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DE1672254U - Belichtungsmesser. - Google Patents

Belichtungsmesser.

Info

Publication number
DE1672254U
DE1672254U DED4457U DED0004457U DE1672254U DE 1672254 U DE1672254 U DE 1672254U DE D4457 U DED4457 U DE D4457U DE D0004457 U DED0004457 U DE D0004457U DE 1672254 U DE1672254 U DE 1672254U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
exposure
meter according
eyepiece
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED4457U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Helmuth Danzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED4457U priority Critical patent/DE1672254U/de
Publication of DE1672254U publication Critical patent/DE1672254U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

Rudolf Undenm . " g& &6S22?*tlt
<*v? Patentanwalt
Stau 1 (Handelshof)-
Gebrauchsmusteranmeldung;
Josef Helmuth Banzer, ¥uppertal-B armen, Kolberger leg 16
Belichtungsmesser ,
Belichtungsmesser für photographische Zwecke sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Sie arbeiten entweder nach dem optischen Prinzip oder.nach dem elektrischen Prinzip unter Yerwendung einer Selenzelle. Optische Belichtungsmesser besitzen den groBen ffachteilj daß sie mit Jehlerqjaellep. behaftet sind, die aus dem rein -subjelctiren Beobachtungsirermögen des Benutzers resultieren. Auch elektrische Belichtungsmesser weisen !Fehlerquelle: auf, da die Selenzeilen temperaturabhängig sind und auf längere Zeit in ihrer Wirkungsweise nicht konstant bleiben»
Die Erfindung hat zum Ziel* einen Belichtungsmesser zu schaffen, bei dem derartige Meßfehler", insbesondere solche» die sich aus dem subjektiven Beobachtungsvermögen ergeben, -seitgehendst ausgeschaltet sind und der darüberhinaus in seiner Preisgestaltung Torzugsweise gegenSber elektrischen Belichtungsmessern besonders günstig ist. Die Erfindung erreicht ihr Ziel iaäu-rch* daß das TroiiAufnahmeob^ekt. einfallende Licht mit einem im Inneren des Gehäuses des Belichtungsmessers angeordneten veränderbaren,, vorzugsweise linienförmigen Lichtträger mit Bezug auf seine Helligkeit verglichen, wird" * iinü: daß die am Betätigungselement des Belichtungsmessers ablesbare Lichtstärke des Lichtträgers ein Maß für die· Beliebtungszeit anziigt- Die ¥ahl eines Iinienf örmigen Lieh-feträgers' ist hi,erbei_ besonders zweckmaB-igj^X
• - 2 -
l Rudolf Lmdenau
(g) uioenomg LU. . .
j Stau 1 (Handefehof)
-' da dieser im Gegensatz beim Vergleich von Flächen die geringste
> ■ subjektive Abhängigkeit beim Vergleich aufweist· Dm die Yer- : gleichsmessung ausführen zu können, winidas aufgefangene Strah-
■ / lenbündel mittels eines im Gehäuse angeordneten Spiegels-zu
einem Beobaciitungs okular umgelenkt und in. diesel Strahlenbündel eine von einer im Gehäuse untergebrachten Batterie gespeiste QlWi- -. . birne angeordnet, die einen linienförmig gestreckten Glühfaden ·■ nach Art einer Sofittenlampe besitzt. Die Lichtstärke des Glüh- ΐ fadens ist mittels einer ζ JB* um das Beobachtungsokular liegenden Skalenringscheibe über einen bekannten elektrischen Widerstand
I ■■- regulierbar, wobei die abgelesenen ITerte. auf Belichtungszeiten
-. ". umgeeicht sind» Die Messung, gibt den absoluten Wert für die Be- ■ I liciitungszelt an, sobald die Lichtstärke des Glühfadens so abgeglichen; Ist, daß im Beobachtungsokular kein hellerer oder dunklerer Strich mehr zu sehen ist-
Eine weitere Möglichkeit einen Leuchtstrich im Beobachtungs.-okular hervorzurufen, bestehe darin, im Gehäuse des Beliehtungs-" · messers einen Schirm m±z Hadiumleuchtmasse anzuordnen, dessen Strahlen. z.B. mittels- ainer Zylindersammellinse zu einem Leueht—
I / strich verengt durch einen Spiegel In den vom Aufnahme-objekt
1 ' einfallenden Strahlengang- projiziert wird, wobei die Llchtinten- I ( sität des Leucht st riches mit einem, von einer 2.B- um das Okular. \ angeordneten Skalenringscheibe, deren Ablesewerte, auf Belichtungs
■ zeiten geeicht sind/'^etätigbaren Graukeil ^exänierbar und ein-
! ! stellbar ist» Der im Strahlengang das'Aufnahmeobiektivs. liegende [ Spiegel ist zweckmäßig mit einem, S:©!!!!^^ o.tfgl* versehen T durch
welchen der vergleichbare LeEchtstr,ich in ä.art Strahlengang pro— i ' jizlerbar ist· Das Beobach,tungsokular wird zweckmäßig mit einer filterscheibe 2Ρ·Β"·- von hellroter Farbe abgedecktä \\ '
,. Rudolf Ur.dzrzZi
\ Patentanwalt
fiS\ A!/4onkin-/r T /Λ
I. \J*
Um auch, die verschiedene Empfindlichkeit des unterschiedlichen Filmmaterials mit dem Belichtungsmesser meßbar zu erfassen,, wird ferner vorgeschlagen, das Betätigungselement desselben aus zwei zentrisch, ineinandergesetzten Skalenringscheiben herzustellen,. wobei die innere Scheibe entsprechend den Filmempfindlichkeiten mit Kastpunkten versehen ist^"so daß die beiden linzelsicalenringseheiben gegeneinander verstellt werden tonnen und der innere Eing mit dem an ihm angeordneten Schl&iJScontäkt. bzw. Betätigungsorgan für den G-raulceil als Torwähler für die Filmempfindlichkeit dient* Die konstrulctive Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Meßskala und das Beobachtungsoloilar in einer Sbene liegen, so daß die Tergleichsmessung und die am Skalenring ablesbaren Meßwerte gleichzeitig beobachtet werden können.
X Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung sowie cLen. Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung, in denen beispielsweise Ausführungsformen von Belichtungsmessern gemäß der Erfindung "dargesteinbind. Ss zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung- eines Belichtungsmessers mit einer Glüiibirne, --"""
* 2 ein Schalt-bild für einen Belichtungsmesser nach
Fig. 5 einen Belichtungsmesser,, hei dem. der Leuchtstrich von einem Schirm, mit Hadiumleu-ohtmasse- erzeugt wirdy in schematischer Darstellung, " r -
: -. ifTig^ 4- die "Draufsicht auf das innere eines Belichtungsmessers; bei abgenommenem: Deckel nach Figv t>
Fig» 5 die·- Draufsicht auf- einen geschlossenen Belichtungsmesser nach Fig* 4-und -
Oldenburg >- u-
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie a/B der Fig. 5 /y.
Wie in Fig* 1 dargestellt ist, gelangt das S trahlenbüiidel vom Aufnahmeobje lit durch eine lichteinfallöffnung 2 in das Innere des Gehäuses 1 des Belichtungsmessers und wird mittels Spiegels 3 zum Beobachtungsokular 4, das mit einer z.B. hellroten Filterscheibe 5 abgedeckt ist* umgelenkt. Im Strahlengang befindet sich eine Glühbirne 6 mit einem strichförmigen Leuchtfaden. 7 Mittels einer um das Okular 4 angeordneten Skalenringscheibe 8 ist die Lichtstärke des Glühfadens 7 über einen Eegulierwiderstaiid 9a einstellbar,, wobei am Skalenring ein Schleifkontakt 9 angeordnet ist"» a Is Stromquelle dienen beispielsweise zwei Stab— batteries. 10..
Gemäß Fig» 3 wird das vom Aufnahmeobjekt kommende Strahlen— bündel durch die Auffaiigöffnang 2 aufgefangen und mittels des Spiegels 3a iia Inneren des Gehäuses 1 zum Okular 4 un:ge'lenkt. Im Inneren des Sehäuses 1 ist ein Schirm 1t mit 5:adiumleuchtmasse angeordnet r dessen Strahlen mittels einer Zylinaersammellinse .12 2u einem Strich 13 verengt werden«, Mittels eines Spiegels 14 wird dieser Strich durch einen im Spiegel 3a angeordneten Schlitz 15 in den Beobachtungsstrahlengang projiziert·» Zur regulierbaren Yeränderung der* Beleuchtungsstp^ärke des Ieu.chts.tr!cües dient ein/ im Strahlengang verschiebbar angeordneter Graukeil 15, der von der Skalenringscheibe 8 entsprechend betätigt: werden kann*.
In den Figuren 4 und 5 ist ein Belichtungsmesser mit einer
Glühbirne in geöffnetem bzw» geschlossanem Zustand dargestellt* Fig..\6 zeigt·'eine.^ Ausbildung des, 3e ta tigungs element es,, die es
\j; ermöglicht,, die verschiedenen. Srnpfindlichkeiten des. Filmmate.rials zu beräcksiehtigen«. In eine um. das SkuXar--'.'4- drehbare Skalenring—■
- ''acheibe Sa,f; die die Eastpunkte. für die^Beliehtungszeitett. tiagt>.;
H Rudolf Lindenati
Patentanwalt
s ®t@$$&jasg ί- ο.
Sfau ί (FFandelshof)
ist eine zweite Scheibe I7 eingesetzt. Diese ist mit den Meßpunkten. fur die filmempflndllchkeit versehen, und IESt- sich gegen die Scheibe Sa verdrehen r wobei eine Rastvorrichtung: vorgesehen Ist, de mit die Meßpunkt_e für die !!!^empfindlichkeit entsprechend festrasten Können► Der Ring 17-trägt an seiner Innenseite den Schleifkontakt 9, der auf dem Regulierwiderstand 9a gleitet ► Der innere Ring I7 des Betätigungselementes dient somit als Torwähler mit Bezug auf die Filmempfindlichice It., Auf dem Deckel 18 des Gehäuses Ist In bekannter Weise der Skalsnrlng für die Blendeneinstellung aufgetrageny Sobald der Leuchtstrich 7 lsi Okular 4- so einregxiliert ist,,, daß. er sich von- der umgebendettrLeuahtflache nicht mehr abhebt, ist der Belichtungsmesser abgeglichen und dia- Belichtungszeit kann am Skalenring Sa abgelesen werden.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    S Oldenburg, i. O-
    Stau i (Handelshof)
    Ansprüche:
    1U) Belichtungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Aufnahmeobjekt einfallende Licht mit einem im Inneren seines Gehäuses (Ί) angeordneten veränderbaren» vorzugsweise linienförmige] Lichtträger (7*^2) mit Bezug auf seine Helligkeit vergleichen wird,, und daß die an seinem Betätigungselement (8^.8a) ablesbare Lichtstärke des Lichtträgers ein Maß für die Belichtungszeit anzeigt«
    2:«)' Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ^. daß1 "das" aufgefangene Strahlenbündel mittels eines im Gehäuse des Belichtungsmessers angeordneten Spiegels (3*3aJ zvu& Beobachtungsokular umgelenkt ist·
    J.) Belichtungsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzsich^het, daß im aufgefangenen Strahlengang eine von einer im Gehäuse untergebrachten Batterie (10? gespeiste Glühbirne (6) vorgesehen ist, deren Lichtstärke mittels einer ζ.3» um das Okular {%-) liegenden Skalenringscheibe (S) über einen bekannten elektrischen Fiderstand C9&) regulierbar ist ^, wobei die abgelesenen ".tferte auf Belichtungszeiten umgeeicht sind»
    4.) Belichtungsmesser nach Anspruch:.'1 und 2& dadurch gekenxL- [ zeichnet, daß im Gehäuse desselben eim Schirm. $ [11) mit Radiumleuchtmasse angeordnet ist,, desaeni Strahlen zJB.. mittels einer
    Zylindersammellinäe C^2/ zu einem. Leuchtstrieh CU) verengt durch einen Spiegel 110-} in den vom Aufnahmeobj'ekt einfallenden Strah-'<J lengang projizierbar ist, wobei die Lichtintensität des Leueht-Striches mit einem, von einer z.B^-um. das Okular angeordnetem Skalenringscheibe*, deren Ablesewerte auf Belichtungszeiten geeiclr sind., -betätigbaren^ Graukeil (,16) veränderbar und einstellbar Jfrst.
    Rudolf'Eindenati'
    Patenianwalt
    Steu ί CFiandelshof)
    -5 A Belichtungsmesser nach Anspruch 1,2 und 4-^ dadurch gekennzeichnet r daß der im Strahlengang'des Aufnahmeobjektes liegende Spiegel [Ja] mit einem Schlitz Π5) o.dgl. versehen ist, durch welchen der vergleichaare· Leuchtatrich (^5) in den Strahlengang prcgizierb ar ist»
    6»} Belichtungsmesser nach Anspruch 1 - 3r dadurch gekennzeichnet, daS das Okular £4-} mit einer z..B. hellroten Filterscheibe (5) versehen ist*
    7*0 Belicittungsmessersinach Anspruch 1 — 6, dadurch geicenn— zeichnet, daS sein Betätigungselement aus zwei zentrisch ineinanderseset-zten Skalenrings-Gheiben fpa^.^J; bes-teht,, die- gegeneinander verstellt werden können> so daß der innere Hing- (t. 7} als Torwähler entsprechend der Empfindlichkeit des Jilmmaterials
    8.) Belichtungsmesser nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet t daS die MeBskala und das Okular z.3.. in einer iSbene so angeordnet sindr daß gleichzeitig die Tergleichmessung und die lEeBwerte ablesbar bzw^ beobachtbar sind.
DED4457U 1952-06-18 1952-06-18 Belichtungsmesser. Expired DE1672254U (de)

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DE1672254U true DE1672254U (de) 1954-02-18

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ID=32035262

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