DE1695886U - Waermeschrank, insbesondere zum aufwaermen von flaschenmilch oder fuer die zubereitung von joghurtmilch. - Google Patents
Waermeschrank, insbesondere zum aufwaermen von flaschenmilch oder fuer die zubereitung von joghurtmilch.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/24—Warming devices
- A47J36/2411—Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars
- A47J36/2433—Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars with electrical heating means
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Description
fr. Thalmann PA676ö94-1311<<
■
Patentanwalt ] '.'*"'</? ■■ ■
Freiburg LBr, ν
Wärmeschrank, insbes.; zum Auf wärmen von glaschenmileh.
oder· für die Su.berei.tunk von Xoghiirtmilcii.
Wärmeschränke for den genannten Zweck, sind an sich
schon in verschiedenen jiusfiüirungsf ormen bekannt. Bs ist ·
auch bekannt % diese Schränke durch eingebaute elektrische
Seiz&orper ztij&äh^izm^ wobei mit Hilfe eines Ventilators
eine geeignete Luf tmawälaung innerhalb des Sciirankes
erzeugt wird, um an allen Stellen für gleiche temperatur.
zu, sorgen· -
Die feuerung bezweckt» einen Wärmeschrank; dieser
JtTt ZEL verbessern und zwar dadurch, dass der genannte
Ventilator und die vorhandene elektrische Heizung in neuartiger
Weise angeordnet werden und wobei durch zusätzliche
Maßnahmen der umzuwälzenden Warmluft ein bestimmter, besonders
zweckmäßiger Zirkulationsweg vorgeschrieben wird. Hierbei kommt es vor allem darauf an, den Ventilator in seiner
Größe bestmöglich verkleinern zu können und trotzdem ausreichend
gute Wirkung zu erzielen. HeuerungsgamäE zeichnet sich
der neue Wärmeschrank, der diesen Bedingungen entspricht,
dadurch aus, dass der fragliche Ventilator über dem Wärmeraum
des Schrankest kombiniert mit einer elektrischen geizung}
derart angebracht ist, dass er die Luft aus dem Schrank— raum von unten her ansaugt und sie in seinem Bereich nach
oben hin in einen dort vorgesehenen Zwischenraum durchlässt,
welcher Zwischenraum dann mit einer oder mehreren seitlich,
des Wärmeraumes des Schrankes nach unten gehenden Hohlwandungeü
oder Kanälen in Verbindung steht, «eiche nach dem Wärmeraum hin Burchlassöffnungen aufzuweisen haben, durch
die die luft in stetigem Umlauf in aexk Wärmeraum zurückge-
Hierbei ist vorgesehen, dass die elektrischen Heizkörper im Bereich dee Ventilators angeordnet sind, so daß sie
voxt der dost scheel! bewegten, konzentriert zuaemaenge-
führten Luft umstrichen werden. Dadurch wird die Luft bei ihrer
Umwälzung am Ventilator stets von neuem wieder erwärmt und in diesem Zustande in der angegebenen Weise in den "/ärxaeraum
zurückgedrückt· Der Ventilator kann so verhältnismäßig sehr
klein ausgeführt werden;desgleichen die Heiskörper, wodurch
sich die iCoSten-für die Herstellung dieser Seile erheblich
exiiiäiiigiän, ohne dass dabei eine Verringerung der Heiswirkung
oder eine Verschlechterung άβχ Wirkungsweise des Keisschrankes
in Kauf genommen «erden, müssen« Auch können die Heiskörper
bei bestem Wirkungsgrad hoch aufgeheizt herden, ohne dass
dadurch am Wärmeschrank eine ungleichmäßige %wäriaung eintreten
keimte j denn die schnell an, den Heizkörpern vorbeisfcreichende
Luft isird sofort i&isdsr gleichmäßig über den Bcnrankrama
verteilt. ,. ., * "
Zum Wesen der ^feuerung gehört ferner, um deren Vorteile ^
besonders günstig au erreichen, wenn man den vorhandenen
Ventilator mit vertikal hängender Welle von einem llotor angetrieben
sein lässt, &r vorzugsweise sit nach innen durchgehender
Welle oben, aussen an der Backfläche des Schrankes getragen ist·
Diese bauliche Anordnung ist möglich, v?eil sowohl Motor, als ag^vSSkllfSS^frliilSfiÜifl^ein ausfallen, so daß die
Deckfläche des Schrankes die genannten Teile ohne weiteres
tragen kann.
Besonders zweckmäßig ist es dann noch ferner, wenn man
die Ventilatorflügei in sinem senkrecht stehenden Kanal umlaufen
lässt, welcher den Wärmeraum des Schrankes mit dem darüberliegenden» abgetrennten Swischenrauia. verbindet, wobei in
diesem Sanal zugleich auch die elektrischen Heizkörper miteingebaut
sind und zwar einer vor und ein anderer hinter den-VentilatorflügöJ«
sit2end. Die genannten Heizkörper sind dabei zweckmäßig in Heihe oder parallel schaltbar vorgesehen, um
den Schrank dadurch wahlweise entsprechend an verschiedene
Netzspannungen anschalten au können»
7/eitere Besonderheiten dex !feuerung sind darin gegeben,
dass zur rückführung der am Ventilator aufgeheizten Warmluft
nach unten in den Wärmeraum mindestens auf beiden Seiten des—
selbea eine Hohlwandnng angeordnet ist, die Durchbrechungen
vorzugsweise ixt Form horizontaler Lochreihen aufzuweisen hat· Speziell für loghurtschränke koauut es aber auch in Betracht,
dass die Hohlwandung auf der Rückseite des Wärme-raumes an der
Hückssaiidung nach, unten verläuft» so daß in diesem 3?alle die luftzirkulation
im Schrank von hinten nach, vorne geht und sich die
Luft dann nieder an des Schranktür entlang nach, oben sammelt,
um auf diesem ¥eg zum Tentiiator zurückzugelangen·
Schließlich; ist noch hervorzuheben, dass man den die Luf tumwälsung
bewirkenden Ventiletor in seiner Förderleistung am. besten
so dimensioniert % dass im Baum der die Iiochreihen speisenden
Hohlwandungen mindestens leichtfe-r Überdruck herrscht. Hierdurch,
ist gesichert, dass aus den Hohlraandungen an allen Stellen die
Warmluft durch, die Lochreihen in den. Wärmeschrank gleichmäßig
herausgedrückt wird unabhängig von"der Höhe, in der sich, die
einzelne Ikjchreihe,' befindet«
lfaeiiatehend ist die Heuerung mit ihren Binselhaiten in einem
Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen noch, naher beschrieben
und erläutert· Dieses Ätisführungsbeispiel behandelt einen Wärmeschrank
zum Wariömachen von Jlaschenmilch, insbes. für die
Schalspeisung» Bs kann in diesem Schrank aber auch, "ioghurtmilch
zubereitet »erden« die ja ebenfalls zur Entwicklung des Xoghurt—
pilzes in eimern Wärmeraum auf bestimmter Temperatur gehalten
sein muss .^EIn hierfür dienender Schrank ist in den Zeichnungen
dargestellt xnid. zwar zeigt
I di S
I di S
g
Λ diesen Schrank in einem Tertikaischnitt nach, der
Λ diesen Schrank in einem Tertikaischnitt nach, der
Schnittlinie I-I ixt Fig. 2j
3Fig· 2 einen Eorizontalschnitt durch, den Schrank nach, der
Schnittlinie II-IX in ff ig· 1 uad
Fig« 3 einen Vej£tikBl8ChDltt durch, den Schrank nach, der
Schnittlinie HI-IIX in lig. f. ^
Ser Wärmeraum 1 des dargestellten. Schrankes feird gebildet
dttf-eü die MJ; einem «armeisolierenden Material gefülltes, rings
geschlossen Schrankwandung Z9. welche" von den. Sehrankfüssen $
getragen ist. In diesem Wärmeraum 1 befinden sich, horizontal
verlaufende Hrsgleistejx 4V welche die mit den zu. wärmenden
Milchflaschen 5 gefüllten Kasten. 6 aufnehmen.· natürlich könnten
diese Kasten» wenn sie geeignet ausgebildet sind, auch unmittelbar
aufeinandergesetzt sein.
Su erwähnen ist, dass diese Kasten 6 seitliche Durchbrechungen
haben« wie aus den Schnitt zeichnungen hervorgeht» damit
die im Wärmeraum 1 zirkulierende Warmluft an die in den Kasten
stehenden Mlchflaschen herankommen und diese an alien Seiten
umstreichen kann. An dar Beckfläehe 7 des ',«ärmeschrankes ist
ein verhältnismäßig kleiner Ventilator 8 angeordnet und a%ar so,
dass er von einem ISotor 9 angetrieben wird, der aussen auf der
Deckfläche aufmontiert ist und mit seiner hängenden Welle 1o
nach innen führt· 2er umlaufende Ventilator 8 sitzt dabei in
eines Kanal 11, durch den die von iantsn her aus dom Wärmeraum
I durch ihn angesaugte Luft hindurch/treten muss, wie in den. Jiguren
durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet ist. Im Kanal
II sind ausserdeia vor und hinter den Ventilatorflügeln z&ei
elektrische Heizkörper 12 eingebaut, die entweder parallel oder
in Keihe geschaltet werden können. Die durch den Ventilator hochgesaugte und sich beim Vorbeistreichen an den Heizkörpern
stark erhitzende Luft gelangt dann sunächst in einen Zwischenraum
13» cbr sie nach den seitlichen Wandungen des Schrsnke3 weiterführt·
Bort kann, sie dann in einer Hohlwandung 14· bzw· 15 wieder.
nach unten streichen und in äen. Wärmeraum 1 zurückgelangen, weii^
dieser Hohlv.andung in geeigneter WShB entsprechende Lochreihen
16 angeordnet sind·
also
Sie Luft zirkuliert auf dem in ,Fig· 1 durch Pfeile eingezeichneten
Weg ständig in einem Kreislauf, indem sie von den Heizkörpern 12 stets neu erwärmt von beiden Seiten her durch die
Lochröihen der Hohlwandungen in den Wärmeraum hereingedrückt
v»lrd, sich in der Mitte des Wärmeraumes 1 wieder sammelt und
wieder zum Ventilator zurückgelangt. Sie kann auf diese Weise zwischen den die Milchflaschen enthaltenden Kasten 6 durchtreten
und diese lasten gegebenenfalls auch durchsetzen»
Handelt es sich um einen Xoghurtscnrank, so kommt es in
Betracht, den Äirkulationsweg für die ¥/armXuftr such-ss zot. _.._______
ä&BB Itx diesem Falle nur an der Bückseite des Wärmeraumes
sine Hohlwandung 1? vorgesehen ist, die ebenfalls Loch—
reihen 18 enthält, durch die die Warmluft in asu Wärmeraum 1
eintreten kann. In diesem Falle verläuft dann der 2irkulationsweg im Wärmeraum von hinten nach. /orne. Die Luft sammelt
sich dann vorne an der Schranktür 19 und steigt ihr entlang nach oben, um schliesslich oberhalb der Flaschenkasten 6 wieder
aum Ventilator zurückzugelangen· Hier könnte gegebenenfalls auch
ein besonderer Bückführkanal vorgesehen sein, der sum Ventilator
hinführt·
Erwähnt sei, dass man die Unordnung aber auch in der weise
kombinieren kann, wie es beim ausführungabeispiel gezeigt ist,
dass die Luft sowohl an den Seiten des Wärmeraumes, wie an
der Eückseits desselben durch Hohlwandungen mit Lochreihen
nach, unten in den Wärmeraum zurückgeführt v?ird.
3s ist noch hervorzuheben, dass man den Ventilator in seiner
Leistung aweelonäSig so beaisstt dass in den Hoiilwandungsn
14-, 15 bzw· 17 ein geringer überdruck nerrsciit, so daß die
Locnreinen an allen Stellen unabhängig von ihrer Höhe \md Entfernung
i/om Ventilator gleichiaäBig: von der Warmluft durchsetzt
Claims (1)
- -Schutzansprüche ;Ί· Wärmeschrank, insbes. zum Aufwärmen von Flaschenmilch, z.B. für dis Schulspeisung oder für die Zubereitung von loghurtmilch, dadurch gekennzeichnet, dass über dein Tärmeraum (1) des i.*cLXänkes ein mit einer elektrischen Heizung (12) kombinierter Ventilator (8) angebracht ist derart, dass er die Luft aus dem ßchrankraum von unten her ansaugt und sie in seinem Bereich mit der vorzugsweise in ihm angebrachten elektrischen Heizung erv.&rmend nach oben hin in einen.dort vorgesehenen Zwischenraum (13) durchlässt, welcher Zwischenraum mit einer oder mehreren seitlich des Wärmeraumes des Schrankes nach unten gehenden Hohl- «andungen. (14, 15 bzts·· 17) oder ![analen in Verbindung steht, welche nach dem Wärmeraum hin Durehlassöffnungen aufzuweisen %. haben, durch die in stetigem Umlauf die axa Yentilator jeweils neu erwärmte Luft wieder in den Wärmeraum zurückgedrückt wird.2. Wärmeschrank nacL Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Yentilator (8) mit vertikal hängender &elle (1o) von einem Motor ( 9) angetrieben i3t, der vorzugsweise mit nach innen durchgehender Welle oben aus sen an der l^eckf lache des Sciirankes (7) getragen ist·3. Wärmeschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet," dass die Ye-nttilatorflügel in einem senkrecht stehenden üanal (11) umlaufen, der den Wärmeraum (1) des Scnrankes mit dem dar überliegenden abgetrennten 2wisciienraum (13) verbindet, '»»obei in diesen Kanal auch ein oder mehrere elektrische Heizkörper (12) eingebaut sind und zwar der eins vor und der andere hinter diesen ifliigeJta. sitzend.4*. Wärmeschrank nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die im Ventilatorkanal (11) sitzenden Heizkörper (12) wahlweise parallel- und in Seihe scnaltbar vorgesehen sind.5· ^äraescjjrank nach ünspruchi, 2 und 3 * dadurch gekennseichnet, dass zur rückführung der ^m Ventilator (8) aufgeheizten Warmluft nacn unten in den Wärmeraum mindestens auf beiden Seiten desselben eine Hohlwandung (14, 15) angeordnet ist, die Durchbrechungen vorzugsweise in Form horizontaler Lochreihen (16) aufzuweisen hat.o. Wärmeschrank nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge-kennzeichnet, dass vorzugsweise für Xoghurtsciiränke zur Abwartsführung der am 'ventilator aufgeheizten Warmluft zurück in den Wärmeraum vorzugsweise nur an der Rückseite desselben eine Hohlsandung (17) angeordnet ist, die der Schranktür zugericntate Surcübrsciiungen,z..3· in Form von horizontalen Lochreihen (13) aufzuweisen hat, welche die einströmende Warmluft den «äraeraum Ct) von hinten säen vorne durchsetzen lassen, so &a£ sie in diesem ι?alle sich an der Yorderseite des Wärserauiaes an der Schranktür (19) sammelt und an dieser entlang nieder nach oben zum Ventilator zurückserlaufen kann·7. Wärmeschrank nach. Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet f- dass die Loehreihen der HoMsvandung,über die Hohe des Wärmeraumes verteilt* in solches -4bstand voneinander angeordnet- sind·\ dass sie vorzugsweise an solchen Stellen in. den Wärsterauffi münden, an denen, die durch, sie einstrÖEiende Warsiluf t zwischen <ä,ezi im. ?iärinerauEL befindlichen Binsatakasten (6) durciitreten kann»·8· Wärmeschrank nach Jmsj5ru.ch 1 oder einem der folgenden, dadurch, gekennzeichnet, dass der die Luftua^alzung bewirkende Yeatilator in seiner Förderleistung so dimensioniert ist, dass in Baum der die Lochreihen (16 bzv*. 1S) sx;eisenden Hohlwandangsn (14, 15 bzw, 17) mindestens leichter Überdruck herrschet»Freiburg· i.Br., den 11.11*195*. Patentanwalt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE6309U DE1695886U (de) | 1954-11-13 | 1954-11-13 | Waermeschrank, insbesondere zum aufwaermen von flaschenmilch oder fuer die zubereitung von joghurtmilch. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE6309U DE1695886U (de) | 1954-11-13 | 1954-11-13 | Waermeschrank, insbesondere zum aufwaermen von flaschenmilch oder fuer die zubereitung von joghurtmilch. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1695886U true DE1695886U (de) | 1955-03-31 |
Family
ID=32236383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE6309U Expired DE1695886U (de) | 1954-11-13 | 1954-11-13 | Waermeschrank, insbesondere zum aufwaermen von flaschenmilch oder fuer die zubereitung von joghurtmilch. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1695886U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097635B (de) * | 1956-02-22 | 1961-01-19 | Friedrich Niemann | Waermeschrank mit im Kreislauf gefuehrter, mittels Dampf befeuchteter Heissluft |
-
1954
- 1954-11-13 DE DEE6309U patent/DE1695886U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097635B (de) * | 1956-02-22 | 1961-01-19 | Friedrich Niemann | Waermeschrank mit im Kreislauf gefuehrter, mittels Dampf befeuchteter Heissluft |
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