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DE1695886U - Waermeschrank, insbesondere zum aufwaermen von flaschenmilch oder fuer die zubereitung von joghurtmilch. - Google Patents

Waermeschrank, insbesondere zum aufwaermen von flaschenmilch oder fuer die zubereitung von joghurtmilch.

Info

Publication number
DE1695886U
DE1695886U DEE6309U DEE0006309U DE1695886U DE 1695886 U DE1695886 U DE 1695886U DE E6309 U DEE6309 U DE E6309U DE E0006309 U DEE0006309 U DE E0006309U DE 1695886 U DE1695886 U DE 1695886U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
warming
fan
space
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE6309U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W Ehret Dipl Ing GmbH
Original Assignee
W Ehret Dipl Ing GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Ehret Dipl Ing GmbH filed Critical W Ehret Dipl Ing GmbH
Priority to DEE6309U priority Critical patent/DE1695886U/de
Publication of DE1695886U publication Critical patent/DE1695886U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2411Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars
    • A47J36/2433Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars with electrical heating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

fr. Thalmann PA676ö94-1311<< ■
Patentanwalt ] '.'*"'</? ■■ ■
Freiburg LBr, ν
Firma Dipl.-Ing. W. Shret GmbH. Imendin&en-gollmarsreute.
Wärmeschrank, insbes.; zum Auf wärmen von glaschenmileh. oder· für die Su.berei.tunk von Xoghiirtmilcii.
Wärmeschränke for den genannten Zweck, sind an sich schon in verschiedenen jiusfiüirungsf ormen bekannt. Bs ist · auch bekannt % diese Schränke durch eingebaute elektrische Seiz&orper ztij&äh^izm^ wobei mit Hilfe eines Ventilators eine geeignete Luf tmawälaung innerhalb des Sciirankes erzeugt wird, um an allen Stellen für gleiche temperatur. zu, sorgen· -
Die feuerung bezweckt» einen Wärmeschrank; dieser JtTt ZEL verbessern und zwar dadurch, dass der genannte Ventilator und die vorhandene elektrische Heizung in neuartiger Weise angeordnet werden und wobei durch zusätzliche Maßnahmen der umzuwälzenden Warmluft ein bestimmter, besonders zweckmäßiger Zirkulationsweg vorgeschrieben wird. Hierbei kommt es vor allem darauf an, den Ventilator in seiner Größe bestmöglich verkleinern zu können und trotzdem ausreichend gute Wirkung zu erzielen. HeuerungsgamäE zeichnet sich der neue Wärmeschrank, der diesen Bedingungen entspricht, dadurch aus, dass der fragliche Ventilator über dem Wärmeraum des Schrankest kombiniert mit einer elektrischen geizung} derart angebracht ist, dass er die Luft aus dem Schrank— raum von unten her ansaugt und sie in seinem Bereich nach oben hin in einen dort vorgesehenen Zwischenraum durchlässt, welcher Zwischenraum dann mit einer oder mehreren seitlich, des Wärmeraumes des Schrankes nach unten gehenden Hohlwandungeü oder Kanälen in Verbindung steht, «eiche nach dem Wärmeraum hin Burchlassöffnungen aufzuweisen haben, durch die die luft in stetigem Umlauf in aexk Wärmeraum zurückge-
Hierbei ist vorgesehen, dass die elektrischen Heizkörper im Bereich dee Ventilators angeordnet sind, so daß sie voxt der dost scheel! bewegten, konzentriert zuaemaenge-
führten Luft umstrichen werden. Dadurch wird die Luft bei ihrer Umwälzung am Ventilator stets von neuem wieder erwärmt und in diesem Zustande in der angegebenen Weise in den "/ärxaeraum zurückgedrückt· Der Ventilator kann so verhältnismäßig sehr klein ausgeführt werden;desgleichen die Heiskörper, wodurch sich die iCoSten-für die Herstellung dieser Seile erheblich exiiiäiiigiän, ohne dass dabei eine Verringerung der Heiswirkung oder eine Verschlechterung άβχ Wirkungsweise des Keisschrankes in Kauf genommen «erden, müssen« Auch können die Heiskörper bei bestem Wirkungsgrad hoch aufgeheizt herden, ohne dass dadurch am Wärmeschrank eine ungleichmäßige %wäriaung eintreten keimte j denn die schnell an, den Heizkörpern vorbeisfcreichende Luft isird sofort i&isdsr gleichmäßig über den Bcnrankrama verteilt. ,. ., * "
Zum Wesen der ^feuerung gehört ferner, um deren Vorteile ^ besonders günstig au erreichen, wenn man den vorhandenen Ventilator mit vertikal hängender Welle von einem llotor angetrieben sein lässt, &r vorzugsweise sit nach innen durchgehender Welle oben, aussen an der Backfläche des Schrankes getragen ist· Diese bauliche Anordnung ist möglich, v?eil sowohl Motor, als ag^vSSkllfSS^frliilSfiÜifl^ein ausfallen, so daß die Deckfläche des Schrankes die genannten Teile ohne weiteres tragen kann.
Besonders zweckmäßig ist es dann noch ferner, wenn man die Ventilatorflügei in sinem senkrecht stehenden Kanal umlaufen lässt, welcher den Wärmeraum des Schrankes mit dem darüberliegenden» abgetrennten Swischenrauia. verbindet, wobei in diesem Sanal zugleich auch die elektrischen Heizkörper miteingebaut sind und zwar einer vor und ein anderer hinter den-VentilatorflügöJ« sit2end. Die genannten Heizkörper sind dabei zweckmäßig in Heihe oder parallel schaltbar vorgesehen, um den Schrank dadurch wahlweise entsprechend an verschiedene Netzspannungen anschalten au können»
7/eitere Besonderheiten dex !feuerung sind darin gegeben, dass zur rückführung der am Ventilator aufgeheizten Warmluft nach unten in den Wärmeraum mindestens auf beiden Seiten des— selbea eine Hohlwandnng angeordnet ist, die Durchbrechungen vorzugsweise ixt Form horizontaler Lochreihen aufzuweisen hat· Speziell für loghurtschränke koauut es aber auch in Betracht,
dass die Hohlwandung auf der Rückseite des Wärme-raumes an der Hückssaiidung nach, unten verläuft» so daß in diesem 3?alle die luftzirkulation im Schrank von hinten nach, vorne geht und sich die Luft dann nieder an des Schranktür entlang nach, oben sammelt, um auf diesem ¥eg zum Tentiiator zurückzugelangen·
Schließlich; ist noch hervorzuheben, dass man den die Luf tumwälsung bewirkenden Ventiletor in seiner Förderleistung am. besten so dimensioniert % dass im Baum der die Iiochreihen speisenden Hohlwandungen mindestens leichtfe-r Überdruck herrscht. Hierdurch, ist gesichert, dass aus den Hohlraandungen an allen Stellen die Warmluft durch, die Lochreihen in den. Wärmeschrank gleichmäßig herausgedrückt wird unabhängig von"der Höhe, in der sich, die einzelne Ikjchreihe,' befindet«
lfaeiiatehend ist die Heuerung mit ihren Binselhaiten in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen noch, naher beschrieben und erläutert· Dieses Ätisführungsbeispiel behandelt einen Wärmeschrank zum Wariömachen von Jlaschenmilch, insbes. für die Schalspeisung» Bs kann in diesem Schrank aber auch, "ioghurtmilch zubereitet »erden« die ja ebenfalls zur Entwicklung des Xoghurt— pilzes in eimern Wärmeraum auf bestimmter Temperatur gehalten sein muss .^EIn hierfür dienender Schrank ist in den Zeichnungen
dargestellt xnid. zwar zeigt
I di S
g
Λ diesen Schrank in einem Tertikaischnitt nach, der
Schnittlinie I-I ixt Fig. 2j
3Fig· 2 einen Eorizontalschnitt durch, den Schrank nach, der Schnittlinie II-IX in ff ig· 1 uad
Fig« 3 einen Vej£tikBl8ChDltt durch, den Schrank nach, der Schnittlinie HI-IIX in lig. f. ^
Ser Wärmeraum 1 des dargestellten. Schrankes feird gebildet dttf-eü die MJ; einem «armeisolierenden Material gefülltes, rings geschlossen Schrankwandung Z9. welche" von den. Sehrankfüssen $ getragen ist. In diesem Wärmeraum 1 befinden sich, horizontal verlaufende Hrsgleistejx 4V welche die mit den zu. wärmenden Milchflaschen 5 gefüllten Kasten. 6 aufnehmen.· natürlich könnten diese Kasten» wenn sie geeignet ausgebildet sind, auch unmittelbar aufeinandergesetzt sein.
Su erwähnen ist, dass diese Kasten 6 seitliche Durchbrechungen haben« wie aus den Schnitt zeichnungen hervorgeht» damit die im Wärmeraum 1 zirkulierende Warmluft an die in den Kasten stehenden Mlchflaschen herankommen und diese an alien Seiten
umstreichen kann. An dar Beckfläehe 7 des ',«ärmeschrankes ist ein verhältnismäßig kleiner Ventilator 8 angeordnet und a%ar so, dass er von einem ISotor 9 angetrieben wird, der aussen auf der Deckfläche aufmontiert ist und mit seiner hängenden Welle 1o nach innen führt· 2er umlaufende Ventilator 8 sitzt dabei in eines Kanal 11, durch den die von iantsn her aus dom Wärmeraum
I durch ihn angesaugte Luft hindurch/treten muss, wie in den. Jiguren durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet ist. Im Kanal
II sind ausserdeia vor und hinter den Ventilatorflügeln z&ei elektrische Heizkörper 12 eingebaut, die entweder parallel oder in Keihe geschaltet werden können. Die durch den Ventilator hochgesaugte und sich beim Vorbeistreichen an den Heizkörpern stark erhitzende Luft gelangt dann sunächst in einen Zwischenraum 13» cbr sie nach den seitlichen Wandungen des Schrsnke3 weiterführt· Bort kann, sie dann in einer Hohlwandung 14· bzw· 15 wieder. nach unten streichen und in äen. Wärmeraum 1 zurückgelangen, weii^ dieser Hohlv.andung in geeigneter WShB entsprechende Lochreihen 16 angeordnet sind·
also
Sie Luft zirkuliert auf dem in ,Fig· 1 durch Pfeile eingezeichneten Weg ständig in einem Kreislauf, indem sie von den Heizkörpern 12 stets neu erwärmt von beiden Seiten her durch die Lochröihen der Hohlwandungen in den Wärmeraum hereingedrückt v»lrd, sich in der Mitte des Wärmeraumes 1 wieder sammelt und wieder zum Ventilator zurückgelangt. Sie kann auf diese Weise zwischen den die Milchflaschen enthaltenden Kasten 6 durchtreten und diese lasten gegebenenfalls auch durchsetzen»
Handelt es sich um einen Xoghurtscnrank, so kommt es in Betracht, den Äirkulationsweg für die ¥/armXuftr such-ss zot. _.._______
ä&BB Itx diesem Falle nur an der Bückseite des Wärmeraumes sine Hohlwandung 1? vorgesehen ist, die ebenfalls Loch— reihen 18 enthält, durch die die Warmluft in asu Wärmeraum 1 eintreten kann. In diesem Falle verläuft dann der 2irkulationsweg im Wärmeraum von hinten nach. /orne. Die Luft sammelt sich dann vorne an der Schranktür 19 und steigt ihr entlang nach oben, um schliesslich oberhalb der Flaschenkasten 6 wieder aum Ventilator zurückzugelangen· Hier könnte gegebenenfalls auch ein besonderer Bückführkanal vorgesehen sein, der sum Ventilator hinführt·
Erwähnt sei, dass man die Unordnung aber auch in der weise kombinieren kann, wie es beim ausführungabeispiel gezeigt ist,
dass die Luft sowohl an den Seiten des Wärmeraumes, wie an der Eückseits desselben durch Hohlwandungen mit Lochreihen nach, unten in den Wärmeraum zurückgeführt v?ird.
3s ist noch hervorzuheben, dass man den Ventilator in seiner Leistung aweelonäSig so beaisstt dass in den Hoiilwandungsn 14-, 15 bzw· 17 ein geringer überdruck nerrsciit, so daß die Locnreinen an allen Stellen unabhängig von ihrer Höhe \md Entfernung i/om Ventilator gleichiaäBig: von der Warmluft durchsetzt

Claims (1)

  1. -Schutzansprüche ;
    Ί· Wärmeschrank, insbes. zum Aufwärmen von Flaschenmilch, z.B. für dis Schulspeisung oder für die Zubereitung von loghurtmilch, dadurch gekennzeichnet, dass über dein Tärmeraum (1) des i.*cLXänkes ein mit einer elektrischen Heizung (12) kombinierter Ventilator (8) angebracht ist derart, dass er die Luft aus dem ßchrankraum von unten her ansaugt und sie in seinem Bereich mit der vorzugsweise in ihm angebrachten elektrischen Heizung erv.&rmend nach oben hin in einen.dort vorgesehenen Zwischenraum (13) durchlässt, welcher Zwischenraum mit einer oder mehreren seitlich des Wärmeraumes des Schrankes nach unten gehenden Hohl- «andungen. (14, 15 bzts·· 17) oder ![analen in Verbindung steht, welche nach dem Wärmeraum hin Durehlassöffnungen aufzuweisen %. haben, durch die in stetigem Umlauf die axa Yentilator jeweils neu erwärmte Luft wieder in den Wärmeraum zurückgedrückt wird.
    2. Wärmeschrank nacL Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Yentilator (8) mit vertikal hängender &elle (1o) von einem Motor ( 9) angetrieben i3t, der vorzugsweise mit nach innen durchgehender Welle oben aus sen an der l^eckf lache des Sciirankes (7) getragen ist·
    3. Wärmeschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet," dass die Ye-nttilatorflügel in einem senkrecht stehenden üanal (11) umlaufen, der den Wärmeraum (1) des Scnrankes mit dem dar überliegenden abgetrennten 2wisciienraum (13) verbindet, '»»obei in diesen Kanal auch ein oder mehrere elektrische Heizkörper (12) eingebaut sind und zwar der eins vor und der andere hinter diesen ifliigeJta. sitzend.
    4*. Wärmeschrank nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die im Ventilatorkanal (11) sitzenden Heizkörper (12) wahlweise parallel- und in Seihe scnaltbar vorgesehen sind.
    5· ^äraescjjrank nach ünspruchi, 2 und 3 * dadurch gekennseichnet, dass zur rückführung der ^m Ventilator (8) aufgeheizten Warmluft nacn unten in den Wärmeraum mindestens auf beiden Seiten desselben eine Hohlwandung (14, 15) angeordnet ist, die Durchbrechungen vorzugsweise in Form horizontaler Lochreihen (16) aufzuweisen hat.
    o. Wärmeschrank nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass vorzugsweise für Xoghurtsciiränke zur Abwartsführung der am 'ventilator aufgeheizten Warmluft zurück in den Wärmeraum vorzugsweise nur an der Rückseite desselben eine Hohlsandung (17) angeordnet ist, die der Schranktür zugericntate Surcübrsciiungen,z..3· in Form von horizontalen Lochreihen (13) aufzuweisen hat, welche die einströmende Warmluft den «äraeraum Ct) von hinten säen vorne durchsetzen lassen, so &a£ sie in diesem ι?alle sich an der Yorderseite des Wärserauiaes an der Schranktür (19) sammelt und an dieser entlang nieder nach oben zum Ventilator zurückserlaufen kann·
    7. Wärmeschrank nach. Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet f- dass die Loehreihen der HoMsvandung,über die Hohe des Wärmeraumes verteilt* in solches -4bstand voneinander angeordnet- sind·\ dass sie vorzugsweise an solchen Stellen in. den Wärsterauffi münden, an denen, die durch, sie einstrÖEiende Warsiluf t zwischen <ä,ezi im. ?iärinerauEL befindlichen Binsatakasten (6) durciitreten kann»·
    8· Wärmeschrank nach Jmsj5ru.ch 1 oder einem der folgenden, dadurch, gekennzeichnet, dass der die Luftua^alzung bewirkende Yeatilator in seiner Förderleistung so dimensioniert ist, dass in Baum der die Lochreihen (16 bzv*. 1S) sx;eisenden Hohlwandangsn (14, 15 bzw, 17) mindestens leichter Überdruck herrschet»
    Freiburg· i.Br., den 11.11*195*. Patentanwalt.
DEE6309U 1954-11-13 1954-11-13 Waermeschrank, insbesondere zum aufwaermen von flaschenmilch oder fuer die zubereitung von joghurtmilch. Expired DE1695886U (de)

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DE (1) DE1695886U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097635B (de) * 1956-02-22 1961-01-19 Friedrich Niemann Waermeschrank mit im Kreislauf gefuehrter, mittels Dampf befeuchteter Heissluft

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097635B (de) * 1956-02-22 1961-01-19 Friedrich Niemann Waermeschrank mit im Kreislauf gefuehrter, mittels Dampf befeuchteter Heissluft

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