DE1709075C - Rundbecken zur biologischen Reinigung von Abwassern - Google Patents
Rundbecken zur biologischen Reinigung von AbwassernInfo
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Description
ehandlung des Abwassers mit Rotaüunsbeltiftern Belüfter angeodnet sein. Prfindunfi kann fllI.
erfolgt. Derartige RotatlonsbelUfter, Insbesondere in Die Einrichtung nachι ^J^rflndung kann au
Form von BUrstenwalzen, wie Insbesondere den verschiedene^Wese betrieben>
******wöbe, sowohl
Kessener Bürsten, arbeiten in Längsbecken oder in so kontinuierliche als auch ^konrtraU^^icbe Arbeit.
ringförmigen Gräben, in denen das Abwasser in weisen möglich sind. In beiden ^»en d kann ^
einem Kreislauf bewegt wird. Um eine ausreichende Rotationsströmung des B^™*^ *»™h ™"
Belüftung zu erreichen, muß dabei das Abwasser sprechende Einstellung der 1IfMgJ* ^A1?' £
sehr oft umgewalzt werden, oder es entsteht ein den Belüften) so beeinflußt werden, daß ein/ehie
sehr hoher Raumbedarf. >s Beckenzonen nach Wunsch stärker, schwächer oder
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, insgesamt gleichmäßig durchströmt werden Zur
bei der biologischen Reinigung von Abwässern in Steuerung läßt sich auch der Belüfter tangential und
Rundbecken mit Zulauf vom Beckenrand und Ab- radial zur erzeugten Strömung verstellen,
lauf in der Beckenmitte einen für die Reinigung Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise wird dem erforderlichen langen Weg des Abwassers zu gewähr- »o Becken ständig Abwasser zugeführt und geklärtes leisten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch Wasser entnommen. Der Belüfter erzeugt dabei eme erreicht, daß im Rundbecken mindestens ein Rota- Strömung, die spiralförmig vom tangentnlen Lmtionsbelüfter mit radial verlaufender Rotaüonsachse laß rum zentralen Auslaß fuhrt, wobei der bpiralangeordnet ist. weg in seiner Länge zur Behandlung des Wassers
lauf in der Beckenmitte einen für die Reinigung Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise wird dem erforderlichen langen Weg des Abwassers zu gewähr- »o Becken ständig Abwasser zugeführt und geklärtes leisten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch Wasser entnommen. Der Belüfter erzeugt dabei eme erreicht, daß im Rundbecken mindestens ein Rota- Strömung, die spiralförmig vom tangentnlen Lmtionsbelüfter mit radial verlaufender Rotaüonsachse laß rum zentralen Auslaß fuhrt, wobei der bpiralangeordnet ist. weg in seiner Länge zur Behandlung des Wassers
Es war dabei sehr überraschend, daß man mit »s ausreicht. .
einem Rotationslüfter und tangentialem Zulauf am Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise wird zunächst
Rande des Rundbeckens eine spiralförmige Bewe- der Zulauf zum Becken gesperrt, bevor der Ablauf
gung des Wassers bewirken und aufrechterhalten geöffnet wird, wobei etwa 1 Stunde vor dem öffnen
kann, wobei der gesamte Beckeninhalt mit erfaßt des Ablaufes der Belüfter abgestellt wird, so daß der
werden kann und Schlammablagerungen im Becken 30 in Bewegung befindliche Schlamm sich absetzen
vermieden werden. kann. Sollten beim öffnen des Ablaufes noch gewisse
Die in dem Becken erzeugte Strömung sowie auch Massenbewegungen im Becken vorhanden sein, so
der Sauerstoffeintrag sind in dem Becken nach der stellt sich für die Absetzteilchen ein langer Spiral-Erfindung
unabhängig von der Wasserzuflußmenge wtg von der äußersten Kante des Beckens bis zum
und können je nach Bedarf beliebig stark eingestellt 35 Ablauf ein.
werden. Ein einwandfreier Betrieb mit optimaler bio- Dieser Weg, der als Restabsetzweg bezeichnet
logischer Reinigung ist sogar dann möglich, wenn wird, ist um ein Vielfaches langer als der direkte
kein Abwasser zufließt. radiale Weg vom Umfang des Beckens bis zur Bek-
Durch das Rundbecken nach der Erfindung wird kenmitte. Die Schlammteilchen haben somit genüeine
in bezug auf die Bau- und Betriebskosten billige 40 gend Zeit zum Absetzen. Die Freigabe des Ablaufes
Reinigungsvorrichtung mit geringem Platzbedarf ge- erfolgt am vorteilhaftesten zu den Zeiten, zu denen
schaffen, die vor allem für die Abwasser von Ort- ein sehr geringer Schmutzwasserzulauf erfolgt, meist
schäften oder Fabriken mit Einwohnergleichwerten demnach nachts. Während der Freigabe des Ablaufes
von 400 bis 2000 und darüber gedacht ist. ist der Zulauf zum Becken gesperrt. Die theoreti-
Vorteilhafterweise sind dem Rotationsbelüfter ver- 45 sehe Durchflußzeit kann etwa 20 bis 80 Stunden bestellbare
Leitwände zugeordnet. Mit ihrer Hilfe kann tragen.
man die Breite des in die Belüftung einzubeziehenden In der Zeichnung sind Ausführungsformen der
Wasserstreifens einstellen. Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Im allgemeinen wird man die Rotationsbelüfter im Es zeigt
Becken verankert anordnen. Gemäß der Erfindung 50 F i g. 1 einen Schnitt durch ein Rundbecken nach
kann man aber auch mit Vorteil den Rotationsbelüf- der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform,
ter auf Schwimmern mit verstellbaren Leitwänden Fig. 2 die Draufsicht auf das Rundbecken der
lagern. Der Rotationsbelüfter kann dann den Fig. 1,
Schwankungen des Wasserspiegels im Becken folgen F i g. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausfüh-
und gegebenenfalls auch an unterschiedlichen Stellen 55 rungsform eines Rundbeckens nach der Erfindung,
im Becken angeordnet werden. F i g. 4 die Draufsicht auf das Rundbecken der
Gemäß der Erfindung kann man ferner den Rota- F i g. 3,
tionsbelüfter in Führungen in radialer Richtung ver- F i g. 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausfüh-
schiebbar anordnen. Auf diese Weise kann die in rungsform des Rundbeckens nach der Erfindung,
radialer Richtung jeweils günstigste Stellung für den 60 F i g. 6 die Draufsicht auf das Rundbecken der Rotationsbelüfter gewählt werden. F i g. 5.
radialer Richtung jeweils günstigste Stellung für den 60 F i g. 6 die Draufsicht auf das Rundbecken der Rotationsbelüfter gewählt werden. F i g. 5.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Rundbecken
eine von einem Schlammsammelraum ausgehende ist ein Becken nach Art eines Abwasserteiches. Der
Schlammrückführleitung in der Nähe des Rotations- Grundriß ist kreisförmig, kann jedoch auch der
belüfters, insbesondere in einem durch diesen erzeug- 65 Kreisform nur angenähert sein. Boden 1 und Seitenten
Unterdruckgebiet, münden. Es ergibt sich auf böschungen 2 können ganz oder zum Teil ausgediese
Weise eine sehr bequeme Möglichkeit zur mauert oder mit Platten 3 ausgelegt sein. Zur Belüf-Schlammrückführung.
tung des eingeleiteten Abwassers dient ein auf Sau-
i 709
lon 4 und der Beckenwand S gelagerter zweiteiliger
Kafigrotor, der mit Tourenzahlen von etwa 80 bis 120
U/min betrieben wird und der au» durch eine Kupplung« verbundenen Wellen 7,8, aus mit Wollen 7,8
verbundenen Seitenwagen 9,10, U, 12 und aus diese s
verbindenden Spanten 13,14 sowie aufgesetzten Belüftungselementen 15,16 besteht. Der Antrieb des
Käflgrotors erfolgt mittels eines Elektromotors 17 über einen Keilriementrieb 18. Vor und hinter dem
Kafigrotor sind um Achsen 19 einstellbare Leit- ip
wUnde20 angeordnet, die die Breite und die Eintritts- uncS Austrittsrichtung des zu behandelnden
Wasserstreifens bestimmen, Es kann auch ausreichend sein, Leitwände vor oder hinter dem Käfigrotor anzubringen.
Die'Zuführung des zu behandelnden Abwassers
erfolgt mittels einer Rinne 21, die auf den Käfigrotor gerichtet ist. Der Ablauf des behandelten Wassers
erfolgt über einen zentralen Ablauf, der aus einem gemauerten Zentralbau 22, einem Ventilsitz 23, ao
einem Ventil 24 und einer Überlaufkante 25 besteht. Das Anheben des Ventils 24 erfolgt mittels eines
Magneten. Es ist also ein Magnetventil vorhanden, dessen Offenstellung durch eine Lampe 26 angezeigt
werden kann. Es sind auch hydraulische oder mechanische Betätigungen dieses Ventils möglich. Der
Ablauf des gereinigten Wassers erfolgt über eine Rohrleitung 27 zu einem Sammelschacht 28, von wo
aus eine Leitung 29 zum Vorfluter oder einem zweiten Becken abgeht. Die Überlaufkante 25 ist von
einer tiefgezogenen Tauchwand 30 umgeben, und unterhalb dieser Tauchwand befindet sich ein aus
tiefen Schlammtaschen bestehender Schlammsammelraum 31, in dem sich abgebaute Schmutzteilchen absetzen
können, damit sie nicht über die Überlaufkante 25 in den Ablauf für das gereinigte Wasser gelangen.
Von dem Schlammsammelraum 31 führt eine Leitung 32 zu einem weiteren Schlammsammelraum 33. Im
Becken ist ferner ein Schlammsammelraum 34 für die Aufnahme von Schlamm vorgesehen, der über
eine Leitung 35 ebenfalls mit dem Schlammsammelraum 33 verbunden ist.
Der Normalwasserspiegel ist mit NWSp angegeben. Etwas über seiner Höhe liegt die Überlaufkante'
25. Bei diesem Wasserspiegel tauchen die Spanten 13, 14 des Käfigrotors etwas in das Wasser ein. Der
Höchstwasserspiegel ist mit HWSp angegeben. Wird er erreicht, so tauchen die Spanten 13, 14 vollkommen
in das Wasser ein, ohne daß der Kraftbedarf des Käfigrotors bei der Rotation erheblich
über das vorgesehene Maß bei normalem Spiegelstand wächst. Das Ventil 24 ist im Ausführungsbeispiel als Hohlkörper ausgebildet, dessen Oberkante
24 α etwas über der Höhe des Höchstwasserspiegels HWSp liegen kann. Das Ventil 24 dient damit
gleichzeitig als Notauslaßventil.
Das Rundbecken nach dem Beispiel der Fig. 1 und 2 kann kontinuierlich oder diskontinuierlich ».ls
Streifenbelüfter betrieben werden. Zulauf und Ablauf
lassen sich von Hand oder elektrisch steuern.
Bei einem Rundbecken entsprechend F i g. 3 und 4 erfolgt der Abwasserzulauf durch die Rinne 2i.
Der Belüfter ist hier als schwimmendes Aggregat aus Schwimmern 37, einem Rotationsbelüfter
38, einem Elektromotor 39 und einem Riemen-' as trieb 40 aufgebaut und zwischen Führungen 41,42
in radialer Richtung verschiebbar. Außerdem sind Schlammleitungen 60,61 vorgesehen, die Schlamm
In die Nahe des Rot&tionsbelUftera 38 bringen, und
zwar insbesondere In das durch diesen RotationsbelUftor
erzeugte Unterdruckgebiet, das vor bzw. unter dem RotationsbelUfler liegt. Aut diese Weise
erfolgt eine selbsttätige Schlammansaugung durch den
RotationsbelUfter38.
Eine in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform eignet sich insbesondere für kontinuierlichen
Betrieb. Bei diesem Becken ist eine feste Ringwand 62 vorgesehen sowie ein Zentralbau 63, der
Schlammtaschen 64 aufweist. Auch hier kann der ganze Boden oder ein Teil des Bodens mit Platten 65
ausgelegt oder ausgemauert sein. Als Schmutzwasserzulauf dient eine tangential einmündende Rohrleitung
66. In der Nähe des Zulaufs ist ein Rotationsbelüfter 67 mit Antriebsmotor 68 fliegend angeordnet.
Auch hier sind Leitwände 69 vorgesehen. Der Wasserablauf erfolgt über rinnenartige, kreisringförmige,
verstellbare Überläufe 70, die mittels einer Leitung 71 an einem Wassersammeiraum 72 angeschlossen
sind, von wo aus das Wasser durch eine Leitung 73 zum Vorfluter od. dgl. gelangt. Die
Überläufe 70 sind auf einer zentralen Säule 74 aufgehängt, ebenso wie eine tief heruntergezogene
Tauchwand 75. Der Schlammabzug aus den Schlammtaschen 64 erfolgt über eine Leitung 76 zu
einem Schlammsammelbehälter 77. Die Wasserführung ist mittels eingezeichneter Pfeile dargestellt.
Es ist ohne weiteres möglich, Becken nach der Erfindung als Kombination von Haupt-, Vor- und/
oder Nachklärbecken hintereinanderzuschalten.
Claims (6)
1. Rundbecken zur biologischen Reinigung von Abwässern mit zentrisch gelegenen Abläufen und
etwa tangentialem Abwasserzulauf am Rande des Beckens, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rundbecken mindestens ein Rotationsbelüfter mit radial verlaufender Rotationsachse angeordnet
ist.
2. Rundbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rotationsbelüfter verstellbare
Leitwände zugeordnet sind.
3. Rundbecken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsbelüfter
auf Schwimmern mit verstellbaren Leitwänden gelagert ist.
4. Rundbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsbelüfter
in Führungen (41, 42) in radialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
5. Rundbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von
einem Schlammsammelraum (31) ausgehende Schlammrückführleitung.(60 bzw. 61) in der Nähe
des Rotationsbelüfters, insbesondere in einem durch diesen erzeugten Unterdruckgebiet, mündet.
6. Rundbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsbelüfter
mit Heizeinrichtungen ausgestattet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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