DE1692517C3 - Injektionsmittel zum Masten von männlichen Schiachttieren in Form einer Pflanzenollosung - Google Patents
Injektionsmittel zum Masten von männlichen Schiachttieren in Form einer PflanzenollosungInfo
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- A23K—FODDER
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-
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Description
R-CO-O-
-O-CO-R
worin R Alkylreste mit 4 bis 15 C-Atomen und A eine Diäthylälhylengruppe oder eine Diäthylvinylengruppe
bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der folgenden Verbindungen
darin vorliegt: Hexöstroldivalerat, Hexöstroldicapronat,
Hexöstroldienäthylat, Hexöstroldicaprylat, Hexöstroldicaprat, Mexöstroldilaurat,
Hexöstroldimyristat, Hexöstroldipalmitat, Hexöstroldistearat
und/oder Diäthylstilbösiroldicapry-Iat.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Zwecke der Injektion
etwa 2 bis 100 Mikromol der Verbindungen der allgemeinen Formel (I), gelöst in jeweils 1 ml
pflanzlichem öl, enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Injektionsmittel zum Mästen von männlichen Schlachttieren und zur
Qualitätsverbesserung des Fleisches in Form einer Pflanzenöllösung.
Es ist bereits bekannt, daß die Fleischqualität von männlichen Schlachttieren durch Verabfolgung von
Diäthylstilböstrol oder Hexöstrol verbessert wird, wobei es jedoch zur Erzielung dieser Verbesserung erforderlich
ist, diese Verbindung während der gesamten Aufzuchtzeit im Blut der männlichen Schlachttiere zu
halten. Die Aufzuchtzeit ist im allgemeinen sehr lang. Sie beträgt beispielsweise bei Geflügel etwa 2 bis
Wochen und bei Säugetieren mehrere Monate.
Auch wenn eine große Menge dieser Verbindungen, z. B. eine für mehrere Wochen berechnete Menge, den
Tieren auf einmal verabfolgt wird, wird die Verbindung schnell ausgeschieden, und die Wirkung bleibt nur
einige Tage erhalten. Daher war es gewöhnlich erforderlich, die Verabfplgung der Verbindung häufig zu
wiederholen oder sie in Form eines Korns durch Operation einzupflanzen oder sie in Form einer
Suspension zu injizieren. Diese bekannten Verfahren sind jedoch nicht nur umständlich und unwirtschaftlich,
sondern bringen auch die Gefahr mit sich, daß die in den behandelten Tieren enthaltene Verbindung
beim Verzehr des Fleisches in den menschlichen Körper gelangt.
So wird in der deutschen Auslegeschrift 1 145 005 ein wachstumsförderndes Beifuttermittel beschrieben,
ίο das eine Kombination aus einer östrogenen Verbindung
mit einem Salz einer kationenaktiven Verbindung enthält. Mit diesem Kombinationspräparat sollen die
Nachteile der alleinigen Verwendung von östrogenen Verbindungen, wie Qualitätsminderung des Fleisches,
beseitigt werden. In der deutschen Auslegeschrift
1 047 596 wird ein Hormonpräparat zur Aufzucht und zum Mästen von Vieh beschrieben, das aus einem
Gemisch einer androgenen mit einer östrogenen Substanz auf einem pharmazeutischen Träger besteht.
so Auch hier sollen wieder die Nachteile, die bei der Injektion
einer östrogenen Substanz allein auftreten, ausgeschaltet werden. In der USA.-Patentschrift 2 544 698
wird ein Mittel zum Mästen von Geflügel beschrieben, das als wirksame Komponente Dienöstrol und dessen
Diester mit Fettsäuren mit weniger als 11 Kohlenstoffatomen
enthält. Dieses Mittel wird oral verabfolgt, was sehr große Mengen an wirksamen Verbindungen
erfordert, um den durch die Hydrolyse in den inneren Organen, beispielsweise in der Leber, hervorgerufenen
Verlust an Wirkstoff zu kompensieren. Darüber hinaus ist das Dienöstrol einschließlich seiner Ester instabil
und außerdem eine sehr teure Substanz. In der USA.-Patentschrift 2 541 447 wird ein Mittel zur Anregung
des Wachstums von Brustdrüsen und insbesondere der Sekretion von milchbildenden Hormonen von weiblichen
Tieren beschrieben. Aus der USA.-Patentschrift 3 042 525 ist ein Hormonkonzentrat bekannt, daß dem
Trinkwasser von fleischerzeugenden Tieren zugesetzt werden soll. Dieses Konzentrat besteht aus einer Lösung
von Diäthylstilböstrol in Polyäthylenglykol in Anwesenheit eines quaternären Ammoniumsalzes als
Lösungsvermittler. Das Diäthylstilböstrol wird als Dinatriumsalz des Diäthylstilböstroldisulfoacetats bzw.
des Diäthylstilböstroldiphosphats eingesetzt. Für In-
jektionslösungen in einem pflanzlichen öl ist Diäthylstilböstrol
nicht geeignet, auch nicht in Gegenwart eines Lösungsvermittlers, da an den Stellen der Injektion
hierdurch Entzündungen hervorgerufen werden. Im Verlauf von Untersuchungen, die auf die Verbesserung
der Fleischqualität gerichtet waren, wurde gefunden, daß aliphatische Carbonsäureester von
Hexöstrol oder aliphatische Carbonsäureester von Diäihylstilböstrol
eine bessere Wirkung hinsichtlich des Mästens von männlichen Schlachttieren und der Ver-
SS besserung ihrer Fleischqualität haben.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Injektionsmittel in Form einer Pflanzenöllösung zum Mästen von
männlichen Schlachttieren und zur Qualitätsverbesserung deren Fleisches, wobei die normale Aufzucht der
damit behandelten Tiere eine Zeitdauer, die länger als
2 Wochen und kurzer als 5 Monate ist, beträgt, gekennzeichnet
durch einen Gehalt von 5 bis 90 Mikromol je kg Körpergewicht des zu behandelnden Tiere:
an Verbindungen der allgemeinen Formel
R—CO- Ο— ί
CO— F
^-ϋ ?: Α1!^ΐΓ(:5ΐε m't 4 bis 15 C-Atomen und A eine
Diathylathylengruppe oder eine Diäthylvinylengruppe
Vorzugsweise enthält dieses Mittel wenigstens eine der folgenden Verbindungen: Hexöstroldivalerat' HexöstroJdicapronat,
Hexöstroldienäthylat, Hexöstroldicaprylat,
Hexöstroldicaprat, Hexöstroldilaurat Hexöstroldimyristat,
Hexöstroldipalmitat, Hexöstroldistearat und/oder Diäthylstilböstroldicaprylat
Vorteilhaft enthält das Injektionsmittel etwa 2 bis lOOMikromol der Verbindungen der allgemeinen
Formel (1), gelöst in jeweils 1 ml pflanzlichem Öl.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben eine ausgezeichnete Wirkung in bezug auf Intensität und
Dauer, wahrend sie als solche sofort ausgeschieden werden und nicht im Blut, der. inneren Organen usw
der behandelten Tiere bleiben. Ein weiterer"Vorteil ist
die Möglichkeit, die Verbindungen als Lösung in einem
Pflanzenöl injizieren zu können.
Die Verbindungen der Formel (IJ, die vom Körper sofort wieder ausgeschieden werden, deren Wirkung
aber verhältnismäßig lange Zeit anhält, werden den männlichen Schlachttieren in einer Menge von 5 bis
WMikromol pro Kilogramm Körpergewicht des
i ieres injiziert, worauf die normale Aufzucht der behandelten Tiere länger als 2 Wochen, aber weniger als
4 Monate fortgesetzt wird. Die erfindungsgemäße Verbesserung des Mästens und die Verbesserung der
Fleischqualität ist auf alle männlichen Schlachttiere
,mwendhar, gleichgültig, ob sie kastriert werden oder
nicht. In Frage kommen beispielsweise männliches Geflügel, wie Hähne, Enteriche, Truthähne usw., sowie
männliche Säugetiere, wie Eber, Widder, Bullen, Pferde usw.
Die Erfindung hat unter anderem den Vorteil, daß die Verbindungen der Formel (1) nach ihrer Verabfolgung
an männliche Schlachttiere eine protahierte und starke Wirkung zeigen. Die Wirkungsdauer der Verbindungen
variiert mit der Art der männlichen Tiere und mit der Menge der verabfolgten Verbindungen.
Wenn eine optimale Menge der Verbindung verwendet wird, hält die Wirkung im allgemeinen etwa 3 bis
5 Monate an. Nachdem also die Vei bindung verabfolgt ist, bleibt eine ausreichende Wirkung bestehen,
bis die nächste Behandlung nach einer verhältnismäßig Jangen Zeit erfolgt.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die Verbindungen der Formel (I) im Urin sofort ausgeschieden
werden. Eine Woche nach der Verabfolgung ist kein hormonaler Metabolit der Verbindung, geschweige
denn die Verbindung selbst in irgendwelchen inneren Geweben oder Organen, z. B. in Leber, Milz,
Koden usw., sowie im Fleisch oder im Blut der behandelten Tiere nachweisbar. Dies beweist, daß keine
Gefahr einer Übertragung der Verbindung in den Körper von Personen besteht, die das Fleisch der behandelten
Tiere essen. Die Verbindungen der Formel(I) können daher in einen beliebigen Teil der männlichen
Schlachttiere injiziert werden, ohne daß eine Gefahr der Überführung der Verbindung in den menschlichen
Körper besteht.
Aus der Tatsache, daß zwar die Verbindungen der Formel (I) unmittelbar ausgeschieden werden und im
Körper der behandelten Tiere nicht enthalten sind, jedoch die große Wirkungsdauer erzielbar ist, wurde von
der Anmelderin geschlossen, daß die Qualitätsverbesserung des Fleisches bei männlichen Schlachttieren
nicht der im Blut oder in den inneren Organen enthaltenen Verbindung I zuzuschreiben ist, sondern durch
eine Schädigung der Hypophyse der behandelten Tiere und eine Unterdrückung der Bildung von gonadotropem
Hormon hervorgebracht wird. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, daß bei Hähnen, denen die Verbindung
I verabfolgt wird, trotz der schnellen Ausscheidung der Verbindung eine lang anhaltende
Atrophie des Kamms beobachtet wird und daß der Kamm durch Verabfolgung von gonadotropem Hormon
das aus der Hypophyse abgezogen wird, wieder wächst. Die folgende Tabelle zeigt die Atrophie des
Kamms von 50 Tage alten weißen Leghorn-Tieren, denen die Verbindung 1 oder ihre Homologen verabfolgt
wurden, und die Wirkungsdauer.
Menge des Mittels |
Ursprüng | Größe des Kammes, | 2 Wochen | 4 Wochen | 6 Wochen | ||
Mittel | liche Größe | mm (Breite mal Höhe) Zeitpunkt nach der Behandlung |
72-42 | 98-58 | 103 · 61 | Wirkungs- däxi 6 r |
|
mg/kg | 50-25 | 65-35 | 95-55 | 101 · 59 | |||
30 | 51-24 | 1 Woche | 63 · 35 | 82-54 | 98-58 | ||
H0 | 30 | 52-23 | 68-38 | 63-34 | 82-53 | 100-59 | 1 Woche |
H2 | 30 | 54-22 | 58-30 | 48-21 | 47-21 | 48-20 | 2 Wochen |
H3 | 30 | 50-23 | 61-34 | 49-23 | 42-19 | 42-19 | 4 Wochen |
H4 | 30 | 52-24 | 61-31 | 48- 19 | 42-19 | 41-17 | 5 Wochen |
H5 | 30 | 51-23 | 48-22 | 45-17 | 43-18 | 39-17 | 3 Monate |
H6 | 30 | 52-24 | 51 -23 | 72-43 | 103 · 57 | 108 · 61 | 4 Monate |
H7 | 30 | 50-25 | 51 -23 | 4 Monate | |||
H8 | 30 | 51 -23 | 4 Monate | ||||
Kontrolle | 65-37 | ||||||
(Im Rahmen der Beschreibung bedeuten H0, H2, 65 Die Erfindung hat unter anderem den weiteren Vor-H3,
H4, H6, H6, H7, H8 jeweils Hexöstrol, Hexöstrol- teil, daß die Verbindungen der Formel (I) in Form
diacetat, Hexöstroldipropionat, Hexöstroldibutyrat,
Hexöstroldivalerat, Hexöstroldicaproat, Hexöstrol
Hexöstroldivalerat, Hexöstroldicaproat, Hexöstrol
dienäthylat und Hexöstroldicaprylat.)
von Lösungen in Pflanzenöl den männlichen Schlachttieren injiziert werden können. Es ist also gemäß der
Erfindung nicht erforderlich, zu Maßnahmen wie Ein-
pflanzen in Form eines Korns oder Injizieren in Form einer Suspension zu greifen, so daß keine umständlichen
Maßnahmen wie Operation für Implantation, Schließen des durch Injektion der Suspension entstandenen
Lochs, wie dies bei den bekannten Verfahren häufig der Fall ist, erforderlich sind. Die Lösungen der
Verbindung in Pflanzenöl lassen sich leicht durch Auflösen in diesen ölen herstellen. Geeignete Pflanzenöle
sind Baumwollsaatöl, Erdnußöl, Sesamöl usw. Es ist zweckmäßig, die Konzentration der Lösung auf etwa
2 bis 100 Mikromol/cm3 einzustellen.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß eine sehr geringe Menge der Verbindung I ausreicht, um
den gewünschten Zweck zu erreichen. Beispielsweise begünstigt Diäthylstilböstroldicaprylat das Mästen
von weißen Leghornhähnen für eine Dauer von 140 Tagen in einer Menge von 5 bis 10 Mikromol pro
kg Körpergewicht, während bei Diäthylstilböstrol oder Hexöstrol selbst etwa 60 bis 120 Mikromol für die Erzielung
der gleichen Wirkung erforderlich sind, auch wenn diese Verbindungen als Korn verwendet werden.
Im allgemeinen liegt die optimale Menge der bei Geflügel zu verabfolgenden Verbindung I im Bereich von
etwa 5 bis 60 Mikromol, vorzugsweise bei etwa 20 MikromoL pro kg Körpergewicht, während bei »5
Säugetieren vorzugsweise etwa 30 bis 60 Mikromol pro kg Körpergewicht gebraucht werden. Wie bereits erwähnt,
ergibt sich bei Behandlung von männlichen Schlachttieren mit der Verbindung I eine protrahierte
Wirkung von etwa 3 bis 5 Monaten. Bei Tieren, wie Ochsen, deren Aufzucht eine längere Zeit als die Wirkungsdauer
erfordert, wird daher die Behandlung mit der Verbindung I in Abständen von etwa 3 bis 5 Monaten
wiederholt.
Die Toxizität der Verbindungen 1 ist sehr gering. Auch wenn die Verbindung den Tieren in der lOOfachen
optimalen Menge verabreicht wird, werden die Tiere weder getötet noch wird ihr Wachstum unterbrochen.
Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse, die erhalten wurden, wenn pro kg 3000 mg H8 (etwa das lOOfache
der optimalen Menge), 3000 mg Diäthylstilböstroldicaprylat (nachstehend als S8 bezeichnet), 1000 mg
Kexöstroldilaurat (nachstehend als H12 bezeichnet)
und 1000 mg Hexöstroldipalmitat (nachstehend als H16 bezeichnet) weißen Leghornhähnen verabreicht
wurden und das Körpergewicht der Tiere festgestellt wurde.
Körpergewicht
zu Beginn .
zu Beginn .
Nach 12 Tagen
Naoh 15 Tagen
Nach 21 Tagen
H. | S8 | H11 |
g | g | e |
610 | 750 | 610 |
980 | 880 | 690 |
1015 | 860 | 720 |
1015 | 850 | 750 |
730
925
965
1000
Die folgenden Versuche 1 bis 4 veranschaulichen die Wirkung der Verbindung I beim Mästen von männlichen
Haustieren.
Versuch 1
Proben: H5, H0, H7, H8.
Versuchstier: Männliche weiße Leghorn, 50 Tage alt.
Zahl der Tiere: sieben pro Gruppe.
Versuchsmethode: 15 mg jeder Probe wurden in 1 cm3 Pflanzenöl gelöst. Die Lösung wurde dem Versuchstier
in einer Menge von 15 mg pro kg Körpergewicht verabfolgt. Die Änderung des Körpergewichts in
Gramm wurde in Abständen von einer Woche festgestellt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
zusammengestellt.
Ursprüngliches
Gewicht
Gewicht
Zeitpunkt der Gewichtsermittlung,
Wochen nach der Behandlung 112 3 4
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigea der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Kontrolle:
Gewichtszunahme (insgesamt)
400
0
0
400
0
0
412
0
0
393
0
0
419
0
0
559
159
159
1,36
593
184
184
1,57
571
159
159
1,36
583 '
190
190
1,62
536
536
117
710
310
310
1,22
722
313
313
1,23
700
288
288
1,13
718
325
325
1,27 674
255
820 420
1,07
876 467
1,19
809 397
1,0
848 455
1,16 811
392
1010 s 610
1,26
1029 620
1,28
945 533
970 577
1,19 903
484
Versuch
Proben: H8 als Lösung in Pflanzenöl in Mengen von 3 bzw. 7,5 mg/cm3.
Versuchstier: Weiße Leghornhähne, 60 Tage alt. Zahl der Tiere: sieben pro Gruppe.
Die Lösung der Verbindung wurde in Mengen von 3 bzw. 7,5 mg/kg Körpergewicht injiziert. Die Änderuni
des Körpergewichts (g) wurde festgestellt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Ursprüngliches Gewicht
Zeitpunkt der Gewichtsermittlung (g) Wochen nach der Behandlung
11 2 I 3 14
H8
mg/kg
mg/kg
H8
7,5 mg/kg
Kontrolle
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere ,
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Zunahme (insgesamt)
725
196
196
730
171
1,53
536
117
117
890 361
1,38
914 355
1,36
674 255
1000 471
1,54
1009 450
1,47
811 392
1080 551
1129 570
903 484
Versuch Proben:
Hexöstroldicaproat (H10)
Hexöstroldilaurat (H12)
Hexöstroldimyristat (H14)
Hexöstroldipalmitat (H16)
Hexöstroldistearat (H18)
Diäthylstilböstroldicaprylat (S8)
Hexöstroldilaurat (H12)
Hexöstroldimyristat (H14)
Hexöstroldipalmitat (H16)
Hexöstroldistearat (H18)
Diäthylstilböstroldicaprylat (S8)
Der Versuch wurde in der gleichen Weise wie der Versuch 1 durchgeführt.
ursprüng
liches Gewicht |
Zeiip
W 1 |
unkt der G<
ochen nach 2 |
iwichtsermiUlu
der Behandlu 3 |
ng(g)
ng 5 |
652 , | 830 178 |
938 286 |
975 323 |
1410 758 |
1,43 | 1,10 | 0,98*) | 1,15 | |
664 | 838 174 |
958 294 |
1072 408 |
1506 842 |
1,40 | 1,13 | 1,24 | 1,29 | |
686 | 883 197 |
964 278 |
1060 374 |
1450 764 |
1,61 | 1,07 | 1,13 | 1,18 | |
673 | 883 160 |
970 297 |
1110 437 |
1560 887 |
696 | 1,27 800 |
1,14 932 |
1,32 1047 |
1,36 1412 |
104 | 236 | 351 | 716 | |
0,76 | 0,91 | 1,06 | 1,10 | |
642 | 815 173 |
938 296 |
1044 402 |
1462 820 |
1,39 | 1,14 | 1,22 | 1,24 | |
668 | 812 124 |
948 260 |
1018 330 |
1437 649 |
Beinen. | ||||
309648/215 |
Kontrolle
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere -
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der
Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
Verhältnis der Gewichtszunahme zu derjenigen der Vergleichstiere
Durchschnittliches Körpergewicht
Gewichtszunahme (insgesamt)
*) Eines der Versuchstiere verletzt« sich durch den Käfig an den
Versuch 4
Die folgende Tabelle zeigt Werte über die Entwicklung des Körpergewichts von kastrierten männlichen
Schweinen im Vergleich zu normalen männlichen Schweinen, denen die Verbindung I injiziert wurde.
Die Versuchstiere gehörten zur Berkshire-Rasse und waren 73 Tage alt. Die Lösung in Pflanzenöl wurde so
hergestellt, daß sie 30 mg der Verbindung I pro cm3 enthielt.
ten Schweinen ohne Behandlung mit der erfindungsgemäßen Lösung. Anschließend sind unter Nr. 2 die
Ergebnisse angegeben, die bei Behandlung mit H8 in einer Menge von 20 mg pro kg Körpergewicht mit an
schließender Fortsetzung der normalen Aufzucht er
halten wurden. Unter Nr. 3 sind die Ergebnisse angegeben, die bei Behandlung mit der Verbindung H, in
einer Menge von 30 mg pro kg Körpergewicht mit anschließender normaler Fortsetzung der Aufzucht er-
halten wurden.
Nr. 3
Körpergewicht kg
Zunahme kg
Nach 10 Tagen
Nach 20 Tagen
Nach 30 Tagen
Nach 40 Tagen .
Nach 50 Tagen
Nach 60 Tagen
Nach 70 Tagen ·
Nach 80 Tagen
Nach 90 Tagen
22,0 26,5 27,5 32,0 36,4 41,5 48,0 54,5 64,0 71,5
4,5
1,0
4,5
4,4
5,1
6,5
6,5
9,5
7,5
21,5
24,0
30,0
35,5
42,7
46,5
53,0
61,5
69,5
75,0
2,5
6,0
5,5
7,2
3,8
6,5
8,5
8,0
5,5
23,0 27,0 34,5 40,5 48,3 54,0 62,0 72,5 81,5 88,5
4,0 7,5 6,0 7,8 5,7 8,0 10,5 9,0 7,0
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist deutlich erkennbar, daß die Verbindung I einen sehr günstigen
Einfluß auf die Gewichtsentwicklung von männlichem Schlachtvieh hat.
Versuch 5
35
verabfolgt wurde, mit der Ausbeute von normalen männlichen Tieren, die mit der Verbindung I behandelt wurden, erhalten wurden. Als Versuchstiere dienten männliche Schweine (erste Tochtergeneration der
Landrasse), die 43 Tage alt waren.
Ein Vergleich der Fleischqualität wurde vorgenommen zwischen männlichen Schweinen, die mit der Verbindung I behandelt worden waren, und kastrierten
männlichen Schweinen. Als Versuchstiere dienten drei Eber der Berkshire-Rasse, die 73 Tage alt waren. Eines
der Tiere wurde kastriert und dann ohne Behandlung mit der Verbindung I weitergezüchtet. Ein Tier erhielt
subkutan die Verbindung H8 in einer Menge von 30 mg pro kg Körpergewicht und wurde anschließend
normal weitergezüchtet. Das dritte Tier erhielt subkutan die Verbindung H8 in einer Menge von 20 mg pro
kg Körpergewicht und wurde anschließend normal weitergezüchtet. Die Tiere wurden 103 Tage nach der
Behandlung geschlachtet. Das Fleisch des kastrierten Tieres war blaßgelb, während das Fleisch der behandelten Tiere rot war.
Hieraus ist ersichtlich, daß durch die Behandlung mit der Verbindung I eine starke Qualitäts- und
Geschmacksverbosserung des Fleiches von männlichen Schlachttieren erzielt wird.
Versuch 6
Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse, die bei
einem Vergleich der Ausbeute
Körpergewicht — Gewicht von Blut, inneren Organen, Hufe und Haar
Körpergewicht bei kastrierten Tieren, denen die Verbindung I nicht
Körpergewicht | Be | Ausbeute | |
der behandelten | handlung | nach normaler | |
Tiere | Aufzucht | ||
kg | Injektion | für 105 Tage | |
1 | 17,5 | von H1 | 72°/o |
(30 mg/kg) | |||
desgl. | |||
2 | 14,0 | kastriert | 69·/, |
3 | 18,0 | 64°/o | |
Versuchstier: Männliche Schweine (erste Tochtergeneration der Landrasse), Alter 53 Tage.
55 |
Körpergewicht
der behandelten Tiere kg |
Be
handlung |
Ausbeute
nach normaler Aufzucht for 1OS Tage |
1
2 60 |
23,0
24,0 |
kastriert
Injektion von H1 (30 mg/kg) |
66·/,
71«/, |
Aus den Werten ist ersichtlich, daß durch die Behandlung mit der Verbindung I die Ausbeute erheblich
anstieg. Eine Zunahme des fiabkutanen Fetts der mit der Verbindung I behandelten Tiere wurde nicht festgestellt Hieraus ist ersichtlich, daB tSas Fleisch von
männlichen Tieren, die mit der Verbindung 1 behan-
-v
delt werden, fettreich ist und im Vergleich zu lediglich
kastrierten männlichen Tieren, denen die Verbindung I nicht verabfolgt wird, einen besseren Geschmack aufweist.
Versuch 7
Vier weißen Leghornhähnen, die 107 Tage alt waren,
wurde die Verbindung H8 in einer Menge von 30 mg pro kg Körpergewicht injiziert, worauf die normale
Aufzucht fortgesetzt wurde. Nach 24, 72, 120 und 168 Stunden wurde Blutserum der behandelten Tiere
entnommen, jeweils 0,2 cm* jeden Serums wurden vier
weiblichen Mäusen, denen die Eierstöcke entfernt worden waren, subkutan injiziert. Nachstehend ist die
Zahl der verhornten Zellen im Sekret der Vagina der Mäuse angegeben. In der Tabelle gelten für die Zahlenwerte die folgenden Definitionen bei Beobachtung mit
einem Mikroskop (36Ofache Vergrößerung).
50: Anhäufung von verhornten Zellen im Blickfeld; dieser Zustand wird zuweilen durch das Zeichen
+ + + + dargestellt.
40: Verhornte Zellen erscheinen an der ganzen Fläche
S des Blickfeldes; zuweilen wird dieser Zustand durch das Zeichen + + + dargestellt.
30: Verhältnismäßig viele verhornte Zellen im Blickfeld; zuweilen wird dieser Zustand durch das
Zeichen ++ dargestellt.
ίο 20: Verhältnismäßig wenig verhornte Zellen im Blickfeld; zuweilen wird dieser Zustand mit dem
Zeichen + dargestellt.
10: Auftreten von verhornten Zellen im Blickfeld zweifelhaft; dieser Zustand wird zuweilen durch
is das Zeichen ± dargestellt.
Hierbei wurde bestätigt, daß der Grad von verhornten Zellen im Vaginalsekret von Mäusen, denen
0,05 mg H,/0,2cm3 Serum injiziert wurde, ++ bis
ao + + + während 8 Tagen betrug.
Tage vor oder nach der Injektion von Blutserum bei den Mäusen
Stunden nach der Behandlung mit H1 24 I 72 J 120 |
168
1 Tag vor der Injektion .
Unmittelbar vor Injektion
1 Tag nach Injektion
2 Tage nach Injektion ...
3 Tage nach Injektion ...
4 Tage nach Injektion ...
5 Tage nach Injektion ...
6 Tage nach Injektion ...
7 Tage nach Injektion ...
8 Tage nach Injektion ...
Bewertung
11
33
50
40
23
0
0
8
20
14
0
0
0
1
1
0 1 0 0 0 0 0 1 1 0
0 0 0 3 0 0 0 1 0 1
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß die Verbindung H1 im Blutserum der behandelten Tiere
etwa 120 Stunden nach der Injektion praktisch nicht vorhanden ist
Versuch 8
Vier Leghornhähnen, die 107 Tage ah waren, wurden 30 mg H, pro kg injiziert, worauf die normale
Aufzucht fortgesetzt wurde. Nach 3 Tagen wurden
die inneren Organe, z. B. Testikei, Leber, Milz,
Hypophyse usw., sowie die Muskeln entnommen und mit Äther extrahiert. Dann wurde der Gehalt an H8
im Ätherextrakt auf die gleiche Weise wie bei Versuch 7 bestimmt. Hierbei wurde festgestellt, daß die
Verbindung H8 in den genannten Organen nicht gespeichert wurde.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz, beschränkt sein.
Claims (1)
1. Jnjektionsmittel in Form einer Pflanzenöllösung
zum Mästen von männlichen Schlachttieren und zur Qualitätsverbesserung deren Fleisches, wobei
die normale Aufzucht der damit behandelten Tiere eine Zeitdauer, die langer als zwei Wochen
und kürzer als 5Monate ist, beträgt, gekennzeichnet
durch einen Gehalt von 5 bis 99 Mikromol je kg Körpergewicht des zu behandelnden
Tieres an Verbindungen der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2232164 | 1964-04-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692517A1 DE1692517A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1692517B2 DE1692517B2 (de) | 1973-03-22 |
DE1692517C3 true DE1692517C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=12079444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1692517A Expired DE1692517C3 (de) | 1964-04-21 | 1965-04-17 | Injektionsmittel zum Masten von männlichen Schiachttieren in Form einer Pflanzenollosung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1692517C3 (de) |
GB (1) | GB1098757A (de) |
-
1965
- 1965-04-17 DE DE1692517A patent/DE1692517C3/de not_active Expired
- 1965-04-20 GB GB16548/65A patent/GB1098757A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1692517B2 (de) | 1973-03-22 |
GB1098757A (en) | 1968-01-10 |
DE1692517A1 (de) | 1971-08-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |