Entstaubungseinrichtaag, insbesondere bei
Bandachleifmaschinen
Bs Esfindasg betrifft sine itstaRbmigseinrichtong insbe-
sondere bei Bandschleifstaschinen Die bisherigen Bststau&angs-
einriohtungen in Form von B-tftabsaugern sind nicht nur verhält-
nismäßig kostspielig und kompliziert. sondern weisen auch vor
allen den Nachteil auft-daß sich mit Ihnen eine v*Ilkommene
Staübsbleitong nio&t erreichen läSt weil dnrch die hohe
Uts-
fangsgeschKindigkeit des Schleif&andes dr Maschine ein
Teil
des. Staubes immer wieder aitgeriaaen wird ond damit wieder
sar
schleifetelle gelangt.
D1es$ den bisherigen Entstaubungseinrichtungen insbesondere
bei Bandschleifmaschinen schaffenden Nachteile su. beseitigen
ist das Ziel der Erfindunge die in der Anordnung eines
Flaaigkeitszeratäubers besteht, vermittels dessen swec&mäSig
1m. Bereich des Stao-bherdes nämlich ksrs unterhalb der Schlsif
stalls ein FISseigkeitsnebel aof das Schleifband : aufgebracht
wird.
Durch die erfindongsgemäBe Einrichtung wird praktisch dr ga-
sante beim Schleiten entstehende Stalib in einen unterhalb
der
Eäntaktscheibe der Schleifmaschine angeordneten Behälter nieder-
geschlagene aus dem. er'heüp1Etlsweise dOch e : 1nen 1Ihratùzea
hindurch abfliegt. Die neue Einrichtung ist dabei nicht nur
gegenüber den bekasmten Einrichtungen sentlioh einfacher im
Aufbaut, sondern bietet auch die Möglichkeit, der su. zerstäu-
benden Flusaigkait Mittel zuausetsen die das Sohleifband
aohneidfShig erhalten, wodurch das bisher su diesem 3weck not-
wendige Auftragen von Schleifßaaten o. dgl. von Hand in Fort-
fall kommt.
Auf der Zeidhnang ist die Erfindung an einer Bandschleifmaschine
in einer beispidaweisen A&sfahrang veranschaulicht.
Mit l igt ein Serstäuber bezeichnet, veraittela dessen selbst-
tätig ein Plüsaigkeitsnebel auf das Schleifband 2 der Maschine
adgetage rd ßig a
aufgetragen wird"=d zwar zweolrmäßig an der Stelle"an der
der Staubherd entsteht und der kurs unterhalb der Schleifstelle
liegt. Der vermittels der lüssigkait gebundene Staub fällt
in einen Behälter 3 abs, aus dem er durch einen Rohrstutz en
4-
abfließt « Mit 5 tat ein leitblech, bezeichnete das etwa noch
vorhandene Staubteilchen darin hinderte wieder mit hochgerissen
ttht aub ah e> h3ige
und damit wieder zur schlaifstelle gefShrt su werden.
Entstaubungseinrichtaag, especially at
Belt grinding machines
Bs Esfindasg concerns its itstaRbmigseinrichtong in particular
special for belt grinders The previous Bststau & angs-
devices in the form of B-tft extractors are not only
moderately expensive and complicated. but also show
all of them have the disadvantage of having a perfect match with you
Staübsbleitong nio & t can be achieved because the high Uts
Catching speed of the grinding & other machine a part
of the dust again and again aitgeriaaen will be sar again
grinding point arrives.
D1es $ the previous dedusting devices in particular
Eliminate the disadvantages of belt grinding machines, see below
is the aim of the invention in the arrangement of a
Flaaigkeitszeratäubers exists, by means of its swec & mäSig
1m. Area of the Stao-bherdes namely ksrs below the Schlsif
If a liquid mist was applied to the sanding belt
will.
Due to the device according to the invention, practically
sante stalib created when sliding into one below the
The container arranged on the grinding machine
beaten from the. In some cases, however: 1nen 1Youratùzea
flies through it. The new facility is not only there
compared to the well-known institutions sentlioh easier in the
Builds up, but also offers the possibility of atomizing the su.
Applying flusaigkait means closing the sole strap
received without jealousy, whereby the previously necessary for this purpose
agile application of grinding seeds or the like by hand in progress
case is coming.
On the Zeidhnang the invention is on a belt grinder
illustrated in an example of A & sfahrang.
With l igt a servant called, veraittela its self-
active a Plüsaigkeitsnebel on the grinding belt 2 of the machine
adgetage roughly a
"= d is plotted two-way at the point" at the
the center of dust arises and the course below the grinding point
lies. The dust bound by the lüssigkait falls
into a container 3 abs, from which it is en 4-
drains «At 5 a baffle did, which is something like that
existing dust particles prevented it from being torn up again
ttht aub ah e> h3ige
and thus be guided back to the slack area.