DE166990C - - Google Patents
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- DE166990C DE166990C DENDAT166990D DE166990DA DE166990C DE 166990 C DE166990 C DE 166990C DE NDAT166990 D DENDAT166990 D DE NDAT166990D DE 166990D A DE166990D A DE 166990DA DE 166990 C DE166990 C DE 166990C
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- DE
- Germany
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- fish
- stops
- belt
- band
- pawl
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/08—Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
- JVl 166990 KLASSE 53 c.
in ALTONA.
Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung der durch Patent 159965 geschützten
Vorrichtung". Da bei derselben die Fische mit der Hand gegen die Anschläge gelegt
werden müssen, an denen sie in rascher Aufeinanderfolge aufgespießt werden, so schwebt
die betreffende Person, welche die Fische einlegt, ständig in Gefahr, bei der geringsten
Unaufmerksamkeit oder Ungeschicklichkeit durch den Spieß verletzt zu werden.
Die Beseitigung dieses Übelstandes ist der
Zweck der vorliegenden Erfindung, gemäß welcher das Zubringen der Fische gegen die
Anschläge und vor den Spieß selbsttätig geschieht.
Die mit einer dies bewirkenden Einrichtung versehene Maschine ist in der Zeichnung in
einer Ausführungsform dargestellt, und zwar ist Fig. ι eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie A-B von Fig. 1, in der Richtung des Pfeiles α gesehen, und
Fig'. 3 eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeiles ß.
Die übereinstimmenden Teile der vorliegenden und der durch Patent 159965 geschützten
Vorrichtung sind mit den gleichen Zahlen benannt.
Die Bewegung des Spießes 1 wird auf ein endloses Band α übertragen, welches über
die beiden Scheiben b und c läuft und periodisch in der in Fig. ι und 2 angedeuteten
Pfeilrichtung fortbewegt wird.
Die Achsen m und ο der Scheiben b und c sind so gelagert, daß das Band α in der
Höhe der Oberfläche der Tischplatte 19 geführt wird.
Die aufzuspießenden Fische werden auf dieses Band α gelegt und auf diesem gegen
die Anschläge 21 und 22 bewegt.
Das Schalten der Scheibe b erfolgt durch eine Klinke e. Dieselbe ist mit dem Glied/
und dieses mit dem Arm g eines um Zapfen h drehbaren Hebels g g1 verbunden, dessen
Arm g·1 durch ein Glied i an einen Zapfen k
angelenkt ist, welcher an dem Kreuzkopf 3 festsitzt.
Der Arm g des Hebels g g] ist zwischen zwei
an der Tischplatte 19 befestigten Leisten g·2
geführt.
Auf ihrer der Klinke e zugekehrten Seite besitzt die Scheibe b eine Anzahl Zapfen d.
Die Klinke e gleitet bei ihrer Rückwärtsbewegung über einen derselben hinweg und
nimmt ihn bei der Vorwärtsbewegung mit, so daß also die Scheibe bei jedesmaliger
Vorwärtsbewegung der Klinke e um ein dem Abstand der Zapfen d entsprechendes Stück
geschaltet wird.
Die Klinke e ist mit einem Arm e1 versehen,
welcher in der an der Tischplatte 19 befestigten Schleife e2 geführt ist.
Seitlich vom Band α ist auf der Tischplatte 19 eine event, verstellbare Leiste / befestigt,
deren vorderes Ende das Band a etwas überdeckt und über den Anschlag 22
vorsteht. Diese Anordnung dient dem Zweck, zu verhindern, daß der vor den Spieß 1 zu
ίο befördernde Fisch gegen den Anschlag 22
stößt und hängen bleibt.
Die Leiste I ist an mehreren Stellen mit Marken Z1 versehen, die angeben, an welcher
Stelle des Transportbandes α die Fische hinzulegen sind, damit jeder derselben in der
erforderlichen Lage den Anschlag 21 trifft.
Spieß ι und Schieber 16 werden wie bei
der aus der Patentschrift 159965 bekannten Vorrichtung durch die gegeneinander versetzten
Kurbeln 4 und 12 und die Stangen 5 und 13 bewegt, welche mit den Kreuzköpfen
3 und 14 verbunden sind, an welche der Spieß 1 bezw. die den Schieber 16 tragende
Stange 15 sich anschließt. Zwischen den Kurbeln 4 und 12 sind zwei Riemscheiben,
eine feste 11 und eine lose iix
angeordnet.
Im übrigen ist Konstruktion und Wirkungsweise der Maschine dieselbe geblieben wie
beim Hauptpatent.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Aufreihen vonFischen u. dgl. auf einen Spieß zwecks Räucherns derselben nach Patent 159965, dadurch gekennzeichnet, daß die Fische durch ein endloses, von dem Antrieb periodisch fortbewegtest Band (α) den Anschlägen (21,22) zugeführt werden.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Fortbewegen des endlosen Bandes (a) durch das Einwirken einer Klinke (e) auf die an der einen Führungsscheibe (b) für das Band festsitzenden Zapfen (d) geschieht, wobei die Schaltklinke (e) durch einen Lenker (f) mit dem Arm (g) eines um Bolzen (h) drehbaren Hebels (g gx) verbunden ist, dessen anderer Arm (g 1J durch den Lenker (i) mit dem hin- und herbewegten Kreuzkopf (3) in Verbindung steht.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vom Band (α) auf der Tischplatte (19) eine event, verstellbare Leiste (I) festsitzt, deren vorderes Ende das Band (a) überdeckt und über den Anschlag (22) etwas vorsteht, um zu verhindern, daß der Fisch auf seinem Weg nach den Anschlagen (21, 22) gegen den Anschlag (22) stößt und aufgehalten bezw. schräg zum Band (α) verschoben wird.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (I) mit Marken (V-) versehen ist, welche angeben, an welcher Stelle der aufzuspießende Fisch auf das periodisch fortbewegte Band (α) gelegt werden muß, um ihn in der erforderlichen Lage gegen die Anschläge (21, 22) und vor den Spieß (1) zu bringen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE175713T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE166990C true DE166990C (de) |
Family
ID=34683212
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT166990D Active DE166990C (de) | |||
DENDAT159965D Active DE159965C (de) | |||
DENDAT175712D Active DE175712C (de) | |||
DENDAT175713D Active DE175713C (de) |
Family Applications After (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT159965D Active DE159965C (de) | |||
DENDAT175712D Active DE175712C (de) | |||
DENDAT175713D Active DE175713C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (4) | DE175713C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894498C (de) * | 1941-07-04 | 1953-10-26 | Arenco Ab | Maschine zum Aufziehen von Fischen auf Spiesse |
-
0
- DE DENDAT166990D patent/DE166990C/de active Active
- DE DENDAT159965D patent/DE159965C/de active Active
- DE DENDAT175712D patent/DE175712C/de active Active
- DE DENDAT175713D patent/DE175713C/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE175712C (de) | |
DE159965C (de) | |
DE175713C (de) |
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