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DE1719089A1 - Abbildungsverfahren - Google Patents

Abbildungsverfahren

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Publication number
DE1719089A1
DE1719089A1 DE19661719089 DE1719089A DE1719089A1 DE 1719089 A1 DE1719089 A1 DE 1719089A1 DE 19661719089 DE19661719089 DE 19661719089 DE 1719089 A DE1719089 A DE 1719089A DE 1719089 A1 DE1719089 A1 DE 1719089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
exposed
plate
layer
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661719089
Other languages
English (en)
Inventor
Solodar Warren Ely
Kyriakakis Basil Michael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rank Xerox Ltd filed Critical Rank Xerox Ltd
Publication of DE1719089A1 publication Critical patent/DE1719089A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/06Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
    • G03G5/0664Dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/262Dyes with no other substituents than the substituted amino groups

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl-Ing. H.Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
ΗΙ-ίϊ 8 MÜNCHEN 27, MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413»21/22
COMB.
IiAITE XEROX LIHI1X1KD, 37/41 Mortimer Street, London, W.
Abbil durig sverfalir en
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Abbildungsverfaiiren unter Verwendung neuer Pigmente, die eine intensive Färbung aufweisen, v/elche von rot über magenta-rot bis purpurrot reichen.
Viele magenta-rot-Pignonte (fuchsinrot), sowohl organische als auch anorganische, sind bereits bekannt und in Gebrauch. Diese bekannten Pigmente sind zwar allgemein brauchbar, die einseinen Pigmente besitzen gewöhnlich jedoch spezielle unterschiedliche und unerwünschte Eigenschaften. Anorganische Pi^i.iHjite zeigen als Klasse eine große Widerstandsfähigkeit η Licht, Wasser, Alkohol und Öle, weisen jedoch schlech-
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te Dispergiereigenschaften auf. Organische Pigmente sind zwar im allgemeinen teurer und weisen eine niedrigere Widerstandsfähigkeit gegen zersetzende Einflüsse auf, haben gewöhnlich aber Dispergier- und Bearbeitungseigenschaften und Farbqualitäten, die denen anorganischer Pigmente überlegen sind. Eine groi3e Anzahl magenta-roter Pigmente sind ^ bereits bekannt. Im folgenden v/erden typische Beispiele für diese Pigmente angegeben.
Anthracenpigmente sind im allgemeinen gegen den Einfluß von Licht, Wärme, Säuren und Alkalien sehr beständig, sie neigen jedoch zum Ausbluten in Alkohol und sir.d teurer. £-0xynaphthoe-Pigmente sind beständig gegen LicLt, ääure, Alkalien und Öle, weisen jedoch eine besonders harte Textur auf und sind in Trägern schwierig zu dispergieren, l'riphenylmethan-Farbstoife weisen brilliante, klare Farben f auf, sind jedoch, sehr unbeständig. Sie bluten in '/asser und Alkohol oft aus und weisen eine geringere Uiderstandsfähigkeit gegen Säuren und Alkalien auf. Pigmente vom HeIiο Bordeaux-Typ sind hoch licht- und wärmeecht, bluten jedoch in vielen organischen Lösungsmitteln aus. Indanthren-Pigmente weisen schlechte Brillianz und Farbstärke auf, gehören jedoch zu den beständigsten Pigmenten, die bekannt sind.
BAD ORIGINAL
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oie sind in einem besonders weiten Bereich an Farbtönen verfügbar, Lithol-rot-Farben besitzen gute Färbekraft und eine brilliante Färbung. Auch sind sie billig, aber ihre Licnt- und './armebestandigkeit ist nur gering, Mapnthol-rot-i'arben besitzen gute Beständigkeit in Uasser una Licht, aber geringe Beständigkeit gegen thermische Zersetzung. Para-rot-Farben sind besonders lichtecht, weisen jedoch geringe Brillianz auf und dunkeln beim Erhitzen. |
I'oluidin-Pigmente weisen hohe Lichtbeständigkeit auf, aber im;' geringe Beständigkeit gegen Säure und Alkalien, iJiese Pimente können in Öl auch ausbluten. Hhodainin-Pigmente naben brilliaute, klare Farben, im allgemeinen aber ge~ rinje Widerstandsfähigkeit gegen zersetzende Kinflü3se.
Jie vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die meisten Pimente sowohl erwünschte als auch unerwünschte üigen-
scnarten besitzen. Daher besteht ein fortdauerndes Be- j
Gürfnis nach verbesserten Pigmenten, die gute Beständig- " keit gegen Zersetzung, gute Diepergiereigenschaften und brilliante, klare Farben aufweisen.
suln Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung neuer Pigmente, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweisen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung bestent in einem Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen mit intensiver iriMgPutaroter Farbe.
Ferner bestellt ein Ziel der Erfindung in der Herstellung neuer pigmentierter Überzugs- und Formmassen.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung neuer Pigmente, die sich durch überlegene Widerstandsfähigkeit gegen thermische und chemische Zersetzung auszeiciinen.
Schließlich ist es auch ein Ziel d'-r Erf iridun^., neue. Pi griente zu schaffen, die überlegene elektrische Lichternpfindlicakeitseigenschaften aufweisen.
Diese Ziele v/erden erfiridungsgemäß erreicht, indem neue Verbindungen der allgemeinen Formel
hergestellt werden, worin E und R1 Alkyl, Aryl, Aralkyl und heterosubstituierte Alkylgruppen darstellen.
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BAD ORIGINAL
Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel gehören zur Klasse der N-substituiert en 1,5-Bis-aminoanthrachinone. Diese Verbindungen v/erden erfindungsgemäß durch Umsetzung von 1,5-Dic.iloranthrachinonen mit einem geeigneten Amin hergestellt. Das 1, 5-Dinitroaritiirachinon oder Anthraehinon-1, 5-ciisulfonsäure können gegebenenfalls anstelle von 1,5-Diciil or anthraehinon verwendet v/erden.
Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel weisen folgende allgemeine Eigenschaften aufs intensive magenta-rot-Färbung, praktisch Unlöslichkeit in den üblichen organischen Lösungsmitteln, wie z.3. Benzol, "oluol, Aceton, i'etrachlor-Jzohlenstoff, Chloroform, Alkohole und aliphatische Kohlen- \vassorstoffe, Dispergierbarkeit in den üblichen Färb- und Druckfarbenträgern ohne übermäßige Auflösung.
unter den Verbindungen der obigen allgemeinen Formel werden 1, t3-Bis-(3'-methoxypropylamino)-anthraQhinon, 1,5-Bis-(ßuhenylätnylamino)-anthraehinon und 1,5-3is-^Xp-nitro)-ßphenyläthylamino7-anthrachinon bevorzugt, da sie besonders reine und brilliante Farben aufweisen. Außerdem haben diese Verbindungen eine besonders hohe elektrische Lichtempfindlichkeit.
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Die folgenden Beispiele zeigen das erfindungsreiaäße Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich !'eile und Prozentsätze auf das Gewicht. Die folgenden Beispiele veranschaulichen hierbei lediglich einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken.
Beispiel 1
Eine Mischung von etwa 8 Teilen 1,5-Dichloranthrachinon, etwa 72 Teilen 2-Phenyläthylamin und et v/a 0,2 Teilen Kupferstaub wird etwa 18 Stunden lang unter Rühren auf etwa bis 145°C erhitzt. Dann läßt man die tiefrote lösung auf Raumtemperatur abkühlen und filtriert das ausgefallene Produkt ab und wäscht mit Äthanol. Dann wird das Produkt aus etwa 100 Teilen Dimethylformamid umkristallisiert, wobei man etwa 8 Teile dunkelmagenta-rote Nadeln vom F.= Ms 207°C erhält. Das Produkt ist 1,5-Bis-(ß-phenyläthylamino)-anthrachinon. Die Ausbeute beträgt etwa 605«.
In der folgenden Tabelle werden weitere Beispiele für das Verfahren zur Herstellung anderer Verbindungen innerhalb der obigen allgemeinen Formel nach der in Beispiel 1 beschriebenen Technik angegeben. In der Tabelle gibt Spalte die Zahl des Beispiels, Spalte 2 die Bezeichnung des hergestellten Produktes, Spalte 3 das spezielle Amin, welches
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BAD ORIGINAL
mit dem 1,^-DichloraiithracMnon umgesetzt wurde, Spalte 4 disii Schmelzpunkt des Produktes und Spalte 5 die prozentuale Auobeute an.
Il Iabelle I Amin Ϊ 0O Benzyl- 230-235
amin
Ausbeute
Bei
spiel
It Produkt · Anilin 236-239 2-(ß-Ami- 166-168
noäthyl)-
65
2. It 5-Bi s- (anilino) -arithra-
. ciiinon
(cyclohe3qrlamino)-Oyclonexyl-241-243
antiira- amin
chinon
lthanol- 254-255
amin
70
3.. Il It ("benzylamino) " lthylen- 208-212
diamin
98
4 It tt (2'-pyridyl-
ätliylamino) "
Phenylpro- 179-181
pylamin
88
5 ti rl (ß-Kydroxy-
ätiiyl amino) "
n-Hexyl- 124-129
amin
93
5 It Il (ß-aaino-
atliy !amino) "
p-]!Titropiie-27 5-280
nyläthylamin
61
7 It ft (*--i>nenyl-
pxopylamino) "
4-Phenyl-T-126-128
butylamin
26
8 Jt ti (n-hexyl-
amino) "
79
9 H (p-Sitrophe-
nylathylamino)"
30
TO It (phenyllDUtyl-
amino) "
66
ΤΪ It
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Bei- ■ Irodukt Aiain F °U
spiel " _ .
12 1,5-£is-(3'-Kiethoxy- ■ 3-Hethoxy- 122-123 71
propylamino)-anthra- propy1-cninon ;i;;iin
13 " " (phenyl!so- r
propylamino) " d-Anphet- 170-172 50
arnin
14 " " (ii-hydroxy- iJ-Hyrlro;-y-L24-228 92
15 " " ^f-(ß-araiiio- J-(I-ArJ^o- 200-204 7
j.'.tiiyl) -nor'oho- ätlxylzaor pno-
lirio/ ' " lir.) - ■
Die erfiiiaiin£:egei;;ä-i> erhältlichem Verbixj.auii.ten ?i.na bosonäers als Pigmente für geferbte Anstricno, Lacke und andere Übersugs- uiid 2'Orniaasseix ^eeiei-et. l'ür derart: /■■ ';/erve:> dungszweofce muß das Pigmeut im allgeiueinen in i'einbes'ili^e pulveriger Forin vorliegen. Die 'xeilcheij. ϋοΐϋχβη zu einem jt'-i feinen Pulver, beispielsv/eise durch Di sperpi er an in einem
flüssigen Konlenv,rasserstoff und etwa 48£'findi£en ?f;rca;> len in einer ZU£elmüiile,zendeinert v.'^rden.
In den folgenden Beispielen v/erder. weitere typioche Verwendungen für die erfindungsge;.iäßen Verbindungen anjet-cben.
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■■■■■■' - . - 9 -
£■ e i s ρ i e 1 16
.■jtra 100 I1 eile 1,5-Bis-(ß-Olienyläthylarnino)-aiit"J:iracMnon der Strukturformel -
-Li-0,U0-Oll r, \·
t v/ie in Beispiel 1 la e schriet en, werden allmäli-Iieh su etwa 100 !'eilen eines Yinylliarzlackes, der etv/a 20ίί Vinylite XIHL5 ein «"von der Union Garbide Corporation erhätliches Vinylhars, etwa 40>j Hitroätlian und etv/a 40^ y^ylol _enthält, in einem Hiscligefäß unter schwachem Rühren zugesetzt. ilaciidem das Pigment im .'x'räser gleichmäßig dis-
■ jrrgiert ist, v/ird die Zusammensetzung als überzug auf "1^
eine .stahlplatte a^ifgebracht, beispielsweise durch Aufütrolehen, Sprühen oder Eintauchen, und an der luft getrocknet, jjie Untersuciiuiig ergibt, daß die überzogene uberfläche eine intensive helle Purpurfärbung und eine harte, dauerhafte Oberfläche aufweist.
BAD ORIQiNAU 10 9836/U42
- ίο -
Beispiel 17
Eine Pigmentüberzugsmasse wird folgendermaßen hergestellt: ütwa 50 Teile IT-BuGylmethacrylat-netnacrylsäuremischpolymeriat v/erden in etwa 100 i'edlen Toluol gelöst. Die Lösung wird in einer Kugelmünle mix etwa 2ü"^-e-il.exA 1,5-Bis-(3finethoxypropylamino)-anthrachinon der Strukturformel"~~ ~~-\.
OH^-O- CH9-CHp-OH9-II "
'J d - 0
hergestellt,wie in Beispiel 12 beschrieben, vermählen-, bis eine gleichmäßig pigmentierte Ilasse entstanden ist. Die erhaltene Hasse v/ird auf eine saubere Metalloberfläche aufgebracnt und ergibt nach Lufttrooknung ein glattes Aussehen (finish) und nach 5 bis 30minütigera Erhitzen auf Temperaturen zwischen 80 und 200°C Oberflächen mit starkem Glanz, einer brillianten dunklen magenta-rot-Färbung und guten 3?lexibilitäts- und Adhäsionseigenschaften.
Beispiel 18
Ein pigmentiertes Polystyrolmaterial, welches sich zur Ver wendung als Überzugs- oder Formmasse eignet, v/ird folgen-
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bad
dermalen hergestellt'," Sine I-liseiiung von etwa 100 'feilen Polystyrol und etwa 25 'feilen !,S-Bis-Cß-arainoäthylamino)-anthrachinon der Struicturformel
Hergestellt v»rie in Beispiel 7 beschrieben, v/ird durch. Lerkij,eten der Bestandteile auf neißen Vialsen während etwa
C lii^uteii. bei einer ie]::peratur von etwa 170 bis 200 C -it--r^jpsteilt» Dieses Konzentrat v.ärd aus den VaIaen in Porm '-i-..er Platte entnomiaen, ab^eirählt und. zu einein Pulver teerr-ia^leiV, .Et-vra 2 'feile des vermahlenen Konzentrats und etv/a 1C i'eile Polystyrol' werden in etwa 90 Seilen'monomeremotyrol gelöst,und die Mischung wird in einen zylindrischen- -L(--j'--"lter gegossen. Der Behälter v/ird dann mit der Län£;sac;..ce iii vertikaler dichtung in eine""lleiakaii-ner gebracht, und das Styrol wird durch etwa 7stiindiges ilrhitzen auf etwa 900C polymerisiert, worauf zur Vervollständigung der Polymerisation dann die !Deuperatur auf etwa 200 C erhöht ~
BAD ORIGINAL
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und das Erhitzen v/eitere 48 Stunden fortgesetzt wird. Lach. der Polymerisation wird das Produkt in Form eines einzigen Blockes aus^ pigmentiertem Polystyrol aus dein Behälter entnommen und in Teile zerschnitten. Die untersuchung ergibt eine, gleichmäßige Verteilung des unlöslichen Pigmentes durch die gesamte Polystyrolmasse. Die erhaltenen hellen, magenta-rot gefärbten Polystyrolplatten können als solche verwendet oder weiter zu handelsüblichen Produkten verformt oder zu einem Pulver vermählen und in üblichen Formgebungstechniken weiter verformt werden.
Abgesehen'von den in den obigen Beispielen angegebenen speziellen Verwendungszwecken wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen in anderen natürlichen und synthetischen Harzen dispergiert werden können und gefärbte Hassen liefern, die sicii für Überzugs- und Formgebungsverfahren eignen. Jedes geeignete Trägerharz kann hierfür verwendet werden. Zu typischen Harzen gehören z.B. Balsamharze, Phenolharze, mit Ooloohonium und anderen Harzen modifizierte Phenolharze, in denen das Colophonium einen größeren Teil darstellt, Kumaronharze und Indenharze, die unter die Sammelbezeichnung "synthetische lackharze" fallenden Substanzen, zu denen ^gewandelte ITaturstoffe, wie Gelluloseäther; Polymerisate, wie Polyvinylchloride, PoIy-
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'vinylacetat,. Polyvinylacetat, Polyvinylätlier, Polyacrylsäure- und Polymethacrylsäureester, Polystyrol und Isobutylen; Polykondensate,; z.3. Polyester, .wie. Phthalatiiarze, Alkydhaze, Maleinsäureharze, Phenolformaldehydiiarze, Harnstofformaldehydharze, Melaminformaldehydkoiiel ansäte, Aldehydharze, Ketonharze, Xylolformaldehydharze, Polylactame und Polyamide, Epoxyharze, Polyaddukte, wie Polyurethane und geeignete I-Iischungen oder Mischpolymerisate derselloen gehören.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Terbindungen sind weiter als Pigmente für Papierherstellungsverfahren geeignet, wenn ein mageiita-rot gefärbtes Papier gewünscht v/ird. Die erfindungsgemäßen Pigmente können auch in synthetischen, faserbildenden Stoffen dispergiert werden, die sich zur Herstellung synthetischer Textilien eignen. Die Verbindungen können weiterhin/bestimmten Insecticiden, Herbiciden
und i'ungiciden verv;endet werden. Me .elektrischen Lichtempfindlichkeitseigenschaften dieser Verbindungen, d.h.. ihre Fähigkeit, eine elektrostatische Ladung in der Dunkelheit aufrechtzuerhalten und sie im Licht abzugeben bzw. zu zerstreuen, machtl^äuch für verschiedene elektrophotoliB:· Abbildungsverfaiiren geeignet, in denen diese
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Eigenschaften zur Herstellung eines latenten, elektrostatischen Bildes ausgenützt v/erden. Die Verbindungen und/oder magenta-rot-Pigmente gemäß der Erfindung können mit anderen Stoffen gemischt v/erden, um ihre Eigenschaften synergistisch oder in anderer T.veise zu modifizieren und zu verbessern.
Ein Abbildungssystem unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher Stoffe ist das Xerographieverfaliren, v/elches in dor USA-Patatschrift 2 297 691 von Carlson beschrieben wird. Hier muß das lichtempfindliche Material einen wirksamen photoleitfähigen Isolator darstellen, d.h. es muß in der lage sein, eine elektrostatische ladung im Dunkeln aufrechtzuerhalten und die Ladung bei Belichtung an ein leitfähiges Substrat weiterzugeben. In diesem fundamentalen Verfahren wird eine 3rundfolie oder dünne Platte mit verhältnismäßig geringem elektrischen Widerstand,beispielsweise aus Metall, Papier usw., auf der sich eine photoleitfähige isolierende Oberflächenschicht befindet, im Dunkeln elektrostatisch aufgeladen. Der aufgeladene Überzug wird dann mit einem Bild belichtet. Die Ladungen -fLließen rasch auf die Unterlagenfolie ab, proportional der Lichtintensität, mit der die spezielle Stelle belichtet wird, wobei die Ladung in den unbelichteten Stellen im wesentlichen aufrechterhalten wird, so daß sich ein elektrosta-
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■ ■ : .■ -15 - ■-.-.'
tisches, la.tentes Bild ergibt. Ilacli der Belichtung wird dei- 'überzug'" ;iit elektrostatischen j--Iarkierungs te lichen j.π Dunkeln in Berührung gebracht. Diese '.teilchen haften \ Mn.-dei; Flüchen, an denen sich noch eine elektrostatische : Laduru'j befindet und bilden ein Pulverbild, velches dem olelctrostatischen, latenten J3ild entspricht. Falls die ■ir.uiiäi'olie verliiiltnisjsiä'ßi;, billig ist, beisxjielsv/eise aus .papier, kanu das Bild direkt darauf fixiert werden, bei. spielsvMiise dar cn Verßciuaelzen Kittels" VfcLrme odc-r LooUiijsidtt.i-l.-Vaiilv.'eise kann das Pulveruild auch auf einen 3oje., eines Überti^agungsraaterials, v.'ie Papier, übertragen Li-iC ort fixiert v;erdeu. - ' ■ : "
Viele im Zero.£:ra:'iiieverfajiren brauchbare,: liclit empfindliche . Jtof2'e sind'"bekannt,- beispielsweise glasiges Selen, Schwefel, Anthracen, Zinkoxyd und-. Polyvinylcarbazol. Zwar werden einige dieser verschiedenen Stoffe derzeit·.technisch, ver-'„■ericiet, "aber jeder davon hat !Tachteile in derartigen Gebi etei;, v.'ie photo, ra^hische Seschviindirkeit, spektrale Anaprechbarkeit, Dauerhaftirkeit, ".('i'ede-rverveiidbarkeit und Preis, so daß ein fortdauerndes Bedürfnis nach besseren xlaterialien besteht.
BAD ORIGINAL 1098 36/14A2
Sine, zv/eite elektrophotographisehe Abbildungsweise, die elektrisch lichtempfindliche Stoffe verwendet, vurde Ivivzlieh entwickelt, Sie umfaßt zwei Systeme der Oberflachende format ions abbildung, die im allgemeinen als MKatti^rungeabbildung" und '''iirAspannungsabbildung" bezeichnet v.-er^en, _;ie Kattierungsabbildung v/ird eingehend j.n einer Veröffentlichung von R,U.G-undlach und CJ.Claus untor dem i'itel "A Cyclic 7verographic 1-Ietho.d Based οι. Prost Deforrn-ition" im ■".Journal of Photographic Science and Engineering"., Ausgabe Januar/Februar 1963» besenrieben. Die .uiitspannuiigsabbildung v/ird eingehend in den USA-Patentschriften 3 055 0öi6., .3 163 872 und 3 113 179 besciu-ieben..
Zur Verv/endung in der Hattierungcabbildung wird beispielcrv/eise eine Platte hergestellt durch Beschichten eines leitfähigen Substrats mit einer Schicht eines photoleitf-lhigen Isoliermaterials, velches dann nit einen therir.opläf-tischeri Haterial überzogen v.'ird,' v/ahlweise karui das photol'-itfv.hige uaterial in ieilchenform in der thermoplaste sehen Schicht dispergiert und nit der liischung direkt das leitf-'lhire . Substrat überzogen werden.. Dann vird typischerv/eise eine gleichmäßige., elektrostatische Ladun6 auf die Plattenflache gebracht, worauf die Platte mit einem licht und Schatten aufweisenden Bild., welches reproduziert werden soll, belichtet wird- Die ladung verschwindet auf den belichteten
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!'eilen, bleibt jedoch auf den unbelichteten Stellen erhalten. Dann wird die Platte erhitzt oder mit einem Lösungsmitteldampf behandelt,; bis die elektrostatischen Anzieiiuiiitslcräfte des Ladungsmusters die Oberf läciienspannungskräfte des Mlmes übersteigen. Sobald diese ochwellenbedinj-ung erreicht ist, bildet sich auf der Fiimoherfläche spontan eine Reihe sehr kleiner Oberflächenfalten oder Runzeln, deren-liefe an jeder speziellen Stelle des Films ' ä von der Intensität der Ladung an dieser Stelle abhängt. Hierdurch erhält das SiId ein mattiertes Aussehen. Andere Verfahren zum Beladen, Belichten und Entwickeln in Mattie-, ruiirvs- uud .jJntspannungsverfahren \/erden in den oben angegebenen Veröffentlichungen und Patentschriften beschrieben. Viele der derzeit bekannten photoleitfähigen Stoffe weisen eine außerordentlich beschränkte spektrale Ansprechempfindlichkeit und eine geringe photographische Geschwindigkeit auf und sind daher zur Urzeugung optimaler Mattierungs- : M oder Üntspannung-sbilder unbrauchbar. :
Die Verwendung der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen in xerographischen Abbildungsverfahren vrird nachstehend in Zusammenhang mit den folgenden Beispielen erläutert, v,relche verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfiridun^- detailliert beschreiben. Teile, Verhältnisse und' Prozentsätze, sind, soweit nicht anders angegeben, auf das bezogen.
1008 38/14
W ORIGINAL
Die in den folgenden Beispielen verwendeten xerographysehen Platten wurden folgendermaiSen hergestellt: I-Iischlingen unter Verwendung der speziellen Pigmente und Harzbindemittel v.rerden durch Vermählen des Pigments oder einer Lösung eines " iiarzbindemittels und einem oder mehreren lösungsmitteln ■in einer Kugelmühle, bis das Pigment gut dispergiert ist, hergestellt. Dies erfolgt, indem die gewünschter; l'eile Pigment zu den gewünschten 1'eilen Harzlösung in einem geeigneten Mischgefäß zugesetzt v/erden. Eine Anzahl Stahlkugeln von 3,175 mm Durchmesser werden zugegeben,und das Gefäß wird etwa 1/2 Stunde lang gedreht, um eine homogene Dispersion zu erhalten. Die gekühlte Aufschlämmung wird auf ein Aluminiumsubstrat mit einem Drahtniederziehstab (wire drawdown rod) aufgebrachten einem Ofen etwa 3 I'Li nuten bei etwa 1000C beschleunigt/und/getrocknet. Die beschichteten Bleche werden im Dunkeln etwa 1 Stunde liegengelassen und dann untersucht.
In den folgenden Beispielen werden die Platten wie folgt getestet: Die Platte wird durch eine Glimmentladung auf etwa 400 V negativ geladen und mit einem Licht und Schatten aufweisenden Bild belichtet. Die Platte wird,wie in der USA-Patentschrift 2 618 551 beschrieben, Kaskadenentwickelt. Das auf der Platte erzeugte Pulverbild entspricht dem
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!proJ'izii^.cLe^ ..311-1. Das entwickelte j3ild kaiin daam entweciejL1 iuiiaie Platte aufgeschmolzen oder elektrostatisch am' .sine'ji:apf:".n._jerfoli-e übertragen waä dort geschmolzen v;eru8i.» ν eau das J3i ld übertrafen vird, kann die: Platte von "restliex-eu i'oner uereini,jt und jUi oben beschriebenenA¥erfa...ren ^vIi1C!'rverwendet v^rden» .
3 e 1 β ρ 1 - e 1 19 . ■
che Platte v:lrä a^ifangs Ijer^-esteilt, «t\:a- 1D j.'eile Lucite 2042,, einem von .Bupont eri J',t.-i;:lj;-f?tl_a.cr;-'irt-'Oljr;-erisät9 -etvja >D ·Γβϋ« Benzol und etwa 2. Le: Ie -1 ,:5-.:i.s-(h^xylaniii.'o)—aixtliracuinon ^eniscnt v/erden* jjio ,.i^cniüi_; vird auf ein ^lurainiunisubatrat in einer Dicke VOi. ex-vra-.o |i aur^ebxaeiit uiiu gehärtet, Dann v;ird die Platte υ.Δ Dunkeln 'mittels einer G-liiiiU ent ladung'-a.af ein I'oten--Ei al von et\;a 400 Y negativ aufgeladen, jie eul'gelauene Platte vrird dar c,i einen Positivfiln etwa 30 ο e kund en mittels einer lai^vvelliffen Ultraviolettlampe lioher Intensität (1-660 Ja"r/ein" hei 3660 &ί (a.u..) otrahlun.3 ¥ei einer _£irtfermuii von 45»7 cm) belichtet« Das latente elektrostatiöcne Bild ::ivä entviickelt^ indem Xerox 1824 loner über uie Platte vasserfallartig· herunterlaufen gelassen vird (easeading)» Das pulverbild auf der Platte wird
auf einen Snpfän^erbogen übertragen und
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heiß nui'cösciiiviolzer.. lOas UiId auf den iij--ipfMrv_rrbo.j?:i v/cd.ot gute Qualität auf und entspricht der/; Original. l»1· :.. .'.l.vtte wird von allein restlichen iOiier sauber^-ev/ischt urr.1 in <"'-?r obigen "viel se vied erverwendet.
3 ei s ρ i e 1 20
jiine Xerorrapliieplattc \.irci hergestellt, iLUi .-,u* rs i et-a 10 Teile !'-Polyvinylcarbazol, etwa 90 l'rdle jpnuol um"" etwa d i'elle 1 , 5-Bis-(iiexj latino)-an ikraoLiiion t eni . oit werden. Die Iiicciun^ \';ird auf ein Alu:üiriii-.r:x£uOi-.>tr·..·- "■: feiner Dicke von etv.a 8 U ö-e ε chi ent et und gehärtet. :>ie Platt v/ird dann -eladen, belichtet und ent\.:?. ekelt, vde i.r: Beispiel 19 anoei,-efcen. jjas erzeugte bilr- v^.i^t ■:'.. : .,te Qualität auf.
3eisOiel 21
\ iüii-e Xerographie el-:it te -r.ru :in ■"._:'■? π cei.'.t, im-e:·; ■^..i'-.r.rs ftf .^i
10 xeile Aroclor 5400, ejn von hercules r-r.vri.lxlic?:or. er:Igriertes Polyphenyl, et v/a 90 i:eile -eiiuol une. et,;a 2. ieile 1,5-Bie-(hexylarairLo)-anthrachinon ^errd.-.cht '..-.e-r-ipr.. liie ;.ischung v/ird auf eine Aluminiumplatte .^e ε chi ent et unü o-yhärtet. Die Platte v/ird, v.rie in Beispiel 19 angegeben, beladen, belichtet und entwickelt. I-Ian ornält so ein 3ild mit zufriedenstellender Dichte und etwas Hintergrund.
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3 a i ep i e 1 22 : -■-'■'
-iiiii AerojraoMepla.tte vird hergestellt, iuleri zuerst etwa 10 ieile luczte 204-2, et1, a 90 ielle Senzol und. etva 2 i'eile 1,9-lJi3~(ia-pj:ieaylätixylaiaiiio)-antiirachinorL i-emiseilt verden. ■.!ί-:3£-}Θ- liischung v.drd in einer DicJce von etv/a 6 ρ auz" ein " ' ÄluiriiniuiiiBubstrat gescJiichtet \mii gehärtet. Die -blatte v.'ird
• i
.±i:i ;:;unicelii nittels einor C-limciexrtladun.g aax ein Potential voü ?tvru 4öO Y geladen. Die geladene Platte >rird etv;a 45 ■ il?-3JrUi-U en. cixircli ein Licht und Schatten auf wei a end es .^i ld be-' Iioutet- unter Yer^.-endung eines Siniiaons Omega U3 Vergrb'ßerers, d.x* iai t eix, er ^folfraaliciit quelle ausgerüstet ist, die bei 2y5Q°Z ^'.-rbteiüperatur arbeitet. Uie 2'ieliciitun.t'R star ice auf ■■£i(?r. .,""l^ste beträgt 2,8 !''uijkeraen, genessen mit einen 7,.reston Be le UCiItIUi0 sine s s er Modell i;r. 756. Das latente, elektrostatische jiild v/ird dann entwickelt, indem Xerox Toner 1824 über die x;latte wasserfallartig herunterlaufen gelassen v/ird. Das Pulverbild auf der Platte v/ird elektrostatisch auf ein-en B:.ipfängerbogen übertragen und v/arm verschmolzen. Das 3ild auf dem Snpfängerbogen vreist ausgezeichnete Qualität mit sehr wenig Hintergrund-i'onerabscheidung auf und entepriciit den Original. Die Platte v.drd von allem restlichen l'orier saubergewischt und in dpr oben beschriebenen Weise wied-'i'verwendet.
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Beispiel 23
Line Xerographieplatte wird hergestellt, ii.der.-i ii.S--u.gs et v/a 10 Teile L uv i can i-i-170, ein von der _jA3? er JiItliche.s Polyvinylcarba^olharz , etwa 90 xeile --ensol und etwa 2 Teile 1,5-3is-(ß-pJi!.nylRtnyla::iiKo)-au"ti.räcLinori gemischt werden. Die I Ii se hung vira in einer Dick?? von etwa 10 pL auf .ein Aluminiumsübstrat .geschichtet un-..i gshärtet. Die Platte wird, wie in Beispiel 22 oeeonrieben, geladen, belicntet und entwickelt, i-aa' ernul oene -oild vielst eine tute ü-esaxity.u£|,li bat auf.
Beispiel 24
Eine Xerographieplatte vird hergestellt, inäen :-mfan^s etwa 10 Teile Lucite 2042, etwa 90 Teile Benaol und etwa 2 Teile 1,5-Bi9^benzylainino)-antixracninon gemischt werden. Die Mischung wird in einer Dicke von et v/a 8 |λ auf ein Aluminiumsubstrat geschichtet und gehärtet. Dann wird die Platte, wie in Beispiel 22 beschrieben, geladen, belichtet und entwickelt. Das erhaltene Bild v/eist eine ausgezeichnete Qualität auf.
Üin anderes AbMidungsverfabreii, in dem die oben aufgeführten neuen lichtempfindlichen Pigmente brauchbar sind, ist das sog« Oberflächendeförmationsabbildungsverfahren. '.Tie
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-■ . - 25- ■■■■■.;■■■. -
Oüfiu erv'"..-.ji'ii,. v.'£»raeiL 'liier mit er sowohl. Mattierung als auch aiütsp.aiinun^sdeiOrKiäti.ön der Oberflächen einer de-IOi1Ui er baren Schicht in Form eines Bildes verstanden.
Jeuet-: ■ ^. eeit-üH.te. Abbildungsverf auren kann beim überf lachencipJoi1: :atioiisabbildan£sverfahren der Erfindung verwendet v,-t-rc1e;-i. Folgende V^rfa/iren sind typisch hierfür;
1.; bi e phot ο le j tfHhige thermoplastische Schicht wird zu- evijt ra-:tisch gleichmäßig geladen und rnit einem zu ■ . !'-?_:-roαa^i-Prenden, aus Licht und Schatten bestehenden "7" la belichtet- -Da^ I-laterial wird dann erhitzt, bis e.- fii.ch unter BiU-.uig eines mattierten I-Iusters defor- :.i-i"^, -.---'.-'1-C-IeS der.i Licht- und Scnattenbild entspricht. _··.« so gebildete mattierte Bild wird anschließend ri-.-iert ja r gehärtet,.-indem man die in der "ftarme de-ι"..τ:".Χ' rfcare Schicht unter ihren Erweichungspunkt ab- ■ j
"γ'":.Ie:. lH.it. Das Bild kann durch "niedererhitzen der oc-.icLt in unbeladenem Zustand auf ihren ^rv/eichmigs- ■ a.KZ gelöscht v/erden.
J. In einem alternativen Abbildungsverfahren v/ird die thermoplatische Schicht gleichmäßig beladen und mit einem Licht und Schatten aufweisenden Bild belichtet.
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Das Material wird darm einem Lösungsmitteldampf ausgesetzt, welcner die Oberfläche so erweicnt, da£ Die unter Bildung eines mattierten Üusters deformiert, velc^es dem Licht- und Schattenbild entsyricnt. DanaCj1 wird das Lösungsmittel durch Verdampfen y,ui· Fixierung oder Härtung des Bildes entfernt, ld «sen JiId kann (lurch erneute Erweichung der Schichtoberflache durch ..""rr.Moij,-wirkuü--,· oder -»/eiteren Lösun^siriiitelua.fij-i uuf '.. <· \,o", i cht gelöscht werden.
3. In einer weiteren alternativen Ausf''Lnruii^Bf or.·* >:ann ein int spannung sbi la Hergestellt werden, inu-j.a -je üierr/.)-plastische Schicht mit einem £JlHktrcnenvTtra.:l -..^-.o tasxet v/ird, entweder v/ährend die öcMcni ■■■:·'. oj c.-it Ιου cr---r direkt vor dem Erweichen «urcii '/!".me oacr Lös'i>t_:-s;;iittelein'wirlcung. Dieses Bild kann gehärtet -. eri=?;,, inaeri die Schicht in ihren Zustand vor dem ürv/ej chen zurück:kehreri gelassen wird.
4. Jedes der in den deutschen i5aten'Coc;.riften und
(Patentanmeldungen Il 35 103 IXa/57e und Ii 35 104 IXa/57e) beschriebenen Verfahren kann beim Verfahren der Erfindung verwendet werden. Beispielsweise können
■ die Verfahren zur Herstellung "des mattierten oder ent-
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υ ρ a; ...ί. te: ι Bildes je na eil dein beabsichtigen Verv/ündungs- _a;.eciv üet: erhaltenen-l-'roduites variiert v/erden. In be-' buii-i^texi I?alla.u kann.-d.i e durch "arme deform!urbare ."Jciiiüiit vorerhitat v/erdc-jia, ehe .ihre. Oberfl-ioae gleich- ^iäjJi^ bcilaaexi \;ird. Aa;.3-:-rcxeiii köüiieii verochiedene £jepit>iö.te lietiiüden daau verwendet werden, um das I Ia te rialin "bilüarti^e Eoui'iguration au fixieren urtd/od^r auszu-
£·!■;eignete I-laterial kann als oberflächendeforraierbarer
auf der piictoleitfähigen Schicht- oder als -üincle-■■■"Kii'iitel für die licnteiiipfindlichen Pigmente in einer selbstdeforiiiierbaren Schicht verv/endet werden, typische oberr-lMc-ieudfiforaierbare thermoplastische' r-olym^risats 'sind die niedri^-iiiolekularexi Poljnuerisate oder üli^oaeren. Jedes ^e^i^iufcte rolyaerisat kann beim eriindungsgenäßen Oberflächena-iiOri^atioxiBverfaiiren verwendet wer-den. I'ypisciie Polyrnorisate sind arOüatiache Γ-olymerisate, wie Polystyrol, OK -Hetiiylstyrol, Mischpolymerisate aus Styrol und anderen Stoffen, wie Vinyltoluol, Methylstyrol, Poly-£X-methylstyrol, chloriertem.'Styrol und Polymerisate und Mischpoly-UiBPiGe te, die aus Urdölfraktionen und iH-S^^Polymerisaten hergestellt sind; Phenolderivate, wie Phenolaldehydharze,
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Phenolformaldehydharze und i-iischunden davou, Vinylpolymerisate, wie Polyvinylacetat, polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, Butyliiiethylacrylat-styrolnor^e^ist-.te, Dutylmo.thacrylat-alkaholierte S ty rolmis copolymer is at~e>-^o ty r olnethacrylat-butadienterpolymerisate, Organojoly r-siloxane> v/ie Polydiphenylsiloxan, Polyester, v:io Acrvi <?:-:. tor, Ji?- pueiiol-A-Pol/ester, ^iopiienol-A-raiscl-i^olvrrierisate, ko;:iplexe Koiilenv;as8erstoil\.olyruei'>iSc5.te, v.de hydriertes PoIyätiiylen und andere I-Iisciipolyn^-risate davon, j-e^ebei-^x.falls können die UeforLiationaeigenscrxai'ten α -r iilmo verbessert v/erden, indem der Oberfläche dümie ut)erfl;lci-3r..üäutc!ien einverleibt werden, v.'ie in der doutBC-.e;·.. Paxei.toc-irift
(Patentanmeldung R 41 261 IXa/57e) besc-irieben v.rird.
Die folgenden Beispiele erläutern das ','HrriedeiOnaierungsabbildungsverfahren ^eraaiä der Erfindung v;eiter. i'eile und Prozentteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen. Die nachstehenden Beispiele sollen verschiedene bevorzugte Aus führ ungaformen der T.;ärmedeformationsabbildung gemäß der Erfindung veransohauliciien.
Allgemein ausgedrückt, kann das v/ärmedeformierbare Bild, entweder ein "Entspannungsbild" oder ein "Mattierungsbild", entweder 1. durch direkte Deformierung des thermoplastischen
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'. iiide;::ittels, v/elches aas licliteiupfindliche 3?igrient ent--. l/'ilt, cxl.-r 2. durch' i./oerziehen der Pigment-Bindemittel-_ scLiclit mit einer .-tnej?iäüplastischen Schient, welche selbst ^efor^iierGar^rsT, hsrgnstellt werden.
e i s ρ i e 1 25 . ■ > .
i'iue «latte vird iier^^stellt, indem zuerst etwa 10 'x'eile luc.i'je 2Ö42, eir^ von der Firma E.I/ DuPont de L.emours & Jo. or.Jiltlie.ies Athylirietiiacrylatpolyraerisat, Ptv;a 90 Seile ~er,L_öl■ una etwa. 2 'feile 1,5-3is-(piienylätij.yla:riino)-. ;u-.t .racLinoii ^eHir>cht;,erden. Die Hisellung' v:ird in einer ■\./:'-,-y- von 6 μ aui' ein Aluminiurisabstrat gescLieiltet und :
. -^ "'.-J^t". Ua;.:.-i -.;ird die rlatte mit einer etwa 10 Ji starken .,·.-■..:..■.;■-:..t -licο:)ilex 1-üO-Ä (eiiiei,i Polyvinylchloridiiarz, wel-■ .;...v.. vjn :er Peiuisylvaiiia Industrial Ohemical Company er-.„ :i"ui:l jii i at) 'ioersoeen. -üie zusammengesetzte Platte wird aaixn :.iit. eiixt.:. negativ en Potential auf etv/a 400 V im Dun- }
kein ::.ittels .einer uliianentladung geladen. Die geladene 1-1·'. t te v.ird-durch ein i'ilmpositiv et v/a 30 Sekujiden mit einer langwelligen Ultraviolettlampe hoher Intensität (1G60 μ',ΐ/οβΓ "bei 3560 &£ Strahlung in einer Entfernung von 45,7 cm)belichtet. Das -latente, elektrostatische Bild wird dann entwickelt, indem die Platte auf eine bei etwa 70°0 gehaltene Heizplatte gebracht wird. Sowie die Platte auf
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den Erweichungspunkt des Überzugs erhitzt ist, erscheint ein mattiertes Bild, weiches dem Original entspricht.
.Beispiel 26
Eine Platte wird hergestellt, indem zuerst etwa 10 -?.ile Lucite 2042, etwa, 90 '.J ei Ie -oenaol und etwa 2 -^iIc 1,5-Bis (hexylai:.irio)-an"ohraciiinon r,eni:-,cht y;cr ;-n. 'Jl κ se ilisc.jmj: w wird in einer Ideke von etwa es /u auf ein AlumirJ. .·..■:·'M-.-rjtra.t
geschichtet und .jenärtet. Me Platte wird dann ..d. L eiiuer etwa TO μ starten Schicht von Piccoflex 100-A '.'ha.vzo^er·.. Id.e zusaniKieiiiresetate Platte '..ird 'teladeri, belichtet iv.ö entwickelt, wie in Beispiel 24 beschrieben. Viederum erhalt man ein mattiertes Muster la Bildform.
Beispiel 27
Eine Platte wird hergestellt, indem zuerst etv;a 10 -"-eile Staybelite Ester 2,r. 10, erhältlich von Hercules, etva 9C xeile jBenzol und etv;a 2 2eile 1 , 5-üis- (S.-^h-i^iy.tjiyl--cii:;o) antJiraciiinon ;_;emiGcIit verde^x. Diese ilioc_rane --irri V'i nri^r Dicke von etwa 10 /U. auf ein Aluiriiriiur.isubstr^t ;.:-t.0-_i oht«?t. und gehärtet. Die Platte wird dann :üit einem negative-·.:. Potential von etwa 400 V im Dunkeln mittelo einer 'a-lirrc,ent ladung aufgeladen. Die aufgeladene Platte wird etwa 45 üekunden durch ein Licht- und Schattenbild belichtet, unter
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^-nduii^ eliies oii^ions Omega D3 "Vergro^erers, der mit -'i/ "Oli*ranilicxri,i£.aelle ausgerüstet 1st, die bei
0IC ij'arb tempera tür arbeitet, üi-e Belichtungsstärke u-ul" dor blatte Detract etwa 2,6 Fuckerzen, ^emessea mit v;iue.-Ti '"eston Beleaclitungsmesser Modell -:7r. 756. lias latente, elektrostatische Bild v;ird entwickelt,, ixidera die blatte naf eine ■:-leizplatte gebracht v/ird, die auf eine ■I'e/iperatur von etv:a 70QG erhitzt ist. öov/ie die Erwei- ' ■
des selbstdeforinierbaren Überzugs er-1./^ίβαδΐ·μΐη....βΐη_.^.^ΐ^ Huster in '.ιΌη.ι des JiIdes.
In den vorstehenden Delspielen" wurden awar spezielle Kompoxienten und Proportionen angegeben, in Bezug auf die xero^rapiiisehen und Värmedeformationsabbildungssysteine, jedocxi können mit äiinlichen jürgebnissen auch andere geeignete jtoffe,als oben angegeben, angewendet werden. Außerdem können den Pigmentmassen oder den Pigment-Harzmasj-en auch andere Stoffe zugesetzt werden, um ihre Eigenschaften synergistiscii oder auf andere Weise zu verbessern oder zu modifizieren. Die Pigmentinassen und/oder die Pig&ent-Har^massen gemäß der Erfindung können gegebenenfalls durch Farbstoffe sensibilisert oder mit anderen
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photoleitf:lhigen Materialien, sov/oiil organische.^ als auch anorganischen gemischt oder in anderer V.'eise liOiabiniert werden.
Die lichtempfindlichen Hassen temäiS der ^ in anderen elektrophotographisclien Alobilriuixreverfiiiren verv/endet v/erden, bei denen ein latentes, elektrostatisches Bild auftritt.·
"■*' ■ i -.,Vf-"
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Claims (1)

  1. ü I: I· A U 3 P R Ü G
    al I1 βneigen Cornel
    H-I:
    slliui,.·- ^.tr^.er
    der
    /-orin it und H1 -fcubstituiertfc oder unsubatitulerte Alkyl-, ii'vl- "Jiid/oder Arall^lreüte "beaeulen, dadurcli t:ekeiins«icli-.et, aa.: ei:i ,veei-aietey Aiiin lüii: einen Aiithracliinoiuierivat' .. cj*t::t v."ir(i, velcixes ir. äou otelliiii^en 1 imd 5 die pas-
    i- trf:lrt«
    7-sjrl ^.-irei^ i.aeii Aiisv-rueii 1, .dadurch, ^eic als Aiitziraci^inö^derivat 1, 5^^ichloz-antiirac-i.iriOn und .'^-.ίϊΛ- >' -lletiioxypröpylamiri, 5-Plienylätiiyla-min, .p-Iiitro ■■■ .!.ylSdylaniin, u-Iexylauin oder Beiisylamin verv/ende-fc'
    Abbildungsverfaiiren unter Bildung eines elektrostan Bildes rai-t. Hilfe eines photoleitfähigen Iiaterials,
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    BAD ORIGINAL
    dadurch gekennzeichnet, daß äae als photoleitfähiges Material eine Verbindung der allgemeinen Formel
    verwendet" v.*.ird, worin R und R.. substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten»
    -'<. Abbildungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS Teilchen der angegebenen Verbindung mit einem Biirleinittel unter Bildung eines Xerographieteiles gemischt v.'er.l·?;., -..elcries elektrostatisch aufgeladen und in Porm ei-.· ues ,-axt-zexs mit aktivierender Strahlung belichtet wird unter ^r^eui-ur-;" eines latenten, elektrostatischen Bildes auf aon Xei*.: _r£. .li-teil.
    5. Abbilauiigsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicimet, da3 ieilchen der Verbindung mit einem thermoplastischen Bindemittel gemischt und auf einen Träger geschichtet v.-erden unter Bildung einer deformierbaren Schicht, die elektrostatisch aufgeladen, mit einer aktivierenden Strahlung
    BAD 109836/U42-
    ■ > 33 - ;
    in Forn eines Musters belichtet und zur Bildung eines Beformationsbildes weichgersacht wird.
    6« Abbildungsverfahren nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß i'eilohen der Verbindung mit einem Bindemittel unter Bildung eines xerögraphischen Teils gemischt werden, welches dann mit einer thermoplastischen Schicht überzogen wird, wobei die überzogene Schicht eine elektrostatische ladung aufweist und mit einer aktivierenden Strahlung in PoriE eines Musters belichtet wird und die thermoplastische Schicht unter Bildung des !Deformationsbildes w?ichgemacht wird. '. ' . .
    7» Xerographieplatte, gekennzeichnet durch eine photoleitfähige Schicht, die aus einem Bindemittel und einer Verbindung gemäß Anspruch 3 besteht.
    BAD
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