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DE1714205U - Anlage zum paraffinieren von teilen, insbesondere papierbechern. - Google Patents

Anlage zum paraffinieren von teilen, insbesondere papierbechern.

Info

Publication number
DE1714205U
DE1714205U DE1952H0009734 DEH0009734U DE1714205U DE 1714205 U DE1714205 U DE 1714205U DE 1952H0009734 DE1952H0009734 DE 1952H0009734 DE H0009734 U DEH0009734 U DE H0009734U DE 1714205 U DE1714205 U DE 1714205U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belts
parts
conveyor belt
conveyor
paper cups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1952H0009734
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1952H0009734 priority Critical patent/DE1714205U/de
Publication of DE1714205U publication Critical patent/DE1714205U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

9« novemb2r 1955 Dipl.-Ing. W. Gr'ärr.Uow
Patentanwai* E 3754/54 f Ott
Stuttgart-Bad Cannsiaft 2. Hahn
Marktstr. 3 (Wilhelmsplatz)
(rebrauchaamot eraguneldmif
Anmelder :
Bbörherd Hahn, Stuttgart-Bad Car,nßtatt,Glelßbergatr«7
n Anlage zum Paraffinieren von Teilen,inebeeondere Papierbechern"
Pie JJxTfinching bezieht sich suf eine Förderbandanlage ,wie sie insbesondere zum. Absehwitzen von zuvor durch ein Paraffi» bad geführten Teilen,vor2ugsweise Papierbechern verwendet wird·
Pie Erfindung bescweckt vor allea eine laöglichst gedrängt· Bauart mit einer bei geringer Rsumbeanspruchung gross«a wirlcsanen fSrderlänge und besteht ira wesentlichen darin,daß die Fb'rderbfinder in mehreren S'coclcwerken übereinander angeordnet BincLjTwobei inebösson^ere die Sulaufaeiten sich abwechselnd an entgegengesetzten Enden der einzelnen Förderbänder befinden, derart,daß die ρaraffinierten Teile nacheinander suneäohst in einem oberen Gtockwerk in einer Eich— tung und hierauf in einem nächst«BF-iJiateren Stockwerk in entgegengesetzter Eichtung gefördert werden·
Vorzugsweise sind ferner in Anwendung auf konische Hohlkörper wie Papierbecher od.dergl· aufeinanderfolgende ?raneport bänder in. Lauf richtung abwechselnd nach obon und nach unten geneigt,so daß die konischen Hohlkörper abwechselnd ait der kleinen und grossen Endfläche voran transportieret
- 2 - und auf da« nachfolgend· Transportband umgeschüttet werden«
Dieser Anordnung der Förderbänder liegt die Beobachtung au Gründet daß bei gleichm&ssiger Anordnung *er aufelnan&erfolgenden Tranaporfbänder die auf innen transportiertes Papierbecher oder sonstige konische Hohlkörper keine befriedigend glciohm&seige Paraffinsohloht erhalten.Durch das Aufschütten der Hohlkörper auf die Transportbänder körnen diese teilweise gegen- und übereinander au liegen» so daß sich die eineeinen Hohlkörper nicht in die gewünschte richtige Lage derart einstellen können »das β sie mit der grossen öffnung nach unten zeigen.Sind die Transportbänder gleichmassig ansteigend oder abfallend angeordnet »so wird auch» wie die Beobachtung gezeigt hat »durch mehrfaches Umschütten dieses Aufeinander- und Gtegeneinanderliegen in der Hegel nicht TOllständig beseitigt »so daß immer widder Papierbecher bzw, entsprechende Hohlkörper mir Aufnähmest eile gelangen »welche Im Innern des Behälters einen unerwünscht dicken Paral&nübersug aufweisen .Durch die abwechseln cjaufwÄrts- und abw&rtsgerichtete Anordnung der Transportbänder kann dagegen »wie die Erfahrungebenfalls gezeigt hat»dieser Kachteil restlos beseitigt wer den. Die «um Beispiel von einem aufsteigenden auf ein absteigendes Transportband umgeschütteten Hohlkörper haben hierbei die Neigung» sich zu drehen»wjfaroh eine Umorientierung auch der in einem grösseren Haufen transportierten Becher erfolgt »so daß nach einem Durchlauf durch die Förderanlage sämtliche Hohlkörper mindestens ein oder mehrere &ale in eine Lage feebracht werden» in welcher das im Innern des becherförmigen Hohlkörper· befindliche Überschüssige Paraffin ablaufen kann·
Im allgemeinen genügt es hierbei,wenn beispielsweise zwei Förderbänder aufwärts und ein hierauf folgendes Förderband abwärts gerichtet ist«Sine solche Anordnung läset sich im allgemeinen günstiger in einem gegebenen Raum unterbringen als wenn durchweg abwechselnd ein Förderband auf -
wärts und dae nächstfolgende abwärts gerichtet ist»
Es öind zwar Anlagen zum Tränken von Gegenständen aus Papier od· dgl «bekannt ,wobei die (regenstände über ein zueannaea·- hängendee Transportband innerhalb einer Kammer zunächst oaf«· wärt θ, liier auf horizontal und alsdann wieder abwärts geführt werden,Mn Umschütten der Teile im Sinne der Erfindung, welches zur Erzielung der gewünschten Wirkung erforderlich ist ,ist jedoch bei der bekannten Einrichtung nicht vorgesehen.-Auch eine andere bekannte Anlage,bei welcher imprägnierte Spulen einer Rüttelbwegung untersogen oder mehrfach umgestürzt v/erden sollen,sieht ein abwechselnd aufwärts- und abwärtsgerichtetes Transportieren der zu behandelnden Gegenstände im Sinne der Erfindung nicht vor.
Von besonderem Vorteil für das Abschwitzen und Trocknen der zu behandelnden Teile ist es ferner,wenn die die Transportbänder aufnehmende Abschwitzanlage durch einen Heißluftstrom beheizt wird.
Eine Vereinfachung und Beschleunigung des Verfahrens kann ferner dadurch erzielt werden,daß das Paraffinbad mit einem besonderen Becher—Elevator,durch welchen die Teile in an sich bekt3.nnter Weise durch das Paraffinbad hindurch— geführt und zum Aufbringen auf die Förderbänder der Abac hwit ζ anlage angeheben werden,ferner die Abschwitzanlage mit den in ihr befindlichen Förderbändern sowie gegebenen— falle eine ansehliensende Kaltluft anlage in unmittelbar benachbarten Kammern angeordnet sind und die 1TeJu(L vom Eintritt in die erste bis zum Auetritt aua der letzten Kammer fortlaufend selbsttätig weiter«*gegeben werden.Eine solche Anlage zeichnet sich durch vollständige Automatik bei sehr geringem Raumbedarf aus*
Das von den Transportbändern ablaufende flüssige Paraffin kann dem Paraffinbad zur v/eiteren Verwendung wieder zugeleitet werden.
Statt zum Paraffinieren kanniim Rahmen der !Erfindung eint entsprechende Anlage sinngemäße auch für ähnliche 7er*· fahren und Vorrichtungen zur Anwendung kommen·
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungebelqpiel für eine Anlage zum Paraffinieren von Papierbedhern echematisch dargestellt.
Die gesamte Anlage besteht aus den Kammern A#B und C, welche zu einer Baueinheit zusammengefasst sind·
Die Anlage A enthält hierbei das Parffinbad,die Anlage B flie Abschwitzeinrichtung zum Entfernen dee überschüssigen Paraffins und die *\nlage C die Kaltlufteinrichtung.
In der Kammer A ist ein Elevator 10 in Form einer endlosen Becherkette 11 untergebracht ,welche über ein oberes Rad 12 und ein unteres Rad 13 geführt wird «Eine» der beiden Räder,ζ·B.das Rad 12,wird in geeigneter Weise, z.B. elektromotorisch, enget rieben· Der Elevator taucht an seinem unteren Ende mit dem Rad 13 in einen Behälter 14 ein,welcher etwa bis zu einem Flüssigkeitsapiegel 15 mit Paraffin gefüllt ist.Das Paraffin wird zweckmäsaig von auseen durch heißes Saaser,Glyzerin oder ein «<matigee Wäraemittel beheirt ,welches den äusseren Behälter 16 anfüllt und seinerseits durch Heizrohre 17 o.dergl.beheizt wird «Die einzelnen Elevatorbecher 18 werden an der Einfüllst eile 19 mit den zu paraffinierendtn Teil en, also ζ·Β· mit Papierbechern P, gefüllt «Die Elevatorbecher 18 bewegen sieh von der Füllstelle 19 in Pfeilrichtung nach unten durch das im Behälter 14 befindliche,flüssige Paraffin und werden nach dera Durchgang durch das Paraffinbad auf der Gegenseite in Pfeilrichtung nach oben transportiert.
Aa der Auitritt·öffnung 20 werden die Slevatorbeoher 18 durch «inen geeigneten Mechanismus,«.B.duroh an ihnen «ag*» ordnete Hocken oder Hebel,welche gegen einen enteprechenden festen Anschlag β toss en,um ihre Gelenkach β β 21 im Uhrseiger-•ian la die Lage 18' verechwenkt ,wodurch die Papierbeiher nach auesen gekippt werden.Fach ihrer Entleerung schwenken die Elevatorbecher beim Weitergehen,β.B.unter der Wirkimg einer Feder,wieder in ihre ursprüngliche Lage «urück und werden über das Rad 12 hinweg wieder xur Füllstelle 19 traft·* portiert.
In der Kammer B sind beim beaeichneten Aueführongsbeiepiel inegeeamt neun endlose Transportbänder 22 bie Jo angeordnet, welche sich jeweils in Pfeilrichtung bewegen «I>ie Transport«* bänder liegen in drei Stockwerken zu je drei Bändern übereinander, wobei jeweils zwei Transportbänder 22,23) 25#26 und 28»29 in Laufrichtung nach oben und je ein Transportmnnd 24,27 in Laufrichtung nach abwärt β geneigt sind und dl· Enden der Transportbänder sieh gegenseitig derart überschneiden, dass ein suiammenhängender Transport der su behandelnden Teile Über sämtliche Transportbänder gewährleistet ist·
Die an der Entladestelle 2o aus den Elevatorbechern U ausgeschütteten Papierbecher fallen - z.B.über eine Eutsohfläche -auf das schräg nach aufwärts laufende obere Band 51 des Transport bande* 22«Infolge der konischen form des Bechern rollt der ausgeschüttete Beeher,z.B.aus der Lage P0, in ein· solche Lage,dass seine der grossen Stirnfläche entsprechend« öffnung nach umten su liegen kommt«Beim Erreichen der oberen Stellung in der Lage P1 bewegt sieh daher der Becher mit dar Bodenfläche reran vorwärt β und wird dadurch mit der Bodenflache nach abwärts (P2) auf das Förderband 23 abgeworfen.Auf dem Transportband 23 wiederholen βion die gleichen Vorgänge wi· auf dem Transportband 22.Am Ende des Bandes wird der Becher in der gleichen Lage P& auf das Band 24 umgeschüttet·
Auf dem Band 24 rollt sich infolge der abwärtegeriehteten Nei;oing des Bandes der Becher P in eine solche Lage P-ein,daes seine öffnung nach unten zu liegen kommt«Das umschütten auf das nächst.folgende,darunterliegende Transportband 25 erfolgt daher in einer im Vergleich zur Lage P„ umgekehrten Lage P. dee Bechers, indem dieser mit seiner öffnung nach unten auf das Transportband 25 fällt.Hierduroh ist die Gewähr dafür gegeben,dass jegliche überschüssige Flüssigkeit auch aus dem Innern des Becher» herausfliesst.Auf dem Transportband 25 stellt sich alsdann wieder eine Loge P1- des Bechers ein,welche der Eage P1 entspricht.Die darauffolgenden Vorgänge sind die gleichen,wie sie für das obere Stockwerk beschrieben wurden· Die !Becher durchlaufen auf diese T.Veiae nacheinander sämtliche Transportbänder 22 bis 3o,wobei im mittleren Ltockwerk die allgemeine Bewegungsrichtung rückläufig ist.
überschüssige Paraffin sammelt sich auf Zwischen— bändern oder Binnen, 32,33»34»welche in der Zeichnung von rechts nach links leicht abfallen,so dass sich das Paraffin neben der Kammer Λ sammelt.Es kann hierbei entweder direkt in den Behälter 14 abflieseen oder durch besondere Pumpeneinrichtungen in den Behälter gefördert werden.Zur Beheizung fler Kammer B ist ein Gebläse 35 vorgesehen, welches Heißluft durch die zweckmässig mit einem Sieb versehene öffnung 36 in die Kammer einbläst#Dle Temperatur in.der Abschwitzkammer B ist iiierbei gut oberhalb der Schmelztemperatur des Paraffins zu halten, so dass alles Überschüssige Paraffin einwandfrei abschmelzen kann.
Von dem Transportband 3o gelangen die Becher auf ein weiteres Transportband 37»das z.B.schräg aufwärts ge»
richtet let und dl« fertigen Paraffinteoher in ?feinrichtung f einer Katnahaeeteile 58 «uleitet.Ea* Transportband 37 dient gleichzeitig al« Kaltluft anlage f indem die Kaltluft von unten her in Pfeinrichtung 39 dureh eine durchbrochen« Sand 4o gegen das Laufband 37 geführt wird und die auf dem Laufband transportierten Becher umströmt.Durch da* schnelle Erstarren der auf den Bechern niedergeschlagenen»dünnen Paraffinschlcht wird eine glänzende Oberfläche der Becher erhalten·

Claims (2)

H 9W /54 f B. Hahn Ansprüche
1.) Förderbandanlage,insbesondere sum Abschwitzen von zuvor durch ein Paraffinbad geführten Teilen,vorzugsweise Papierbechern,dadurch gekennzeichnet,daß die Förderbänder in mehreren Stockwerken übereinander angeordnet Bind,und zwar insbesondere mit abwechselnd an einem und am anderen Ende derart angeordneter Zulauf seite,daß die paraffinieren Teile naohe nander zunächst in einem oberen Stockwerk in einer Richtung und hierauf in einem nächst unteren Stockwerk in entgegengesetzter Kichtung geführt werden·
2.) Anlage nach Anspruch 1,insbesondere zum Abschwitzen vor konischen Hohlkörpern wie Papierbechern od.dergl·,dadurch gekennzeichnet,daß aufeinanderfolgende Transportbänder in Laufrichtung abwechselnd nach oben und nach unten geneigt sind,derart,dass die konischen Hohlkörper abwechselnd mit der kleinen und grossen Endfläche voran transportiert und auf das nachfolgende Transportband umgeschüttet werden·
3·) Anlage nach Anspruch 1 bis 2,dadurch gekennzeichnet,daf jeweils 2 Transportbänder in Laufrichtung nach oben und hierauf ein Transportband in Laufrichtung nach unten geneigt aufeinanderfolgen·
4·) Anlage nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die die Transportbänder aufnehmende Abschwitzanlage durch einen Heißluftstrom beheizt wird·
5«) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4tdadurch gekennzeichnet, daß das Paraffinbad mit einem besonderer, BecheeLe -vator vereinigt ist,durch welchen die Teile in an sich bekennter Weise durch das Paraffinbad hindurchgeführt und zum Aufbringen auf die förderbänder der
— 2 —
Abschwitzanlage angehoben werfen, und daß vorzugsweise das Parafi'inbad sowie die Abschwitza.nlage mit ^ en in ihr befindlichen Förderbändern sowie gegebenenfalls eine anschliessende Kaltluftanlage in unmittelbar benachbarten Kammern angeordnet sind und die Teile vom Eintritt .in die erste bis zum Austritt aus der letzten Kammer fortlaufend selbsttätig weitergegeben werden.
DE1952H0009734 1952-12-12 1952-12-12 Anlage zum paraffinieren von teilen, insbesondere papierbechern. Expired DE1714205U (de)

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