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DE1683086A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schachtes fuer Aufzuege - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schachtes fuer Aufzuege

Info

Publication number
DE1683086A1
DE1683086A1 DE19661683086 DE1683086A DE1683086A1 DE 1683086 A1 DE1683086 A1 DE 1683086A1 DE 19661683086 DE19661683086 DE 19661683086 DE 1683086 A DE1683086 A DE 1683086A DE 1683086 A1 DE1683086 A1 DE 1683086A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
height
ring
manhole
guide rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661683086
Other languages
English (en)
Inventor
Heberle Dr Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleindienst GmbH and Co KG filed Critical Kleindienst GmbH and Co KG
Publication of DE1683086A1 publication Critical patent/DE1683086A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/005Lift shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Ver.:'ahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schachtes für riufzüge . Die yrfindung bezieht sich .auf Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines Beton-Schachtes für-Aufzüge in Gebäu-en und sonstigen Bauwerken.-zs ist bisher üblich gewesen, die Beton-Schächte für r ufzüge gemeinsam mit den anderen Gebäudewänden und Decken in herkömmlicher Weise durch Betonieren herzustellen. Beim zinbau des Aufzuges findet der Monteur somit einen Schacht mit rohen Betonwänden 'Vor, in denen lediglich Rohaussparungen für-,die Aufzugtüren vorgesehen sind: Bei' der Montage der Aufzüge nimmt dabei die Verankerung der Führungsschienen in den Betonwänden die meistd''Zeit' in'Ansprüch; dies mühselig in ausgebrochene Öffnungen eingesetzt und darin fest mit dem Beton verbunden werden müssen. Mit der brfindung wird daher die Aufgabe gestellt, ein
    Verfahren zur Herstellung von Beton-Schächten , für Auf,- _
    züge in Gebäuden und sonstigen -Bauwerken zu entwickeln, r
    das diese mühselige Montagearbeit nicht mehr voraussetzt
    und somit eine wesentlich schnellere-rIantage der Aufzüge
    gewährleistet.
    Das e.Lfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daßmröe-
    fertigte und mit-Verankerungen für die Führungsschienen* .
    versehene. Schachtringe, derer Höh- geiinger.als die. Ge-
    schoßhÖhe ist, unter Zwischenfügung eines Höhenausgleichs-
    körpersübereinander gesetzt und im Bereiche das Höhen-.
    ausleichskörpers miteinander zentriert und verbunden -
    werden.
    bs ist im Bauwesen zwar vorbekannt, Bauw: rke aus vorge-
    fertigBn Betonteilen zusammenzusetzen, Auch ist es b.e- .
    kannt,'in solchen Betonteilen eingegossene Metallteile.
    vorzusehen, die einerseits dem Transport und anderer-,
    seits der gegen-s-aitigen Verbindung von vorgefertigten,-; , -
    Teilen dienen. ys ist hingegen neu, Betonscäachtringe
    als vorgefertigte 'Teile übereinander zu setzen, die be-
    reits an der richtigen Stelle die erforderlichen_Veran-;
    kerungen für Führungsschienen aufweisen -t;s i-= z ferner. _
    neu, die Höhe dieser Betonschachtringe geringe--- als die..
    Geschoßhöhe zu wählen @ und die Differenz durch r7.öhenaus--
    gleichskörper auszugleichen. Dadurch wird man in. die
    Zage versetzt, die Betonschachtringe in großer Zahl auf
    Zager zu arbeiten, ohne auf die in der Praxis vorkommen-
    den unterschiedlichen Geschoßhöhen Rücksicht zu nehmen.
    Dadurch ergeben sic:1 e.Äiebliche Verbilligungen und zsit-
    liche Linsparungen.
    Gegenstand der r.rficdung ist ferner die konstruktive
    Ausbildung eines Betonsc-ächz=ir_#,e s,es zur Durchführung
    des eriindurgsgemä::#.e". Ve;f@hr@;ne-. Dieser Betonschacht=
    r_ ;; weist verschiadece charakteris;.ische Merkaale auf,
    d_,. im Sinne der ccer einzeln bzw.
    auch in verschiedenen bc.bi:=z.;.ioner. zur Anwendung ge-
    14::gen körrc:r.
    Dai-: der erficäungsge,:.a.:4 Bec;.:scz=._eht_i.^_g bereits ein-
    gc:gosset_a ':e--#ar_kerungc:: für ci.e ße_estigung von
    Iü«-
    _#a:gssci@:äer_an aufweist, ist bereits dargelegt wo.-der..
    ituch sie. -.-%. die r:rfindungvor, Bader BetanschachtrinS
    einen bei der IO_ia.@'li@arg fest sig@@etzten Türstock
    aufweist,se da3 bei der @ioc@age laüiglich das iLLbiatt
    m:'t Türschließer eingesetzt zu werden brauch.
    WC--i:. der erfindurgsgemäize Bt zc nscrac:it_inG in seiner
    Höhe geringer als die- kleinste G sc:@c _öhe bewähr ist,
    wird die Ancranüeg eines @öherausgleichs:cracrs rc @z:c: -
    cig, wozu die erfindurgsgemä_=E.-- =ezcnschacf@t_@inge st
    seitig entsprechende Aufnah&e:: für diese fiÖhenausgleichs-
    kJiTer *auf weisen. --Diese- -Höhenäusgleicak@r: a_ können aus
    vorzugsweise längenverstellbaren Stützgliedern. (z.B. Distanzbolzen, Spindeln, Keile und dgl.) bestehen, die bei der Montage zunächst den darüber aufgesetzten Betonschachtring tragen, dessen Last später von zwischen die Betonschachtrlnge eingefülltem Vergußbeton -aufgenommen wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Eifindung ergeben sich aus der Zeichnung. In, ihr ist die brfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. .La zeigen: Fig. 1: einen schematischer. Längsschnitt durch mehrere -übereinander geschichtete Betonschac=ltringe, Fig. 2: einen Querschnitt durch einen Betonschachtring gemäß Fig. 1 und Fig: 3: einen vergrößerten Längsteilschnitt durch die Wandung-zweier Betonschachtringe im Bereiche ihrer Verbindungsstelle.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fg. 1 wird davon ausgegangen, daß me@sere Betonschachtringe 1 in_ passende hussparungen der Gescho.@'oöden 3 eingesetzt und ü:;creinander ges;,ape'lt werden. Die Länge des einzelnen Betonschachtringes List geringer als der Abstand der Geschoßböden 3. Um die Betonschachtringe 1 den .Geschoßböden 3 anzupassen, ist zwischen den Betonschachtringen 1 eine Schicht aus Vergußbeton 2 vorgesehen, welche für den.Höhenausgleich sorgt: Im Beispiel der Fig. 1 ist vorgesehen, daß der untere Band eines BetonschacYtringes 1 jeweils mit der unterep Fläche eines Geschoßbodens 3.über-_einstimmt.
  • Jeder einzelne Betonschachtring 1 ist vorgefertigt und weist Verankerungen .6 für die später anzubringenden Führungsschienen des Aufzuges sowie Gerüsthülsen 7 auf. Auch empfiehlt es sich, an den Stirnseiten des Betonschachtringes 1 Aufhängeösen ,4 vorzusehen, die zweckmäßigerweise. einbetoniert sind. Diese Aufhängeösen 4 kann man zum -. Transportieren und als.Montagehilfe verwenden, wie dies im oberen Teil der Fig. 1 angedeutet ist. Sie dienen aber auch als eine Art Armierung im Vergußbeton 2. Schließlich ist im Sinne der Erfindung vorgesehen, daß jeder Betonschachtring 1 bereits den Türstock 7 aufweist, so-daß auch dessen Montage beim Einbau' eines Aufzuges entbehrlieh wird. Im Beispiel der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Betons.-,hachtring 1 im_wesentlichen einen prismatischen oder quadratischen Querschnitt aufweist, beidem die Verankerungen ö in der für die Montä;e@der Führungsschienen geeigneten Weise enthälten sxnä.. In zig: 3y ist schließlich-ein Ausführungsbeispiel ge-
    zeigt, wie man-den Höhenäusglei-ch zwischen den- Beton-
    schachtringen 1 und den Geschoßböden 3 mit-einfachen-
    Mitteln vornehmen känn. Dabei geht'man davon aus, .da3
    : -- - -
    in den Stirpflächen der Hetonschachtringe- 't hehrer e-','
    Aufnahmen 11 für Distanzbolzen 8 vorgesehen sind . De@§@e-- "
    Iistanzbolzen 8 weisen versetzt zueinander angeordnete
    .h;instecköffnungen 10 auf; in die an Keilauflagen 9
    einsetzen kann. Der Distanzbolzen 8 stützt sich. somit
    mit dem unteren-eingesetzten-Keil a auf der oberen
    Stirnfläche des bereits vorhandenen B@tonschachtringes -
    1 auf, während sich am oberen Keil die untere Stirn-
    fläche des darüber aufzusetzenden Betonschachtringes 1
    abstützt. Durch die Führung des Distanzbolzens -8 in
    der Aufnahme 11 erfolgt eine Zentrierung der Beton-
    schachtringe 1 übereinandw, während die Keilauflagen
    9 für die Einstellung eines richtigen Abstandes zwischen
    den Bätonschachtringen 1 sorgen. Der so gebildete Zwi-
    schenraum wird alsdann mit Vergußbeton 2 ausgefüllt,
    wobei man geeignete Schalungselemente, die der 1;infach-
    heit halber nicht dargestellt sind, verwenden kann. So-
    ä .
    .J
    miz trägt der Distanzbolzen 8, von dem mehrere an einer
    S--rn'-äche des Eetonschachtringes 1 angeordnet sein kön-
    ner.,*nur vorübergehend die Last des darüber gestapelten
    BE-onschachtringes 1. Sobald der VerguBbeton 2 abgebun-
    den hat, übernimmt dieser die Last der darüber befind-
    liehen Betonschachtringe 1. -
    Die-Darstellung des Distanzbolzens 8 in Fig. 3 ist nur beispielhafter Natur. Man kann anders geartete Distanzbolzen, Spindeln, Neile und sonstige Stützglieder vorsehen, die den gleichen Zweck erfüllen, so daß sich die ßrfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Merkmale beschränkt.

Claims (1)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zur Iierstellung Eines Ba won-Schachtes für £%ufzüge in Gebäuden arid sonstig..: Bauwerken, dadurch g e k e n n z e i c-h n e t, daß vorgefertigte und mit Verankerungen (6) für die Führungsschienen ver- sehene Schachtringe ('t); deren Höhe geringer als die GeschoßhÖhe ist, unter Zwischenfügung Eines Höhenaus- ieichskörpers (8) übereinandergesetzt und im Bereiche @@s Höhenausgleic.hskörpers (8) miteinander zentriert und verbunden werden. 2) Bz to: = e Nachtring zur D-u -chf ührung des Ver f azr en s Y:ac=. r r s p _.. @@ 1, dadurch g e k e n n z e i c - h n e t', da - . .= J diese eingegossenen Verankerungen (6) für die Be-`e- s @ig_ ^ von Führungsschienen aufweist. Betonschachtringnach Anspruch 2, dadurch g e K G r_ r - a e i -c h n e t, daß dieser einen bei der fest eing esetzten.Türstock (7) aufweist.
    4) BetonschachtiLig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z. e i c h n e t, da;3 seine Höhe ge- ringer als-die kleinste Geschoßhöhe gewählt ist.
    Betonschachtii2-g#nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er stirn- seitig eine.Aufnahme (11) für Höhenausgleic_:.skör- per (8) aufweist.
    6) Betonsc_:chtring nach x;.nsp=.uc h 7, dadurch g e - k e n -_. z e i c e -, da13 der Höhenausgleich s- körper (8) aus vorzugsweise längenverstellbaren Stützgliedern (z.ß. Diistanzbolzen, Spindei£, Meile und dgl. ): bes-te-#-" , dis bei der Montage zunächst den darüber aufgesetzten B4 tonschachtring (1) tragen, dessen hast später von zwischen die Betonschacht- ' ringe ('1) eingefülitem Vergußbeton (2) auföenommen wird.
    S t-ü c k 1 i s t e
    1 Betonschachtring 2 Verjußbeton . 3 Geschoßboden 4 Aufhängeösen ", 5 Türstock, 8 Verankerung für Füh.runösschienen Gerüsthülsen 8 Distanzbolzen Keilauflage 10 E1 nstecköffnung 11 Aufnahme für tHähenausg_eic'r-skör--oer
DE19661683086 1966-05-25 1966-05-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schachtes fuer Aufzuege Pending DE1683086A1 (de)

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DE19661683086 Pending DE1683086A1 (de) 1966-05-25 1966-05-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schachtes fuer Aufzuege

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DE (1) DE1683086A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4986041A (en) * 1988-12-19 1991-01-22 Inventio Ag Prefabricated elevator shaft modules
DE29620902U1 (de) * 1996-12-02 1997-02-06 Spannkeramik Und Bau Gmbh Tribsees, 18465 Tribsees Freistehender Außenaufzugsschacht
DE29620901U1 (de) * 1996-12-02 1997-02-06 Spannkeramik Und Bau Gmbh Tribsees, 18465 Tribsees Freistehender Außenaufzugsschacht

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4986041A (en) * 1988-12-19 1991-01-22 Inventio Ag Prefabricated elevator shaft modules
US4986040A (en) * 1988-12-19 1991-01-22 Inventio Ag Modular elevator shaft
DE29620902U1 (de) * 1996-12-02 1997-02-06 Spannkeramik Und Bau Gmbh Tribsees, 18465 Tribsees Freistehender Außenaufzugsschacht
DE29620901U1 (de) * 1996-12-02 1997-02-06 Spannkeramik Und Bau Gmbh Tribsees, 18465 Tribsees Freistehender Außenaufzugsschacht

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