DE1704440B2 - Verfahren zur herstellung von reibelementen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reibelementenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description
35 Herstellungsgang weiter zu
vereinfachen und zu be-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Reibelementen aus einem homogenen Gemisch fester Füllerpartikeln mit einem Bindemittel,
welches aus einer organischen Verbindung aus Gummi und einem wärmehärtbaren Harz gewonnen
ist. wobei die homogene Mischung unter Verwendung eines Lösungsmittels so zubereitet wird, daß sich das
Bindemittel in unvollständig ausgehärtetem Zustand gleichförmig in den Füllerpartikeln verteilt, dann das
das Lösungsmittel enthaltende Gemisch in einer Presse auf seine Enddichte verdichtet und dann das
verdichtete Gemisch aus der Presse entnommen und bei e-höhter Temperatur thermisch nachgehärtet
wird.
Während man ursprünglich bei der Herstellung derartiger Reibelemente die Ausgangsmischung in
einer zum Entweichenlassen des Lösungsmittels wiederholt geöffnenten Form während einiger Stunden
in einer Presse hat aushärten lassen, ist es später dann auch bereits bekanntgeworden, die Zeit der
unter Druck in der Presse erfolgenden Warmhärtung zu verkürzen, so daß nur eine Anhärtung erfolgt,
woraufhin dann der Formkörper außerhalb der Form in der Wärme, z. B. in einem Ofen, fertiggehärtet
wird. Man wollte damit die Formen wieder früher verfügbar machen, hat es aber nach wie vor für erforderlich
gehalten, zunächst unter gleichzeitiger Anwendung \cii Wärme und Druck eine Anhärtung
vorzunehmen.
schleunigen."Ausgehend von einem Verfahren der einsanas voraussetzten Art wird zur Losung der
Aufaabe derart v"or2eaangen. daß der Lösungsm.ttelaehilt
nicht mehr ah'etwa 2 bis 4 Gewichtsprozent
der Mischung beträgt und die Verdichtung des das Lösungsmittel enthaltenden Gemisches auf seine hnddichtebei
Raumtemperatur erfolgt.
Dabei ist der Lösungsmittelgehalt ausreichend gewählt,
um das organische Bindemittel plastisch zu machen und den oei Raumtemperatur verdichteten
Körper zusammenzuhalten. Dabei ergibt sich erstaunlicherweise auch wäh.end der nachfolgenden Warmehärtuna
der Reibelemente kein unerwünschtes Aufgehen Oder Ausdehnen derselben, obwohl während
des ersten Verfahrensschrittes, nämlich der bei Raumtemperatur erfolgenden Verdichtung, keine ausreichende
Härtung des BindemittPls erfolgt, um merklich flüchtige Stoffe entweichen zu lassen. Der Verzicht
auf eine Lösungsmittels erfiüchtigung während des ersten Verfahrensschrittes wiederum hat den Vorteil,
daß keine Schwierigkeiten hinsichtlich der richtigen
Verflüchtigungszeit in dem ersten Verfahrensschritt auftreten und die Verdichtungszeit so kurz
wie möglich gehalten werden kann. Die Einsatzzeit der für die Verdichtung verwendeten Gesenke wird
damit erheblich verkürzt. Es können aber darüber hinaus auch weniger kostspielige Gesenke und Pressen
angewendet -.verden. weil ja keinerlei Vorkehrungen getroffen zu sein brauchen, um bei dem Verdichtungsschritt
das Entweichen von gasförmigen Stoffen zu "ermöglichen. Auch ein chemischer Angriff der
Gesenke durch ausgeschiedene gasförmige Stoffe tritt also nicht auf. ManTbraucht während der Verdichtung
keinerlei Rücksicht auf chemische Reaktionsvorgänge zu nehmen. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
angewendete Lösungsmittelmenge reicht aus. um dem Gemisch ein für die bleibende Formpressung
ausreichendes Fließ vermögen zu geben. Das Gemisch kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unmittelbar
praktisch bis auf die rechnerisch mögliche Dichte verdichtet werden. Vorzugsweise wird das
Gemisch auf eine Dichte von etwa 95" η der theoretischen
Enddichte verdichtet. Diese Verdichtung erfolgt bei der Erfindung innerhalb einer Minute oder
sogar noch kürzerer Zeit, während sich die mit gleichzeitigem Lösungsmittelentzug verbundene Verdichtung
gemäß dem Stand der Technik bis zu Stunden hinzog und auch kompliziertere Vorrichtungen erforderlich
machte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart des Verfahrens ist das warmehärtbare Harz entweder Phenolformaldehyd
oder Kaschu-Nußschalen-Flüssigpolymer oder eine Mischung daraus, und die Mischung
enthält Asbest und Gußeisenteilchen.
Es folgt eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand von Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Vorrichtung,
weiche für das Verfahren versvendet werden kann;
Fig. 2 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines fertigen Eisenbahnbremsschubes, und
F i g. 3 ist eine schematische Ansicht eines Gesenks, welches zur Fertigung des in F i g. 2 dargestellten
Bremsschuhs eingesetzt wurde.
Es werden zunächst zwei Ausgangsmischungen angeführt, mit denen sich das Verfahren zur Herstellung
von Reibelementen durchführen läßt.
Material
Beispiel
(Gewichtsteilei
(Gewichtsteilei
ι. ;
Bindemittel (A)
Weißüuß-Eisenteilchen
Gebrannter Kyanit
Bleisulfid
Blei
Gebrannter Ölkoks
Asbest (Grad 4 K)
Aloxit
Härtung^mittel
Kri't'.iilinisches Bleioxyd ..
ZinA.-xyd
ZinA.-xyd
Naph'.hi (Lösungsmittel) ...
Bindemitte! A
15 | 12.2 |
10.0 | |
lO.n | 13.0 |
19.5 . | 22.5 |
4.6 | 5.6 |
2j.fi | 39.3 |
10.S |
4.0
Bestandteil
Bur - ■- ■. 23.V .. Snrol)
Ka- ' -Nußschalen-Flüssigpolymer
(L /henstufe des Wärmezuwachses!
(L /henstufe des Wärmezuwachses!
Cur.'.li-Hürter:
So .'.-iel
B.: - ^thiazol Disulfid
K.: Jr Dimethyl-Dithiokarbana: . . .
H. ..rnethylentetramin
H. ..rnethylentetramin
0.91
0.46
1.83
1.83
! ·■,:■■; Bindemittel besteht primär aus einem wärmeh;:.
! v.ren Material wie geradkettiges Phenolhar/.. modi
.cries Phenolharz oder Kaschu-Harz. vermischt
mi" ι iiimmi. Die Härte eines geradkettigen Phenolharz-B;
:Jcr·- kann mit weicheren, wärme'.iärtboren Harzen
m^iriziert werden, so beispielsweise mit ölmodinzuvu-n
Phenolharzen oder Flüssigen Kaschu-Harzen. D.:> ;-t auch mit einem thermoplastischen Elastomer.
he.-: .dsweise mit natürlichem oder synthetischem
Gummi oder passenden Elastomer-Materialien mögluii.
In jedem Fall enthalten die Bindemittel Zusätze. gewöhnlich feste Partikeln, wie teilweise ausgehärtete-Phenolformaldehydharz,
teilweise ausgehärtete Kasc!:u-Harz-Polyrrierfestteilchen und unvulkanisicftes
Dienkautschuk wie Butadien-Styrol oder Butadien-Akrylnitril-Mischpolymerisatteiichen.
welche auf herkömmliche Weise mit einem Lösungsmittel gemischt werden, um genügend Fließvermögen zu erzielen.
Dadurch wird das unter Hitze aushärtbare Bindemittel im übrigen Gemisch, welches durch die hitzewiiierstandsfähigen.
abriebfesten, verstärkenden, die Reibung vergrößernden und modifizierenden FüiSerteilchen
gebildet ist. gleichförmig verteilt.
Es können verschiedene Füllstoffe verwendet werden, was von der zu erzielenden Reibungs- und Abnutzungseigenschaft
des Körpers abhängt. Beispielsweise weisen die Füllkörper gewöhnlich einen hitzewiderstandsfähigm
Verstärkungskörper, wie Asbest und zusätzliche metallische Teilchen auf. wie Gußeisenteilchen
und/oder Mineralien zum Verbessern des Reibungswert, s Es werden auch gewöhnlich andere
Stoffe zur Verbesseruns des Reibunaswertes zugesetzt,
wie Polymerisate aus Kaschu-NuBö!. Es werden
auch Modifikatoren für die Reibungswerte. wie verschiedene Formen von Graphit und oder Bleisulfid
beigegeben.
Asbest dient gleichzeitig ;-.ls Füllmittel und als
Festigen Blei, Bleisulfid, Graphit und Koks dienen als Füller, um vorteilhafte Reibungs- und Oberflächeneffekte
des fertigen Gegenstandes zu erzielen, wenn dieser in beabsichtigter Weise in einer Bremse
ίο eingebaut wird.
Bei der Herstellung der Reibungselemente nach Maßgabe der Beispiele 1 und 2. ν eiche mit dem
Bindemittel (A) abgebunden sind, werden der Gummi und das flüssige Kaschu-Nuß-Polymer in
1S einem ersten bzw. ungehärteten Zustand in einer
Mühle ena miteinander vermischt. Danach werden die zum Vulkanisieren. Abhärten und Absetzen des
Binders und zum Entwickeln des flüssigen Polymers ! -rritieten Bestandteile /uaegeben. Das Gemisch
so wird dann zu einem Sehr "elmischer weitergeleitet.
Das Naphtha-LöMingsmittei u'rd daraufhin den die
Verbindung bildenden Zusätzen heigegeben: das Gemisch
wird bis zur Bildung einer Paste umgerührt, woraufhin die Füllstoffe einschließlich der Gußeison-'.eilchen.
des gebrannten K\anits. des Rcsbungsseredlers
und oder Verstärkers und einschließlich des
Asbestes zugesetzt werden, wenn sie zur Verstärkung des Korpers dienen sollen. Das Mischen wird fortgeführt,
bis eine gleichförmige Verbindung c/ici:
worden ist.
Das mit dem Lösungsmittel (bis 4 Gewichtsprozent) in der oben beschriebenen Weise \orbereitete
Gemisch kann bis auf die Enddichte gepreßt werden, ohne dabei Lösungsmittel zu entfernen. Unter Berücksichtigung
der Verdunstiings\erlusie soll der
Lösungsmittelanteil wahrend des VerdichtungsvoT-tiannes
nicht weniaer als 2 Gewichtsprozent betragen Das der Pressung unterworfene Gemisch enthält
vollkommen plastische Teilehen und hat genügend Klebe- und Verbindungskraft, um bei der Pressung
eine bleibende Formgebung und einen sicheren Zusammenhalt
zu erzielen. Der gepreßte Korper dehnt sich während der anschließenden Nachhärtung trot/
der dabei auftretenden chemischen Reaktionen und Gasfreisetzungen nicht aus. Erst während der thermischen
Nachhärtung außerhalb der Presse geht die
Verbindung \ollständig in eine kontinuierliche Masse
über. Dabei reichen die auf Grund des klebrigen Zustandes de, Mischungsbestandteile bestehenden Adhäsionskräfte
des bei Raumtemperatur gepreßten Körpers aus. um diesen formbeständig zusammenzuhalten.
Erstaunlicherweise ist das der Fall, obwohl im Innern der Masse Gase mit hohem Dampfdruck
entstehen können.
In Fig. 1 ist eine Presse 40 mit einem Stempel 41
und einer Matrize 42 dargestellt. Der Gesenk- bzw. Matri/enliohlraum 42Γ ist entsprechend der gewünschten
Form eines Reibuneselementes bemessen. so beispielsweise in Form eines Eisenbahnbrems-
δο schuhes. welcher nach der vorliegenden Erfindung
gefertigt wird. Eine bestimmte Menge des Gemisches A 'Fig. 1), welches nicht weniger als 2 Gewichtsprozent
des Lösungsmittels enthält, wird in den Gesenkraum 42C eingefüllt. Dieses Material wird mit
Hilfe des Stempels 41 bei Raumtemperatur auf etwa 95 bis 98" η theoretische Dichte zusammengedrückt.
Im Zusammenhang mit der durch die Presse durchgeführten Verdichtuns sei erwähnt, daß das Produkt
mit einem Verdichtungsgrad von 4:1 bis 5 : 1 verdichtet wird. Diesen Wert erzielt man bei einem
Druck von bis zu 4,7 kp/inm2 in der Presse.
Die in der Presse verdichteten und aus ihr entnommenen Teile werden schnell abgehärtet, um das
Bindemittel seinen endgültigen, thermisch ausgehärteten Zustand annehmen zu lassen. Dabei werden die
flüchtigen Produkte frei, welche die chemische Reaktion während des Aushärtens der Verbindung
kennzeichnen. Dies kann im reinen Ofenverfahren durchgeführt werden. Das Verfahren wird während
einer halben bis zu einer Stunde bei einer Temperatur von 176,7 bis 232,20C durchgeführt, was je von
der Dicke abhängt. Dabei ist kein Druck erforderlich, um die Dichte während des Aushärtens beizubehalten. Es kann jedoch ein mäßiger Druck
(1,4 kp/cm*) angelegt werden, um während des Aus*
härtens ein Verwerfen des Körpers zu vermeiden.
Der in Fig. 2 in fertiger Form dargestellte Eisenbahnbremsschuh 50 besteht aus einem Stahlhalte
körper 51 und dem Reibungselement 52. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann ein solcher Körper gefertigt
werden, indem man zunächst den getrennten Haltekörper auf ein Gegenlager bzw. auf ein festes Gesenk
54 der Presse 55 auflegt, über den Haltekörper wird das Gemisch 52 A der oben im Zusammenhang
mit Fig. 1 beschriebenen Zusammensetzung aufgefüllt. Das Gesenk ist der Gestalt des Haltekörpers
entsprechend ausgebildet. Nachdem der Haltekörper
ίο eingelegt ist, wird der Stempel bzw. das bewegbare
Gesenk 56 auf das Gemisch 52 Λ mit genügend großem Druck abgesenkt, um die gewünschte Enddichte zu erzielen. Auch in diesem Falle wird während des Preßvorganges keine Hitze angelegt; das
Bindemittel verfügt Über genügend Klebekraft, um das Reibungselement am Haltekörper abzubinden.
Nachdeni der Bremsschuh in der Presse 55 gefertigt wurde, wird er herausgenommen und nachgehärtet,
um den in Fig.2 dargestellten fertigen Bremsschuh
ao zu erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Reibeiernenten
aus einem homogenen Gemisch fester Füllerpartikeln mit einem Bindemittel, welches aus
einer organischen Verbindung aus Gummi und einem wärmehärtbaren Harz gewonnen ist. wobei
die homogene Mischung unter Verwendung eines Lösungsmittels so zubereitet wird, daß sich das
Bindemittel in unvollständig ausgehärtetem Zustand gleichförmig in den Füllerpartikeln verteilt,
dann das das Lösungsmittel enthaltende Gemisch in einer Presse auf seine Enddichte verdichtet
und dann das verdichtete Gemisch aus der Presse
entnommen und bei erhöhter Temperatur thermisch nachgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lösungsmiuelgehait nicht mehr als c;sa 2 bis 4 Gewichtsprozent der Mischung
beträgt und die Verdichtung des das Lösungsmitte! enthaltenden Gemisches auf seine
Enddichte bei Raumtemperatur erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. d .arch gekennzeichnet,
daß das Gemisch auf eine Dichte
von etwa 95" 0 der theoretif-rhen Enddichtc verdichtet
wird
3. Verfahren nach Anspruc'n 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmehärtbare Harz entweder Phenoiformaldehvd oder Kaschu-Nußschalen-Flüs^gpolymer
oder eine Mischung daraus ist und daß die Mischu"g Asbest und Gußeisenteilchen
enthalt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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-
1967
- 1967-12-05 DE DE1704440A patent/DE1704440C3/de not_active Expired
Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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