DE1685931C3 - Ringläufereinsetzgerät - Google Patents
RingläufereinsetzgerätInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H17/00—Hand tools
- D01H17/02—Arrangements for storing ring travellers; Devices for applying travellers to rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
35
des Einsetzorgans (12) unter der Wirkung der Vorspannung einklemmbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (48) von zwei am Einsetzorgan
(12) befefigten und senkrecht zu dessen Bewegungsbahn angeordneten Führungsbolzen (50) geführt
ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (50) von Schraubenfedern
(54) umschlossen sind, die sich auf der dem Einsetzorgan (12) gegenüberliegenden Seite des
Anschlags (48) und an von den freien Enden der Bolzen getragenen Widerlagern (52) abstützen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (48) einen
ein Loch (58) des Einsetzorgans (12) sowie ein sich in Bewegungsrichtung des Einsetzorgans erstrekkendes
Langloch (60) des Grundkörpers (10) durchsetzenden Betätigungsbolzen (56) trägt, dessen
freies Ende zu einem Druckknopf erweitert ist.
1 904 457 zeigt.
Bei Geräten dieser Art ist ein Hemmorgan vorgesehen, das in der Ruhestellung des Gerätes den vom Zuführungsmagazin
ankommenden, dem Einsetzorgan jeweils nächsten Läufer am Entweichen aus dem Zuführungsmagazin
hindert, seine Entnahme im Zuge der Arbeitsbewegung des Einsetzorgans jedoch gestattet. Bei
den bekannten Geräten ist es von Nachteil, daß die Einstellung des Hemmorgans durch eine Stellschraube
bewerkstelligt werden muß. Das führt leicht zu Betriebsstörungen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und bei Geräten
der eingangs umrissenen Art Vorsorge zu treffen, daß die Einstellung des Hemmorgans unter selbsttätiger
Anpassung an die Breite des jeweiligen Läufers erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Anschlag parallel zu sich selbst an dem
Einsetzorgan geführt ist und in seinem Abstand gegenüber dem Ausgabeende des Magazins in Anpassung an
die Breite der jeweils zu verarbeitenden Läufer da-
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betäti^ungsbolzen (56) am Anschlag 55 durch einstellbar ist, daß ein Exemplar eines solchen
(48) an mittlerer Stelle zwischen den Führungsbol- Läufers zwischen Klemmflächen des Anschlags und des
zen (50) befestigt ist. Einsetzorgans unter der Wirkung der Vorspannung
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- einklemmbar ist.
durch gekennzeichnet, daß das Zuführungsmagazin Der durch die Erfindung gewährleistete technische
(36) als eine Führungsstange ausgebildet ist, die zu- 60 Fortschritt ergibt sich ohne weiteres aus der Lösung
mindest in unmittelbarer Nähe eines halbkreisför- der vorstehend genannten Aufgabe, nämlich aus den
migen Ausschnitts (21) des Einsetzorgans (12) bzw. Wegfall einer von Hand einzustellenden Stellschraubi
in unmittelbarer Nähe der Klaue (34) senkrecht zur und dem dadurch gegebenen Gewinn an Betriebsbe
Bewegungsbahn des Einsetzorgans verläuft, unmittelbar an diese Bewegungsbahn frei endet und mit
ihrem freien Ende (44) dem auf der anderen Seite der Bewegungsbahn des Einsetzorgans angeordneten
elastisch nachgiebigen Anschlag (48) in einem
reitschaft und Betriebssicherheit.
Zum Stand der Technik ist noch auf die USA.-Patent schrift 1 110 691 hinzuweisen. Dort indessen handelt e
sich um eine vom Gegenstand der Erfindung völlig ah weichende Hilfseinrichtung für Ringspinnmaschinei
Soweit auch bei dieser bekannten Anordnung ein Anschlag unter Federspannung parallel zu sich selbst geführt
wird, ist dieser Anschlag nicht selbsttätig auf die
Läuferbreite einstellbar.
Besonders vorteilhafte Formen der weiteren Ausgestaltung
der Erfindung sind in den l'nteransprüchen Bekennzeichnet.
An Hand der Figuren wird die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines
erfindungigemäßen Geräts,
Fig. ia eine Seitenansicht des beim Gerät der
F i g. 1 verwendeten Einsetzorgans,
Fig.2 einen Schnitt ungefähr nach der Linie U-Il
der Fig. 1, ,5
F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig.3a einen Schnitt nach der L;nie HI-IlI der
Fig-1
F i g. 4 einen Schnitt etwa nach der Linie !V-IV der F i g. J.
In den Figuren ist ein Grundkörper mit 10 bezeichnet. Auf diesem Grundkörper 10 ist als Einsat/organ
ein Schieber 12 verschiebbar geführt, und zwar mittels Bolzen 14, die in Langlöcher 16 des Grundkörpers 10
eingreifen. Das in der F i g. 1 linke Ende des Grundkör pers 10 weist ein Führungsorgan 18 auf. in Form eines
stufenförmig ausgebildeten Hakens, welcher den Ring 22 einer Zwirn- oder Ringspinnmaschine von de~ Ring
Innenseite her hintergreift und bei 19 auf dem oberen Querschenkel des doppel-T-förmigen Ring-Profils aufliegt.
Die F i g. 1 zeigt die richtige Arbeitsstellung des erfindungsgemäßen Gerätes gegenüber dem Ring 22.
Das Einsetzorgan 12 ist mittels eines Kniehebelgestänges 24 zu verschieben. Dieses Kniehebelgestänge 24
setzt sich aus einem Lenker 26 zusammen, der bei 28 an dem Grundkörper 10 befestigt ist und aus einem Lenker
30, der bei 32 an dem Organ 12 angelenkt ist. Das in der F i g. 1 linke Ende des Einsetzorgans 12 weist einen
nach vorne offenen, etwa halbkreisförmigen Ausschnitt 21 auf (s. F i g. la), mit dem er einen Läufer von einem
Zuführungsmagazin 36 entnimmt und ihn auf den Querschenkel des Ringes aufschiebt.
Das Zuführungsmagazin 36 ist in Form einer Führungsstange, auf der die Läufer aufgereiht sind, am
Grundkörper 10 befestigt. Die Führungsstange 36 ist gegenüber der Längsachse des Geräts unter einem
Winkel angeordnet, der ein Nachrutschen der Läufer auf Grund ihres Eigengewichts ermöglicht. Ein durch
eine Feder 38 gespannter Schieber 40 (F i g. 4) kann vorgesehen sein um auf den jeweils letzten Läufer
einen Druck auszuüben und den Magazinnachschub zu besorgen. Die Führungsstange 36 ist bei 42 gebogen
und verläuft nächst ihrem freien Ende 44 in einer zur Bewegungsbahn des Einsetzorgans 12 senkrechten
Richtung. Das freie Ende 44 liegt so, daß es unmittelbar an der Bewegungsbahn des Organs 12 anliegt, ohne jedoch
dessen Bewegung zu behindern. Dem freien Ende 44 gegenüberliegend, auf der anderen Seite der Bewegungsbahn
des Schiebers ist ein elastisch nachgiebiges Hemmorgan 46 angeordnet. Das Hemmorgan 46 umfaßt
einen auf der dem Grundkörper 10 gegenüberliegenden Seite des Schiebers anliegenden Anschlag 48,
welcher von zwei Führungsbolzen 50 parallel zu sich selbst verschiebbar geführt ist. Die Führungsbolzen 50
sind mit ihren einen Enden in den Einsetzorgan 12 eingeschraubt; an ihren freien Enden tragen sie Schraubenmuttern
52. Zwischen Anschlag 48 und Schraubenmuttern 52 befinden sich die die Bolzen 50 umschließende
Spiralfedern 54, welche den Anschlag 48 elastisch gegen das Organ 12. drücken. In den Anschlag 48
ist ein Betäligungsbolzen 56 eingeschraubt, welcher ein Loch 58 des Einsetzorgans 12, sowie ein sich in Bewegungsrichtung
des Schiebers 12 erstreckendes Langloch 60 im Grundkörper 10 durchsetzt. Das freie Ende
des Betätigungsbolzens 56 is' ei weiten zu einem
Druckknopf. Durch Drücken des Bolzens 56 in Richtung des Pfeiles P, hebt sich der Anschlag 48 vom Einsetzorgan
12 ab. und /war entgegen der Wirkung der Federn 54; dadurch entsteht /wischen Anschlag 48 und
Organ 12 ein Spalt, in welchen man ein Läufermuster einschiebt. Der Abstand des Anschlags 48 vom freien
Cnde 44 der Führungsstange 36 wird dadurch auf d;is für jede Läufergröße günstigste Maß eingestellt; er ist
etwas kleiner als die Breite eines Läufers, so daß der der Bewegungsbahn des Einsetzorgans 12 jeweils nächsle
Läufer in dessen Ruhestellung nicht von der Führungsstange 36 entweichen kann.
Das Gerät ist mit einem Gehäuse 64 verkleidet, ein weiteres Gehäuseelement 66 verdeckt den Lenker 26
und dient als Handgriff.
In den F i g. 3 und 4 erkennt ni.in eine etwas abgeän
derte Ausführungsform des erfiiulungsgemäßen Geräts.
Auf dem Grundkörper 10 ist das Finsetzorgan 12 verschiebbar geführt mittels in die Langlöcher 16 des
Grundkörpers 10 eingreifender Bolzen 14. An dem Grundkörper 10 ist ein Führungsorgan 18' mit einer
Doppelgabel 20 an seinem freien Ende angebracht. Diese Doppelgabel 20 ist. wie F i g. 3 zeigt, da/u be
stimmt, den radial äußeren Qucrschenkel des T-Ringes
22 /.υ umgreifen und dadurch dem Gerät die richtige
Arbeitsstellung gegenüber diesem Ring 22 mitzuteilen.
Wie auch bei dem Gerät ii r F i g. 1 und 2 ist das
Einsetzorgan 12 mittels eines Kniehebelgestänges 24 zu verschieben. Das Kniehebelgestänge setzt sich aus
einem Lenker 26 zusammen, der bei 28 an dem Grundkörper 10 befestigt ist und aus einem bei 32 an dem
Einsetzorgan 12 angelenkten Lenker 30. Das in der F i g. 3 linke Ende des Organs 12 ist als eine Klaue 34
ausgebildet, die den radial inneren Querschenkel des T-förmigen Rings 22 von radial innen her umgreift, in
der Ruhestellung gemäß Fig.' jedoch Abstand von
diesem hat.
Auf dem Grundkörper 10 ist ein Magazin 36 in Form einer Führungsstange, auf der die Läufer aufgereiht
sind, angeordnet. Ein durch eine Feder 38 gespannter Schieber 40 drückt auf den jeweils letzten Läufer und
besorgt somit den Magazinnachschub. Die Führungsstange des Magazins 36 ist bei 42 gebogen und verläuft
nächst ihrem freien Ende 44 in einer zur Ebene der Klaue 34 senkrechten Richtung. Das freie Ende 44 liegt
so, daß es unmittelbar an der Bewegungsbahn der Klaue anliegt, ohne jedoch die Bewegung der Klaue zu
behindern. Dem freien Ende 44 gegenüberliegend, auf der anderen Seite der Bewegungsbahn der Klaue 34
befindet sich ein Hemmorgan 48,50,52, welches in Aufbau
und Anordnung dem Hemmorgan 46 der F i g. 2 entspricht und deshalb nicht mehr beschrieben zu werden
braucht. Das Gerät der F i g. 3 und 4 ist ebenfalls durch ein Gehäuse 64 verkleidet; ein Gehäuseelement
66 verdeckt den Lenker 26 und dient als 1 landgriff.
Die Arbeitsweise des Geräts ist wie folgt: Das Gerät wird in einer Hand gehalten, wobei die Handinnenfläche
an dem Gehäuse anliegt und die Finger den Griff 66 untergreifen. So gehalten, wird das Gerät der F i g. 3
und 4 mit der Doppelgabel 20, das Gerät der F i g. 1 und 2 mit dem Haken 18 an dem T-förmigen Ring 22
angesetzt. Wird nun durch Fingerdruck das Kniehebelgestänge 24 in seine gestreckte Lage gebracht, so wird
das Einsetzorgan 12 gemäß F i g. 3 nach rechts und gemäß F i g. 1 nach links verschoben. Dabei wandert die
Klaue 34 (F i g. 3) nach rechts, der Ausschnitt 21 des
Organs 12 der F i g. 1 nach links. Durch die schiebende Bewegung des Einsetzorgans wird in beiden Fällen der
der Schieberbewegungsbahn jeweils nächste Läufer dem Magazin entnommen, bis zum Ort des Ringes 22
transportiert und über den Querschenkel des T-Profils gezogen, bzw. geschoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gerät zum Einsetzen von Läufern auf Ringe von Ringzwirn- und Ringspinnmaschinen, urafas- :
send einen Grundkörper, ein an diesem Grundkörper vorgesehenes Führungsorgan zum Ansetzen
des Grundkörpers an dem jeweiligen Ring, ein an
dem Grundkörper geführtes Einsetzorgan für das Aufspannen eines Läufers auf den jeweiligen Ring, ίο
ein an dem Grundkörper befestigtes Magazin für Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einsetzen von
die Zuführung von Läufern in die Arbeitsebene des Läufern auf Ringe von Ringzwirn- und Ringspinnma-Einsetzorgans,
eine Betätigungsmechanik zum Ver- schinen, umfassend einen Grundkörper, ein an diesem
schieben des Einsetzorgans gegenüber dem Grund- Grundkörper vorgesehenes Führungsorgan zum Ankörper
sowie einen dem Zuiührungsmaga;'.in und ts setzen des Grundkörpers an dem jeweiligen Ring, ein
dem Einsetzorgan zugeordneten, auf der dem Zu- an dem Grundkörper geführtes Einsetzorgan für das
führungsmagazin gegenüberliegenden Seite der Be- Aufspannen eines Läufers auf den jeweiligen Ring, ein
wegungsbahn des Einsetzorgans vorgesehenen, in an dem Grundkörper befestigtes Magazin für die Zu-Richtung
scrkrecht zur Arbeitsebene unter Vor- führung von Läufern in die Arbeitsebene des Einsetzorspannung
stehenden Anschlag, dessen Abstand vom 20 gans. eine Betätigungsmechanik zum Verschieben des
Ausgabeende des Magazins so eingestellt ist, daß Einsetzorgans gegenüber dem Grundkörper sowie
eine» dem Zuführungsmagazin und dem Einsetzorgan zugeordneten, auf der dem Zuführungsmagazin gegenüberliegenden
Seite der Bewegungsbahn des Einsetzor
g g
der dem Einsetzorgan jeweils vom Magazin dargebotene Läufer in Ruhestellung des Geräts am Ent
weichen aus dem Magazin gehindert ist, durch das
Einsetzorgan bei dessen Arbeitsbewegung jedoch 25 gans vorgesehenen, in Richtung senkrecht zur Arbeits-
entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (48) parallel zu sich selbst an dem Einsetzorgan (12) geführt ist und in
seinem Abstand gegenüber dem Ausgabeende des
ebene unter Vorspannung stehenden Anschlag, dessen Abstand vom Ausgabeende des Magazins so eingestellt
ist, daß der dem Einsetzorgan jeweils vom Magazin dargebotene Läufer in Ruhestellung des Geräts am
Eih d M hidt it dh d
Magazins (36) in Anpassung an die Breite der je- 30 Entweichen aus dem Magazin gehindert ist, durch das
weils zu verarbeitenden Läufer dadurch einstellbar Einsetzorgan bei dessen Arbeitsbewegung jedoch ent-
ist. daß ein Exemplar eines solchen Läufers zwi- nommen werden kann. Solche Geräte sind bekannt, wie
sehen Klemmflächen (62) des Anschlags (48) und beispielsweise das deutsche Gebrauchsmuster
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0012238 | 1967-01-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685931A1 DE1685931A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1685931B2 DE1685931B2 (de) | 1975-02-13 |
DE1685931C3 true DE1685931C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=7352666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671685931 Expired DE1685931C3 (de) | 1967-01-19 | 1967-01-19 | Ringläufereinsetzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1685931C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625351A1 (de) * | 1986-07-26 | 1988-02-04 | Reiners & Fuerst | Vorrichtung zum darbieten einzelner laeufer an spinn- oder zwirnringe |
DE3843809A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-07-05 | Reiners & Fuerst | Vorrichtung zum einsetzen von ringlaeufern in die ringe von spinn- oder zwirnmaschinen |
-
1967
- 1967-01-19 DE DE19671685931 patent/DE1685931C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1685931B2 (de) | 1975-02-13 |
DE1685931A1 (de) | 1971-08-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |