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DE1709319A1 - Raumteiler - Google Patents

Raumteiler

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Publication number
DE1709319A1
DE1709319A1 DE19651709319 DE1709319A DE1709319A1 DE 1709319 A1 DE1709319 A1 DE 1709319A1 DE 19651709319 DE19651709319 DE 19651709319 DE 1709319 A DE1709319 A DE 1709319A DE 1709319 A1 DE1709319 A1 DE 1709319A1
Authority
DE
Germany
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fields
room divider
room
field
lips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651709319
Other languages
English (en)
Inventor
Lindahl Robert L
Good Charles R
Harris Donald S
Merrill Bennett W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEW CASTLE PRODUCTS INTERNATIONAL Inc
Original Assignee
NEW CASTLE PRODUCTS INTERNATIONAL Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEW CASTLE PRODUCTS INTERNATIONAL Inc filed Critical NEW CASTLE PRODUCTS INTERNATIONAL Inc
Priority to DE19651709319 priority Critical patent/DE1709319A1/de
Publication of DE1709319A1 publication Critical patent/DE1709319A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2312Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Raumteiler (Ausscheidung aus der Patentanmeldung P 15 o9 713.9-25) Die Erfindung betrifft einen Raumteiler mit einer Anzahl von einzelnen, in einer Tragkonstruktion beweglich aufgehängten Feldern, die in einer senkrechten Ebene ausrichtbar und an ihren Schmalseiten mit Dichtungen zur Erzielung eines schalldichten Abschlusses versehen sind. Derartige Raumteiler dienen der Unterteilung grösserer Räume in mehrere kleine Räume und erhöhen somit den Gebrauchswert der zur Verfügung stehenden Grundfläche, da sie es innerhalb gewisser Grenzen gestatten, die Grösse eines Raumes bzw. mehrerer Räume den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Um die an ihn gestellten Forderungen optimal zu erfüllen, muss ein Raumteiler zwei Bedingungen genügen, die einander weitgehend widersprechen. Der Raumteiler muss nämlich einerseits möglichst leicht und handlich sein, so dass sein Öffnen und Schliessen in einfacher Weise erfolgen kann. Andererseits wird von einem Raumteiler gefordert, dass er in geschlossenem Zustand zumindest annähernd die gleiche Schallisolation bewirkt, die mit massiven Wänden erreichbar ist, deren Schallisolationswerte bekanntlich weitgehend vom Gewicht bestimmt werden, wobei eine umso bessere Schallisolation erreicht wird, je schwerer die Wand ist. Darüberhinaus wird an einen Raumteiler die Forderung gestellt, dass er billig und betriebssicher sein soll. Im Verlauf der Entwicklung von Raumteilern ist es nun gelungen, Wandelemente bzw. Felder zu entwickeln, die im allgemeinen aus mehreren Schichten zusammengesetzt sind und bei verhältnismässig geringem Gewicht an sich eine relativ brauchbare Schalldämmung herbeiführen. Es zeigte sich aber, dass auch bei Feldern relativ hoher Schalldämmung der Raumteiler insgesamt den an ihn zu stellenden Forderungen nicht genügte, da es Schwierigkeiten bereitete, die einzelnen Felder gegeneinander und gegen die Seitenwände, den Boden und die Decke bzw. Tragkonstruktion wirksam abzudichten. =Durch die US-Patentschrift 3 o98 519 ist nun ein Raumteiler bekannt geworden, bei dem die Lösung dieses Problems dadurch herbeigeführt werden soll, dass nach Ausrichten der Felder in einer senkrechten Ebene zunächst mittels eines pneumatisch aufblasbaren Schlauches und entsprechender Dichtungen ein schalldichter Abschluss zwischen dem Boden und der Decke des den Raumteiler umgebenden Raumes herbeigeführt wird und dass anschliessend mittels pneumatisch aufblasbarer Rohre an den Seitenwänden und mittels entsprechender Dichtungen an den äusseren Feldern des Raumteilers ein schalldichter Abschluss zu den Seitenwänden hergestellt wird. Diese bekannte Konstruktion hat sich nun aus .mehreren Gründen als nachteilig erwiesen. Die Tatsache, dass zur Herbeiführung einer Abdichtung zwischen dem Raumteiler und den angrenzenden Wänden des Raumes ein relativ kompliziertes pneumatisches oder hydraulisches System erforderlich ist, verteuert den bekannten Raumteiler erheblich und macht ausserdem eine ständige Wartung erforderlich, wenn dessen Betriebssicherheit aufrechterhalten werden soll. Ein zweiter schwerwiegender Nachteil des bekannten Raumteilers ist darin zu sehen, dass bei diesem nicht gewährleistet ist, dass zwischen den einzelnen Feldern des Raumteilers eine ausreichende Dichtung erzielt wird, da der von den Seitenwänden her ausgeübte Druck die Felder nicht mehr in Längsrichtung der Wand zusammenpressen.kann, da diese bereits zwischen Boden und Decke eingespannt sind. Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Raumteilers ist schliesslich darin zu sehen, dass die einzelnen Felder in senkrechter Richtung verhältnismässig stabil sein müssen, um den auf sie ausgeübten Druck aufzunehmen, was im Widerspruch zu der Forderung steht, die Wände der zusammengesetzten Felder möglichst dünn auszubilden, so dass sie als akustisch biegeschlaffe Elemente wirken. Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Raumteiler vorzuschlagen, der die Nachteile des vorstehend besprochenen Raumteilers vermeidet und mit dem sich eine verbesserte Schallisolation erreichen lässt. Diese Aufgabe wird bei einem Raumteiler der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass zumindest am Ende des Raumteilers an einer Seitenwand ein von Hand in der senkrechten Ebene senkrecht zu den Schmalseiten der Felder unter Druck ausschiebbares Abschlusselement vorgesehen ist. Ein solches Abschlusseldment könnte beispielsweise nach Art eines Faltenbalgs ausgebildet sein oder auch aus teleskopartig ineinander greifenden Elementen bestehen. Bevorzugt wird jedoch ein Raumteiler, bei dem das Abschlusselement aus einem mit der Seitenwand fest verbundenen, kastenförmigen Pfosten und einem diesem gegenüber in der senkrechten Ebene verschiebbaren Wandelement, welches zumindest an seinem der Seitenwand zugekehrten Ende von dem Pfosten dichtend umschlossen wird. Als günstig hat sich dabei erwiesen, wenn das Wandelement mittels einer mechanischen Verstellvorrichtung verschiebbar ist, wobei die mechanische Verstellvorrichtung vorzugsweise mindestens ein auf einer drehbaren Achse befestigtes Exzenterelement aufweist und an beiden Enden der Achse jeweils ein Betätigungshebel vorgesehen ist, so dass das Öffnen und Schliessen des Raumteilers von beiden Seiten her erfolgen kann. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat es sich ferner als günstig erwiesen, wenn die senkrechten Schmalseiten der Felder _ und die der Seitenwand abgewandte senkrechte Schmalseite des Wandelements mit elastisch nachgiebigen Dichtungen versehen sind, die mehrere lamellenförmige, in Querrichtung umlegbare Lippen aufweisen. Durch diese Ausgestaltung der Lippen wird nämlich ein schalldichter Abschluss gewährleistet, ohne dass ein übermässiger Druck ausgeübt werden müsste. Dadurch wird es möglich, für die einzelnen Felder des Raumteilers die erfindungsgemäss ohnehin nur in Querrichtung belastet werden, in der sie im allgemeinen eine erheblich geringere Ausdehnung als in der Höhe besitzen, als biegeschlaffe Konstruktionen zu gestalten. - Diese Vorteile werden erfindungsgemäss noch erhöht, wenn die Lippen jeder Dichtung in zwei Gruppen aufgeteilt sind und beim Zusammenpressen in annähernd entgegengesetzter Richtung und derart umlegbar sind, dass die freien Enden der Lippen der beiden Gruppen einander zugewandt sind. Wenn bei einer derartigen Ausgestaltung der Dichtungen der Schalldruck ausreicht, um die reusenartig angeordneten Lippen der einen Gruppe zu passieren, so stellen ihm die entgegengesetzt umgelegten Lippen der anderen Gruppe ein unüberwindliches Hindernis entgegen, so dass sich der Schall nicht bis zur anderen Seite des Raumteilers fortpflanzen kann. In Weiterbildung der Erfindung hat es sich ferner als günstig erwiesen, wenn an den waagerechten Schmalseiten der Felder, d. h. also zur Abdichtung gegenüber dem Boden und der Decke, elastisch nachgiebige Dichtungen mit jeweils mehreren lamellenförmigen, im wesentlichen senkrecht verlaufenden, umlegbaren Lippen vorgesehen sind. Mit derartigen Dichtungen wird eine hervorragende Schalldämmung erreicht, ohne dass beim Öffnen und Schliessen des Raumteilers übermässig grosse Reibungskräfte zu überwinden wären und ohne dass es erforderlich wäre, eine eigene Vorrichtung zum Zusammenpressen der Dichtungen in senkrechter Richtung vorzusehen, wie dies bei dem eingangs besprochenen bekannten Raumteiler der Fall ist. Im übrigen lassen sich mit der erfindungsgemässen Konstruktion wegen des ausschiebbaren Abschlusselementes unterschiedliche Raumteilerlängen in besonders einfacher Weise erreichen, so dass weitgehend mit genormten Feldern gearbeitet werden kann, was von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung ist. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachsfiehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. i eine Teilseitenansicht der bewegbaren Raum-. unterteilungsvorrichtung nach der Erfindung -in ihrer Betriebsstellung, .
  • Fig. 2 eine schematische Teildraufsicht auf die . Vorrichtung nach Pig. 1; ihre Felderabschnitte - sind in ihrer zusammengefalteten Ausserbetriabsstellung strichpunktiert dargestellt, . Fige 3 eine Teileeitenaasicht eines der Felder der Raumunterteilungsvorrichtung nach Pig. 1, Fige 4 einen vergrösserten Toilaehnitt des Feldes nach Figo 3 nach der Linie jf-4 in Pig. 3, Fig. 5 eine Teileeitenaasicht der aneinander angrenzenden Endabschnitte eines Felderpaares bevor sie - durch Scharniere verbunden sind, -Fig. d eine Teilansicht auf das Ende eines der h3läerf Fig. ? eine auseinandergezogene perspektivische Teil-. ansieht einer Pelderhülfte unter 3Teransohauliehung der einzelnen Hauteile und ihrer Anordnung, Fig. 8 einen vergrösserten Teilschnitt durch eine hälfte des Feldes in zusamengefügter Lage nach der Linie 8-8 in Pig. ?, Fig. 9 eine Teildraufsicht auf den Felderabsohnitt bei Betrachtung in Richtung der Peile 9-9 in Fig. 89 Fig. 1O einen vergrösserten Teilschnitt durch 41e Raununterteilungsvorrichtung nach Fig. i nach der Linie 10n-10 in Fig. f, Fig. 1i einen vergräsoerten Tell$ahnitt durch den unteren Teil eines Feldes bei Verauschauliehung seiner Arbeitsweise in dar Fusabodenßahrschieneneinriehtung nach Fig. 10, Fig. 12 einen vergrösserten Teilschnitt durch den oberen Teil eines Feldes und durch seine in Fig. 10 ebenfalls allgemein durgostellte Abdichtungseinrichtung, Fig, 13 einen Schnitt nach dar Linie 13-i3 in Fig. 12 seit einer Teildraufsicht auf die Oberseite eines Feldes (gegenüber Fig. 12 um 90° gedreht dargestellt), Fig. 14A und 14ß Laugstellschnitte durch die Raumunterteilungsvarriehtung nach Fig. i nach der Linie 14-14 in Fig. 1, Fig. 15A und 15ß Teilschnitte durch -die Rauauntert®ilungsvorriohtuug nach Fig. i nach der Linie 15-15 in Fig. iR Fig. 16A und 16B L#ngsteilschnitte durch die Raumunterteilungsvorrichtung nach Fig. 1 nach der Linie 16-I6 in Fig. 1, Fig. 17 einen vergrösserten Tiilschnitt durch die Betätigungsmittel für die Raumuaterteilungavor#-_ richtung nach der Linie 17.17 in Fig. 16A, Fige 18 einen vargrögserten Teilschnitt durch einen Teil der -Metätigungmittel nach der Linie 1818 in Fig. 19, Fig. 19 eine Teilendausioht der Betätigungsmittel bei Betrachtung in Rieütung der Pfeile 19-i9 in Fig. 18p Figa 20 einen vergrösserten gemeinsamen schnitt allgeuein nach der Linie 20-20 in Fig. 5 durch aneinander angrenzende Folderendabschnitte unter Veransehauliohung der dazugehörigen Abdichtungsmittel, Fig. 21 eine vorgrösserte Teilseitenansicht der Fahrsohieneneinriohtung und der Felder-Halterungs-. einriohtung der Rauuunterteilungsvorrichtung outsprechend der Darstellung nach Fig, i und Fig. 22 eine graphische Darstellung von Sahalldämmungs= Vergleichskurven für die verschiedenen Bauarten von Sohallisolationabauteilen oder -vorrichtungeno Fig. i zeigt die bewegbare Raununterteilungaverriohtung 10 nach der Erfindung als aus einer Vielzahl von ebenen Feldern bestehend, die mittels Scharniere paarweise vereehwenkbar aneinander angeordnet sind. Die Falderanordnung besteht aus einer beliebigen Anzahl von Feldern 11 und 12, die an ihren oberen und unteren Bokabsahnitten mittels Scharnieren miteinander verbunden sind sowie aus mittels Scharnieren sitz einander verbundenen entgegengesetzten Endpaaren aus je einem ganzen Fald 15 und einem Dreiviertelfeld 14 und aus einem in Längsrichtung verstellbaren, an einem Ende der Raumunterteilungsvorriohtuag in ein feststehendes Eckgehäuse 16 teleskopartig aufgenommenen Eckfeld 15. Ausser der Feideranordnung enthält die Vorrichtung eine zurückspringende Überkopf-Fahrsohleneneinheit 17, die eine Vielzahl von auf ihr angeordneten Laufkatzeneinheiten 18 trägt, die am oberen Abschnitt der verschiedenen Felder angebracht sind. Die Laufkatzeneinheitön 18 ragen durch ein besonderes Deokonfeld ?9 hindurch nach unten. Das Fussbodenteil 20 trägt eine besondere Fuesbodenfahr---schieneneinh$i v 219 In die mehrere Führungsmittel. 22 für die Felder nufgeuommen werden. Das feststehende Eckgehäuse 16 erstreckt sich in senkrechter Richtung zwischen dem Deckenfeld 19 und dem Fussbodenteil 21 und ist an einem Seitenwandabechnitt 23 befestigt, der ein Ende der Öffnung abgrenzt, in die die naumunterteilungac vorriohtung aufgenommen wird. AD dem gegenüberliegenden feststehenden Seitenwardabsehnitt 25 ist ein senkrechter Eckpfosten 24 angebracht, der die Umrahmung vervollständigt, die die Öffnung abgrenzt, in die die Raumunterteilunge--rorriohtung aufgenommen wird.
  • Fig. 2 veranschaulicht die allgemeine Anordnung und zeigt strichpunktiert das Stauen der Pelderpaare bei Ausserbetriebs-Stellung der naununterteilungavorriohtung. An jedem mittels. Scharniere gelenkig verbundenen Pelderpaar sind Griffe 26 vorgesehen, um die Felder in ihre durch die Verstellung ihrer jeweiligen Laufkatzeneinheiten 18 gesteuerte zusammengefaltete Lage zu führen. Die zusammengefalteten Felder lassenssich dann leicht in Längsrichtung der Öffnung in ihre in Fig. 2 strich=- punktiert.dargestellte zusammengefaltete Lage führen. In dem feststehenden rokgehäuse 16 sind Betätigungsmittel fair das Eckfeld 15 vorgesehen, die durch freiliegende von aussen zugängliche Griffe'2?'gesteuert werden, die bei ihrer Betätigung die Verstellung den Pfosten oder Eekteldes 15 in das Pfostengehäuse 16 hinein und aus ihm heraus bewirken. In Fig. 3 bis 9 ist der Aufbau eines einzelnen Feldes veransohaulioht, wobei hier festzuhalten ist, dass alle Felder der naumuntexteilungsvorriohtung von gleicher Bauart sind. Benäss der Darstellung in Fig. 4 besteht das Feld ü aus in Querriabtung voneinander getrennten und gleich langen zueinander im aesentllohen parallelen Verkleidungsplatten 28, deren Innenseite mit einer Faser paokung 29 verkleidet Jet. Die Faserpackungen 29 sind in Querrichtung des Feldes voneinander so getrennt.angeordnet, dass in Inneren des Feldes ein luftgefüllter Raum 30' abgegrenzt wird. An Aussenumfing jeder Verkleidung$platte 28 ist ein rahmenartiges Teil angebracht, dau, wie in Fig. ? en deutlichsten gezeigt, aus in senkrechter Richtung von- einander getrennten horizontalen Winkelteilen 31 und aua in -Längsrichtung voneinander getrennten senkreobten Winkelteilen 32 besteht.. Die winkeltelle 31 und 32 rahmen die Faserpackungen .29 an ihren Aussenumfang ein.
  • ßeniiss Fig. 3 bis 6 sind die oberen und unteren Eckpbsobnitte des Feldes Ii'mit stut:enartigen Teilen ver- seben, von denen zwei Saharnierstutzen mit 33 und zwei Eakstiftaen seit 34 bezeichnet sind. Zwischen den 33 und 34 erstrecken sich zwIsohengesetzte Kanten- teile 35, wobei sämtliche Teile mit Rille von Belestigungfl.. mitteln 36 an den länge angeordneten Winkelteilen 31 befestigt sind. Die oberen EokstUtzen 33 und 3# und die - " Zwisohenkantenteile 35 weisen ;ja einen horizontalen oberen Flansohabs®hnitt 37 (Fig. 4) auf, der sich mit seiner Aussenfl#ohe abdichtend .gegen einen von dene Deckenfeld 1g getragenen Dichtungsstreifen aniagt.»Die unteren Eokstüt7en 33 und 34 und die Zwisohenkautenteile 35 weisen durchgehende Nuten 38 auf, in die ein durchgehender unterer Diohtuugsstreiäen 39 in geeigneter :Meise aufgenommen und festgelegt - rwird. Der untere -Dichtungsstreifen 39 ,tvweist -in Querrichtung des Feldes voneinander-getrennt-angeordnete Gruppen aus herabhängenden biegsamen Rippen oder Schürzen 40 auf,. die sieh gegen die fussbodenfahrsahieneneinheit 21 elastisch anlegen können. _ 4 Fig. 5 zeigt die aneinander angrenzenden Enden der soharaierartig miteinander zu verbindenden Felder, beispiel®cweise der Felder ü und 32. Versetzte, d.h. zusammenpassende, Soharnierstützen 33 weisen einen Gelenkzapfen 41 bzw. eine Zapfenaufnabme 42 auf, um die aneinander an- grenzenden Felder miteinander zu verbinden. Jede Stirnfläche jedes Feldes enthält eine Stirndiohtungsanordnung mit einem besonderen, in senkrechter Richtung durchgehenden Diohtungsetreiien 43, der in einer sich in dem Feld in senkrechter Richtung erstreckenden Nut 44 in geeigneter weise angeordnet ist. Jedes Feld ist grundsätzlich von zweiteiliger Bauart, wobei Jedes-Seitenteil äü--dnne#hander gegen£Tberliegenden-Seiten des luftgefüllten Innenraumes 30 mit dem anderen Ubereinstimmt. rig. 7 veranschaulicht ein typieehes Seitenteil seit, der "Verkleidungsplatte 28, die an ihren entgegengesetzten Enden flauschgrtige Abschnitte 45 aufweist, die ®ich, vie in _ Fig . 20 gezeigt, um die senkrechten-Winkeltolle 32 herumlegen. Zu ihrer passenden baulichen Starrheit können an jeder Platte 28, vorzugsweise auf Ihrer Innen-. leite, ein oder mehrere sieh in iängsr@ohtung erstrenkende verstärkende U--Tele 46 angebracht sein. Der aus den leinkeiteilen 31 und 32 bestehende Rahmen wird gegen die Innenfläche der Platte 28 aufgenommen, wobei die Faserpaoknng 29 von dem durch die Winkelteile 31 und 32 gebildeten nahmen aufgenommen wird. Obwohl die raaerpackung 29 besonders nachgiebig ist, Ist sie vorzugsweise derart ein- oder zugeschnitten, dass sie. sich, wie in Pige 8 gezeigt, leicht in und um die verstärkenden ü=Tele 46 herum einpassen lässt. Auf diese leise ist die gesamte Innenfläche der Platte 28 mit der Paserpaokung 29 volxetKndig bedeckt. Die Faserpackung 29 wirrt mit 1111fe eines oder mehrerer, in senkreci1ter Richtung verlaufender ü-Teile 47 an solchen Stellen gehalten die, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, an ihren entgegengesetzten Enden mit Hilfe von Bügeln 48:,n den oberen und unteren Vinkeltelen 31 befestigt sind. Die iTalter 47 weisen nach aussen gerichtete massive Zungen 49 auf, die sich i° L@.e Faserpackung 29 hinein erstrecken, um sie als Ganzes zu halten. Auf diese Weise bildet also jede Hälfte eines Folder eine vollständige Untereinheit, die sich in einfacher Weise herstellen lässt.
  • Die Hälften jedes reldes werden mit Hilfe von in Pig @ 7 und i9 veranschaulichten Distanzstücken 50 miteinander. verbunden, Jedes Distanzstück 50 besteht alls einem sechseckigen oberen Plansch 5i., einem In seiner >Litte mit- einer Öffnung versehenen zylindrischen Abschnitt 5E und einem in a-ialer Richtung von dem sechseckigen Flansch 50 getrennten Flansch 53. Der Zwischenraum ist so bemessen, dass die einander gegenüberliegenden Kantenabschnitte der nebeneinander liegenden lfinkelteile 31 und 32 zwischen den voneinander getrennt angeordneten Flanschen 51. und 53 rufgenommen und mit den Distanzstücken versohwelast oder sonst;#ie in geeigneter Weise an ihnen befestigt werden. Auf diese 'Meise werden die Seitenteile jedes Feldes unter Verliendnng einer Vielzahl von Diätanzstüoken miteinander verbunden, wobei die Distanzstücke am Aussenumfang voneinander getrennt so angeordnet sind, dass ein völlig starres Bauteil vermieden wird, Die Distahzotücke haben eine ausreichende Breite, um die Seitenteile jedes Feldes in passender ifoise so voneinander getrennt anzuordnen, dass zwischen ihnen der luftgefüllte Raum 30 abgegrenzt wird. Jede Platte 28 eines.,Feldes ist vorzugsweise verhältnismässig dünn und aus dichtem, nicht poräsem,@undurohlässigemp akustisch biegesohlaft und baulich stabilem Werkstoff hergestellt. Es handelt sich dabei um wesentlioheAutorderungen9 jedoch erfüllt Stahlblech in der beschriebenen besonderen Umgebung diese Bedingungen. Das Blech soll keine senkrechte last tragen, so dass, es auereichend dünn sein kann, um akustisch biegeschlaff zu sein.. Da jedes der Felder an der Überkopf-fahrschieneneinheit aufgehängt-wird, werden die Platten oder Bleche ä8. nur einer Zugbeauspruchung unterworfen, so dass sie folglich-ziemlich dünn sein kännen,* wobei die ßünuheit eine Iüäuselnng..inßolge der kritischen -Virkung der Noinzidenztrequenz' auf die Platten auf' ein.'. Mindestmass herabsetzt.
  • Die Faserpeukung-ist von beliebig geeigneter ®ohlaffer Faaerbauweise, die grundsätzlich tngeeignet ist, mechanische Energie zu Obertragen, und die solche Energie - iutolge@ -von Reibungsbewegungen> zwischen den Fasern der Pä®®rpaoküng vernichten kann. .Anorganische Faserft, wie- beispielsweise Glas- und Sinter.- oder Sohlaokenvolle, sind besondern. zweckmässig.. Die Faserpackung 29 ist g® angeordn=et, dass . sie ihre Schlaffheit behält und. nie wird auf der Innenseite der angrentsuüen Verkleidungsplatte 28 vorzugsweise nicht mittels Verwendung von Klebstoff ®der dgl. befestigt. Index die Faaerpaokuung 29 von der angrenzenden Blech-. oder Verkleidungeplatte unabhängig gehalten wird, kann als Folge von Schallschwingungen des Bleches eine reibende Gleitbewegung zwischen der Faserpackung und dem Blech auftreten. Die Faserpackung ist zum Absorbieren der meohanisahen Energie einer solchen Relativbewegung besonders geeignet Wobei diese Art von Paserpa@üung in allgemeinen gegenüber Schwingungsübertragung neutral, d.h. träge, ist. Die Bleehverkleidungsplatte E8 bildet ausserdem eine ebene Flüche, die durch Aufbringen von Farbe -oder von-Gewebe in geeigneter Weise dekoriert werden kann. Die Bauweise der Felder ist völlig unbrennbar,'so dass sie den Feuersdhutzvorschriften für Baulichkeiten entspricht. Der lußtgefüllte.Zwisohenraum 30 ist bei dem besonderen Felderaufbau ebenfalls von besonderer Bedeutung. Der luftgefüllte Raum, 30 schafft eine wesentliche Trennung zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des Feldes, wobei jegliches Krümmen oder Biegen eines der Teile in bezug auf den anderen bequem aufgenommen wird, um die Übertragung dieser Bewegung auf den verbleibenden waderen Seitenteil auf ein Mindestmass herabzusetzen. Diesbezüglich ist es von Bedeutung, den Grad einer starren wechselseitigen Verbindung xwls®hen den Seitenteilen eines Feldes auf ein Mindestmass herabzusetzen, damit die Vorteile des luftgefüllten Raumes weitestgehend genutzt werden können. Die grundsätzliche Umrahmung der Seitenteile.des Feldes wird auf einem Mindestmass gehalten, wobei die Winkel- - I I v w v r V -tele 31 und 32 jedes Seitenteiles über keine wesentliche Strecke-der jeweiligen Seitenteile starr -miteinander verbunden sind. Die -Dstanastücke 50 bewirken eine auf ein' 1findestmass herabgesetztereohsgleeitige-lterbinäung, , die zur Aufrechterhaltung einer baulichen Stabilität ausreicht., jedoch jegliche wesentiiohe -Wangsfbertragung von Schwingungen von eineu Seitenteil des Feldes auf den anderen vermeidet. Zur weiteren Vermeidung einer Starrheit in Querrichtung sind d4e Halteteile 47 vorzugsweise in LUngsrichtung voneinander getrennt und somit, fite 3u Fig. GA und i6B veranschaulicht, gestaffelt angeordnet. Demzufolge kUnnen die Halteteile #? der einander gegenüberlegenden Seitenteile eines Pfildes . einander im Falle einer Bewegung eines der Seitenteile -nicht berühren und bilden folglich kein Mittel, durch, das die Schwingung von einem Seitenteil auf den anderen über-.tragen :veraen kann. Die verstärkenden '-Teile 46 sind' auf ihre jeweiligen Seitenteile des Feldes begrenzt und verleihen somit dem Feld keinerlei Starrheit in, Querrichtung o -Vorzugaweiso sind die üäT-ile 46 Jedes Seitenteiles zum Vermeiden einer Starrheit In Querrlohtuag in bezug auf die: U -Teile des gegenüberliegenden Seitenteiles In Querrichtung -gestaffelt oder versetzt. - : - = - . - . -In Fige 10 b15 sind die oberen und unteren Abdichtungseinrichtungen der Ibaumunterteilungsvorriahtung veranschaulicht. Wenn zunl.'&.ohst die Art in Betracht gezogen ;ltird Q in der jedes-Feld an der ÜberkopfmFahrschieneneinhai' aufgehängt ist, bedingt der Einbau der veranschaulichten Paumunterteilungsvorrichtung 10 einen herausstehenden Deekenunterzug mit einem in hig. i, 10 und 23. dargestellten T-Träger 54, der eine Vielzahl von dübelßörmigen Hängeeisen 55 sui einstellbaren Bolzen 56 trägt. Die Hänge-.eisen weisen einen herabhängenden genuteten -Halter- 57 auf, auf dem eine -zweiteilige Pahrechfene -aufgespannt .ist mit zwei in Längsrichtung verlaufendem durchgehenden Schienen- . teilen 58, die je einen oberen hakenförmigen, in den Halter r? eingreifenden- Abschnitt uud je einen unteren, nach aussen vorstehenden Flansch 59 aufweisen und mit Hilie von @Befestigungsmittein 60.abnehmbar angebracht sind.
  • Jede Laufkatzeneinheit 18 besteht aus einem U-förmigen Teil 61p an dessen Oberseite Planach- oder Spurrollen 62 in iragondem Eingriff mit den Plansehen 59 der Schienenteile 58 angeordnet sind. Bin frei drehbarer Laufkatzen bolzen 63 erstreckt sich von dem feil 61 nach unten und ist an einem an den oberen Längswiukelteilen 31 eines Feldes .begeetigten Kloben 64 angebracht. Die Bolzen 63 erstrecken sich nach unten durch einen in Längsrichtung durchgehenden Raum, der durch Deckonfeldteile 19 abgegrenzt ist, die mit der Decke der die Öffnung der Itaumunterteilungsvurrichtung umgebenden Baulichkeit in einer Ebene liegen. A.n den unteren inneren Kantenabschnitten der Deokenteldteile 19 sind in hängsriohtung verlaufende durchgehende, In Fig, i2 im -- einzelnen dargestellte Profilteile 63 augebraƒht.-Diese --Pxofilteile 65- sind, wie in higo - :Lund 14B gez rigt9 iu Längsrichtung durchgehend angeordnet. Auf beiden Seiten der Deckenfelderdffnung, sind in den Protilteilen 6,5 mehrrippige Dicbtungastreißen 66 angeordnet.-Jeder dieser -Stireifen weist eine Vielzahl -von herabhängenden und leicht -biegsamen Abdiehtungsrippen 67 auf, die so angeordnet--sind, .däss. sie sich gegen-die ebenen Oberseiten der Plunsöh-.-äbsohültte 37 der Eckstützen 33 und 34.und der ' Zwiäohonaanteng teile 35 anlegen. Wenn sich die einzelnen Felder der Raumunterteilungsvorriehtüng in einer Ebene, d.hm in zueinander -flüchtender Lage, befinäenp bilden die- Dichtungsstreifen 66 eine im längsrichtung durchgehende oberer Dichtung, die somit - eine Schallübertragung im oberen Umfangsabschnitt der Raum= -@-untertelüngsvoz@riohtung verhindert.
  • Jeder haufkatzanbolzen 63 iet, -vie vorstehend beschrieben, -sit einen Kloben 64 eines Feldes befestigt. Jeder Kloben besteht, wie in Fig. 12 und igezeigt, aus einem oberen Tail 68 und.- einem unteren Teil 69, die zwischen sieh die innren Namenabschnitte der omaren Vinksltelle 31 eines -;]Poldes einspannen, Das untere Teil 69 reicht in INUngs--°riehtung über das obere Teil 68 mit seinen einander gegenüberliegen4en Buden hinaus fand iie#et voneinander getrennte, ..riech oben herausstehende Däbelabdobnitte 70 auf, die so -bemessen sind, dass sie zwischen einander gegenüberliegenden Kanten der Winkelteile .31 bindig aufgenommen werden und somit den Kloben 64 örtli'oh festlegen. Geeignete Befestigungsmittel 71 ragen durch den oberen.
  • - a und unteren Klotz hindurch, um diese entfernbar an einem Feld zu befestigen. Der vaufkatuanbolzen 63 ist mit . einem mit Gewinde versehenen unteren Endabschnitt versehen, der durch das obere Teil 68 und das untere Teil 69 gei--schraubt wird,-wobei-eine Gegenmutter 72 und.eine Ringscheibe-73 auf den Bolzen aufgenommen werden, um ihn in bezug auf den Kloben 64 festzulegen,-Der mit Gewinde versehene Endabschnitt des Bolzens 63 ist vorzugsweise mit.einander.gegenüberliegenden Abflachungen 74 versehen, mit deren Hilfe an dem-Bolzen ein Werkzeug angesetzt werden kann, uni ihn in bezug auf den Kloben 64 durch Verschrauben einzustellen und ihn nährend des endgültigon Anbringens der Gegenmutter und der Ringscheibe festzuhalten.
  • Die beschriebene Dichtungsanordnung der.Oberseite des Feldes 3.s t in Zusammenhang mit der Verwendung einer abgesetzten, zurückspringenden Fahrsohienenbauwcise von besonderer Bedeutung. Die sich an den einander gegenüberliegenden Seiten der DeakenUffnung durchgehend erstreuacenden Dichtungsstreifen 66 lassen zwischen dem abgesetzten, zurückspringenden Fahrschienenbereioh und den luftgefüllten Raum 30 in jedem Fall eine Verbindung zu.. Hier seit Ä es tgeA halten, dass die Distanzstücke 50 und die iüobea 64 fier die Lsufkatzenbolzen 63 en*äen oberen Flächenabschnittender Felder voneinander getrennt angeordnet sind und sie somit eine Lußtströmuug zwischen den Räumen 30. der Felder und dem Raum in dem abgesetzten, guri#ekspringenden F;ahrsahienenbereioh zu-lassen. Ein innerhalb eines-.Feldes der Raumuntertelungsvorriohtung und selbst in tränden abgegrenzter völlig geschlossener. toter luftgefUllter Raum kann Schwingungen übertragen. Diesich in einem vollständig umgrenzten luftgefüllten Rain befindende Luft kann durch die Schwingungen eines Seiten= telles der Wand verdichtet werden, so dass sie die Schifingungem auf den verbleibenden Seitenteil der .Wand, -überträgt. Die Luft in dem luftgefüllten Raum 30 jedes P^des -kann sieh nach öben frei zwischen den Diohtungsstrefen SC. hindurch in den Fahrsohenenbereich hinein bewegen, so dass ein grösseres Luftraumvolumen entsteht und die Luftverdichtung auf ein _14.ndestmass herabgesetzt wird zum Vermeiden eines unea@wUnsahten Grads von SahsllUbertragungo Ferner gestattet dieser freie Austausch von Luft zwischon verhältnismässig weit voneinander entfernten Mliumen eire Verringerung der Gesamtdicke des Peldoa unter Beibehaltung Wirksamer Schalldämeigenschaf üen. Somit wirkt die in den luftgefüllten Raum des Feldes enthaltene Luft wie ein Dämpfung die zu dem Ausmass von. Schglldiimmurg weiter beiträgt. In Fig. 10 und ü ist die fnssbodenmPahreohteneneirlzeift .21 veranschaulicht. Lein .Betonfussboden ist mit 75 bezeichnet" In diesen Fussboden wird ein-zuldenförmiger Abschnitt 76 .entweder ausgehoben oder vorgeformt, der sich-in Längs- richtung zur Öffnung für die ßaumunterteilungsvorriehtung erstreckt. In dem Pusaboden ?5 werden nivellierende Befestigungsteile 77 angebracht, die nach oben in den -Bereich der Mulde hineinragen und eins Vielzahl.von in Querrichtung verlaufenden BU&eln 78 tragen, die in Längsrichtung voneinander getrennt angeordnet a-ind..Bin durchgehendes Profilteil. 79 wird von den Bfgeln 78 getragen und, ist in geeigneter jfeise an ihnen befestigt, wobei das Profilteil. eine usoh oben offene, in Längsrichtung durchgehende Rinne .80 aufweist, die in Höhe des Fussbodens frei liegt. Der muldenförmige Bereich 76 wird dann mit geeignetem Mörtel gefüllt, worauf in bekannter Weise ein Fussboden- -balag 81 so verlegt wird, dass das Profilteil 79 bio.zu der Kante der nach oben offenen Finne 80 bedeckt ist.- Eine Fus-ibodenddokp@atte 82 wird, wie in fig. 15A und 15B gezeigt, in -Abschnitten Tiber dem Fusibodonbelag an- den einander gegen= überliegenden Seiten der Rinne 80 in iängeriohtung durchgehend an der Rauaunterteilungsöffnung aufgebracht. 3eäu,_ Deckplatte ,82 weist an ihrer lunenlcan@e einen Flansch 83 auf, der sich über laute der Rinne 80 erstreckt und dabei in die Rinne hineinragt. Auf diese Weise dichten ,die Platten die Rinne 80 im wesentlichen ab"-und sie verringern ihre verfügbare Breite, in die die Führungsmittel 22 der Felder aufgenommen werden, erheblich.
  • Wie in I'g. 11 gezeigt,-besitzt jedes Führungsteil 22 -ein. rohrförmiges Gehäuse 84, das in einem Feld im unteren Abschnitt seines luftgefüllten Raumes 30 zwischen den Fäserpacken 29 angeordnet Ist. Das Gehäuse 84 wird von. einem Befestigungsklotz 85 gehalten, der eine einem Distanzstück 50! entsprechende Form aufweist und die -aneinander "angrenzenden niiten der unteren Winkelteile 31 'eines Feldes äite:Lnander verbindet. Das Gehäuse 84 mimt einen Führungsstab 86 auf, der sieh verschiebbar .durch den Befestigungsklotz 85 und durch eine in dem. unteren Diobtunbsetreifen 39 ausgebildete geeignete Öffnung nach unten zwischen den in Querrichtung voneinander getrennt angeordneten Gruppen aus mehreren Abdichtungsrippen 40 @erstreckt. Der Stab 86 Ist an seinem oberen Ende durch eine durch das Gehäuse 84 umgrenzte Schraubenfeder beauf« schlagt, wobei *das: -untere Ende des Stabes va einem FUhrungs= atift 88 ausgebildet ist, der zwischen den herabhängenden Flanschen 83 der Fussbodendeckplatten 82 außgenomxaen wird. -Auf das untere Ende des Führungsstabes kann ein schalenförmiges Pufferteil 89 aufgenommen sein, das sich an den benachbarten Viäshen der- Fueobodeäabdeckplatten 82 vorbei=-bewegt und.zur Aufnahme des I~iihrungestiftes 88 mit. einer Öffnung versehen, doh. durchbrochen, ist. Der Puffer 89 gestattet nicht nur eines: geräuschlosen Betrieb, sondern er trägt ausserdem weiter zu der Aufrechterhaltung einer vollständigen Abdichtung an der unteren Kante .der Raum= untertellungsvorrichtung bei. Die in Querrichtuug von- einander getrennt angeordneten Gruppen aus mehreren Rippen 40 der Dichtungsstreifen 39 legen sich bei zueinander in einer Ebene fluchtender Lage der Felder gegen die Oberseiten der I-'uosbodenabdeckplatten 82 an und halten eine vollständige Abdichtung In LUngariehtung der Raurtunterteilungsvorriehtung aufrecht. Das Vorhandensein von -in Querrichtung voneinander getrennt angeordneten Gruppen aus mehreren Rippen schliesst die Notwendigkeit eurer vollständigen Abdichtung der unteren Kanten der Felder mit Hilfe von Bauteilen aus, die dazu geneigt sein würden, den Feldern Starrheit zu verleihen.-Fig, 14A zeigt den oberen Aufbau des feststehendeniEckgehäuses 16 mit einer in geeigneter tMise an der Dec;lc.e befestigten Füllplatte 90. Ein sich in senkrechter Mehtung erstreckender hinterer Pfosten 91 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln 929 die, wie in rig. 15A gezeigt, 'bei beliebigem Zwischenraum angeordnet sind, nn der Seitenwand 23 befestigt. Die senkrechten Seiten des Pfostengehäuses 16-weisen Verkleidungsplatten 93 von beliebiger Bauart,-beispielsweise entsprechend den Platten 28 der Felder, auf, die in.gleiaher Weise dekoriert sind wie die Verkleidungsplatten der Felder. Die Platten 93 sind mit Hilfe von Befestigungsmitteln 94 an Seitenwandteilen 95 und 96 befestigt, die sich in senkrechter Richtung durchgehend. erstrecken und aus beliebigen BBtimaterial bestehen, zu dem auch solches Material gehört" dass zur Sehallisalation besondern vorteilhaft .
  • - ist. In dieser Beziehung kann das" feststehende Pfostengehtuge von beliebiger Bauart sein, sofern es eine Schalldämmung herstellt, die zumindest der der Felder vergleichbar ist. jedoch liegen die kritischen Probleme. der gelderbauweiee nicht in der Herstellung des feetotehenden Piostengehäusee, da es Gewichtsbegrenzungen nicht gibt. wobei das Pfostengehäuse wesentlich dicker isst als die einzelnen Feldern so dass sieh in der Art der zu verwendenden Werkstoffe ein grösserer Spielraum bietet. Daher kann sich vier Aufbau dos Eckgehäuses 16 mindestens dem einer -wirksamen ,. ortsfaaton Wand nähern.- _ Zwischen den Verkleidungsplatten 93 und den oberen und unteren Abdiahtuagseinheiten erstrecken sich, wie in Fig o 14A und 15A gezeigt, in Querrichtung angeordnete End-oder Stirnverschlüsse 97, die sich ferner senkrecht durch-, gebend erstrecken, so dass sie sich eine Öffnung 9ß -abgrenzen, durch die -das--verstellbare - Eckfeld 15 - hindurch- -- -bewegt werden kann. An der Aussenfläche der senkreu"zen Stirnteile 9? sind senkrecht durchgehende Abdiöhtungs= teile 99 befestigt,- die nach innen vorstehende biegsame ^hippenabsohnitte süfzreisen, die sieh gegen die äusseren -Seitenfläbhen des- verstellbaren. Eckfeldes 15 so anlegen dass sie den Innenraum des Eckgehäuses 16 abdichten. Der uintere Abschnitt des wie in Fig. 15A gezeigten Eckgehäuses Ist von entsprechendem Aufbau und weist ein Blechteil iQU 'ariß; -das das angrenzende Ende der Fussbodenvertiefung" inder das Proßilieil-?9 angeordnet ist, abdichtet. -tfiE .in Fig. 16A gezeigt, ist das Eckfeld 15 von der -gleIc;hen Bauart, wie die vorstehend beschriebenen Felder, jedoch vou geringerer Breite, d.h. von annähernd der halben Breite eines ganzen Feldes, da es sich nur-über eine kurze Strecke in das feststehende Pfostengehäuse 16 hinein und aus ihm herausbewegt. Es leuchtet ein, dass das Bokfeld 15 in Abhängigkeit von dem gewUnsohten Bewegungsausmass von beliebiger geeigneter Breite sein kann. Das Gehäuse 16 besitzt in passender Höhe eine in Querrichtung angeoxduete s in-ihEa.gelagerte und aus seinen entgegengesetzten Seiten herausstehende Betä `igungnirelle 101, auf der Detütigungsgriffe 27 befestigt sind: Auf Bier innenäeite des Gehäuses svird._die tfelle o1 von einer in dem Gehäuse 16 in geeigneter Heise 'befestigten Stütze 102 gehtelten, wobei auf Ihr ein ebenfalls in Fig. 17 dargestelltes Antriebskettenrad 103 angebracht Ist. Von ,dem i£et teurad 105 verltiui t nach oben. eine Amtriebekette 104, die mit einem oberen Nettenrad -05 -in Eingriff steht" das in geeigneter Weise auf einer frei drehbaren ifelle 106 (Fis. i und .17) befestigt -iat a -die , in dem Gebguse 1b mit Hilfe von atÜtzen 107 gehalten vi:rd. Die Antriebskette 104 enthält*regolbare Spannovhlösser 108 zum leichtenZuee=enbnuen und- Einstellen der Antriebskette. - An-.- er--Welle 101 -und 106 ist -ein--gegabeltar Naarbela109 befestigt, der von ihr aüs in Längsrichtung der Ratamuaterteilungsvorxiehtung nach ausseu heraussteht. An das äussere-Ende j edos.Knrb$larme ist mittels einest in Querrichtung --angeordneten Sohweagzaptens Iti ein® Stange i10 angelenkta -An "dem äußsereri Ende jeder Stange 110 sind zwei voneinander g6trennt angeordnete Bügel 112 befestigt, die über die rtstnngo hinausragen und zwischen ihren äusseren Enden einen halten" der einen in ihn eingeschraubten Einstellbolzen.-114 aufnimmt. -Wie in Figp 18 und 19 gezeigt, erstreckt sich jeder Einetellboizeg 114 durch einen Befestigungsklotz 115s der mit Hilfe von Befeutigungnteilen: 116 an Diatanzstücken 50 befestigt ist, die an der äusseren Stirnfläche des ver_--st-e'Y,tbaren Pfostenfeldes 15 angeordnet sind. Dir Distanzstüoko 50 können mehrere Aufgaben habet, und zwar laicht nur dau wechselseitige Verbinden der Saitenteile .eines FtsldesQ sondern auch das Befestigen verschiedener Betätigungselemente, beispielsweise derjenigen, die zu den Betätigungsmitteln des verstellbaren Bekfeldea gehören. Der Klotz 115 Weist eine zentrale Bohreng 117 auf, die mit einer mit ihrer Innenfläche in Verbindung stehenden abgeschrägten Brweiterung 1.18 versehen ist, um das Schwenken des Bolzens 114 in bezug auf.den Klotz nach oben zu ermöglichen. Der Balzen 114 wird in dem Iü:otz.ii5 mit FIilfe eines in Querrichtung angeordneten Itollatiftas 119 gehalten, der in--einer-durch --die Öffnung. i.17 verlaufenden Qusrnut In geeigneter Weise befestigt und_in einer in dem Balzen 114 ausgebildeten Ringnut angebracht ist. Der äussere Bfldenfläohenmbschnitt 121 der Öffnung 117 ist nach unten ercfeitert zum Ermöglichen eines Verschwenkensoder Kippens des Bolzens 114 um die Achse dos Rollstiftes 119.
  • Bin Drehen der Welle 101 mit Hilfe des einen oder anderen der Betätigungsgriffe 27, bei Betrachtung von fig. 17 in Gegenuhrzeigersinng äussert sich in einem Anheben der Kurbelarme i09 und dem Neigen und der Stangen 110P begleitet von einer Bewegung des Pfostenfeldes i5 in das Pfostengehäuse 16 hinein. Dieser Vorgang ist in Fige 17 gestrichelt dargestellt. lag Zurückziehen des Pfosten-Feldes -15 äussert dem --Lockern der- Folder der Raum= unterteüungsvorrinhtung in Längsrichtung, so dass diese sich gegeneinnnderfalten und in ihre, wie in Figo ? gezeigte, znaampenges-ohobene Lage ge'Pracht werden kUnnen. wenn die Felderbeim-Sehliessen-der Raumuntei#teilungsvorrichtung _.gue_ihrer usgmmeefalteten Lage in ihre in eirisr Ebene ..zueinander fluchtende Lage bewegt werden, wird das Eckfeld 15 in Längsrichtung in die in Figä 16A und 1? gezeigte Lage nach auswärts bi® zum festen Anliegen gegen das angrenzende .Ende den Feldes 14 bewegt. Der Verstellgrada der dem Eck-Feld 15 durch die Betätigungeaittel zuteil uird, reicht dazu aus, um alle Feldgar in Längsrichtung der Raumunterteil.ungsvorriahtung in verriegelte"-abdichtend anliegende Berührung mit ihrer Stira'lächen zu drücken und somit automatisch eine vollstündige senkrechte Kantenabdichtung zwischen den anm einander angrenzenden Feldern her-zustellen, die durch passende' -gegenseitige Kompssion der aneinseder -anliegenden Dichtüngsstreiign 43 dar Stirnflächen bewirkt wird. Eine Regelung dieser Vorstellung Igsst sieh mit Hilfe des Ansetzens eines . Werkzeuges an den freiliegenden. geschlitzten-Enden der Bolzen' 114 leicht durchfUhren. r Während das Pfostenfeld 15 gegenüber dem Gehäuse i6 mit .Hilfe senkrechter drehgehender Dichtungsstreifen 99 ab-,gedichtet ist. ist vorzugsweise an der inneren Stirnfläche de®. Pfostenfelde-s ein in Querriohtuug angeordneter Dichtungsstreifen. 122 vorgesehen, der sich wie tu'Fig. 16A«-gezeigte gegen die einander dcgenüberliogendoc Innenflächen der Seitenwandteile 95-des Gehäesns 16 anlegt. Diese zusätzliche Abdichtung bewirkt weiter eine völlige Schall- . dämpfüng an-der- durch das sich relativ verstellende . -Pfost®n:tel@d 15. begrenzten geimudenen Bahn. Darüber . hiüaus kann das Pfostengehäuse 16 zwei senkrecht . dufchgehende Faserpaelrungen ßZ3.enthalten, dfe unmittelbar-innerhalb der Öffnung des Gehäuses ange-, ordnet@siüd, durch die sieh das Pfosteufeld 15 hindurchbewegt, so dass weiter eine vollständige Schalldämpfung .-.hergestellt * jirird. Es ist nämlich zweekwässig, das .Pfoste*ugahäuse 16 In wirklich allen Totraumberelchen 'öhne ßebinträohtigung der. Yersellung des Pfostenfoldes im wesentlichen mit Faserpackungen suszuftilleri.
  • Die Abdichtungeeinriehtungen für die Felder sind von besonderer Bedeutung, d@.@ jede aussenseitige Ungenauigkeit die durch die Verwendung des gleichmässig gebauten _ . Feldr:a erzielten Vorteile zerstören. würde. Die Abdiohtunges streifen 66 der Überkopf-Abdiohtungseinriohttrng bewegen seich reicht mit den .Feldern, sondern sind ohne weiteres verfügbar, um sich beim Anordnen der Felder in einer gemeine"enl Ebene in zueinander fluchtender Lage wirksam gegen-ihre Oberseiten anzulegen. Das Befestigen der Abdichtungsstreiten 66 in der Öffnung beeinträchtigt die _wirksam® Verwendung der Öffnung nicht. Das Anbringen der unteren Diohtunnestreifsn 39 nu den Feldern vermeidet das Vorhandensein eines nindernisses beim Durchgang durch die U Öffnung und eine Beschädigung der Streifen: Jedoch dürfen die .unteren DiohtAngastreifeu 3g nicht gegen die Fuseboden-,fläahe anliegen, da daraus eine übermässige Abnutzung outstehen kann und Schmutz sowie sonstige Fremdkörper an den Abdlohtungsrippen. haften Kinnen und somit als Folge der Verete13ung der Feder ihre Wirksamkeit zerstören können, Deazutolge haben die besonderen Fussbodenubdeckplatton 82 insofern besondere Vorteiles als sie eine erhöhte I,4lücohe bilden, die für rlie vollständige Verwendung der Öffnung kein Iiindernis darstellt und trotzdem eine wirksame Ab-. diobtung sulässt, indem die Abdichtungeatreifen 39 an den Unterseiten der einzelnen Felder getragen werdauFerner lassen sich zum völligen Freilegen und zur neiuigung die Deckplatten 82 leicht enttarnen. Zn der Itiune sameln sich Fremdkörper an, wobei eine solche Ansammlung von Fremdkörpern eine wirksame Versteilung der Felder verhindern -kann.. Auf diese Weise werden durch die entere A%dichtungee'iuriohtung mehrere Nachteile vermieden, während sie gleichzeitig zu einem bequemen Zusammenbau und einer bequemen Instandhaltung M hrt s Zn gis. i6A, 6B und 24 ist. die Abdiehtungeeinriohtung. tUr dir Felderstirufläohen mit den Dichtungsstreifen 43 und den abuehabaren Stirnplatten 44 .veranschaulicht*. Jede: Stirnplatte 44 ,ist mit Rilte von_ an den Enden des Feldes angeordneten Distanzstüokrn 5® aufgenommenen Hefestigun,esMitteln !24 abnehmbar an eine' Feld anse# . bracht. Die Stirnplatte 44 weist seitliche Randtlanschonabsohnitte 125 auf, um die herum ein Diahtung®streiten kj aufgenommen und an der Stirnfldohe des Feldes senkrecht t sehalten wird. Jeder Dichtungsotreifen besitzt-in Querrichtung den Feldes voneinander getrennt angeordnete Gruppen aus mehreren biegsamen Rippenabschnitten 1i6, die in jeder Gruppe in ihrem entspannten, d.h. unbe-@-lasteten, Zustand vorzugsweise nach innen schräggestellt sind. Die Rippen einander benachbarter Gruppen sind nach innen und einander entgegengesetzt gerichtet. Beis Zunamendrücken der Felder mit Hilfe des verstellbaren Boktelde® 15 bis in ihre endgültige aneinander anliegende Lage leg-en sich die aneinander angrenzenden Dichtungsstreiten-43, wie in Fis. 16A-und 16H gezeigt, mühelos susgeflaoht gegenein- ander an, wobei die einander berührenden Rippenabschnitte der üiohtungestreiten der Bewegung von Sohallerellen von beidcixr Seiten der Raumunterteilungsvorriehtung entgegengesetzt gerichtet sind. trenn also Schallein® ausreichende Intensität hat, un'sich an einer Gruppe von in Richtung der Bewegung der Schalls s®hräggegtollten Rippen vorbeizubewegen, ist die gegenüberliegende Gruppe dieeƒr Bewegungsrichtung entgegengesetzt gerichtet, na dang als Ergebnis kein Schall austritt. Die besondere und erhebliche Schrägstellung der Rippenabschnitte 126 ermöglicht beim wechselseitigen Abdichten der Felder gegeneinander ihr selbsttätiges Anlegen. Der Bedienende braucht sich um die Möglichkeit einer schlechten Ausrichtung oder einer falschen Richtung der Ri@penabs hnltte infolge ihrer besonderen Anordnung nicht zu kümmern. Das an den feststehenden Endpfosten 24 angrenzende Feld 14 wird durch Betätigen des Pfostenfeldes 15 gegen den äusseren stirnseitigen Diohtungastreifen des 24 mgodrückt Diese Diohtungsaxtordnung ist in Fig. 16B gezeigt, aufgrund der der aiohtungsstreifen 43 des äussersten Feldes 14. mit der Aussenfläche des Eckpfostens 24 eine wirksame Abdichtung herstellt. Der Eckpfosten 24 ist-mit Hilfe von Befeetigungs-Mitteln 127 in geeigneter Weise an dem gegenüberliegenden Seftentramdabsohnitt 25 befestigt.
  • Fige 10 und 21 .zeigen .eine beider Raumunterteilungsvorriehtung.nach der Erfindung vorzugsweise verwendete reld=Anschlagseinriohtunga Ein U-förmiges Teil 61 jedes Feldpaares weist an einer seiner Seiten eine sieh In senkrechter Richtung erstreckende Platte 128 auf, die mit einem nach aussen vorstehenden-ßlanschartigen Fussabschnitt 129 versehen ist. Eines der Dockenfeldteile 19 weist an seiner Oberseite einen senkrechten Anschlag 134 auf, der nach oben heraussteht, um sich gegen einen der F'ussabsohnitte 129 einer Lautkatzeneinheit anzulegen. Fig. 21 verane®haulioht die allzähliohe Veränderung der gegenseitigen senkrechten Lage der Fussabschnitte 129 und der Höhe der Anschläge 130, um eine Verstellung der gewählten Felderpaare aus ihrer-Staulage gemäss gig. 2 in Richtung auf das feststehende Pfostengehäuse 16 in ihre allgemeine Betriebsstellung zu ermöglichen. Demzufolge können sich die mittels Scharniere miteinander sobwenkbax verbundenen Felder 13 und 14 unmittelbar angrenzend an den feststehenden Eck-.. pfosten 24 über den sui' der rechten Seite von Fig. i und 21 --dargest-ellten Anschlag 130 nicht hinausbewegen. Die durch. Scharniere mit einander schwenkbar verbundenen mittleren Felder 11 und 12 können sieb über den ersten Anschlag 130 hinausbewegen, sie werden aber durch den Zwischenanschlag 130 angehalten. Die mittels Scharniere miteinander sehifenkbar verbundenen verbleibenden Felder 13 und 14, die .so ein- gerichtet sind, dass sie unmittelbar angrenzend an das fest- stehende Eckgehäuse 36 zu liegen komm, können sich über den erstem und über den Zwischenanschlag 130 hinausbewegen, sie werden aber durch den auf der linken Seite von Fig. i und 21 dargestellten verbleibenden Anschlag 130 angehalten. Diese besondere Einrichtung macht es dem Bedienenden möglich, die einzelnen Felder bequem zu ihren Verstellen zueinander in einer in gemeinsamer Ebene fluchtenden Lage in Stellung zu bringen und sie sofort durch Betätigen des verstellbaren Eokteldes 15 festzulegen, d.h. zu verriegeln. Fig: 22 veranschaulicht Vergleichs-Schalldämmungskurven verschiedener Bauteile: einaohliesalioh der Raumunterteilwigavorriohtung und der besonderen Felder nach der Erfindung. Fig. 22 umfasst-SQhalldnngezahlen, die grundsätzlich- auf den im allgemeinen zwischen 250 bis 2000 Hz liegenden einwandfrei aufgestellten abzugrenzenden Sprachfrequenzbereich begrenzt sind. In Ubereinatirtung -mit ,-den Standardtestveriahren sind die Sohalldämmungswerte in Dezibel ausgedrückt. .
  • Die Kurve 131 stellt die Sohalldämungezahlen der Raum.-unterteilungsvorriahtung nach der Erfindung in den abzugrenzenden Spraohfrequenzbereieh dar. Die Zurve tag veranschaulicht die Sohalldf14mmungszahlen einer 20 cm dicken Betonblook-Wand mit einem Gewicht von ca: 2484 glcm2: Die X=ve-l33 stellt die Sehalldrungszahlen einer 1d cm dicken lfand aus LeiahtbetonblOoken mit einem Gewicht Ton ab. quo : Z/ 0a2 dar, die susserden sui beiden Seiten zwei aufgespritzte . Überzüge aus Anetreiohfarbe auftfeist. Die e 134 drUokt die Sobaildämunge$ahlen einer handels- . Ublohen Itammnterteiluagsvprriebtunge die zur Klasse -dea Ergindtmgsgegenstandes gehört,- ans,, die aber andere Ustangsdebtun*en und einen golderanib$u aus ßtahlöleahterkleidungen äniweistu_deren.Zwisohearaua mit Sinter-oder Sohlnekemtolle aasgefüllt ist. Die, Kurve 135 drückt die Schalldämmungszahlen einer üblichen ortsfesten Fachwerkwand aus mit Xanthülzern von 5 mal 10 am im Abstand von 40 am von der Ritte und 9 mm Gipsleiste bei ca. 13 am Sandmörtelbewarf auf beiden Seiten, die ein Gewicht von aao 7,9 g/om2 hat. Die Kurve 136 drückt die Sohalldämmungszahlen einer anderen Form von handelsüblicher Raumunter- teilungavorriohtung bei Verwendung einer Umfangeabdiohtungs--einriohtung und von aus Stshlbloehverkleidungsplatten her- gestellten Feldern mit einem den Bereich zwischen den Verkleidungs- oder Frontplatten völlig ausfüllenden, ca. 68 mm dicken wabenförmigen Zwischenkern aus.
  • Aua den vorstehend erörterten Vergleichskurven ist- Ins- besondere au entnehmen, dass die ngumunterteilungsvorrIchtung nach der Erfindung, inabesondera Im unteren -Abschnitt. des abzugrenzenden Sprachfrequenzbereichs zu wesentlich verbesserten Schalldä=ungszahlen führt. Dies ist fron besonderer Bedeutung, da die niedrigeren Frequenzen Ort die am schwierigsten zu überwachenden sind. Ein bei einer niedrigeren Proquezrz sut ein Peld auftreffender 9ohmliwppxo läset den Neuteilen des Feldes eine grössere Zeitspanne zu ihren Bewegen oder Biegen. Dagegen lassen bei, höheren Preqnensen auf ein Feld auftreffende Impulse dir Abl& vaniger Zeit zum Bewegen oder Biegen, so dass die Überwachung der Sohalldurohlässigkeit leichter ist. Insgesamt ist die durch die Kürve 131 aufgezeigte allgemeine Wirlcungeweiee der Raumunterteilungsvarriohtung nach der Erfindung gegenüber der mit ihr verglichenen verschieden-.artigen Bauteile erheblich verbessert. Die Kurve 131 ist `beispielsweise im Vergleich 2u den Kurven 134 und 135 gestreokter, was einen im wesentlichen gleichmässigen lärünngsgrad über den gesamten abzugrenzenden Spraohfreqüenzbereieh. anzeigt. Es kommt nihalich oft vor, dass ausgewählte Schallisolationsbautelle in bestimmten Abschnitten des. abzugrenzenden Sprachfrequenzbereichs ifirksama- Sahalldätmmungs- , zahlen zeigen, jedoch nicht in der Lage sind, ftir- efne gute-,, lineare Wirkungstteise: über den gesamten Bereich zu sorgen.
  • In vielen Fällen, beispielsweise bei, Glasäeldern oder dgl.. ist eine nicht lineare Wirkungsweise in spezifischen Ab schnitten-des shzugrenzendsn Sprgohfrequeazbereiehs dem: Koinzidenzeffekt zuzuschreiben. aas Bauteil, d.h. di:e . Raununterteilungsvorrichtungs nach der 'Erfindung fühA also nicht nur zu einer hohen Gezamtsohalldämmuug'swirkung, sondern ausserdem zu allgemein gleiohwässigen Eigenschaften und vermeidet mangelhafte Sehallabaorpton bei bestimmten Frequenzen.
  • Die Itaumunterteilungsvorriahtung. nach der Erfindung passt, sieh leicht einer wirksamen Nutzung und Aufnahme, von statischen Iso7tionsantarial an. Beispielsweise ist es--unter bestimmten Verwendungsbedingungen zweckmässig, die in Fig. 10 gezeigte Überkopfmr-ahrsohieneneinheit 17 zu isolieren, ohne ihre Verwendung als Luftübertragung®bereieh zu 7:beeiäträ.ohtigon. An den Deckenfeldern 19 können inner- halb des.. herabhängenden. Deokenufbaus eine Reihe ,von Isolierfeldern.,. wie.-beispielsweise eine Sperrholzplatte i37, eine Gipsplatte 138 und .eine innere Sperrholzplatte 139, -.angeordnet werden, -die alle an den Hängeeisen 55 .befestigt werden können. Über den Hängeeisen 55 kann eine -Faserpackung 140 ausgebreitet.werden und sich nach unten :@mwi.schen .ihnen erstrecken, wobei diese Faserpackung, ausserdem die- Verringerung der Rollgeräusche der Laufkatzeneinheiten bewirkt.
  • -Die Erfindung ist..selbstverst.Undlioh nicht auf die beschriebene und dargeesllte.Austührungsform beschränkt. Man@kann_daran.zahlreiahe dem Fachmann entsprechend der .beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vor= nehmen,.ohne. dass man dadurch den Bereich der Erfindung ;verlässt.. Dabei gehört zur Erfindung alles dasjenigep -wa.B_ in. der Beschreibung enthalten und bzwo -oder in den .Zeichnungen dargestellt ist, einsohlieeslioh.deseen, .was abweichend von. den konkreten Ausführungsbeispielen ..für .den Fachmann naholiegt. _ . : . ..

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Raumteiler mit einer Anzahl von einzeln in einer Tragkonstruktion beweglich aufgehängten Feldern, die in einersenkrechten Ebne ausrichtbar und an ihren Schmalseiten mit Dichtungen zur Erzielung eines schalldichten Abschlusses versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Raumteilers an einer Seitenwand, ein von Hand in der senkrechten Ebene senkrecht zu ,den Schmäseiten der- Felder (11, 12) unter Druck aus-schiebbares Abschlusselement (1ä, 16) vorgesehen ist.
  2. 2. Raumteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement-(15, 16 ).aus einem mit der Seitenwand fest. verbundenen kastenförmigen;Pfosten (16) und einem diesem'gegenüber in der.senkrecbten Ebene verschiebbaren Wandelement (15) besteht, welches zumindest an seinem der Seitenwand zugekehrten Ende von dem Pfosten (16) dichtend umschlgssen::ist.
  3. 3. Raumteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dAs Wandelement (15) mittels einer mechanischen Verstellvorrich-tung (1o1-114,) verschiebbar' ist. 44 Raumteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verstellvorrichtung (1o1-114) mindestens ein auf einer drehbaren Achse (1o1) befestigtes Exzenterelement (1o9) aufweist, und dass an den beiden Wellen der Achse (1o1) jeweils ein Betätigungshebel (27) vorgesehen ist. 5. Raumteiler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Schmalseiten der FElder (11, 12) und die der Seitenwand abgewandte senkrechte Schmalseite des Wandelements (15) mit elastisch nachgiebigen Dichtungen (43) versehen sind, die mehrere lamellenförmige, in Quer-- -richtung umlegbare Lippen (126) aufweisen. i 6. Raumteilen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen] (126) jeder Dichtung (43) in zwei Gruppenaufgeteilt sind und beim Zusammenpressen in annähernd entgegengesetzter Richtung und derart umlegbar sind, dass die freien Enden der Lippen (126i der beiden Gruppen einander xugewändt sind. -7. RaumteUer nach Anspruch 1 bis 6, 'dadurch gekennzeichnet, cass:an den waagerechten Schmalseiten der Felder (1i-15) elastisch nachgiebige Dichtungen (39, 65, 66) mit jeweils mehreren lamallenförmigen, im wesentlichen senkrecht verlaufenden, umlegbaren Lippen (40) vorgesehen: sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805945A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Hubert Kurz Schiebewand
DE9203428U1 (de) * 1992-03-13 1992-08-27 Klotz, Robert, 8910 Landsberg Flexibles Schaufenster
DE9215312U1 (de) * 1992-11-11 1994-03-17 Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 26133 Oldenburg Abschlußelement für eine verfahrbare Trennwand
DE9405946U1 (de) * 1994-04-09 1994-07-07 abopart Viol und Partner GmbH & Co KG, 26160 Bad Zwischenahn Laufschienenanordnung, insbesondere Deckenschienenanordnung

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