DE167582C - - Google Patents
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- DE167582C DE167582C DENDAT167582D DE167582DA DE167582C DE 167582 C DE167582 C DE 167582C DE NDAT167582 D DENDAT167582 D DE NDAT167582D DE 167582D A DE167582D A DE 167582DA DE 167582 C DE167582 C DE 167582C
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- Germany
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- trunk
- clamping block
- block
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- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B29/00—Gripping, clamping or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
- B27B29/04—Trunk or log carriages with gripping means which do not pass the saw blade(s), specially for gang saws; Arrangement of gripping accessories thereon
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits für Gattersägen bestimmte Einspannvorrichtungen für Baumstämme bekannt,
die aus zwei mit vorstehenden, zweckmäßig auswechselbaren Zungen versehenen Teilen bestehen, die in ihrer Vereinigung bewirken,
daß jedes abzutrennende Brett an den Stirnseiten von je einer Zunge festgehalten
wird, so daß selbst beim gleichzeitigen Schneiden von mehreren Lagen der Stamm
ίο (Block) in seiner ganzen Ausdehnung durchschnitten
werden kann, ohne daß deshalb ein Ausreißen oder Auseinanderfallen der einzelnen Lagen eintritt. Diesen bekannten
Vorrichtungen gegenüber unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß
bei dem einen Teil der Einspannvorrichtung ein zweiter, gleichfalls mit vorstehenden
Zungen versehener Hilfsspannklotz vorgesehen ist.
Diese Verbesserung bringt den Vorteil mit sich, daß beim Einstellen zu einem weiteren
Schnitt der Stamm (Block) stets von mindestens einem Spannklotz in seiner Lage festgehalten
werden kann. Dieser Umstand dürfte besonders dann von Wichtigkeit sein, wenn die zur Verfügung stehende Betriebskraft nur
für eine Gattersäge mit wenigen Sägeblättern ausreicht, so daß also zum vollständigen Zerteilen
eines Stammes ein mehrmaliges Schneiden erforderlich ist.
In der Zeichnung ist eine solche neue Einspannvorrichtung in Fig. ι in Seitenansicht
und in Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
A ist der der Gattersäge zunächst liegende Vorderteil der Einspannvorrichtung und B
der aus zwei Teilen, dem Spannklotz i und dem Hilfsspannklotz / bestehende Hinterteil.
Beide Teile A und B sind in bekannter Weise mit einer beliebigen Anzahl entsprechend
weit vorstehender und in bestimmten Abständen voneinander angeordneter Zungen a
versehen, die beiderseits an den Stirnseiten des Stammes (Blockes) derart angreifen, daß
der letztere zwischen ihnen festgehalten wird.
Die Zungen sind deshalb angebracht, damit die einzelnen Sägen den vollkommen festgeklemmten
Stamm sowohl ungehindert anschneiden als auch bis zum letzten Ende durchschneiden können. Die einzelnen vom
vollen Block abgetrennten Lagen werden hierbei ständig derart festgehalten, daß weder
ein Ausreißen vor Beendigung des Schnittes', noch ein Auseinanderfallen der einzelnen
Lagen nach erfolgtem Schnitt vorkommen kann.
Der neben dem hinteren Hauptspannklotz i angeordnete zweite Spannklotz I kann mittels
einer durch Handkurbel zu bewegenden Schraubenspindel auf den für beide Spannklötze
gemeinsamen Führungsschienen h seitlieh verschoben und eingestellt werden.
Die Anbringung dieser beiden Spannklötze i und / auf dem Blockwagen b erfolgt mittels
eines besonderen Gestelles k, das auf einer Grundplatte 0 sitzt.
Diese Grundplatte ο sowohl als auch die Grundplatte ρ des Vorderteiles, die zur Auflage
des Stammes bestimmt sind, weisen in der Mitte entsprechende Ausschnitte t auf.
Letztere sind deshalb erforderlich, damit die
Claims (1)
- Gattersäge den Stamm vollständig durchtrennen kann.Die Arbeitsweise mit dieser neuen Vorrichtung ist folgende:Zuerst wird der zu schneidende Stamm in bekannter Weise, wie aus der Darstellung ersichtlich, zwischen die beiden Hauptteile A und B eingelegt und durch Eintreiben und Feststellen der Spannklötze c und i in derίο zum Schneiden erforderlichen Lage erhalten. Der weitere Spannklotz / wird nun mit Hilfe seiner Handkurbel in solchem Abstand von dem Spannklotz i eingestellt, daß dieser Abstand stets ein Vielfaches der jeweilig gewählten Zungenabstände (und damit Brettstärken) ist. Ist dies geschehen, so werden auch dessen Zungen . in den Stamm eingetrieben und der Spannklotz selbst durch Anziehen der Druckschraube gesichert. Es können nun die ersten Lagen (in der Darstellung sind beispielsweise vier angenommen) vom Stamm abgetrennt werden. Ist dies geschehen, so löst man die Spannklötze c und i, nimmt die abgetrennten Bretter weg und stellt den Stamm zum zweiten Schnitt ein. Beim Vorderteil A erfolgt dies, mittels eines geeigneten Werkzeuges bekannter Art, während beim Hinterteil B der Stamm dadurch in die Schnittbahn gebracht wird, daß der Spannklotz I durch die Handkurbel soweit seitlich verschoben wird, bis er am Spannklotz i ansteht. Nun wird der Spannklotz i wieder eingetrieben und gesichert, und das Schneiden kann, nachdem der Sägewagen b vorher wieder zurückgefahren wurde, von neuem beginnen. Je nach der Stärke des Stammes kann sich dieser Vorgang beliebig oft wiederholen. Um jedoch die letzten im Bereich der Zungen des Spannklotzes Z liegenden Lagen abzutrennen, braucht man nur den Spannklotz / selbst in die Schnittlinie zu bringen, in welchem Fall der Spannklotz i ganz auf die Seite geschoben werden muß.Zu erwähnen ist noch, daß bei doppelter oder mehrfacher Anordnung dieser aus je drei Spannklötzen bestehenden Vorrichtung auf einem Sägewagen auch zwei oder mehr Stämme zu gleicher Zeit aufgetrennt werden können, sofern auch eine dementsprechende Anzahl von Gattersägen vorgesehen ist.Zur einfacheren Bedienung müßten dann die sämtlichen durch Kurbel zu verstellenden Hilfsspannklötze miteinander gekuppelt sein.Pa ten τ-Anspruch:Einspannvorrichtung für die Werkstücke auf Gattersägen, bei welcher der Stamm zwischen zwei mit vorstehenden und auswechselbaren Zungen versehenen Spannklötzen eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem einen Spannklotz noch ein gleichfalls mit vorstehenden Zungen versehener einstellbarer Hilfsspannklotz (I) vorgesehen ist, zu dem Zweck, den Stamm (Block) beim Einstellen auf den nächsten Schnitt stets von mindestens einem Spannklotz in seiner richtigen Lage halten zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE167582C true DE167582C (de) |
Family
ID=432880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT167582D Active DE167582C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE167582C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2664926A (en) * | 1949-08-03 | 1954-01-05 | Winona Tool Mfg Company | Automatic lumber-releasing traveling gang saw sawmill |
US2669262A (en) * | 1949-06-27 | 1954-02-16 | Whitney W Stevens | Multiple saw equipment for traveling-saw sawmills |
DE1000590B (de) * | 1954-09-03 | 1957-01-10 | Hermann Ambelang | Von Hand bewegbares und mit Zacken in die rueckwaertige Stirnseite der Werkstuecke eingreifendes Vorschubgeraet fuer Werkstuecke auf Abrichthobelmaschinen |
US2930419A (en) * | 1957-03-13 | 1960-03-29 | Lane Company Inc | Apparatus for feeding logs to gangsaws |
US3138179A (en) * | 1961-01-17 | 1964-06-23 | Henry J Brettrager | Saw mill |
-
0
- DE DENDAT167582D patent/DE167582C/de active Active
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2669262A (en) * | 1949-06-27 | 1954-02-16 | Whitney W Stevens | Multiple saw equipment for traveling-saw sawmills |
US2664926A (en) * | 1949-08-03 | 1954-01-05 | Winona Tool Mfg Company | Automatic lumber-releasing traveling gang saw sawmill |
DE1000590B (de) * | 1954-09-03 | 1957-01-10 | Hermann Ambelang | Von Hand bewegbares und mit Zacken in die rueckwaertige Stirnseite der Werkstuecke eingreifendes Vorschubgeraet fuer Werkstuecke auf Abrichthobelmaschinen |
US2930419A (en) * | 1957-03-13 | 1960-03-29 | Lane Company Inc | Apparatus for feeding logs to gangsaws |
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