcheij. ϋοΐϋχβη zu einem
jt'-i feinen Pulver, beispielsv/eise durch Di sperpi er an in einem
flüssigen Konlenv,rasserstoff und etwa 48£'findi£en ?f;rca;>
len in einer ZU£elmüiile,zendeinert v.'^rden.
In den folgenden Beispielen v/erder. weitere typioche Verwendungen
für die erfindungsge;.iäßen Verbindungen anjet-cben.
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■■■■■■' - . - 9 -
£■ e i s ρ i e 1 16
.■jtra 100 I1 eile 1,5-Bis-(ß-Olienyläthylarnino)-aiit"J:iracMnon
der Strukturformel -
-Li-0,U0-Oll r, \·
t v/ie in Beispiel 1 la e schriet en, werden allmäli-Iieh
su etwa 100 !'eilen eines Yinylliarzlackes, der etv/a
20ίί Vinylite XIHL5 ein «"von der Union Garbide Corporation
erhätliches Vinylhars, etwa 40>j Hitroätlian und etv/a 40^
y^ylol _enthält, in einem Hiscligefäß unter schwachem Rühren
zugesetzt. ilaciidem das Pigment im .'x'räser gleichmäßig dis-
■ jrrgiert ist, v/ird die Zusammensetzung als überzug auf "1^
eine .stahlplatte a^ifgebracht, beispielsweise durch Aufütrolehen,
Sprühen oder Eintauchen, und an der luft getrocknet,
jjie Untersuciiuiig ergibt, daß die überzogene
uberfläche eine intensive helle Purpurfärbung und eine
harte, dauerhafte Oberfläche aufweist.
BAD ORIQiNAU 10 9836/U42
- ίο -
Beispiel 17
Eine Pigmentüberzugsmasse wird folgendermaßen hergestellt:
ütwa 50 Teile IT-BuGylmethacrylat-netnacrylsäuremischpolymeriat
v/erden in etwa 100 i'edlen Toluol gelöst. Die Lösung
wird in einer Kugelmünle mix etwa 2ü"^-e-il.exA 1,5-Bis-(3finethoxypropylamino)-anthrachinon
der Strukturformel"~~ ~~-\.
OH^-O- CH9-CHp-OH9-II "
'J d - 0
hergestellt,wie in Beispiel 12 beschrieben, vermählen-, bis
eine gleichmäßig pigmentierte Ilasse entstanden ist. Die erhaltene Hasse v/ird auf eine saubere Metalloberfläche aufgebracnt
und ergibt nach Lufttrooknung ein glattes Aussehen
(finish) und nach 5 bis 30minütigera Erhitzen auf Temperaturen
zwischen 80 und 200°C Oberflächen mit starkem Glanz, einer brillianten dunklen magenta-rot-Färbung und
guten 3?lexibilitäts- und Adhäsionseigenschaften.
Beispiel 18
Ein pigmentiertes Polystyrolmaterial, welches sich zur Ver
wendung als Überzugs- oder Formmasse eignet, v/ird folgen-
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bad
dermalen hergestellt'," Sine I-liseiiung von etwa 100 'feilen
Polystyrol und etwa 25 'feilen !,S-Bis-Cß-arainoäthylamino)-anthrachinon
der Struicturformel
Hergestellt v»rie in Beispiel 7 beschrieben, v/ird durch.
Lerkij,eten der Bestandteile auf neißen Vialsen während etwa
C lii^uteii. bei einer ie]::peratur von etwa 170 bis 200 C
-it--r^jpsteilt» Dieses Konzentrat v.ärd aus den VaIaen in Porm
'-i-..er Platte entnomiaen, ab^eirählt und. zu einein Pulver teerr-ia^leiV,
.Et-vra 2 'feile des vermahlenen Konzentrats und etv/a
1C i'eile Polystyrol' werden in etwa 90 Seilen'monomeremotyrol
gelöst,und die Mischung wird in einen zylindrischen-
-L(--j'--"lter gegossen. Der Behälter v/ird dann mit der Län£;sac;..ce
iii vertikaler dichtung in eine""lleiakaii-ner gebracht,
und das Styrol wird durch etwa 7stiindiges ilrhitzen auf
etwa 900C polymerisiert, worauf zur Vervollständigung der
Polymerisation dann die !Deuperatur auf etwa 200 C erhöht ~
BAD ORIGINAL
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und das Erhitzen v/eitere 48 Stunden fortgesetzt wird. Lach.
der Polymerisation wird das Produkt in Form eines einzigen Blockes aus^ pigmentiertem Polystyrol aus dein Behälter entnommen
und in Teile zerschnitten. Die untersuchung ergibt
eine, gleichmäßige Verteilung des unlöslichen Pigmentes
durch die gesamte Polystyrolmasse. Die erhaltenen hellen, magenta-rot gefärbten Polystyrolplatten können als solche
verwendet oder weiter zu handelsüblichen Produkten verformt oder zu einem Pulver vermählen und in üblichen Formgebungstechniken
weiter verformt werden.
Abgesehen'von den in den obigen Beispielen angegebenen
speziellen Verwendungszwecken wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen in anderen natürlichen
und synthetischen Harzen dispergiert werden können und gefärbte Hassen liefern, die sicii für Überzugs- und
Formgebungsverfahren eignen. Jedes geeignete Trägerharz kann hierfür verwendet werden. Zu typischen Harzen gehören
z.B. Balsamharze, Phenolharze, mit Ooloohonium und anderen
Harzen modifizierte Phenolharze, in denen das Colophonium einen größeren Teil darstellt, Kumaronharze und Indenharze,
die unter die Sammelbezeichnung "synthetische lackharze" fallenden Substanzen, zu denen ^gewandelte ITaturstoffe, wie
Gelluloseäther; Polymerisate, wie Polyvinylchloride, PoIy-
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'vinylacetat,. Polyvinylacetat, Polyvinylätlier, Polyacrylsäure- und Polymethacrylsäureester, Polystyrol und Isobutylen;
Polykondensate,; z.3. Polyester, .wie. Phthalatiiarze,
Alkydhaze, Maleinsäureharze, Phenolformaldehydiiarze,
Harnstofformaldehydharze, Melaminformaldehydkoiiel
ansäte, Aldehydharze, Ketonharze, Xylolformaldehydharze,
Polylactame und Polyamide, Epoxyharze, Polyaddukte, wie Polyurethane und geeignete I-Iischungen oder
Mischpolymerisate derselloen gehören.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Terbindungen sind weiter
als Pigmente für Papierherstellungsverfahren geeignet, wenn ein mageiita-rot gefärbtes Papier gewünscht v/ird. Die erfindungsgemäßen
Pigmente können auch in synthetischen, faserbildenden Stoffen dispergiert werden, die sich zur
Herstellung synthetischer Textilien eignen. Die Verbindungen können weiterhin/bestimmten Insecticiden, Herbiciden
und i'ungiciden verv;endet werden. Me .elektrischen Lichtempfindlichkeitseigenschaften
dieser Verbindungen, d.h.. ihre Fähigkeit, eine elektrostatische Ladung in der Dunkelheit
aufrechtzuerhalten und sie im Licht abzugeben bzw. zu zerstreuen, machtl^äuch für verschiedene elektrophotoliB:·
Abbildungsverfaiiren geeignet, in denen diese
SADORIGINAL
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Eigenschaften zur Herstellung eines latenten, elektrostatischen
Bildes ausgenützt v/erden. Die Verbindungen und/oder magenta-rot-Pigmente gemäß der Erfindung können mit anderen
Stoffen gemischt v/erden, um ihre Eigenschaften synergistisch oder in anderer T.veise zu modifizieren und zu verbessern.
Ein Abbildungssystem unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher
Stoffe ist das Xerographieverfaliren, v/elches
in dor USA-Patatschrift 2 297 691 von Carlson beschrieben
wird. Hier muß das lichtempfindliche Material einen wirksamen photoleitfähigen Isolator darstellen, d.h. es muß
in der lage sein, eine elektrostatische ladung im Dunkeln aufrechtzuerhalten und die Ladung bei Belichtung an ein
leitfähiges Substrat weiterzugeben. In diesem fundamentalen Verfahren wird eine 3rundfolie oder dünne Platte mit
verhältnismäßig geringem elektrischen Widerstand,beispielsweise aus Metall, Papier usw., auf der sich eine photoleitfähige
isolierende Oberflächenschicht befindet, im Dunkeln elektrostatisch aufgeladen. Der aufgeladene Überzug wird
dann mit einem Bild belichtet. Die Ladungen -fLließen
rasch auf die Unterlagenfolie ab, proportional der Lichtintensität, mit der die spezielle Stelle belichtet wird,
wobei die Ladung in den unbelichteten Stellen im wesentlichen aufrechterhalten wird, so daß sich ein elektrosta-
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■ ■ : .■ -15 - ■-.-.'
tisches, la.tentes Bild ergibt. Ilacli der Belichtung wird
dei- 'überzug'" ;iit elektrostatischen j--Iarkierungs te lichen
j.π Dunkeln in Berührung gebracht. Diese '.teilchen haften \
Mn.-dei; Flüchen, an denen sich noch eine elektrostatische :
Laduru'j befindet und bilden ein Pulverbild, velches dem
olelctrostatischen, latenten J3ild entspricht. Falls die
■ir.uiiäi'olie verliiiltnisjsiä'ßi;, billig ist, beisxjielsv/eise
aus .papier, kanu das Bild direkt darauf fixiert werden,
bei. spielsvMiise dar cn Verßciuaelzen Kittels" VfcLrme odc-r LooUiijsidtt.i-l.-Vaiilv.'eise
kann das Pulveruild auch auf einen
3oje., eines Überti^agungsraaterials, v.'ie Papier, übertragen
Li-iC ort fixiert v;erdeu. - ' ■ : "
Viele im Zero.£:ra:'iiieverfajiren brauchbare,: liclit empfindliche
. Jtof2'e sind'"bekannt,- beispielsweise glasiges Selen, Schwefel,
Anthracen, Zinkoxyd und-. Polyvinylcarbazol. Zwar werden
einige dieser verschiedenen Stoffe derzeit·.technisch, ver-'„■ericiet,
"aber jeder davon hat !Tachteile in derartigen Gebi
etei;, v.'ie photo, ra^hische Seschviindirkeit, spektrale Anaprechbarkeit,
Dauerhaftirkeit, ".('i'ede-rverveiidbarkeit und
Preis, so daß ein fortdauerndes Bedürfnis nach besseren
xlaterialien besteht.
BAD ORIGINAL
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Sine, zv/eite elektrophotographisehe Abbildungsweise, die
elektrisch lichtempfindliche Stoffe verwendet, vurde Ivivzlieh
entwickelt, Sie umfaßt zwei Systeme der Oberflachende
format ions abbildung, die im allgemeinen als MKatti^rungeabbildung"
und '''iirAspannungsabbildung" bezeichnet v.-er^en,
_;ie Kattierungsabbildung v/ird eingehend j.n einer Veröffentlichung
von R,U.G-undlach und CJ.Claus untor dem i'itel
"A Cyclic 7verographic 1-Ietho.d Based οι. Prost Deforrn-ition"
im ■".Journal of Photographic Science and Engineering"., Ausgabe
Januar/Februar 1963» besenrieben. Die .uiitspannuiigsabbildung
v/ird eingehend in den USA-Patentschriften 3 055 0öi6., .3 163 872 und 3 113 179 besciu-ieben..
Zur Verv/endung in der Hattierungcabbildung wird beispielcrv/eise
eine Platte hergestellt durch Beschichten eines leitfähigen Substrats mit einer Schicht eines photoleitf-lhigen
Isoliermaterials, velches dann nit einen therir.opläf-tischeri
Haterial überzogen v.'ird,' v/ahlweise karui das photol'-itfv.hige
uaterial in ieilchenform in der thermoplaste sehen Schicht
dispergiert und nit der liischung direkt das leitf-'lhire
. Substrat überzogen werden.. Dann vird typischerv/eise eine gleichmäßige., elektrostatische Ladun6 auf die Plattenflache
gebracht, worauf die Platte mit einem licht und Schatten aufweisenden Bild., welches reproduziert werden soll, belichtet
wird- Die ladung verschwindet auf den belichteten
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!'eilen, bleibt jedoch auf den unbelichteten Stellen erhalten.
Dann wird die Platte erhitzt oder mit einem Lösungsmitteldampf
behandelt,; bis die elektrostatischen Anzieiiuiiitslcräfte
des Ladungsmusters die Oberf läciienspannungskräfte
des Mlmes übersteigen. Sobald diese ochwellenbedinj-ung
erreicht ist, bildet sich auf der Fiimoherfläche
spontan eine Reihe sehr kleiner Oberflächenfalten oder Runzeln, deren-liefe an jeder speziellen Stelle des Films ' ä
von der Intensität der Ladung an dieser Stelle abhängt.
Hierdurch erhält das SiId ein mattiertes Aussehen. Andere
Verfahren zum Beladen, Belichten und Entwickeln in Mattie-,
ruiirvs- uud .jJntspannungsverfahren \/erden in den oben angegebenen Veröffentlichungen und Patentschriften beschrieben.
Viele der derzeit bekannten photoleitfähigen Stoffe weisen
eine außerordentlich beschränkte spektrale Ansprechempfindlichkeit und eine geringe photographische Geschwindigkeit
auf und sind daher zur Urzeugung optimaler Mattierungs- : M
oder Üntspannung-sbilder unbrauchbar. :
Die Verwendung der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen
in xerographischen Abbildungsverfahren vrird nachstehend
in Zusammenhang mit den folgenden Beispielen erläutert,
v,relche verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfiridun^-
detailliert beschreiben. Teile, Verhältnisse und' Prozentsätze, sind, soweit nicht anders angegeben, auf das
bezogen.
1008 38/14
W ORIGINAL
Die in den folgenden Beispielen verwendeten xerographysehen
Platten wurden folgendermaiSen hergestellt: I-Iischlingen unter
Verwendung der speziellen Pigmente und Harzbindemittel v.rerden
durch Vermählen des Pigments oder einer Lösung eines "
iiarzbindemittels und einem oder mehreren lösungsmitteln
■in einer Kugelmühle, bis das Pigment gut dispergiert ist, hergestellt. Dies erfolgt, indem die gewünschter; l'eile
Pigment zu den gewünschten 1'eilen Harzlösung in einem geeigneten
Mischgefäß zugesetzt v/erden. Eine Anzahl Stahlkugeln von 3,175 mm Durchmesser werden zugegeben,und das
Gefäß wird etwa 1/2 Stunde lang gedreht, um eine homogene Dispersion zu erhalten. Die gekühlte Aufschlämmung wird
auf ein Aluminiumsubstrat mit einem Drahtniederziehstab (wire drawdown rod) aufgebrachten einem Ofen etwa 3 I'Li nuten
bei etwa 1000C beschleunigt/und/getrocknet. Die beschichteten
Bleche werden im Dunkeln etwa 1 Stunde liegengelassen
und dann untersucht.
In den folgenden Beispielen werden die Platten wie folgt
getestet: Die Platte wird durch eine Glimmentladung auf etwa 400 V negativ geladen und mit einem Licht und Schatten
aufweisenden Bild belichtet. Die Platte wird,wie in der
USA-Patentschrift 2 618 551 beschrieben, Kaskadenentwickelt.
Das auf der Platte erzeugte Pulverbild entspricht dem
103838/1442 - bad original
!proJ'izii^.cLe^ ..311-1. Das entwickelte j3ild kaiin daam entweciejL1
iuiiaie Platte aufgeschmolzen oder elektrostatisch
am' .sine'ji:apf:".n._jerfoli-e übertragen waä dort geschmolzen
v;eru8i.» ν eau das J3i ld übertrafen vird, kann die: Platte von
"restliex-eu i'oner uereini,jt und jUi oben beschriebenenA¥erfa...ren
^vIi1C!'rverwendet v^rden» .
3 e 1 β ρ 1 - e 1 19 . ■
che Platte v:lrä a^ifangs Ijer^-esteilt,
«t\:a- 1D j.'eile Lucite 2042,, einem von .Bupont eri
J',t.-i;:lj;-f?tl_a.cr;-'irt-'Oljr;-erisät9 -etvja >D ·Γβϋ« Benzol und etwa
2. Le: Ie -1 ,:5-.:i.s-(h^xylaniii.'o)—aixtliracuinon ^eniscnt v/erden*
jjio ,.i^cniüi_; vird auf ein ^lurainiunisubatrat in einer Dicke
VOi. ex-vra-.o |i aur^ebxaeiit uiiu gehärtet, Dann v;ird die Platte
υ.Δ Dunkeln 'mittels einer G-liiiiU ent ladung'-a.af ein I'oten--Ei
al von et\;a 400 Y negativ aufgeladen, jie eul'gelauene
Platte vrird dar c,i einen Positivfiln etwa 30 ο e kund en mittels einer lai^vvelliffen Ultraviolettlampe lioher Intensität (1-660 Ja"r/ein" hei 3660 &ί (a.u..) otrahlun.3 ¥ei einer
_£irtfermuii von 45»7 cm) belichtet« Das latente elektrostatiöcne
Bild ::ivä entviickelt^ indem Xerox 1824 loner
über uie Platte vasserfallartig· herunterlaufen gelassen
vird (easeading)» Das pulverbild auf der Platte wird
auf einen Snpfän^erbogen übertragen und
1098 36/1442
heiß nui'cösciiiviolzer.. lOas UiId auf den iij--ipfMrv_rrbo.j?:i v/cd.ot
gute Qualität auf und entspricht der/; Original. l»1· :.. .'.l.vtte
wird von allein restlichen iOiier sauber^-ev/ischt urr.1 in
<"'-?r obigen "viel se vied erverwendet.
3 ei s ρ i
e 1
20
jiine Xerorrapliieplattc \.irci hergestellt, iLUi .-,u* rs i et-a
10 Teile !'-Polyvinylcarbazol, etwa 90 l'rdle jpnuol um""
etwa d i'elle 1 , 5-Bis-(iiexj latino)-an ikraoLiiion t eni . oit
werden. Die Iiicciun^ \';ird auf ein Alu:üiriii-.r:x£uOi-.>tr·..·- "■: feiner Dicke von etv.a 8 U ö-e ε chi ent et und gehärtet. :>ie Platt
v/ird dann -eladen, belichtet und ent\.:?. ekelt, vde i.r: Beispiel
19 anoei,-efcen. jjas erzeugte bilr- v^.i^t ■:'.. : .,te
Qualität auf.
3eisOiel 21
\ iüii-e Xerographie el-:it te -r.ru :in ■"._:'■? π cei.'.t, im-e:·; ■^..i'-.r.rs ftf .^i
10 xeile Aroclor 5400, ejn von hercules r-r.vri.lxlic?:or. er:Igriertes
Polyphenyl, et v/a 90 i:eile -eiiuol une. et,;a 2. ieile
1,5-Bie-(hexylarairLo)-anthrachinon ^errd.-.cht '..-.e-r-ipr.. liie ;.ischung
v/ird auf eine Aluminiumplatte .^e ε chi ent et unü o-yhärtet.
Die Platte v/ird, v.rie in Beispiel 19 angegeben, beladen,
belichtet und entwickelt. I-Ian ornält so ein 3ild mit
zufriedenstellender Dichte und etwas Hintergrund.
109836/UA2 BAD ORIGINAL
3 a i ep i e 1 22 : -■-'■'
-iiiii AerojraoMepla.tte vird hergestellt, iuleri zuerst etwa
10 ieile luczte 204-2, et1, a 90 ielle Senzol und. etva 2 i'eile
1,9-lJi3~(ia-pj:ieaylätixylaiaiiio)-antiirachinorL i-emiseilt verden.
■.!ί-:3£-}Θ- liischung v.drd in einer DicJce von etv/a 6 ρ auz" ein " '
ÄluiriiniuiiiBubstrat gescJiichtet \mii gehärtet. Die -blatte v.'ird
• i
.±i:i ;:;unicelii nittels einor C-limciexrtladun.g aax ein Potential
voü ?tvru 4öO Y geladen. Die geladene Platte >rird etv;a 45
■ il?-3JrUi-U en. cixircli ein Licht und Schatten auf wei a end es .^i ld be-'
Iioutet- unter Yer^.-endung eines Siniiaons Omega U3 Vergrb'ßerers,
d.x* iai t eix, er ^folfraaliciit quelle ausgerüstet ist, die bei
2y5Q°Z ^'.-rbteiüperatur arbeitet. Uie 2'ieliciitun.t'R star ice auf
■■£i(?r. .,""l^ste beträgt 2,8 !''uijkeraen, genessen mit einen 7,.reston
Be le UCiItIUi0 sine s s er Modell i;r. 756. Das latente, elektrostatische
jiild v/ird dann entwickelt, indem Xerox Toner 1824
über die x;latte wasserfallartig herunterlaufen gelassen
v/ird. Das Pulverbild auf der Platte v/ird elektrostatisch
auf ein-en B:.ipfängerbogen übertragen und v/arm verschmolzen.
Das 3ild auf dem Snpfängerbogen vreist ausgezeichnete Qualität mit sehr wenig Hintergrund-i'onerabscheidung auf und
entepriciit den Original. Die Platte v.drd von allem restlichen l'orier saubergewischt und in dpr oben beschriebenen Weise
wied-'i'verwendet.
109836/1442
Beispiel 23
Line Xerographieplatte wird hergestellt, ii.der.-i ii.S--u.gs
et v/a 10 Teile L uv i can i-i-170, ein von der _jA3? er JiItliche.s
Polyvinylcarba^olharz , etwa 90 xeile --ensol und
etwa 2 Teile 1,5-3is-(ß-pJi!.nylRtnyla::iiKo)-au"ti.räcLinori
gemischt werden. Die I Ii se hung vira in einer Dick?? von
etwa 10 pL auf .ein Aluminiumsübstrat .geschichtet un-..i gshärtet.
Die Platte wird, wie in Beispiel 22 oeeonrieben,
geladen, belicntet und entwickelt, i-aa' ernul oene -oild
vielst eine tute ü-esaxity.u£|,li bat auf.
Beispiel 24
Eine Xerographieplatte vird hergestellt, inäen :-mfan^s
etwa 10 Teile Lucite 2042, etwa 90 Teile Benaol und etwa 2 Teile 1,5-Bi9^benzylainino)-antixracninon gemischt werden.
Die Mischung wird in einer Dicke von et v/a 8 |λ auf ein
Aluminiumsubstrat geschichtet und gehärtet. Dann wird die Platte, wie in Beispiel 22 beschrieben, geladen, belichtet
und entwickelt. Das erhaltene Bild v/eist eine ausgezeichnete
Qualität auf.
Üin anderes AbMidungsverfabreii, in dem die oben aufgeführten
neuen lichtempfindlichen Pigmente brauchbar sind, ist das sog« Oberflächendeförmationsabbildungsverfahren. '.Tie
1008 38/1442 8AD original
-■ . - 25- ■■■■■.;■■■. -
Oüfiu erv'"..-.ji'ii,. v.'£»raeiL 'liier mit er sowohl. Mattierung als
auch aiütsp.aiinun^sdeiOrKiäti.ön der Oberflächen einer de-IOi1Ui
er baren Schicht in Form eines Bildes verstanden.
Jeuet-: ■ ^. eeit-üH.te. Abbildungsverf auren kann beim überf lachencipJoi1:
:atioiisabbildan£sverfahren der Erfindung verwendet
v,-t-rc1e;-i. Folgende V^rfa/iren sind typisch hierfür;
1.; bi e phot ο le j tfHhige thermoplastische Schicht wird zu-
evijt ra-:tisch gleichmäßig geladen und rnit einem zu ■
. !'-?_:-roαa^i-Prenden, aus Licht und Schatten bestehenden
"7" la belichtet- -Da^ I-laterial wird dann erhitzt, bis
e.- fii.ch unter BiU-.uig eines mattierten I-Iusters defor-
:.i-i"^, -.---'.-'1-C-IeS der.i Licht- und Scnattenbild entspricht.
_··.« so gebildete mattierte Bild wird anschließend
ri-.-iert ja r gehärtet,.-indem man die in der "ftarme de-ι"..τ:".Χ'
rfcare Schicht unter ihren Erweichungspunkt ab- ■ j
"γ'":.Ie:. lH.it. Das Bild kann durch "niedererhitzen der
oc-.icLt in unbeladenem Zustand auf ihren ^rv/eichmigs-
■ a.KZ gelöscht v/erden.
J. In einem alternativen Abbildungsverfahren v/ird die
thermoplatische Schicht gleichmäßig beladen und mit
einem Licht und Schatten aufweisenden Bild belichtet.
109836/1U2
Das Material wird darm einem Lösungsmitteldampf ausgesetzt,
welcner die Oberfläche so erweicnt, da£ Die unter
Bildung eines mattierten Üusters deformiert, velc^es
dem Licht- und Schattenbild entsyricnt. DanaCj1 wird
das Lösungsmittel durch Verdampfen y,ui· Fixierung oder
Härtung des Bildes entfernt, ld «sen JiId kann (lurch erneute
Erweichung der Schichtoberflache durch ..""rr.Moij,-wirkuü--,·
oder -»/eiteren Lösun^siriiitelua.fij-i uuf '..
<· \,o", i cht
gelöscht werden.
3. In einer weiteren alternativen Ausf''Lnruii^Bf or.·* >:ann ein
int spannung sbi la Hergestellt werden, inu-j.a -je üierr/.)-plastische
Schicht mit einem £JlHktrcnenvTtra.:l -..^-.o tasxet
v/ird, entweder v/ährend die öcMcni ■■■:·'. oj c.-it Ιου cr---r
direkt vor dem Erweichen «urcii '/!".me oacr Lös'i>t_:-s;;iittelein'wirlcung.
Dieses Bild kann gehärtet -. eri=?;,, inaeri die
Schicht in ihren Zustand vor dem ürv/ej chen zurück:kehreri
gelassen wird.
4. Jedes der in den deutschen i5aten'Coc;.riften und
(Patentanmeldungen Il 35 103 IXa/57e und Ii 35
104 IXa/57e) beschriebenen Verfahren kann beim Verfahren der Erfindung verwendet werden. Beispielsweise können
■ die Verfahren zur Herstellung "des mattierten oder ent-
1 09836/1U2 bad
υ ρ a; ...ί. te: ι Bildes je na eil dein beabsichtigen Verv/ündungs-
_a;.eciv üet: erhaltenen-l-'roduites variiert v/erden. In be-'
buii-i^texi I?alla.u kann.-d.i e durch "arme deform!urbare
."Jciiiüiit vorerhitat v/erdc-jia, ehe .ihre. Oberfl-ioae gleich-
^iäjJi^ bcilaaexi \;ird. Aa;.3-:-rcxeiii köüiieii verochiedene £jepit>iö.te
lietiiüden daau verwendet werden, um das I Ia te rialin
"bilüarti^e Eoui'iguration au fixieren urtd/od^r auszu-
£·!■;eignete I-laterial kann als oberflächendeforraierbarer
auf der piictoleitfähigen Schicht- oder als -üincle-■■■"Kii'iitel
für die licnteiiipfindlichen Pigmente in einer selbstdeforiiiierbaren
Schicht verv/endet werden, typische oberr-lMc-ieudfiforaierbare
thermoplastische' r-olym^risats 'sind die
niedri^-iiiolekularexi Poljnuerisate oder üli^oaeren. Jedes
^e^i^iufcte rolyaerisat kann beim eriindungsgenäßen Oberflächena-iiOri^atioxiBverfaiiren
verwendet wer-den. I'ypisciie Polyrnorisate
sind arOüatiache Γ-olymerisate, wie Polystyrol,
OK -Hetiiylstyrol, Mischpolymerisate aus Styrol und anderen
Stoffen, wie Vinyltoluol, Methylstyrol, Poly-£X-methylstyrol,
chloriertem.'Styrol und Polymerisate und Mischpoly-UiBPiGe
te, die aus Urdölfraktionen und iH-S^^Polymerisaten
hergestellt sind; Phenolderivate, wie Phenolaldehydharze,
1 0983 6/ TU 2 SAD OR|QfNAL
Phenolformaldehydharze und i-iischunden davou, Vinylpolymerisate,
wie Polyvinylacetat, polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral,
Butyliiiethylacrylat-styrolnor^e^ist-.te, Dutylmo.thacrylat-alkaholierte
S ty rolmis copolymer is at~e>-^o ty r olnethacrylat-butadienterpolymerisate,
Organojoly r-siloxane>
v/ie Polydiphenylsiloxan, Polyester, v:io Acrvi <?:-:. tor, Ji?-
pueiiol-A-Pol/ester, ^iopiienol-A-raiscl-i^olvrrierisate, ko;:iplexe
Koiilenv;as8erstoil\.olyruei'>iSc5.te, v.de hydriertes PoIyätiiylen
und andere I-Iisciipolyn^-risate davon, j-e^ebei-^x.falls
können die UeforLiationaeigenscrxai'ten α -r iilmo verbessert
v/erden, indem der Oberfläche dümie ut)erfl;lci-3r..üäutc!ien einverleibt
werden, v.'ie in der doutBC-.e;·.. Paxei.toc-irift
(Patentanmeldung R 41 261 IXa/57e) besc-irieben v.rird.
Die folgenden Beispiele erläutern das ','HrriedeiOnaierungsabbildungsverfahren
^eraaiä der Erfindung v;eiter. i'eile und
Prozentteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen. Die nachstehenden Beispiele sollen verschiedene
bevorzugte Aus führ ungaformen der T.;ärmedeformationsabbildung
gemäß der Erfindung veransohauliciien.
Allgemein ausgedrückt, kann das v/ärmedeformierbare Bild,
entweder ein "Entspannungsbild" oder ein "Mattierungsbild", entweder 1. durch direkte Deformierung des thermoplastischen
109836/1442
OW.Q1NAL
'. iiide;::ittels, v/elches aas licliteiupfindliche 3?igrient ent--.
l/'ilt, cxl.-r 2. durch' i./oerziehen der Pigment-Bindemittel-_
scLiclit mit einer .-tnej?iäüplastischen Schient, welche selbst
^efor^iierGar^rsT, hsrgnstellt werden.
e i s ρ i e 1 25 . ■ >
.
i'iue «latte vird iier^^stellt, indem zuerst etwa 10 'x'eile
luc.i'je 2Ö42, eir^ von der Firma E.I/ DuPont de L.emours &
Jo. or.Jiltlie.ies Athylirietiiacrylatpolyraerisat, Ptv;a 90 Seile
~er,L_öl■ una etwa. 2 'feile 1,5-3is-(piienylätij.yla:riino)-.
;u-.t .racLinoii ^eHir>cht;,erden. Die Hisellung' v:ird in einer
■\./:'-,-y- von 6 μ aui' ein Aluminiurisabstrat gescLieiltet und :
. -^ "'.-J^t". Ua;.:.-i -.;ird die rlatte mit einer etwa 10 Ji starken
.,·.-■..:..■.;■-:..t -licο:)ilex 1-üO-Ä (eiiiei,i Polyvinylchloridiiarz, wel-■
.;...v.. vjn :er Peiuisylvaiiia Industrial Ohemical Company er-.„
:i"ui:l jii i at) 'ioersoeen. -üie zusammengesetzte Platte wird
aaixn :.iit. eiixt.:. negativ en Potential auf etv/a 400 V im Dun- }
kein ::.ittels .einer uliianentladung geladen. Die geladene
1-1·'. t te v.ird-durch ein i'ilmpositiv et v/a 30 Sekujiden mit
einer langwelligen Ultraviolettlampe hoher Intensität
(1G60 μ',ΐ/οβΓ "bei 3560 &£ Strahlung in einer Entfernung von
45,7 cm)belichtet. Das -latente, elektrostatische Bild wird
dann entwickelt, indem die Platte auf eine bei etwa 70°0
gehaltene Heizplatte gebracht wird. Sowie die Platte auf
109836/14*2- ■»««*«.
den Erweichungspunkt des Überzugs erhitzt ist, erscheint
ein mattiertes Bild, weiches dem Original entspricht.
.Beispiel 26
Eine Platte wird hergestellt, indem zuerst etwa 10 -?.ile
Lucite 2042, etwa, 90 '.J ei Ie -oenaol und etwa 2 -^iIc 1,5-Bis
(hexylai:.irio)-an"ohraciiinon r,eni:-,cht y;cr ;-n. 'Jl κ se ilisc.jmj:
w wird in einer Ideke von etwa es /u auf ein AlumirJ. .·..■:·'M-.-rjtra.t
geschichtet und .jenärtet. Me Platte wird dann ..d. L eiiuer
etwa TO μ starten Schicht von Piccoflex 100-A '.'ha.vzo^er·..
Id.e zusaniKieiiiresetate Platte '..ird 'teladeri, belichtet iv.ö
entwickelt, wie in Beispiel 24 beschrieben. Viederum erhalt
man ein mattiertes Muster la Bildform.
Beispiel 27
Eine Platte wird hergestellt, indem zuerst etv;a 10 -"-eile
Staybelite Ester 2,r. 10, erhältlich von Hercules, etva 9C
xeile jBenzol und etv;a 2 2eile 1 , 5-üis- (S.-^h-i^iy.tjiyl--cii:;o)
antJiraciiinon ;_;emiGcIit verde^x. Diese ilioc_rane --irri V'i nri^r
Dicke von etwa 10 /U. auf ein Aluiriiriiur.isubstr^t ;.:-t.0-_i oht«?t.
und gehärtet. Die Platte wird dann :üit einem negative-·.:.
Potential von etwa 400 V im Dunkeln mittelo einer 'a-lirrc,ent
ladung aufgeladen. Die aufgeladene Platte wird etwa 45 üekunden
durch ein Licht- und Schattenbild belichtet, unter
6/1U2
BAD
^-nduii^ eliies oii^ions Omega D3 "Vergro^erers, der mit
-'i/ "Oli*ranilicxri,i£.aelle ausgerüstet 1st, die bei
0IC ij'arb tempera tür arbeitet, üi-e Belichtungsstärke
u-ul" dor blatte Detract etwa 2,6 Fuckerzen, ^emessea mit
v;iue.-Ti '"eston Beleaclitungsmesser Modell -:7r. 756. lias latente,
elektrostatische Bild v;ird entwickelt,, ixidera die
blatte naf eine ■:-leizplatte gebracht v/ird, die auf eine
■I'e/iperatur von etv:a 70QG erhitzt ist. öov/ie die Erwei- ' ■
des selbstdeforinierbaren Überzugs er-1./^ίβαδΐ·μΐη....βΐη_.^.^ΐ^
Huster in '.ιΌη.ι des JiIdes.
In den vorstehenden Delspielen" wurden awar spezielle Kompoxienten
und Proportionen angegeben, in Bezug auf die
xero^rapiiisehen und Värmedeformationsabbildungssysteine,
jedocxi können mit äiinlichen jürgebnissen auch andere geeignete jtoffe,als oben angegeben, angewendet werden.
Außerdem können den Pigmentmassen oder den Pigment-Harzmasj-en
auch andere Stoffe zugesetzt werden, um ihre Eigenschaften synergistiscii oder auf andere Weise zu verbessern
oder zu modifizieren. Die Pigmentinassen und/oder die
Pig&ent-Har^massen gemäß der Erfindung können gegebenenfalls
durch Farbstoffe sensibilisert oder mit anderen
iO9836./iU2 SADORiQiNAL
photoleitf:lhigen Materialien, sov/oiil organische.^ als auch
anorganischen gemischt oder in anderer V.'eise liOiabiniert
werden.
Die lichtempfindlichen Hassen temäiS der ^
in anderen elektrophotographisclien Alobilriuixreverfiiiren verv/endet
v/erden, bei denen ein latentes, elektrostatisches Bild auftritt.·
"■*' ■ i -.,Vf-"
08836/1**2 BAD
Claims (1)
- ü I: I· A U 3 P R Ü Gal I1 βneigen CornelH-I:slliui,.·- ^.tr^.erder/-orin it und H1 -fcubstituiertfc oder unsubatitulerte Alkyl-, ii'vl- "Jiid/oder Arall^lreüte "beaeulen, dadurcli t:ekeiins«icli-.et, aa.: ei:i ,veei-aietey Aiiin lüii: einen Aiithracliinoiuierivat' .. cj*t::t v."ir(i, velcixes ir. äou otelliiii^en 1 imd 5 die pas-i- trf:lrt«7-sjrl ^.-irei^ i.aeii Aiisv-rueii 1, .dadurch, ^eic als Aiitziraci^inö^derivat 1, 5^^ichloz-antiirac-i.iriOn und .'^-.ίϊΛ- >' -lletiioxypröpylamiri, 5-Plienylätiiyla-min, .p-Iiitro ■■■ .!.ylSdylaniin, u-Iexylauin oder Beiisylamin verv/ende-fc'Abbildungsverfaiiren unter Bildung eines elektrostan Bildes rai-t. Hilfe eines photoleitfähigen Iiaterials,1098 36/1442BAD ORIGINALdadurch gekennzeichnet, daß äae als photoleitfähiges Material eine Verbindung der allgemeinen Formelverwendet" v.*.ird, worin R und R.. substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten»-'<. Abbildungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS Teilchen der angegebenen Verbindung mit einem Biirleinittel unter Bildung eines Xerographieteiles gemischt v.'er.l·?;., -..elcries elektrostatisch aufgeladen und in Porm ei-.· ues ,-axt-zexs mit aktivierender Strahlung belichtet wird unter ^r^eui-ur-;" eines latenten, elektrostatischen Bildes auf aon Xei*.: _r£. .li-teil.5. Abbilauiigsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicimet, da3 ieilchen der Verbindung mit einem thermoplastischen Bindemittel gemischt und auf einen Träger geschichtet v.-erden unter Bildung einer deformierbaren Schicht, die elektrostatisch aufgeladen, mit einer aktivierenden StrahlungBAD 109836/U42-■ > 33 - ;in Forn eines Musters belichtet und zur Bildung eines Beformationsbildes weichgersacht wird.6« Abbildungsverfahren nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß i'eilohen der Verbindung mit einem Bindemittel unter Bildung eines xerögraphischen Teils gemischt werden, welches dann mit einer thermoplastischen Schicht überzogen wird, wobei die überzogene Schicht eine elektrostatische ladung aufweist und mit einer aktivierenden Strahlung in PoriE eines Musters belichtet wird und die thermoplastische Schicht unter Bildung des !Deformationsbildes w?ichgemacht wird. '. ' . .7» Xerographieplatte, gekennzeichnet durch eine photoleitfähige Schicht, die aus einem Bindemittel und einer Verbindung gemäß Anspruch 3 besteht.BAD10 9836/14 42
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