DE168764C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE168764C DE168764C DENDAT168764D DE168764DA DE168764C DE 168764 C DE168764 C DE 168764C DE NDAT168764 D DENDAT168764 D DE NDAT168764D DE 168764D A DE168764D A DE 168764DA DE 168764 C DE168764 C DE 168764C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper web
- gluing device
- paper
- roller
- cut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/2238—The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
cfafan farηάύ.
filak bet
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ml 68764 KLASSE 55 β.
kommender Papierbahnen.
Die bisher bekannten Einrichtungen zum klangharten Aufrollen von Papier arbeiteten
niemals direkt von der Papiermaschine ab, sondern es war immer die Zwischenschaltung
irgend einer geeigneten Aufrolleinrichtung für die von der Maschine kommende Papierbahn
notwendig. Um klanghart aufgewickelt zu werden, mußte das Papier durch eine besondere Einrichtung wieder abgerollt werden,
was nur bei langsamer Gangart der Rollspindel möglich war.
Eine derartige Arbeitsweise ist aber insofern unvorteilhaft, da diese Rollen, die nicht
fest gerollt werden können, sich nur von kleinem Durchmesser und geringem Gewichte
herstellen lassen. Bei dem jedesmaligen Beginn einer kleiner Papierrolle gibt es sowohl
in der Papiermaschine als auch noch beim eventuellen Kalandrieren verhältnismäßig viel
Ausschuß. Diejenigen Papiere, welche als klangharte Rollen versendet werden sollen,
beanspruchen wegen des nötigen nochmaligen Umrollens Zeit und Kosten, abgesehen von
der Umständlichkeit, die eine weitere Maschinerie immer zeitigt.
Diese Übelstände sollen durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung
beseitigt werden. Die neue Vorrichtung gestattet von der Papiermaschine aus durch
einmaliges Aufrollen gebrauchsfertige, klanghart gewickelte Rollen von für die Praxis
ausreichendem Durchmesser in einem Arbeitsgange herzustellen. Das wesentliche Merkmal
der neuen Vorrichtung besteht darin, daß von der Papiermaschine aus die Papierbahn
zunächst über einen Schneidapparat geführt wird, hinter dem sich das Papier entweder
zu einer Abwerfvorrichtung oder zum Aufroller begeben kann, und zwar ist der jeweilige
Weg abhängig von der Bedienung der Schneidvorrichtung.
Wird die Maschine in Tätigkeit gesetzt, wird also eine Papierbahn in die Vorrichtung
eingeführt, so muß, da das Aufrollen nur mit gerade geschnittener Bahn vor sich gehen kann, die Bahn beschnitten werden.
Das Ende vom Anfang der Bahn bis zur Schnittstelle wandert über die Abwerfvorrichtung,
die es aus der Vorrichtung hinausbefördert , die nun aber infolge der Bedienung der Schneidvorrichtung den Weg,
den die Papierbahn bis dahin genommen hatte, also aus der Maschine heraus, versperrt
und nur noch den einen Weg zu der Aufrollvorrichtung freigibt, so daß also die Papierbahn aufgerollt wird. Durch geeignete
Leitwege, sowie Anlegevorrichtungen wird die Papierbahn dicht an die Druckwalze angelegt
und in inniger Anlage, zweckmäßig unterstützt durch eine Blasvorrichtung, in den Spalt zwischen Druckwalze und Aufrollwalze
eingeführt, an die sie sich anklebt, wobei ebenfalls die Auftragung des Klebstoffes
zweckmäßig von der Maschine selbsttätig erfolgt und ebenfalls wieder abhängig von der Bedienung der Schneidvorrichtung.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 im Aufriß und in Fig. 2 im Grundriß die neue Vor-
richtung in einem Ausführungsbeispiel als Doppelmaschine dargestellt. Fig. 3 zeigt die
Seitenansicht einer besonderen Klebevorrichtung.
S Die Ausführung als Doppelmaschine ermöglicht ein wechselseitiges Arbeiten, indem
stets die eine Maschinenhälfte arbeitsbereit ist, während die andere eine Papierbahn aufrollt.
Die Überleitung von einer Maschinenhälfte zur anderen kann ebenfalls selbsttätig
oder von Hand erfolgen, so daß ein fortlaufendes Arbeiten ohne Unterbrechung gewährleistet
wird. Es ist nur notwendig, hinter der Schneidvorrichtung die beschnittene Papierbahn durch eine geeignete Schaltvorrichtung
entweder der einen oder anderen Maschinenhälfte zuzuführen.
Die von der Papiermaschine kommende Bahn ο wird zwischen Transportwalzen 2, 2
durch unter den Schneidapparat 3 geführt und läuft hinter diesem auf geeigneter Führungsebene
zu einer Bremswalze 6 und über diese hinaus durch einen Schlitz in einem Schirm 7 auf einen Tisch 5, der sich an die
Bremswalze 6 anlegt. Dieser Tisch 5 ist um eine Horizontalachse drehbar. Wird nun der
Schneidapparat durch Zug an der Horizontalstange 4 in Tätigkeit gesetzt, so läuft das
abgeschnittene Ende als Ausschuß über den Tisch 5 ab, der beim Abschneiden der Papierbahn
eine Kippbewegung ausführt und den Spalt im Schirm 7 abschließt, so daß nunmehr für die Bahn ο der Durchgang zur
Aufrollvorrichtung frei wird.
Die Papierbahn ο wird nun mittels der Pendelführung 26 und der von Hand verstellbaren
Drehklappe 27 so geführt, daß sie infolge ihres Eigengewichtes der gerade arbeitsbereiten
Rollspindel 1 zuwandert. Es läuft die Bahn mit ihrem glatt geschnittenen
vorderen Ende über den Führungsrahmen 28 und gelangt zur Druckwalze 9. Hier wird
sie von einer Anzahl mit Gummibelag versehener Rollen 10, die auf gemeinschaftlicher
Achse sitzen, durch Metallfedern 11 an die
in Bewegung befindliche Druckwalze 9 gedrückt, wodurch die Papierbahn mit Hilfe einer geschlitzten Führung 12 aus Metallblech
zu der Spindel 1 geführt, von dieser erfaßt und mit ihr verklebt wird, womit die
Aufwicklung beginnt.
Um auch sehr dünne Papiere durch die Führung 12 hindurch zur Rollspindel 1 einzubringen
und klanghart aufzurollen, ist eine Blasvorrichtung vorgesehen, die aus einem mit einer Reihe kleiner Löcher versehenen
Metallrohr 13 besteht, das mit einem Druckluftbehälter in Verbindung steht. Statt eines
Metallrohres können auch mehrere Verwendung finden.
Beim Beginn einer neuen Rolle läßt man durch öffnen eines Hahnes Luft durch die
erwähnten Löcher strömen, wodurch das Papier an die umlaufende Druckwalze 9 angedrückt
wird. Von letzterer wird es zur Rollspindel 1 mitgenommen und dann behufs
Aufwicklung mit dieser verklebt.
Das Verkleben der Papierbahn mit der Rollspindel 1 bezw. mit einer diese umgebenden
Hülse 8 wird dadurch bewirkt, daß die Vorderkante der gerade geschnittenen Papierbahn
ο mit Klebstoff versehen wird, sofern nicht die Rollspindel 1 bezw. die Hülse 8
bereits an ihrem äußeren Umfange gummiert ist. Anderenfalls genügt ein Anfeuchten der
Vorderkante des Papieres mit Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit.
Als Behälter für Klebstoff, Wasser u. dgl. dient ein Hohlzylinder 14 mit einer Anzahl
Wischer 15 aus porösem Stoff, die behufs Ansaugung des Klebstoffes u. dgl. in den
Hohlzylinder 14 eintauchen und oben über dessen Umfang so viel heraustreten, daß sie
die Papierbahn ο berühren, sobald der Zylinder 14 eine Drehung um seine Achse erfährt.
Um diese Drehung selbsttätig und in dem Augenblick zu vollführen, in dem die Vorderkante
der Papierbahn ο am Zylinder 14 vorbeigeht, ist folgende Einrichtung vorgesehen:
Ein auf der Welle der unteren Transportwalze 2 angebrachtes Zahnrädchen bewegt
mittels eines Gegenrades eine kurze Achse nebst konischem Rad. Das als Zahnkupplung
ausgebildete konische Gegenrad hierzu läuft lose auf einer Welle 16 und bringt diese
in Bewegung, sobald eine achsial bewegliche, gezahnte Kuppelhälfte mit diesem konischen
Rad in Verbindung gebracht wird. Letzteres geschieht bei jedesmaligem Abschneiden der
Papierbahn o, da gleichzeitig mit diesem der Bolzen 17 die Fallklinke 18 auslöst und dadurch
der Gewichtshebel 19 bis zu seiner Begrenzung herabsinkt. Da dieser Gewichtshebel mit einem Gabelhebel rechtwinklig verbunden
ist und dieser den horizontal verschiebbaren Teil der Zahnkupplung umschließt , so findet beim Abschneiden der
Papierbahn ο ein Eingriff der Zahnkupplung" und somit eine Ingangsetzung der Welle 16
statt.
Das Übersetzungsverhältnis der erwähnten konischen Räder ist so bemessen, daß die
Welle 16 in derselben Zeit, in der die Papierbahn O vom Schneidapparat 3 bis zum Hohlzylinder
14 gelangt ist, genau eine Umdrehung macht. Die Welle 16 trägt zwei
Exzenter mit Stangen 20, wovon bei Beginn einer neuen Papierrolle eine zur Wirkung
gelangt und nach erfolgter einmaliger Umdrehung der Welle 16 einen Hebel 21 anhebt.
Da letzterer den geneigt liegenden und mit dem Hohlzylinder 14 verbundenen Gewichtshebel 22 durch den Bolzen 23 stützt (wie
Fig. 3 veranschaulicht), so erfolgt durch An-
heben des Hebels 21 eine Abwärtsbewegung des Gewichtshebels 22, wodurch der Hohlzylinder
14 plötzlich gedreht und ein Vorbeistreichen der Wischer 15 an der Vorderkante
der Papierbahn ο im richtigen Augenblick erzielt wird.
Falls die Papierbahn ο abreißt, bevor die Rolle den verlangten Durchmesser hat, so
wird ein Zusammenkleben dadurch erreicht, daß die Bahn rechtwinklig abgeschnitten, der
Druckwalze 9 auf dem beschriebenen Wege zugeführt und der Hebel 21 angehoben wird,
wodurch der Gewichtshebel 22 in Wirkung tritt. Die mit Klebstoff versehenen Wischer
15 streichen dann an der Papierbahn vorbei. Die Druckwirkung der Walzen 9 wird dadurch
reguliert, daß die in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Gewichtsstücke 24 entsprechend
zur Anwendung gebracht werden, indem sie vermöge der für diesen Zweck vorgesehenen
Zahnstangen 25 den Druck genannter Walzen beeinflussen, da letztere an den Enden der
Zahnstangen gelagert sind.
Hat eine Rolle den verlangten Durchmesser erreicht, so wird die zweite Rolleinrichtung
der Maschine, nachdem dieselbe frühzeitig in die arbeitsfähige Stellung gebracht ist, in
Betrieb gesetzt. Die unter der Bremswalze 6 angeordnete Drehklappe 27 wird vor Beginn
einer neuen Rolle von Hand so gestellt, daß die Papierbahn ο über den Führungsrahmen
28 und die betreffende Druckwalze 9 zu der reservierten Rollspindel 1 laufen muß. Sind
die nötigen Vorbereitungen für den Beginn einer neuen Rolle getroffen, so wird die
Papierbahn ο mit dem Schneidapparat 3 abgeschnitten und das Aufrollen der ersteren
beginnt in der beschriebenen Weise aufs neue. Im Anschluß hieran wird der die fertige
Papierrolle tragende Tambour 29 mittels des Riemenausrückers stillgesetzt, erstere aus der
Maschine entfernt und ihre Teile wieder in die Stellung gebracht, daß mit Herstellung
der nächsten neuen Rolle begonnen werden kann.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum klangharten Aufrollen direkt von der Papiermaschine kommender Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommende Papierbahn unter einem Querschneidmesser (3) über einen kippbaren Tisch (5) geführt wird, welcher, nachdem die Querschneide(3) das ankommende Ende der Papierbahn glatt geschnitten hat, selbsttätig in die Schräglage kippt, so daß das abgeschnittene Ende der Papierbahn fortgeführt und die glatt geschnittene Papierbahn um die Walze (6) der Aufrollvorrichtung (9, 1) zugeführt wird.
- 2. Die Ausführung der Maschine nach Patent-Anspruch 1 mit zwei Aufrollvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittene Papierbahn eine pendelnde Führung (26) passiert, die in Verbindung mit entsprechender Stellung einer Drehklappe (27) die Papierbahn einer zweiten Aufrollvorrichtung zuführt, wenn in der ersten Aufrollvorrichtung eine Rolle fertig gewickelt ist.
- 3. Bei der Maschine nach Patent-Anspruch ι die Anordnung von federnd gelagerten Rollen (10), welche die Papierbahn an die Druckrolle (9) anlegen.
- 4. Bei der Maschine nach Patent-Anspruch ι eine Blasvorrichtung (13), um die über die Druckwalze (9) laufende Papierbahn durch einen Luftstrom in den Spalt zwischen der Rolle (8) und Druckwalze (9) hineinzublasen.
- 5. Bei der · Maschine nach Patent-Anspruch ι die Anordnung einer Klebevorrichtung (14, 15) zum Gummieren des ankommenden Endes der Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb dieser Klebevorrichtung von der-Schneidvorrichtung erfolgt und die eingeschaltete Übersetzung derart bemessen ist, daß die Klebevorrichtung sich gerade in Klebestellung befindet, wenn die durch das Schneiden hergestellte glatte Kante die Klebevorrichtung passiert.
- 6. Eine Ausführungsform der Klebevorrichtung nach Patent-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebevorrichtung aus einer mit Klebstoff gefüllten und mit einem an einer Stelle · hervortretenden Wischer (15) versehenen drehbaren Trommel (14) besteht.
- 7. Eine Ausführungsform des Antriebes der Klebevorrichtung nach Patent-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der Klebevorrichtung durch eine Welle (16) erfolgt, die in Drehung versetzt wird, wenn bei Bedienung der Schneidvorrichtung die Falle (18) des die Kupplung bedienenden Hebels (19) gelöst wird.
- 8. Eine Ausführungsform des An- no triebes der Klebevorrichtung nach Patent-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) mittels Exzenters einen Hebel (22) zur Auslösung bringt, der bei seiner Bewegung die Drehung und Ein-Stellung der Klebetrommel (14) herbeiführt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE168764T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE168764C true DE168764C (de) |
Family
ID=5687412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT168764D Active DE168764C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE168764C (de) |
FR (1) | FR356953A (de) |
-
0
- DE DENDAT168764D patent/DE168764C/de active Active
-
1905
- 1905-08-16 FR FR356953A patent/FR356953A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR356953A (fr) | 1905-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2721883A1 (de) | Verfahren zur uebertragung einer papierbahn in einer papiermaschine sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE1632206C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung in Strangmaschinen für Zigaretten oder dergleichen zum selbsttätigen AnspleiBen einer neuen Vorratsrolle an eine ablaufende Vorratsrolle | |
DE825481C (de) | Umwickelmaschine fuer Papierbahnen | |
DE4107254A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden der enden von materialbahnen aus verpackungsmaterial | |
DE3346592A1 (de) | Verfahren zum Ersetzen einer ersten, auslaufenden Wicklung von Streifenmaterial durch eine zweite, neue Wicklung | |
DE2325660A1 (de) | Bahnwickelmaschine | |
DE168764C (de) | ||
DE1774847B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln ununterbrochen angelieferten bahnförmigen Gutes auf Wickelhülsen | |
DE3901854A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von materialbahnen | |
DE1432716C3 (de) | Strangbrechvorrichtung für eine Zigarettenfilter-Strangmaschine | |
DE2362069C3 (de) | Münzeneinwickelvorrichtung mit einer Einrichtung zum Bemessen der Papierstreifenlänge | |
DE10159529A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen | |
AT24986B (de) | Vorrichtung zum klangharten Aufrollen direkt von der Papiermaschine kommender Papierbahnen. | |
DE682295C (de) | Verfahren zum passerhaltigen und registerhaltigen Bedrucken einer Papierbahn | |
EP0193626A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreissbandes oder dergleichen auf Wellpappen-, Pappen-, Papierbahnen o. dgl. | |
DE1081901B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben einer von einer Rolle auslaufenden Papierbahn an eine in Drehung versetzte, neue Papierrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen | |
DE1250229B (de) | ||
DE2837493C2 (de) | ||
DE628866C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Lagen aus Papier o. dgl. | |
DE68916895T2 (de) | Vorrichtung zum Quertrennen und Verbinden einer laufenden Bahn mit einer neuen Hülse bei selbsttätigen Wickelmaschinen. | |
DE612336C (de) | Abschneidevorrichtung fuer fortlaufende Papierbahnen an Typendruckeinrichtungen | |
DE506810C (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Korkmundstuecken | |
DE819540C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Papierrollen o. dgl. bestimmter Laenge | |
DE1069644B (de) | Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, und Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung | |
DE7712649U1 (de) | Vorrichtung zum rollenwechsel und quertrennen von mit hoher geschwindigkeit laufenden warenbahnen bei wickelmaschinen |