DE1708270A1 - Schiebetuer,insbesondere Rollenschiebetuer fuer Lastwagenanhaenger - Google Patents
Schiebetuer,insbesondere Rollenschiebetuer fuer LastwagenanhaengerInfo
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Description
- Schiebetür, insbesondere Rollenschiebetür für Lastwagenanhänger Die Erfindung betrifft eine Schiebetür, die insbesondere zum Verschließen einer in der Wagenkastenseitenwand eines Lastwagen..i anhängers mit geschlossenem Wagenkasten befindlichen Türöffnung geeignet ist und am oberen Türende angeordnete Führungsmittel ci besitzt.. die mit einer sich über die Gesamtbreite der Türöffnung und seitlich davon erstreckenden Führungsschiene zusammenwirken und an denen die Tür hängt und die mit Mitteln zum Verriegeln der Tür in geschlossener Lage versehen ist. Schiebetüren der vorgenannten Art sind ebenso wie deren Verwendung zum Schließen von Türöffnungen in den Seitenwänden von Lastenwagenanhängern mit geschlossenen Wagenkästen bereits bekannt geworden. Derartige Türen sind mittels am oberen. Türende angebrachter Laufrollen, die in am Wagenkasten befestigte Führungsschienen eingreifen, aus einer Schließ- In eine öffnungsstellung bzw, umgekehrt verschiebbar gelagert. Die Abdichtung derartiger Türen erfolgt üblicherweise durch am Türrahmen angebraühte-Gummiprofilleisten" die bei In der Schließlagebefindlicher Tür an dieser anliegen. So sehr Schiebetüren den bestehenden Bedürnissen nach platzsparender Bauweise auch entgegenkommen, so stellen die bekannten AusführunLen doch eine unbefriedigende Lösung üar, da mit diesen Türen bisher kein wirklich einwandfreier, dichtender Abschluß einer Türöffnung erreicht-werden konnte. Die Verbesserung der diesen bekannten LD Türen anhaftenden i"ängel ist Aufgabe der vorlieLenden Erfindung'. L-1 C, Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Tür der vorbeschrieberien Art in überraschend einf aüher 1.-.leise dadurch, daß die mit der, am 1,1agenkasten befestigten Führungsschiene zusammenwirkenclen Führu.rigsmittel an einer Trauschiene anLeordnet sind Luid daß die Tür mittels Lenker L ., die eine DarallelogramrnführunL; bilden, parallel zu sich selbst bewer--bar mit der Tragschiene verbunden ist. Bei der vorgeschlagenen Lösung wird die Tür nach de.m Eritrien-eln der Verriegelungselemente zunächst mittels der uurch die Lenker gegebenen Pe--rallelo"-rammführung parallel zu sich selbst aus der S)chließlagre verschwenkt., also im wesentlichen senkrecht aus ihrer Schließlage herausbewegt und darin in bekannter Weise in der dann eingenommenen Ebene 1-än,#,#."s der mit den Führungsmitteln zusammen-wirkenden Führungsschiene verschoben. Es bedarf keiner Erörterung, daß eine so gestaltete Tür allen Anforderungen hinsichtlich des Abschlusses einer Türöffnung gerecht wird und darüber hinaus in der Schließlage in gleicher Weise wie bekannte, an einer Seitenkante angeschlagene Türen in der Ebene der die Türöffnung enthaltenden Seitenwand liegt, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann sich die mit; den Führungsmitteln zusammenwirkende Yührungsschlene um etwa die halbe Breite der Türöffnung nach einer Seite über diese hinaus erstrecken, wobei entsprechend die Führungsmittel am oberen Ende der Tür auf der Türseite über etwa die halbe Türbreite angeordnet sind, die von dem über die Türöffnung hinauslaufenden Abschnitt der Führungsschiene entfernt liegt. Auf diese Weise kann die die Führungsmittel aufnehmende und die Tür tragende Führungsschiene kurz gehalten sein, ohne daß eine Beeinträchtigung der nutzbaren Größe der Türöffnung damit verbunden wäre. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn eine derartige Tür in der Nähe des vorderen oder hinteren Endes eines Wagenkastens angeordnet werden soll. Zweckmäßigerweise ist die Führungsschiene als Teil des Türrahmens auszubilden und mit einem die in bekannter Weise als Rollen ausgebildeten Führungsmittel aufnehmenden Uförmigen Kanal mit einer Laufbahn für die Laufrollen zu-versehen, Um das Eindringen von Regenwasser oder Schmutz in diesen mit einer Laufbahn für die Rollen versehenen Kanal, der nach außen geöfi'net ist, zu verhindern, kann eine Abdeckung vorgesehen sein, die sich bis zur Oberkante der die Rollen tragefiden Tragschiene erstreckt, wobei sich ein die Rollen tragender Flansch unter der Abdeckung hindurch in den Kanal hinein erstreckt, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die die Paral-
- Nach dem Vorschlag der Erfindung sind die Mittel zum Verriegeln der Tür in der Schließlage drehbar gelagerte Klinken, die seitlieh über den Türrand vorstehen und bewegbar sind zwischen einer Lage etwa senkrecht zur Türbene in der entriegelten Stellung und einer Lage etwa parallel zur Tüiebene in der Verriegelungslage, in der sie Randflanschen der einen Teil des Türrahmens bildenden seitlichen Türpfosten hintergreifen, Die Anordnung kann dabei so getroffen sein" daß an jeder Türseitenkante wenigstens eine Klinke drehfest mit einer drehbar an der Tür befestigten Stange verbunden ist, die ihrerseits mit einem arretierbaren Betätigungshebel drehfest verbunden ist.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügtenZeichnungen"-in denen besonders zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, näher beschrieben werden, Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anhängerwagenkastens mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Tür in geschlossenem Zustand, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1.o jedoch mit geöffneter Tür$ Fig. -3 einen Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig. 1., Figdo 4 einen Schnitt längs der Linie 4 - 4 in Fig. 71, Fig, 5 eine Teilansicht im Schnitt längs der Linie 5 5 in Fig. 1,p Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 in Fig. 4 und Fig, 7# eine Seitenansicht des Oberteils der Tür* mit 10 tIst ein herkömmlicher Sattelschlepper-Anhänger bezeich-4et, dessen Wagenkasten unter anderem.Dachlängsträger 12.. untere Längsträger 14, die die Bodenbretter 16 tragen, senkrechte Stützpfosten 18, die zwischen den oberen und den unteren Längsträgern befestigt in Abstand von einander angeordnet sind und Seitenwände 20, die an oder zwischen den senkrechten Stützpfosten 18 befestigt sind$ besitzt, Das Entfernen eines dieser Stützpfosten 18 und der daran befestigten Seitenwandteile ergibt, eine Türöffnung 22, Zwei senkrechte Stützpfosten dienen als senkrechte Türpfosten oder Rahmenglieder 24, 25, Diese Türpf'osten sind wie die anderen Stützpfosten ausgeführt und bestehen aus einem hutförmigen Profil. Sie besitzen außerdem sich senkrecht erstreckende Nischen 26, die sich nach der Seite des Anhängers hin öffnen" wie das Fig. 3 zeigt., Der vordere Türrahmenpfosten 24 erstreckt sich bis zu dem oberen Längsträger 12, während der hintere Türrahmenpfosten 25 kürzer ist. Den oberen waagerechten Türrahmenbalken bildet eine Tragschlene 28, die sich waagerecht von dem vorderen Türrahmenpfosten 24 quer über die Türöffnung 22 erstreckt, den hinteren Türrahmenpfosten 25 kreuzt und bis zu dem nächsten hinteren Pfosten reicht, Die Länge der Tragschiene 28 beträgt etwa das anderthalbfache der Breite der Türöffnung, Die Tragschiene besteht aus einem unteren waagerechten Profilteil 30 mit hutförmigem Querschnittg dessen Tiefe gleich der der senkrechten Stützpfosten 18 ist und aus einem oberen U-förmigen Profil-_ teil 32, das mit der Öffnung nach außen längs der Seite des Fahrzeugs über der Türöffnung liegt, Die Tragschiene 28 ist mittels Nieten 34 an einem Teil der Wagenkastenverkleidung 36 befestigt, die an dem oberen LängsträgEr12 befestigt ist und von diesem herabhängt, Die Tiefe des U-Profilteils 32, das als Gleisspur dient, ist etwa gleich der Tiefe des unteren Profilteils 30.
- Die Tür 36 Ist vorzugsweise als Metalltür ausgeführt und im wesentlichen von einer rechteckigen Platte gebildet, an deren oberen und unteren waagerechten Kanten U-förmige Profile 38 befestigt sind, die Gummidichtungsleisten 40 tragen$ die so angepaßt sind, daß sie mit dem Flansch des unteren Teils 30 der U-förmigen Tragschiene 28 (siehe Fig, 4) in Berührung stehen und dadurch zusammengepreßt werden, ferner.durch eine Kante des unteren Längsträgers 14 (siehe Fig. 5), wenn die Tür in Schließstellung vor der Türöffnung steht, Zusanimendrückbare Gummidichtungsleisten 42 sind auch längs der Türinnenseite den senkrechten Kanten.benachbart angeordnet, die mit einem senkrechten Flansch 44 der vorderen und hinteren Türrahmenpfosten 24$ 25 zur Berührung kommen. Die Türverschlüsse bestehen aus mehreren senkrecht übereinander angeordneten Haltebändern 46, die unmittelbar an einer senk-.rechten Kante der Tür befestigt sind, einer in Aufnahmebohrungen der Haltebänder drehbar und axial verschiebbar gelagerten senkrechten Stange 48, wenigstens-je einer mit jeder Stange 48 fest verbundenen bogenförmigen Klinke 50, die über die senkrechte Kante der Tür hinaus vorsteht und je einentmit einer Stange 48 fest verbundenen Handgriff 52 zur Bedienung der Stange., Der Handgriff 52 ist um eine waagerechte Achse 54 drehbar an einer Öse angeordnet, die fest auf der Stange sitzt und erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung wie die Klinken 50 von der Stange fort (vergl. Fig. 3). Wenn der Handgriff 52 in eine im wesentlichen rechtwinklige Lage zur Stange 48 gedreht und von der Tür*fortgeschwehkt wird., können die Klinken 50 in eine Aussparung 26 des betreffenden Türrahmenpfostens 249 25 eingeschoben werden, Durch Drehung des Handgriffes 50 auf die Tür zu hintergreifen die Klinken 50 einen Flansch des entsprechenden Türpfästens, Die Tür wird dadurch in die Türöffnung hineingezogen und die Gummidichtungen 40, 42 werden zusammengedrückt, Jeder Handgriff 52 ist mit einem Schlitz versehen, der von einem Halter 58 an der Tür aufgenommen ist, um diese in ihrer Schließstellung zu halten. Im übrigen sind an der Tür waagerecht verlaufende Querriegel oder U-förmige Handgriffe 60 angeordnet, und zwar an ihrer unteren Kante.. die vom Boden aus zugänglich sind und mit deren Hilfe die Tür auf Rollen bewegt werden kann. Die Querriegel 60 dienen auch zur Aufnahme und zum Festlegen der Handgriffe 52, wenn diese in ihre untere Öffnungsstellung gedreht sind (vergl. Fig, 2). Mit dem oberen Ende der Tür.ist bei 62 ein U-förmiger Befestigungsteil 64 verschraubt, der in senkrechtem Abstand voneinander befindliche Flansche -66 besitzt$ ferner in der Nähe einer Seitenkante ein U-förmi ger Teil 68 mit den gleichfalls übereinanderliegenden Flanschen 67, 69 mittels der Schrauben 70, Ein senkrecht verlaufendes Rohr 72, dessen unteres Ende mit einer Kurbel 74 versehen ist, ist mittels einer Keilverbindung mit einer Stange 78 verbunden, die sich durch als Drehlager dienende Bohrungen in den Schenkeln 66 des Befestigungsteils 64 hindurcherstreckt. In der Nähe des Handgriffes 74 ist an der Tür ein Lager 80 für das Rohr 72 befestigt, Das über den oberen Flansch 66 des Befestigungsteils 64 hinausragende Ende der Stange 78 ist mit einem Verbindungsglied 82 verbunden, an dessen anderem Ende sich ein senkrecht verlaufender Drehzapfen 84 befindet, Durch die Flansche 67 und 69 des U-förmigen Teils 68 erstreckt sich eine gleichfalls drehbar gelagerte kurze Stange 86, deren oberes Ende an einem Verbindungsglied 88 befestigt ist, dessen anderes Ende wiederum mit einem Drehzapfen 90 verbunden ist, Das untere Ende der Stange 86 ist mittels Gewinde 92 und,.,der Muttern 94e 96 unter Zwischenlage von Unterlegscheiben am unteren Flanisch 69 des U-förmigen Teils 68 in nachstellbarer Weise befestigt#*so daß mittels dieses Gewindes und der Muttern die Lage der Stange 86 in Bezug auf den unteren Flansch 69 des U-förmigen Teils 68 verändert werden kann, Mittels der Zapfen -84., 90 ist mit -dem oberen Türende eine Trag-,schine 98 verbunden" die sich etwa über die halbe Türbreite erstreckt" Diese Tragschiene besteht aus einem U-Profilmit dem ,Steg 100 und zwei übereinanderliegenden Flanschen 102 und 104 (vergl. insbesondere Fig. 4). An den oberen Flansch'102 der Tragschiene 98 schließt sich ein parallel zum Steg 100 verlaufenderj, jedoch entgegengesetzt zu den Flanschen 102, 104 versetzt angeordneter Flansch 106 an, Wie bereits oben beschrieben"gehen die Stangen 84, 90 durch die oberen und unteren .Flansche 102, 104 der-Tragschiene-98 hindurch und sind mittels der Schrauben 108 festgelegt, jedoch in den Aufnahmebohrungen, der Flansche drehbar gelagert, Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, bilden die Stangen 78, 84 bzw. 86, 90 zusammen mit den Verbindungsgliedern 82.. 88 Kurbeln" die ein Ausschwenken der Tür senkrecht zur Türebene aus ihrer Schließlage in eine dazu parallele Lage ermöglichen, An dem parallel zum Steg 100 der Tragschiene 98 verlaufenden, sich jenseits des Flansches 102 erstreckenden Flansch 106 sind in-der Nähe der drehbar in den Flanschen 102, 104 gelagerten Stangen 84, 90 mittels der Zapfen 110 Rollen 112, 114 angeorddie sich in einem von dem Bauteil 28, 30 gebildeten U-förmigen Kanal 32 befinden und auf einer Lauffläche 116 abrollen können. Ein Randflunsch 118, der das obere Ende der Rollen übergreift, gewährleistet deren sichere Führung innerhalb des Kanals 32, Um das Eindringen von Regenwasser In den die Rollen 112, 114 fnehmenden Kanal zu verhindern" ist an der Außenseite oberhalb des Kanals eine Regehrinne 124 angeordnet" die mittels der Nieten 120 mit einem sich nach oben erstreckenden Flansch 122 des Teils 28 verbunden ist und den unteren Abschluß der'ober-
- Um die Tür zu öffnen" werden die Handgriffe 52 von den Haltern 58 gelöst und nach außen, von der Tür weg, geschwenkt, bis die Klinken 50 von den Flanschen des vorderen und hinteren Türrahmenpfostens 24, 25 freikommen. Die Handgriffe 52 werden dann nach unten gedreht und hinter den Querriegeln 60 festgehalten (vergib Fig. 2). Danach wird die Handkurbel 74 nach rechts gedreht, so daß mittels der Verbindungsglieder 82 und 88 (vergib
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Schiebetür, insbesondere Rollenschiebetür für Lastwagenanhänger mit geschlossenem Wagenkasten zum Verschließen einer in der Wagenkastenseitenwand befindlichen Türöffnung, mit am oberen Türende angeordneten Führungsmitteln, die mit einer sich über die gesamte Breite der Türöffnung und seitlich davon erstreckenden Führungsschiene zusammenwirken und an denen die Tür hängt und mit Mitteln zum Verriegeln der Tür in geschlossener Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel(112, 114) an einer Tragschiene (98) angeordnet sind und daß die Tür (36) mittels Lenker (82,88), die eine Parallelogrammführung bilden, senkrecht zur Türebene und damit parallel zu sich,selbst bewegbar mit der Tragschiene verbunden ist.
- 2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit den Führungsmitteln (Rollen 112, 114) zusammenwirkende Führungschiene (28) um etwa die halbe Breite der Tür (22) nach einer Seite über diese hinaus erstreckt und daß sich die Führungsmittel am oberen Ende der Tür (36) auf der Türseite etwa über die halbe Türbreite erstrecken, die von dem, über die Türöffnung hinaus laufenden Abschnitt der Führungsschiene entfernt liegt. 3» Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene. -(28).einen Teil des Türrahmens'mit einem die in bekannter Weise als Rollen (112, 114) ausgebildeten Führungsmittel aufnehmenden U-förmigen Kanal (32) mit einer Laufbahn (116) versehen ist. 4. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis .3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rollen (112) 114) aufnehmende Kanal' (32) nach außen geöffnet und durch eine an der Oberkante der Tragschiene (98) anliegende Abdeckung (126) überdeckt ist, wobei sich ein die Rollen tragender Flansch (106) unter der Abdeckung hindurch in den Kanal hinein erstreckt. 5. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (82, 88) an die Tragschiene (98) mittels einstellbarer Drehzapfen (84, 90) und an die Tür (36) mittels Drehzapfen (78, 86) angeschlossen ist und daß der Drehzapfen (84) mit einer Betätigungseinrichtung (72,74) zum Schwenken derTür aus ihrer bzw. in ihre Schließlage drehfest in Verbindung steht und der Drehzapfen (86) zur Einjustierung der Tür in seiner Lagerung an der Tür verstellbar ist. 6. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegbarkeit der Tür (36) senkrecht zur Türebene an der Tragschiene (98) Anschläge (132) mit in die Bewegungsbahn der Tür ragenden Anschlagflächen angeordnet sind, 7. Schiebetür nach einem der vor#ergehenden Ansprüchep gekennzeichnet durch Führungsmittel (138).und seitliche Anschläge (142, 144) zur Führung der unteren Türkante und zur Beg2#enzung des Verschiebeweges der Tür die im Bereich der Unterkante der Türöffnung (22) angeordnet sind. 8. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dah die Mittel zum Verriegin der Tür«in der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST027648 | 1967-12-09 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1708270A1 true DE1708270A1 (de) | 1971-05-19 |
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ID=7461513
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---|---|---|---|
DE19671708270 Pending DE1708270A1 (de) | 1967-12-09 | 1967-12-09 | Schiebetuer,insbesondere Rollenschiebetuer fuer Lastwagenanhaenger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1708270A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392117B (de) * | 1987-05-15 | 1991-01-25 | Austria Metall | Verriegelung fuer schwenkschiebetueren von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen |
-
1967
- 1967-12-09 DE DE19671708270 patent/DE1708270A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392117B (de) * | 1987-05-15 | 1991-01-25 | Austria Metall | Verriegelung fuer schwenkschiebetueren von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen |
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