DE1694484B2 - Thermoplastische Formmasse - Google Patents
Thermoplastische FormmasseInfo
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Description
B) 50 his 1 Gewichtsprozent eines Pfropfmischpoly- Erfindung beabsichtigt Wenn andererseits zu viele
merisates besteht, wobei das Pfropfmischpoly- kleine Teilchen mit einem Durchmesser von weniger
merisat durch Pfropfmischpolymerisation von als 200 Ä vorliegen, kann der Formmasse keine
a) 20 bis 100 Gewichtsteilen eines Monomeren- Schlagzähigkeit erteilt werden. Das zn ^^
gemisches aus 40 bis 90 Gewichtsprozent 5 zensierende monomere Gemisch muß
einer vinylaromatischen Verbindung, 10 bis 40 Gewichtsprozent Acrylnitril 40 bis ,
40 Gewichtsprozent Acrylnitril und 1 bis Prozent einer vinylaromatischen Verbindung und
10 Gewichtsprozent ein7s Acrylsäure 1 bis 10 Gewichtsprozent eines Ae^T^^
mit einer Alkylgruppe von 1 bis 10 Kohlen- zusammengesetzt sein. Wenn der Gehalt an Acryl
stoffatomen in einer wäßrigen Dispersion von 10 ™*} mcht mindestens 10 Gewichtsprozent betrag,
b)100Gewichtsteiien eines Butadien-Misch- wird die Schlagzähigkeit der Formmasse: niedrg,
polymerisates, bestehend aus 50 bis 88 Ge- W0SeSen' wenn der Ge^n ^T H r pSmmasse
wichtsprozent Butadien, 10 bis 30 Gewichts- Prozent überschreitet, die Verfärbung der Formmasse
Prozent einer vinylaromatischen Verbindung <™ wird· Die Verwendung von Acrylsaure-
und 2 bis 20 Gewichtsprozent Αα,ΙοΜ? «
hergestellt worden ist und wobei mindestens 90% alcylester sind solche, in denen die Alkylgruppe
der Teilchen des als Pfropfgrundlage verwendeten 1 bis 10 Kohlenstoff atome enthält, wie z. B. Methyl-Butadien-Mischpolymerisates
eine Teilchengröße im acrylat, Äthylacrylat, n-Butylacrylat und 2-Athyl-Bereiche
zwischen 200 und 800 Ä aufweisen. 20 hexylacrylat, in geeigneter Weise brauchbar. Wenn
Als Vinylchloridpolymerisat (1), eine der Kompo- diese Acrylsäurealkylester in einer Menge verwendet
nenten der Formmasse der Erfindung, werden die werden, die 20 Gewichtsprozent überschreitet, tritt
Homopolymeren von Vinylchlorid und/oder Vinyl- die Eigenschaft des Weißwerdens beim Biegen der
Chloridmischpolymere mit einem Gehalt von min- Formkörper auf. Das monomere Gemisch wird in
destens 70 Gewichtsprozent Vinylchlorid verwendet. 25 einer Menge von 20 bis 100 Gewichtsteilen je 100 Ge-Beide
sind im Handel in verschiedenen Polymeri- wichtsteiie des Rumpfpolymeren verwendet. Wenn
sationsgraden erhältlich. Diese im Handel erhältlichen die verwendete Menge geringer als 20 Gewichtsteile
Produkte sind nach der Erfindung brauchbar. Die- ist, vermindert sich die Schlagzähigkeit, und die
jenigen, deren Polymerisationsgrad 700 überschreitet, Eigenschaft des Weißwerdens beim Biegen wird ebensind
vom Standounkt der Schlagzähigkeit bevorzugt. 30 falls deutlich. Andererseits vermindert sich die Schlag-
Die andere Komponente, das Pfropfpolymere (II), Zähigkeit ebenfalls, wenn die Menge 100 Gewichtsteile
ist eine unerläßliche Komponente zur Lösung der überschreitet. Dz.s zu pfropfpolymerisierende monoAufgabe
gemäß der Erfindung. Dieses Pfropfpolymere mere Gemisch kann zu der wäßrigen Rumpf-Mischmuß
unter den folgenden Bedingungen hergestellt sein. polymer-Dispersion zur gegebenen Zeit stufenweise
Das Rumpf-Mischpolymere des Pfropfpolyme- 35 oder kontinuierlich zugegeben werden.
ren(II), das ein kautschukartiges Polymer ist, muß Formmassen, deren Transparenz gut und deren
zusammengesetzt sein aus 50 bis 88 Gewichtsprozent Schlagzähigkeit hoch ist und bei denen die Eigen-Butadien,
10 bis 30 Gewichtsprozent einer vinyl- schaft des Weißwerdens beim Biegen nicht auftritt,
aromatischen Verbindung und 2 bis 20 Gewichts- können durch Vermischen des Vinylchlondpolyprozent
Acrylnitril. Wenn das Butadien unterhalb 40 merisates (I) und Pfropfpolymeren (II) in einem Anteil
50 Gewichtsprozent liegt, kann der Formmasse keine in dem Bereich von 99 bis 50 Gewichtsprozent des
überlegene Zähigkeit erteilt werden. Wenn das Acryl- ersteren zu 1 bis 50 Gewichtsprozent des letzteren
nitril nicht mindestens 2 Gewichtsprozent beträgt, erhalten werden. Wenn der Anteil des Vinylchloridbesteht
die Neigung zum Weißwerden der Form- polymerisates (I) geringer als 50 Gewichtsprozent ist,
körper beim Biegen, und deren Transparenz ist 45 vermindert sich die Zugfestigkeit, und die Formmasse
ebenfalls nicht zufriedenstellend. Wenn andererseits zeigt nicht die charakteristischen Eigenschaften eines
der Acrylnitrilgehalt 20 Gewichtsprozent übersteigt, harten Formkörpers. Andererseits erzeugt das Mi sch wird
entweder die Mischung verfärbt oder deren polymere (II) in einer Menge von weniger als IGe-Transparenz
leidet. Wenn der Gehalt der vinyl- wichtsprozent, wenn überhaupt, nur geringe Wiraromatischen
Verbindung nicht mindestens 10 Ge- 50 kungen.
wichtsprozent beträgt oder 30 Gewichtsprozent über- Verschiedene Zusätze, wie z. B. Hitzestabihsatoren,
steigt, kann für die Formmasse keine Transparenz Lichtstabilisatoren, Füllmittel, Pigmente, Gleitmittel,
sichergestellt werden, die mit derjenigen von Vinyl- Bearbeitungshilfs.mittel, z. B. Methylmethacrylat-
chloridpolymerisaten vergleichbar oder besser ist. Äthylacrylat - Mischpolymere, Acrylnitril - Styrol-
Die am üblichsten verwendete vinylaromatische Ver- 55 Mischpolymere und andere Mittel zur Erhöhung der
bindung ist Styrol, jedoch sind auch substituierte Schlagzähigkeit od. dgl. können zu der Formmasse
Styrole, wie «-Methylstyrol, Vinyltoluol, Chlorstyrol, zugegeben werden.
Dichlorstyrol und Methoxystyrol brauchbar. 90% Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren tr-
der Teilchen in der wäßrigen Dispersion des Rumpf- läuterung der Erfindung, wobei sich Teile oder 1 ro-
Mischpolymeren müssen solche sein, deren Durch- 60 zentsätze auf das; Gewicht beziehen,
messer 200 bis 800 Ä beträgt. Wenn eine wäßrige Beispiele 1 bis 13
mit so überlegenen Eigenschaften geschaffen werden, 65 zur Verwendung nach der Erfindung
daß die Transparenz vergleichbar oder besser als Ein monomeres Gemisch der folgenden Zusammen-
diejenige der Vinylchloridpolymerisate ist und daß Setzung wurde in em DruckpolymerisationsgelalJ
kein Weißwerden beim Biegen auftritt, wie nach der eingeführt.
5 * 6
Teile (3) Herstellung des Pfropfmischpolymeren
Monomeres Gemisch*) 100 Ein Druck-Polymerisationsgefäß wurde mit einem
Gemisch der folgenden Zusammensetzung beschicKt.
Tertiäres Dodecylmercaptan 0,2 _ ,. , , Teile
5 Rumpf-Mischpolymerdispersion (als
Kaliumoleat 4,0 Feststoffanteil) 70
Monomeres Gemisch***) 30
Kaliumpersulfat 0,3
Tertiäres Dodecylmercaptan 0,06
Wasser 300 ,, .. , . ι ->
Kaliumoleat M
*) Die Zusammensetzung des monomeren Gemisches ist in Kaliumpersulfat 0,2
der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt. τΪΓν
Wasser 250
***) Die Zusammensetzung des pfropfpolymerisierten monomeren Gemisches ist in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Eine wäßrige Dispersion eines Rumpf-Mischpolymeren mit kleiner Teilchengröße wurde bei einem Eine wäßrige Dispersion eines Pfropfpolymeren
Umsetzungsanteil von etwa 95 % durch Reaktion der ao wurde bei einem Umsetzungsanteil von etwa 95 %
Inhaltstoffe während etwa 25 Stunden bei 50° C unter durch Reaktion der Inhaltsstoffe während etwa lOStun-Rühren
erhalten. Dieses Rumpf-Mischpolymer besitzt den bei 60° C unter Rühren erhalten. 100 Teile der
praktisch die gleiche Zusammensetzung wie das ein- entstehenden wäßrigen Dispersion des Pfropfpolygeführte
monomere Gemisch. Es wurde durch elek- meren wurden zu 200 Teilen einer wäßrigen 0,5%
tronenmikroskopische Fotografie festgestellt, daß 25 Calciumchlorid enthaltenden Lösung von 40° C hinüber
90 % der Teilchen des Mischpolymeren in der zugegeben, um die Koagulation des Polymeren durchwäßrigen
Dispersion derart waren, daß sie in den zuführen, wonach die Teilchen durch Erhitzen bei
Teilchendurchmesserbereich von 400 bis 800 Ä fielen. 90° C agglomeriert wurden mit anschließender Abtrennung
durch Filtration und Trocknung, um das 30 Mischpolymer in Pulverform zu erhalten.
(2) Herstellung der wäßrigen Dispersion eines
Rumpf-Mischpolymeren mit großen Teilchengrößen (4) Herstd] der FonnmasSe
zur Kontrolle v ' 6
35 Das entstehende Pfropfpolymer wurde mit einem
Ein monomeres Gemisch der folgenden Zusammen- Vinylchloridhomopolymeren von einem durchschnittsetzung
wurde in ein Druckpolymerisationsgefäß liehen Polymerisationsgrad von etwa 1050 der foleingeführt.
genden Zusammensetzung gemischt, und das Gemisch
Teile wurde 10 Minuten lang auf heißen Walzen bei 160° C
40 geknetet und dann mit einer Heißpresse bei 165° C
Monomeres Gemisch**) 100 15 Minuten lang geformt. Die verschiedenen Eigenschaften
des geformten Gemisches sind in der nach-Tertiäres Dodecylmercaptan 0,2 stehenden Tabelle I aufgeführt.
Kaliumoleat 3,0 45 Teile
Natriumpyrophosphat 1,0 Vinylchloridhomopolymer 90
Kaliumpersulfat 0,2 Pfropfpolymer 10
Dibutylzinnmercaptid 4
Wasser 65 5°
**) Die Zusammensetzung des monomeren Gemisches ist in Der »im Handel erhältliche SBR-Latex« und »im
der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt. Handel erhältliche NBR-Latex« der Beispiele 12 und 13
stellt jeweils ein Mischpolymerlatex 2 us etwa 23,5%
55 Styrol und etwa 76,5% Butadien bzw. ein Misch-
Eine wäßrige Dispersion eines Rumpf-Mischpoly- polymerlatex aus etwa 30% Acrylnitril und etwa
meren mit großen Teilchengrößen wurde bei einem 70 % Butadien dar.
Umsetzungsanteil von etwa 95% durch Reaktion der Ferner bedeutet die Teilchengröße, die als »kleiner
Inhaltsstoffe während etwa 42 Stunden bei 50° C Durchmesser« bezeichnet, wurde, eine wäßrige Disper-
unter kräftigem Rühren erhalten. Diese Rumpf- 60 sion eines Rumpf-Mischpolymeren, dessen Teilchen
Mischpolymer besitzt praktisch die gleiche Zusammen- einen kleinen Durchmesser besitzen, die durch das
setzung wie das eingeführte monomere Gemisch. Verfahren der Herstellung (1) hergestellt wurde, wo-
Es wurde durch eine Elcktronenmikroskopfotografie gegen diejenige mit »großem Durchmesser« durch das
festgestellt, daß die Größenverteilung der Misch- Verfahren der Herstellung (2) hergestellt wurde. Die
polymerteilchen in der wäßrigen Dispersion im 65 »Schlagzähigkeit« in Tabelle I wurde gemäß der
Bereich zwischen 1000 und 5000 A lag und daß der Methode JlS K 6745 auf einem gekerbten Muster
durchschnittliche Teilchendurchmesser etwa 1800 A bei 25° C unter Verwendung des Charpy-Schlag-
betrug. Zähigkeit-Versuchsgerätes erprobt.
Tabelle I
Zusammensetzung des Pfropfpolymeren und Eigenschaften der Formmassen
Zusammensetzung des Pfropfpolymeren und Eigenschaften der Formmassen
Zusammensetzungen des mit Rumpf-Misch |
(%) | Styrol | Teilchengröße | Zusammensetzung de*! ceDroDiten |
/o/\ | Styrol | Schlag | Ucht- | Oberflächen | Weiß | |
polymeren beschickten | 15 | des Rumpf- | *il Wl' ^i^^^J & W^( IWl Λ monomeren Gemischs |
67 | zähig | durch- | struktur | wer | |||
Beispiel | monomeren Gemisches | Buta dien |
Mischpolymeren | keit | lässig- | eines | den | ||||
75 | 25 | Äthyl- acrylat |
67 | keit | extrudierten | beim | |||||
15 | 3 | 67 | Bandes | Biegen | |||||||
Acryl nitril |
70 | 15 | kleiner Durch | Acryl nitril |
80 | (kg· cm/cm*) |
(%) | ||||
1 | 10 | 65 | 15 | messer | 30 | 3 | 60 | >60 | 74 | gut | nein |
75 | desgl. | 3 | |||||||||
2 | 5 | 75 | 15 | desgl. | 30 | 0 | 70 | >60 | 74 | gut | nein |
3 | 20 | desgl. | 30 | 10 | >60 | 73 | gut | nein | |||
4 | 10 | 75 | desgl. | 20 | >60 | 73 | annehmbar | nein | |||
5 | 10 | 30 | 0 | >60 | 74 | ausge | nein | ||||
15 | 80% kleiner | 67 | zeichnet | ||||||||
6 | 10 | Durchmesser | 30 | >60 | 65 | annehmbar | ja | ||||
(Kontrolle) | 75 | 15 | 20% großer | 55 | |||||||
Durchmesser | 3 | ||||||||||
75 | 7 | desgl. | 70 | ||||||||
7 | 10 | 30 | 25 | >60 | 68 | gut | ja | ||||
(Kontrolle) | 90 | 40 | kleiner Durch | 70 | |||||||
8 | 10 | messer | 30 | 0 | >60 | 74 | ausge | ja | |||
(Kontrolle) | 50 | 0 | desgl. | 70 | zeichnet | ||||||
9 | 3 | 30 | 0 | >60 | 63 | annehmbar | ja | ||||
(Kontrolle) | 100 | im Handel erhält | desgl. | 70 | |||||||
10 | 10 | licher SBR-Latex | 30 | 0 | 13,8 | 66 | annehmbar | ja | |||
(Kontrolle) | desgl. | ||||||||||
11 | 0 | 30 | 0 | >60 | 32 | annehmbar | ja | ||||
(Kontrolle) | über 90% mit | 70 | |||||||||
12 | Teilchendurch | 30 | >60 | 69 | annehmbar | ja | |||||
(Kontrolle) | im Handel erhält | messer 400 bis | |||||||||
licher NBR-Latex | 800 Ä | 0 | |||||||||
desgl. | |||||||||||
13 | 30 | 68 | 45 | annehmbar | ja | ||||||
(Kontrolle) | |||||||||||
Die »Lichtdurchlässigkeit« wurde unter Verwendung einer gepreßten Bahn von 5 mm Dicke und eines
Lichtes mit einer Wellenlänge von 550 πιμ bestimmt.
Die »Oberflächenstruktur eines extrudierten Bandes« war eine Bemessung, die in folgender Weise erhalten
wurde. Der Oberflächenzustand eines Bandes, das unter Verwendung eines Fließtestgerätes der Koka-Art
mit einer Düse von 1 mm Durchmesser und 10 mm Länge und bei einer Temperatur von 190 0C und einer
Belastung von 200 kg/cm2 extrudiert wurde, wurde mit dem bloßen Auge beobachtet und als ausgezeichnet,
gut und annehmbar in der angegebenen Reihenfolge beurteilt.
Das »Weißwerden beim Biegen«, das anzeigt, ob die Eigenschaft des Weißwerdens eintritt oder nicht,
wenn eine 0,5 mm starke Folie gebogen wurde, wurde durch die Ausdrücke ja oder nein angegeben.
Aus diesen Beispielen kann abgeschätzt werden, daß zur Erhaltung von Vinylchloridpolymerisat-Formmassen,
die einen hohen Transparenzgrad besitzen und bei denen die Erscheinung des Weißwerdens
beim Biegen nicht auftritt, wie durch die Erfindung angestrebt wird, das Rumpf-Mischpolymer ein Acrylnitril-Styrol-Butadien-Mischpolymer
sein muß, dessen monomere Mischung innerhalb eines definierten Bereiches liegt, und die wäßrige Dispersion des Rumpf-Mischpolymeren
eine solche sein muß, bei der 90% der Teilchen einen Teilchendurchmesserbereich zwischen
200 und 800 Ä aufweisen. Ferner ist aus diesen Beispielen zu ersehen, daß die Verwendung von
Äthylacrylat zusammen mit Acrylnitril und einer vinylaromatischen Verbindung wirksam ist, um eine
weiche Oberflächenstruktur für das extrudierte Produkt zu erhalten.
Beispiele 14 bis 20
Ein Propfpolymer und ein Vinylchloridhomopolymer wurden mit den folgenden Mischungen [(a) und
(b)] gemischt. Nach Kneten des Gemisches während 10 Minuten bei 1600C wurden sie durch Pressen während
15 Minuten bei 1650C geformt, wonach die Eigenschaften der Formkörper gemessen wurden.
Der Anteil, in welchem das Vinylchloridpolymer und das Pfropfpolymer gemischt wurde, und die Eigenschäften
der Mischungen sind in Tabelle II aufgeführt. Die verwendeten Pfropfpolymere waren diejenigen,
die in den vorstehenden Beispielen 2 und 12 angegeben wurden.
I Mischung (a) I Mischung (b) | Summe von Vinylchlorid- | 100 | 100 |
homopolymer und | 4 | — | |
Pfropf polymer | — | 4 | |
Dibutylzinnmercaptid | |||
65 Epoxystabilisator | — | 2 | |
Calcium-Zink-Magnesium- | — | 1 | |
Stabilisator | |||
Cheliermittel | |||
309582/416
Tabelle II Pfropfpolymer von Beispiel 2
10
Vinyl- | Pfropf | Schlag | Durchlässigkeit (%) | Mischung | Zug | Weißwerden | Pfropfpolymer von | Mischung | |
chlorid- | polymer | zähigkeit | (b) | festigkeit | beim | Beispiel 12 | (b) | ||
Beispiel | homo- | (kg · cm/cm") | Mischung | 37 | (kg/cm8) | Biegen | Durchlässigkeit (%) | 37 | |
polymer | (%) | Mischung | (a) | Mischung | Mischung | Mischung | |||
(%) | 0 | (a) | 74 | 44 | (a) | (a) | (a) | —. | |
14 | 100 | 3,5 | 53 | 590 | nein | 74 | 41 | ||
(Kontrolle) | 3 | 74 | 55 | 36 | |||||
15 | 97 | 10 | 5,6 | 74 | 52 | 570 | nein | — | — |
16 | 90 | 25 | >60 | 73 | 50 | 490 | nein | 69 | — |
17 | 75 | 40 | >60 | 73 | 440 | nein | 62 | ||
18 | 60 | 60 | >60 | 73 | 63 | 360 | nein | 51 | 60 |
19 | 40 | >60 | 310 | nein | — | ||||
(Kontrolle) | 100 | 72 | |||||||
20 | 0 | >60 | 130 | nein | 68 | ||||
(Kontrolle) | |||||||||
Die »Zugfestigkeit« in Tabelle II ist ein "Wert, der
durch Ausführung des Zugversuches bei 25 0C nach der Methode JIS K 6745 unter Verwendung des
Schopper-Testgerätes erhalten wurde. Die Erprobung der anderen Eigenschaften wurde, wie vorstehend
beschrieben, ausgeführt.
Aus den vorstehenden Beispielen I^ bis 20 ist zu
ersehen, daß die Transparenz der Formmasse gemäß der Erfindung nicht durch die Zugabe von Stabilisatoren
beeinträchtigt wird. Nämlich, im Fall der Zugabe eines Stabilisators vom Zinntyp zu den Formmassen
nach der Erfindung [Mischung (a) von Beispielen 15 bis 18], war die Transparenz praktisch die
gleiche wie diejenige bei Zugabe des gleichen Stabilisators zu dem Vinylchloridpolymerisat allein [Mischung
(a) von Beispiel 14]. Ferner war die sich ergebende Transparenz bei Zugabe des Calcium-Zink-Magnesium-Stabilisators
zu den Formmassen nach der Erfindung [Mischung (b) von Beispielen 15 bis 18] viel überlegener gegenüber derjenigen des Beispiels,
bei dem der gleiche Stabilisator zu dem Vinylchloridpolymerisat allein hinzugegeben wurde [Mischung (b)
von Beispiel 14].
Claims (1)
- dien-Styrol-Mischpolymere erhalten wurde, mit demρ , , Vinylchloridpolymeiisaten zu geformten Artikeln mitraieniansp . hervorragender Zähigkeit, Wetterbeständigkeit undTransparenz führt.Thermoplastische Formmasse, bestehend aus 5 Die resultierenden Formmassen besitzen jedoch einem Vinylchloridpolymerisat und einem Pfropf- nicht die erforderliche Schlagzähigkeit und Bearbeitmischpolymerisat, bei dem ein aus drei Bestand- barkeit. Ferner kommt ihre Transparenz nicht an teilen bestehendes Monomerengemisch auf ein die von Vinylchloridpolymerisaten heran. Ferner Butadienmischpolymerisat aufgepfropft wurden werden die bekannten Formmassen beim Biegen ist, zur Herstellung schlagfester und transparenter io leicht weiß. Außerdem neigen bekannte Formmassen Formkörper, dadurch gekennzeichnet, auf Basis von Vinylchloridpolymerisaten bei Zugabe daß die Formmasse aus von Calcium, Zink oder Magnesium enthaltendenStabilisatoren, wie sie zur Herstellung von BehälternA) 50 bis 99 Gewichtsprozent Vinylchloridpoly- oder Verpackungsmaterialien für Lebensmittelpromerisat und 15 dukte wegen ihrer üngiftigkeit erwünscht sind, dazu,B) 50 bis 1 Gewichtsprozent eines Pfropfmisch- an Transparenz einzubüßen. Dieser Nachteil wird polymerisates besteht, wobei das Pfropfmisch- mit dem Ansteigen des Bedarfes an Behältern und polymerisat durch Pfropfmischpolymerisation Verpackungsmaterialien aus Vinylchloridpolymerisavon ten immer gravierender.a) 20 bis 100 Gewichtsteilen eines Mono- 20 F*™T ist .eine Kunstharzmasse bekannt bemerengemisches aus 40 bis 90 Gewichts- stehend aus einem Gemisch eines kautschukartigen Prozent einer vinylaromatischen Verbin- Pfropfmischpolymeren mit einem Polyvinylchlorid, dung, 10 bis 40 Gewichtsprozent Acryl- wo,bei das Polymere hergestellt ,st durch Pfropfnitril und 1 bis 10 Gewichtsprozent eines polymerisation von Acrylnitril und Styrol auf ein Acrylsäureester mit einer Alkylgranoe *5 kautschukartiges Rumpf polymeres · ^stehend aus von 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in einer BuJadie"' 1%\°\ u"d ^totid (britische Patentwäßrigen Dispersion von schrift 866 667). Jedoch besim diese bekannte Masseb) 100 Gewichtsteilen eines Butadien-Misch- ™c* de.r Verarbeitung zu Formkörper« ebenfalls polymerisates, bestehend aus 50 bis m&\ die erwünschte Kombination guter Eigen-88 Gewichtsprozent Butadien, 10 bis 3° schaften< «^besondere nicht die erforderliche Schlag-30 Gewichtsprozent einer vinylaromati- n?,?''„',· , . , w r ™ · ™ csehen Verbindung und 2 bis 20 Gewichts- Schließlich sind Massen auf Basis von Pfropfprozent Acrylnitril mischpolymeren aus Styrol-Acrylnitnl-Gemischen auf' kautschukartigen Butadienpolymeren und Misch-Inergestellt worden ist und wobei mindestens 35 polymeren und Massen aus Gemischen von Pfropf-90% der Teilchen des als Pfropfgrundiage ver- polymeren mit Polyvinylchlorid bekannt, wobei die wendeten Butadien-Mischpolymerisates eine Teil- Pfropfpolymeren durch Pfropfpolymerisation von chengröße im Bereich zwischen 200 und 800 A Butadien und/oder Isoprengemischen, bestehend aus aufweisen. Styrol, α-Methylstyrol, Acrylnitril, α-Methylacryl-40 nitril und Isobutylen, auf Dienkautschuk erhalten wurden, bekannt.Auch diese bekannten Massen besitzen nicht alle die für Formkörper erwünschten Eigenschaften.Ferner ist vorgeschlagen worden, Harzmassen auf45 Basis von Rumpfpolymeren herzustellen, die aus verschiedenen Monomerengemischen aufgebaut sind. Auch diese bekannten Massen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften nicht wesentlich von den vor-Die Erfindung bezieht sich auf eine thermoplastische stehend geschilderten bekannten Massen.
Formmasse, bestehend aus einem Vinylchloridpoly- 50 Aufgabe der Erfindung ist es daher, thermoplastische merisat und einem Pfropfmischpolymerisat, bei dem Formmassen zur Verfügung zu stellen, die nicht nur ein aus drei Bestandteilen bestehendes Monomeren- eine hochgradige Schlagzähigkeit, ausgezeichnete gemisch auf ein Butadienmischpolymerisat aufge- Transparenz und erwünschte Bearbeitbarkeit besitzen, pfropft worden ist, zur Herstellung schlagfester und sondern auch ohne Weißwerden biegsam sind und transparenter Formkörper. 55 deren Transparenz selbst bei Zugabe von üblichenDie Vinylchloridpolymerisate finden vielfache An- Stabilisatoren in üblichen Mengen nicht beeinträchtigt wendung wegen ihrer ausgezeichneten chemischen wird.und physikalischen Eigenschaften; sie haben jedoch Die erfindungsgemäße thermoplastische Formmasse,den Nachteil, daß ihre Schlagzähigkeit nicht ausreicht. bestehend aus einem Vinylchloridpolymerisat und Es ist bekannt, eine Mischung, eines Pfropfpoly- 60 einem Pfropfmischpolymerisat, bei dem ein auf drei meren, das durch Pfropfpolymerisation von Acryl- Bestandteilen bestehendes Monomerengemisch auf nitril und Styrol auf ein Polybutadien- oder ein ein Butadienmischpolymerisat aufgepfropft worden Butadien-Styrol-Mischpolymeres erhalten wurde, mit ist, zur Herstellung schlagfester und transparenter Vinylchloridpolymerisaten zu geformten Gegenstän- Formkörper ist dadurch gekennzeichnet, daß die den mit hervorragender Schlagzähigkeit zu verarbeiten. 65 Formmasse aus
Ferner ist es bekannt, daß die durch Vermischen einesPfropfpolymeren, das durch Pfropfpolymerisation von A) 50 bis 99 Gewichtsprozent Vinylchloridpolymeri-Acrylnitril, Styrol und Methylmethacrylat auf Buta- sat und
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