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DE1712386U - Peruecke fuer spielfiguren, insbesondere puppen. - Google Patents

Peruecke fuer spielfiguren, insbesondere puppen.

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Publication number
DE1712386U
DE1712386U DEM19871U DEM0019871U DE1712386U DE 1712386 U DE1712386 U DE 1712386U DE M19871 U DEM19871 U DE M19871U DE M0019871 U DEM0019871 U DE M0019871U DE 1712386 U DE1712386 U DE 1712386U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
wig
head
wall
dolls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM19871U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ma E Maar K G
Original Assignee
Ma E Maar K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ma E Maar K G filed Critical Ma E Maar K G
Priority to DEM19871U priority Critical patent/DE1712386U/de
Publication of DE1712386U publication Critical patent/DE1712386U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0008Fastening thereof
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    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0041Bases for wigs
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    • A41G3/0041Bases for wigs
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    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/44Dolls' hair or wigs; Eyelashes; Eyebrows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Perücken für Spielfiguren Insbeaonde, e Puppen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Perücke mit Haarbesatz für Spielfiguren insbesondere Puppen.
Ee ist bekannt, Puppenköpfe und dergl., wenn sie Haare (echte oder Kunathaare)erhalt en sollen, mit einer Perücke zu versehen. Dabei sind auf eine Stoffbahn oder dergl. einzelne Haarstränge aufgenäht. Die so gefertigte Perücke wird dann auf den Puppenkopf aufgesetzt und festgeleimt.
Da solche Perücken als solche immer erkennbar sind, mithin das natürliche Aussehen der Pu ^ pe beeinträchtigen, so ist schon vorgeschlagen worden, die Haare durch Locher der Kopfwandung der Puppe hindurchzuziehen und im ivopfInnern festzulegen. Es entfällt also in diesem Falle eine Perücke. Die Haare sind am Puppenkopf unmittelbar festgelegt.
Dieser Vorschlag befriedigt jedoch ebenfalls nicht, denn er ist nur anwendbar bei Puppenköpfen, bei denen die Haare Im Sinne eines Nähvorgangs durch ein Loch der Kopfwandung ein- und durch ein benachbartes Loch wieder ausgeführt werden können« Es scheiden also Köpfe aus hartem Material aus. Hinzu kommt, dass die
Lagerhaltung sowohl beim Hersteller als" auch beim Händler* erschwert wird, weil es nicht wie bei Puppen mit Perücken möglich let, die gleiche Perücke je nach Bedarf auf Köpfe unterschiedlicher Ausbildung insbesondere Köpfe mit unterschiedlichen Gesichtern anzubringen. Es iat daher eine entsprechende Mehrzahl von Kopfmodellen erforderlich·
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, dass ein op tirualea Ergebnis dadurch erzielbar iat, dass die Haar vorzugsweise in #üecheln durch Löcher der Perückenwand gezogen und an deren Innenseite festgelegt sind. Es wird erfindungsgemäss also die althergebrachte Perücke beibehalten, diese jedoch derart mit Hastren besetzt, dass diese nicht mehr in Form von Strängen ausaen aufgenäht sondern durch Öffnungen der Perückenwand hindurchgeführt werden, sodass sie, von aussen gesehen, gewissermassen aus der Perücke, mithin bei aufgesetzter Perücke gewissermassen aus dem Puppenkopf herauswachsen. Dabei empfiehlt es sich, die Haare bzw. Haarbüschel je durch ein Loch der Kopf wandung ein- und durch ein benachbartes Loch wieder auszuführen. Es ist dann möglich, die Haare einzeln oder büschelweise raithilfe einos NMhvorgangs festzulegen z.B. Mittels Kattelstlch. Es ist aber auch möglich, anstelle dieses Nähvorgange oder zusätzlich dazu ein auf der PorUckenlnnenseite. aufgestrichenes Bindemittel zur Festlegung der Haare heranzuziehen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, dass die gleiche Perücke auf Üöpfe mit unterschiedlichen Gesichtern (Masken) verwendbar 1st, und dass je nach Bedarf ein Puppenkopf wechselweise mit
unterschied!lohen Haarbeaätzen versehen werden kann,gleichviel, ob tloh diese Haarbesätze in der Haarfarbe (blond, braun, sc?hw ar ζ) oder In der Frisur unterscheiden. Erf indungagem iss ist es ausserdem erreichbar, das β der Sindruck dea aus dem Kopf herauswachsenden Haares erzielbar 1st, gleichviel, ob der Puppenkopf a*s weichem oder aus hartem Material besteht· Besonders wichtig ist,dass dieser Vorteil sich erfindungsgemäss auch dann ergibt, wenn der Puppenkopf oben offen ist, wie dies bei Puppenköpfen mit Schlafoder Schelmenaugen üblich ist. Ss ist mithin bei Anwendung-der Erfindung die Anbringung des Haarbesatzea auch unabhängig vom jeweiligen Kopf-Mechanismus·
Es kann also der Kopf vor Aufsetzen der Perücke oben offen sein, um Augen-Montagearbeiten in seinem Innern ausführen zu können. Es können somit vorhandene, übliche Augenkonstruktionen verwendet werden, und nicht nur solche, die von aussen her montierbar sind, was die Verwendung weichen, elastischen Materials für den Kopf zur Voraussetzung hätte.
Auf der Zeichnung ist ein Aueführungebeispiel der Erfindung schematiech veranschaulicht. Es ist teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt eine Perücke gezeigt.
Die Perücke besitzt eine Tragwand a. Diese kann jede geeignete S ruktur haben und aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen. Sie kann z.B. aus einem Gewebe oder aus Werkstoff mit gummiahnliohen Eigenschaften gebildet sein.
Die Tragwand a besitzt eine Vielzahl kleiner Löcher b,durch welche die Haare - beim gezeichneten Ausführung«beispiel Haar-
bliechel c - eingezogen sind. Das Einziehen kann mit einer Nadel geschehen. Dabei findet zweckvoll eine gekrümmte Nadel Vervaindung.
Ss ist möglich, die Löcher vorzubohren und dann die Haare bzw. Haarbüschel einzusetzen. Es kann aber auch so vorgegangen werden, dass mit der ^inzugsnadel zugleich die Löcher gestroohen werden·
Besteht die Tragwand a aus elastischem Werkstoff, so ergibt sich der Vorteil, dass die Haare, wenn sie durch die Tragwand hindurchgezogen werden, einen zusätzlichen Halt erfahren, denn die Elastizität des Werkstoffes wirkt sich dahin aus, dass die Löcher sich alsbald nach dem Einziehen der Haare verengen.
Ea ist möglich, so vorzugehen, dass die Haare bzw. Haarbüschel jeweils durch ein Loch der Tragwand a ein- und durch ein benachbartes Loch wieder ausgeführt werden.
In jedem Falle empfiehlt es sich, die innenseitig der Tragwand a befindlichen Enden d der Haare bzw. Haarbüschel durch eine Bindemittelschicht β festzulegen, die durch Aufglessen oder Aufstauchen eines geeigneten Bindemittels auf der Tragwandinnenseite erzeugbar 1st«
Wenn die Haare bzw. Haarbüschel durch Nähen festgelegt werden, so geschieht dies vorzugsweise mittels ftetteletich.

Claims (4)

PA.59071027.9.15 Schutzansprüohe t
1) Perücke mit Haarbeaatz für Spielfiguren insbesondere Puppen, dadurch gekenn Belohnet, dass dieHaare vorzugsweise in Büscheln durch Löcher der Perüokentragwand gezogen und an deren Inneneelte festgelegt sind«
2) Perücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haare b*w. Haarbüschel je durch ein Loch der Xopfwandung ein- und durch ein benachbartes Loch wieder ausgeführt sind.
3) Perücke nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die He.are auf der Innenseite der Perückentragwand durch eine Bindemittelschioht festgelegt sind.
4) Perücke nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haare durch einen KetteistIchnähvorgang von der Innenseite der Perückentragwand her festgelegt sind.
DEM19871U 1955-09-27 1955-09-27 Peruecke fuer spielfiguren, insbesondere puppen. Expired DE1712386U (de)

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DE1712386U true DE1712386U (de) 1955-12-08

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