DE1680412C3 - Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse, deren Fäden oder Drähte in verschiedenen Reifenbereichen unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen - Google Patents
Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse, deren Fäden oder Drähte in verschiedenen Reifenbereichen unterschiedliche Abstände voneinander aufweisenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von Fahrzeugluftreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Reifen dieser Art ist jede Seitenwand in drei Zonen unterschiedlicher Steifigkeit unterteilt und
zwar befinden sich die steiferen Zonen im Wulstbereich und im Schulterbereich, während eine -weichere Zone
etwa im Mittelbereich der Seitenwände gelegen ist. Die Versteifung der Wulst- und Schulterzonen wird dadurch
erzielt, daß zwischen zwei Karkassenlagen Profilstücke aus Hartgummi eingelegt sind.
Ein weiterer bekannter Reifen dieser Art hat eine Verstärkungsschicht, die sich aus Kautschuk und
eingebetteten gerichteten Metall-, Glas- oder Textilfaserabschnitten zusammensetzt. Diese Schicht kann
von einem Wulstkern zum anderen Wulstkern reichen, aber auch auf die obere Seitenwandhälfte oder auf den
Scheitel des Reifens beschränkt sein und dabei gegebenenfalls mehr oder weniger an die Stelle von
Lagen aus Fäden oder Drähten treten.
Diese bekannten Reifen weisen den Mangel auf. daß sie bei schnellem Lauf auf gerader Strecke und in
Kurven nicht gleichzeitig allen Anforderungen hinsichtlich der Spurhaltung, des Fahrkomforts und der
notwendigen Steifigkeit der Lauffläche gerecht werden. Außerdem ist die Herstellung der bekannten Reifen
verhältnismäßig umständlich und teuer.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Mangel zu beheben und einen Reifen zu schaffen, dessen
Seitenwände in axialer Richtung verhältnismäßig steif, jedoch in radialer Richtung verhältnismäßig nachgiebig
sind und der auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und in Kurven ausgezeichnete Stabilitätseigenschaften hat
und dabei einen hohen Fahrkomfort gewährleistet
Dabei soll der Reifen so beschaffen sein, daß er in einfacher und wirtschaftlicher Weise hergestellt werden
kann. . . _
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichnete Erfindung gelöst, wodurch gleichzeitig das im Anspruch 2 beschriebene vorteilhafte Herstellungsverfahren
ermöglicht wird.
Die guten Eigenschaften des Reifens gemäß der Erfindung beruhen auf der stetig anwachsenden
Versteifung, die im Wulstbereich am geringsten ist und zum Laufflächenbereich hin anwächst Die Karkassenlagen
bilden nämlich im Prinzip einen Balken, dessen Gurtungen mit wachsendem Lagenabstand ein größer
werdendes Widerstandsmoment ergeben. Die Herstellung des Reifens nach der Erfindung ist deshalb so
einfach und wirtschaftlich, weil sich die Bildung der unterschiedlichen Lagenabstände auf Grund der unterschiedlichen
Wärmeschrumpfungseigenschaften der Fäden oder Drähte der Karkassenlagen im Vulkanisationsprozeß von selbst ergibt.
Luftreifen mit Einlagen aus Fäden oder Drähten unterschiedlicher Dehnung sind zwar bekannt; indessen
ist an die Ausnutzung der Eigenschaft der unterschiedlichen Wärmeschrumpfung bisher nicht gedacht worden.
Für die Herstellung auch der erfindungsgemäßen Karkassenlagen geeignete Fäden oder Drähte mit
unterschiedlicher Wärmeschrumpfung sind bekannt. Die Mehrzahl der synthetischen Fasern zieht sich unter
Wärmeeinfluß zusammen, und zwar beruht dies wahrscheinlich auf einer Richtungsänderung der molekularen
Ketten. Die Verkürzung bleibt bei der Abkühlung wenigstens teilweise erhalten. Bei anderen
Fasern, wie z. B. aus Kunstseide, Stahl oder Glas tritt keine Wärmeschrumpfung ein oder sie ist nur sehr
gering.
Die nachfolgende Tabelle gibt die bei Temperaturen zwischen 100 und 150° auftretende Kontraktionskrafi
und Zusammenziehung von Cordfäden aus Polyamidoder Polyesterfasern an, wobei die Erfindung jedoch
nicht auf die Verwendung dieser synthetischen Fasermatenalien beschränkt ist.
Cordfäden Tempe- Kontrak- Zusam-
Material und Struktur ratur. °C tionskraft menzie-
in g hung in %
Polyamid vom Typ
Nylon 66 100 375 2,6
roh 840 χ 3·) 150 605 7,0
Polyamid vom Typ
Nylon 66 100 575 2,3
behandelt 840 χ 3·) 150 890 7,1
Polyamid vom Typ
Nylon 66 100 540 1,9
behandelt 1680 χ 2#) 150 925 5,8
Polyester vom Typ
Dacron 100 240 0,8
behandelt 1100 χ 3·) 150 575 3,1
Polyester vom Typ
Dacron 100 250 0.7
behandelt 1100 χ 3·) 150 550 3,3
Polyester vom Typ
Dacron 100 210 0,6
behandelt 1100 x 3·) 150 575 4,2
Polyester vom Typ
Dacron 100 275 0,6
behandelt 1100 χ 3·) 150 525 3,6
*) Denierzahl und Anzahl der Litzen.
Bei dem Aufbauvorgang für einen Reifen nach der Erfindung kann man entweder von einer aus den Fäden
oder Drähten wenigstens zweier Lagen bestehenden Mischlage oder von wenigstens zwei übereinander
angeordneten Lagen ausgehen, deren Fäden oder Drähte solche Zwischenräume aufweisen und so
zueinander angeordnet sind, daß die Fäden oder Drähte der einen Lage bei der Vulkanisation zwischen die
Fäden oder Drähte der anderen Lage eintreten bzw. durch diese hindurchtreten können. Eine Mischlage
besteht aus untereinander parallelen Fäden oder Drähten, die mit Kautschuk ummantelt und Seite an
Seite angeordnet sind, wobei sich in bestimmter Reihenfolge Fäden oder Drähte mit verschiedenen
Wärmeschrumpfungseigenschaften befinden.
Die nachstehende Tabelle führt verschiedene mögliche Kombinationen von Cordfäden auf, die sich in einer
Lage befinden können und so eine Mischlage bilden.
Faden A | Faden B | Faden C | |
1 | Polyamid | Kunstseide | |
2 | Polyamid | Polyester | |
3 | Polyester | Kunstseide | |
4 | Polyamid | Polyester | Kunstseide |
5 | Polyamid | Stahl | |
6 | Polyester | Stahl | |
7 | Polyamid | Glas | |
8 | Polyvinyl | Glas | |
alkohol |
Man kann, Wie man sieht, entweder einen sich in der Hitze nicht zusammenziehenden Faden und einen sich
in der Hitze zusammenziehenden Faden oder zwei sich zwar beide unter Wärmeeinfluß zusammenziehende,
jedoch in verschiedenem Grade zusammenziehende Fäden, oder drei Fäden verwenden, von denen der eine
sich unter Wärmeeinfluß nicht zusammenzieht, während die beiden anderen sich in der Hitze in verschiedenem
Maße zusammenziehen.
Die auf den verschiedenen Wärmeschrumpfungseigenschaften der verwendeten Fäden oder Drähte
beruhende abstandbildende gegenseitige Verlagerung derselben, die hei der Vulkanisation eintritt und bei
einer Mischlage eine Trennung der unterschiedlichen Fäden oder Drähte bewirkt, ist möglich, weil das
elastomere Material, welches die Fäden oder Drähte umschließt, durch die Erhitzung vor der endgültigen
Vulkanisierung weich geworden ist. Es ist zweckmäßig, auf der Innenseite der Karkasse eine elastomere Schicht
von ausreichender Stärke anzuordnen, um die Zusammenziehung der schrumpfenden Fäden oder Drähte zu
ermöglichen, ohne daß die innere Bekleidung des Reifens eingeschnitten wird oder dor: Rissebildung
auftritt.
Im Falle einer erfindungsgemäß auch möglichen gekreuzten Karkasse ist es natürlich notwendig,
zwischen zwei Mischlagen, deren Fäden oder Drähte sich kreuzen, eine Zwischenschicht aus Gummi von
ausreichender Stärke vorzusehen, um zu vermeiden, daß die Fäden oder Drähte der äußeren Lage die Fäden
oder Drähte der inneren Lage beeinflussen und sie bei ihrer Schrumpfung mitnehmen. Wenn eine Mischlage
und eine ungemischte Lage, deren Fäden oder Drähte sich kreuzen, übereinander angeordnet werden, sollte
dies derart geschehen, daß die schrumpfenden Fäden oder Drähte nicht durch die Fäden oder Drähte gestört
werden, die nicht oder nur wenig schrumpfen.
Wird bei dem Reifen gemäß der Erfindung von wenigstens zwei gesonderten Lagen von Fäden oder
Drähten mit verschiedenen Wärmeschrumpfungseigenschaften ausgegangen, so sollte die Lage mit den sich in
der Hitze stärker zusammenziehenden Fäden oder Drähten an der Innenwand des Reifens und die andere
an dessen Außenwand angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung. In dieser sind
F i g. 1 ein Querschnitt durch einen Luftreifen mit radialer Karkasse und
Fig. 2 Schnitte nach Linie A-A, B-B bzw. C-C in Fig. 1, woraus die Lage der Fäden oder Drähte in der
Reifenseitenwand in verschiedenen Höhen ersichtlich ist.
Der erfindungsgemäße Luftreifen 1 besteht in üblicher Weise aus der Lauffläche 2, Seitenwänden 3
bzw. 3', Wulsten 4 bzw. 4' mit Wulstdrähten 5 und einer Verstärkungseinlage 6 unterhalb der Lauffläche 2.
Die Karkasse des in Fig. 1 dargestellten Reifens wird aus Lagen 7 und 8 gebildet, deren Fäden oder
Drähte aus Polyamid bzw. aus Kunstseide bestehen und radial angeordnet sind. Der Abstand zwischen den
Fäden oder Drähten beträgt, gemessen in rechtem Winkel zur Innenwand 9 des Reifens, in dem unteren
Teil der Reifenseitenwand praktisch Null, und er vergrößert sich von diesem Teil ab nach und nach immer
mehr, um in der Nähe der Lauffläche den größten Wert anzunehmen, wie dies in den Schnittdarstellungen der
F i g. 2 verdeutlicht ist.
Die Karkasse des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Reifens ist auf der Aufbautrommel aus einer einzigen Mischlage konfektioniert worden, welche sich
abwechselnd aus Fäden aus Polyamid und Kunstseide zusammensetzt. Bei der Erhitzung des Reifens in der
Form ziehen sich die Polyamidfäden zusammen, während die Kunstseidenfäden keine Längenänderung
erfahren, so daß der Reifen nach der Vulkanisation eine
Karkasse aufweist, die aus zwei Lagon 7 und 8 besteht, die sich mit wachsendem Abstand von dem unteren Teil
der Reifenseitenwand immer mehr voneinander entfernen. Die Lage 8 entfernt sich dabei auch mehr und mehr
von der Innenwand 9 des Reifens bis zu ihrem größten Abstand im Mittelbereich der Lauffläche. Diese
Reifenstruktur ergibt sich alco ohne besondere Maßnahmen
allein durch die Einwirkung der Vulkanisationstemperatur.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fahrzeugluftreifen, dessen Karkasse aus mindestens zwei Lagen, von der Reifenseitenwand
gesehen, zueinander parallelverlaufender Fäden oder Drähte besteht, die, im Reifenquerschnitt
gesehen, in verschiedenen Reifenbereichen unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß,im Reifenquerschnitt gesehen, die Fäden oder Drähte der Lagen (7
und 8) im Wulstbereich nur eine Lage bilden und einen zum Laufflächenbereich zunehmenden Abstand
voneinander aufweisen, wobei die Fäden oder Drähte einer Lage (7 oder 8) eine verhältnismäßig
starke und die der anderen Lage (8 oder 7) keine oder eine verhältnismäßig geringe Wärmeschrumpfung
besitzen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildung der unterschiedlichen Lagenabstände auf Grund der unterschiedlichen Wärmeschrumpfungseigenschaften
der Fäden oder Drähte der Lagen (7 und 8) im Vulkanisationsprozeß erfolgt, wozu im
Aufbauvorgang entweder
a) eine aus den Fäden oder Drähten der beiden Lagen (7 und 8) bestehende Mischlage, oder
b) zwei übereinander angeordnete Lagen, deren Fäden oder Drähte solche Zwischenräume
aufweisen, daß die Fäden oder Drähte der einen Lage (7 oder 8) zwischen die Fäden oder Drähte
der anderen Lage (8 oder 7) eintreten bzw. durch diese hindurchtreten können,
auf die Aufbautrommel aufgelegt wird (werden).
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