DE1678550B1 - Schlaggeraet - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/12—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Schlaggerät mit durch ringer wird. Das genannte Schlaggerät erfordert
einen Kraftantrieb über ein Kurbelgetriebe in einem nicht nur eine verhältnismäßig große Baulänge, son-
Führungsgehäuse hin- und herbewegbaren Füh- dem auch Baubreite.
rungskolben und einem mit diesem durch eine als Bei einer weiteren bekannten, jedoch nicht gat-Schlagenergiespeicher
dienende Druckfeder über 5 tungsgleichen Ausführung eines Schlaggerätes einen vorderen Federteller gekoppelten, axial relativ (deutsche Patentschrift 195 625) ist die die Schlagzum
Führungskolben im Führungsgehäuse beweg- energie speichernde Druckfeder zum wesentlichen
liehen Arbeitskolben, der durch eine am Ende seines Teil in einem zylindrischen Gehäuse des Führungsnach
hinten sich erstreckenden Schaftes über einen kolbens angeordnet. Der Arbeitskolben ist in seiner
hinteren Federteller angreifende Federkraft rückhol- io Vorwärtsbewegung zunächst durch ein ortsfest gelabar
ist. gertes Klinkenwerk festgehalten, das gelöst wird, Bei einer bekannten Ausführungsform dieser wenn der Führungskolben etwa drei Viertel seines
Gattung (deutsche Patentschrift 488 244) ist eine Vorwärtsweges zurückgelegt hat. Zum Zurückholen
von der die Schlagernergie speichernden Druckfeder des Arbeitskolbens dient eine Schleppstange, die
getrennte, besondere Rückholfeder vorgesehen. 15 lose durch einen Flansch des Arbeitskolbens Mn-Diese
besondere Rückholfeder ist in einem Füh- durchgreift und deren Mitnehmerende gegenüber dem
rungskolben zwischen einem oberen Federteller, der Arbeitskolben axial vordringen kann, wenn sich
mit dem Schaft des Arbeitskolbens fest verbunden Führungskolben und Arbeitskolben einander nähern,
ist, und dem Boden des Führungskolbens angeordnet. Der durch die Schleppstange zurückgeholte Arbeits-Die
die Schlagenergie speichernde Druckfeder ist 20 kolben wird durch das Klinkenwerk wieder verriegelt,
außerhalb des Führungskolbens angeordnet und wenn der Führungskolben annähernd seine Ausstützt
sich mit dem einen Ende außen am Boden des gangsstellung erreicht hat.
Führungskolbens und mit dem anderen Ende an Ein derartiges Gerät findet nur Anwendung als
einem Federteller ab, der mit dem Arbeitskolben Standgerät. Für ein handhabbares Schlaggerät wäre
fest verbunden ist bzw. aus einem Stück besteht. 25 das Klinkenwerk und die Schleppstange zu sperrig.
Bei dieser bekannten Ausführung ist auf eine genaue Außerdem ist das Klinkenwerk, das die Freigabe des
Abstimmung der Rückholfeder auf die die Schlag- Arbeitskolbens bewirkt, störanfällig. Der zurücklauenergie
speichernde Druckfeder zu achten, um ein fende Arbeitskolben speichert zwar bei seinem Rückeinwandfreies
Funktionieren des Schlaggerätes zu lauf aus seiner Masseträgheit kinetische Energie in
ermöglichen. Die Rückholfeder ist, bedingt durch 30 die Druckfeder ein, die aber als schädlicher Schlag
ihre Aufgabe, wesentlich schwächer, so daß im Lauf auf die Sperrklinke wirkt und nicht als Schlagarbeit
des Betriebes des bekannten Gerätes eine Ermüdung ausnutzbar ist wie bei den vorher angegebenen
der Rückholfeder zu gewärtigen ist und dadurch ein Schlaggeräten.
einwandfreies Zurückholen des Arbeitskolbens und Für die Erfindung ist von der eingangs angege-
ein einwandfreies Arbeiten des Schlaggerätes nicht 35 benen Gattung eines Schlaggerätes ausgegangen, des-
mehr gegeben sind. Diese Anordnung der beiden sen bekannte Ausführungsform bereits ein Mindest-
Federelemente hintereinander bedingt ferner eine maß an Baubreite ergibt und keine engen Toleranzen
entsprechend große Baulänge des Schlaggerätes. Ab- für die im Führungsgehäuse gleitenden Teile erfor-
gesehen davon ist das Auswechseln der Rückhol- dert.
feder umständlich und zeitraubend. Infolge der ver- 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zuhältnismäßig
großen Masse des Führungskolbens sätzlich auch die Baulänge und damit das zu han-
und der entsprechenden Beschleunigungskräfte sind tierende Gewicht des Gerätes herabzusetzen, sowie
ferner seine Antriebselemente, wie Lager und Zapfen, getrennt wirkende Mittel für die Schlagenergieeinem
erhöhten Verschleiß ausgesetzt. speicherung und die Ausübung der Rückholkraft zu
Bei einer anderen bekannten gattungsverwandten 45 vermeiden, die aufeinander abgestimmt sein müssen
Ausführungsform eines Schlaggerätes (USA.-Patent- und zu einer ungünstigen Veränderung der Beschrift
2 013 296) dient zur Rückführung des triebseigenschaften führen, wenn die Abstimmung im
Arbeitskolbens ein in einem Zylinderraum des Füh- Lauf der Betriebsdauer verloren geht,
rungskolbens oder Arbeitskolbens unter Mitwirkung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch geeines
dicht in ihm geführten Teils des jeweils ande- 50 löst, daß der vordere Federteller und der hintere
ren Kolbens bei der Relativbewegung beider Kolben Federteller lose Teile sind, die in der Ruhelage des
entstehender Unterdruck. Diesem Rückholmittel aus dem Führungskolben, der Druckfeder und dem
kann zusätzlich noch eine Rückholfeder oder ein Arbeitskolben bestehenden Systems durch die Druck-Luftpolster
hinzugefügt sein, die in einem Fortsatz feder gegen die sich gegenüberliegenden Stirnseiten
des Führungskolbens, der auch den Unterdruckraum 55 des Führungskolbens und Arbeitskolbens gedrückt
enthält, untergebracht sind. Auch diese Ausführungs- werden, wobei das genannte System durch längsgeform
erfordert einen entsprechend langen Führungs- führte Steuerleisten axial zusammengehalten ist, die
kolben mit großer Masse und einem beträchtlichen mit ihren hinteren Enden im Führungskolben ein-Fertigungs-
und Wartungsaufwand für die luftdicht gehängt sind und mit ihren vorderen, in Arbeitsineinanderzuführenden
Teile des Führungs- und 60 kolben einwärts verschiebbaren Enden den vorderen Arbeitskolbens, wobei Betriebsstörungen bei unzu- Federteller hintergreifen.
reichender Wartung und Schmierung sowie durch Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsge-
verunreinigte Luft zu gewärtigen sind. Ferner ist mäßen Anordnung haben die Steuerleisten radial
auch bei dieser Ausführungsform das besondere auswärts ragende Nasen zum Einhängen in eine
Rückholmittel auf die die Schlagenergie speichernde 65 Hinterschneidung des Führungskolbens sowie zum
Druckfeder abzustimmen. Diese Abstimmung geht Hintergreifen des vorderen Federtellers und sind in
verloren, wenn die Dichtheit der ineinandergeführten Längsnuten des Schaftes des Arbeitskolbens geführt,
Kolbenteile nach einer bestimmten Betriebsdauer ge- die sich zum Arbeitskolben hin radial vertiefen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt in der Verwendung eines einzigen
Federelementes, sowohl zur Erzeugung der Schlagenergie als auch zum Rückholen des Schlagbären.
Eine besondere Abstimmung von zwei Federelementen aufeinander ist deshalb nicht mehr erforderlich,
so daß ein einwandfreies Funktionieren eines derartigen Schlaggerätes jederzeit gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schlaggerätes bringt außerdem eine Herabsetzung der Baulänge
gegenüber dem bekannten gattungsgleichen Gerät. Dies und das entsprechend geringere Gewicht
erleichtern die Handhabung. Der Verschleiß der bewegten Teile wird infolge der geringeren hin- und
herbewegten Masse des Führungskolbens herabgesetzt. Auch sind, wie bei der bereits bekannten Ausführungsform,
keine eng tolerierten Dichtflächen notwendig, und demgemäß stellen Wartung und Schmierung
des Gerätes keine besonderen Ansprüche. Sofern ein Auswechseln von Innenteilen nach langer so
Betriebsdauer je erforderlich ist, kann es rasch und einfach ausgeführt werden, zumal bei der bevorzugten
Ausbildung der Steuerleisten.
Das erfindungsgemäße Schlaggerät kann selbstverständlich auch in der Ausbildung als Bohr-Schlaggerät
Verwendung finden. Dazu wird der Arbeitskolben in üblicher Weise als Drallkolben ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in Längsschnitten dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 einen Längsschnitt des Gerätes bei Ausbildung als Schlaghammer,
A b b. 2 bei Ausbildung als Bohrhammer.
1 ist das zylindrische Gehäuse des Gerätes. Von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor wird das
Pleuel 2 hin- und herbewegt. Das Pleuel 2 überträgt die Antriebsenergie auf einen Führungskolben 3.
Dieser besitzt im Inneren eine Ringnut 4, in die die Steuerleisten 5 mit hinteren Nasen 6 eingehängt sind.
Die vorderen Nasen 6' der Steuerleisten 5 greifen unter den vorderen Federteller 7, der lose auf dem
Arbeitskolben 12 aufliegt. Vor dem Führungskolben 3 ist ein weiterer Federteller 8 angeordnet, der
in seinem vorderen Bereich 9 den zylindrischen Schaft 11 des Arbeitskolbens 12 umfaßt und damit
hinter einen Bund 10 am hinteren Ende des Schaftes 11 tritt. Zwischen den beiden Federtellern 7 und 8
ist die Druckfeder 14 eingefügt, die mit ihrem inneren Durchmesser auf dem äußeren Umfang des
Schaftes 11 des Arbeitskolbens 12 geführt ist. Der Arbeitskolben 12 und die Federteller 7 und 8 gleiten
auf der Innenwandung des zylindrischen Gehäuses 1.
Der Schaft 11 des Arbeitskolbens 12 besitzt Längsnuten 13, in die Steuerleisten 5 axial und radial gleiten
können. Diese liegen also vertieft im Schaft, so daß die Feder 14 den Schaft unmittelbar umschließen
kann.
Innerhalb des Arbeitskolbens 12 befinden sich noch Längsnuten 12', in denen die vorderen Nasen 6
der Steuerleisten 5 gleiten können.
Die hinteren Enden der Längsnuten 12' sind durch die Federteller 7 abgedeckt, so daß in dem hinteren
Wirkungsbereich des Führungskolbens 3 die vorderen Nasen 6' den Arbeitskolben 12 über den Federteller
7, die Druckfeder 14 und den am Schaft 11 angreifenden Federteller 8 mit anheben. Im vorderen
Wirkungsbereich des Führungskolbens 3 wird die Energie des Führungskolbens 3 über den Federteller
8, die Druckfeder 14 und den Federteller 7 auf den Arbeitskolben 12 direkt übertragen. Dieser
schlägt auf das Werkzeug 15, das am vorderen Ende des Gehäuses 1 in einen (nicht dargestellten) Werkzeughalter
eingesetzt ist.
An Stelle eines als Schlagkolben wirkenden Arbeitskolbens 12 kann bei Verwendung des gleichen
Schlagsystems in das Gerät auch ein Drallkolben 16 (Abb. 2) mit einer an sich bekannten Umsetzvorrichtung
eingebaut werden.
Die Wirkungsweise des Schlagsystems ist folgende: Der durch den Antrieb hin- und herbewegte Führungskolben
3 drückt mit seiner vorderen Kreisringfläche über den Federteller 8 auf die Druckfeder 14,
die die Masse des Arbeitskolbens 12, seines Schaftes 11 und des Federtellers 7 vor sich herschiebt. Dabei
kann die untere Nase 6' in der Längsnut 12' des Arbeitskolbens 12 gleiten. Auch wenn der Führungskolben 3, der den Gesetzen eines Kurbeltriebes unterworfen
ist, nach einer Abwärtsbewegung von etwa 90° seine Bewegung wieder verlangsamt, kann doch
noch die volle eingeleitete Energie sich auf das Werkzeug 15 auswirken, weil durch die während der genannten
Arbeitsbewegung noch rückläufige Bewegung des Arbeitskolbens 12 ein Energieanteil in die Druckfeder
14 gespeichert und während der weiteren Arbeitsbewegung des Führungskolbens 3 freigesetzt
wird. Geht der Führungskolben 3 wieder nach hinten, so nimmt er, sobald er in den oberen Wirkungsbereich
kommt, mit den Steuerleisten 5 über den Federteller 7, die Druckfeder 14 und den Federteller
8 den zunächst infolge seiner Trägheit noch zurückbleibenden Arbeitskolben 12 wieder mit nach
hinten.
Die in A b b. 2 gezeigte Ausführung der Verwendung des Schlagsystems bei einem Bohrhammer arbeitet
in der gleichen Weise. Hier wird während der Rückbewegung des Drallkolbens 16 durch ein entsprechendes
Gesperre das Werkzeug um einen bestimmten Winkel gedreht. Während der Vorwärtsbewegung
des Drallkolbens 16 wird das Werkzeug 15 nicht gedreht. Die Übertragungselemente für solche
Drallwerkzeuge sind bekannt.
Claims (2)
1. Schlaggerät mit durch einen Kraftantrieb über ein Kurbelgetriebe in einem Führungsgehäuse
hin- und herbewegbaren Führungskolben und einem mit diesem durch eine als Schlagenergiespeicher
dienende Druckfeder über einen vorderen Federteller gekoppelten, axial relativ zum Führungskolben im Führungsgehäuse beweglichen
Arbeitskolben, der durch eine am Ende seines nach hinten sich erstreckenden Schaftes
über einen hinteren Federteller angreifende Federkraft rückholbar ist, dadurchgekennzeichnet,
daß der vordere Federteller (7) und der hintere Federteller (8) lose Teile sind, die in
der Ruhelage des aus dem Führungskolben (3), der Druckfeder (14) und dem Arbeitskolben (12)
bestehenden Systems durch die Druckfeder gegen die sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Führungskolbens
und Arbeitskolbens gedrückt werden, wobei das genannte System (3, 4,12) durch
längsgeführte Steuerleisten (5) axial zusammengehalten ist, die mit ihren hinteren Enden im
Führungskolben eingehängt sind und mit ihren
vorderen, im Arbeitskolben axial einwärts verschiebbaren
Enden den vorderen Federteller (7) hintergreifen. -
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleisten (5) radial auswärts
ragende Nasen (6,6') zum Einhängen in eine Hinterschneidung (4) des Führungskolbens
(3) sowie zum Hintergreifen des vorderen Federtellers (7) haben und in Längsnuten (13) des
Schaftes (11) des Arbeitskolbens (12) geführt sind, die sich zum Arbeitskolben (12) hin radial
vertiefen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0028599 | 1960-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1678550B1 true DE1678550B1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=7598983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601678550 Pending DE1678550B1 (de) | 1960-09-21 | 1960-09-21 | Schlaggeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1678550B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718075A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-06-26 | Moshe Averbukh | Elektromagnetische Schlagvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE195625C (de) * | ||||
DE488244C (de) * | 1931-02-18 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Schlaggeraet, dessen Hammerbaer in einem hin und her gehenden Schlitten gelagert undmit diesem durch zwei Federn verbunden ist | |
US2013296A (en) * | 1931-07-03 | 1935-09-03 | Black & Decker Manufactruing C | Portable power hammer |
-
1960
- 1960-09-21 DE DE19601678550 patent/DE1678550B1/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE195625C (de) * | ||||
DE488244C (de) * | 1931-02-18 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Schlaggeraet, dessen Hammerbaer in einem hin und her gehenden Schlitten gelagert undmit diesem durch zwei Federn verbunden ist | |
US2013296A (en) * | 1931-07-03 | 1935-09-03 | Black & Decker Manufactruing C | Portable power hammer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0718075A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-06-26 | Moshe Averbukh | Elektromagnetische Schlagvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |