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DE1669195U - Einrichtung zur etekettenabscheidung bei flaschenreinigungsmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur etekettenabscheidung bei flaschenreinigungsmaschinen.

Info

Publication number
DE1669195U
DE1669195U DES5197U DES0005197U DE1669195U DE 1669195 U DE1669195 U DE 1669195U DE S5197 U DES5197 U DE S5197U DE S0005197 U DES0005197 U DE S0005197U DE 1669195 U DE1669195 U DE 1669195U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
belt
drum
labels
sieve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES5197U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz-Werke GmbH
Original Assignee
Seitz-Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitz-Werke GmbH filed Critical Seitz-Werke GmbH
Priority to DES5197U priority Critical patent/DE1669195U/de
Publication of DE1669195U publication Critical patent/DE1669195U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

PA.649634*1t1Ü3
Seitz-¥erke Gr.nub.H.-, Bad Kreuznach / Rheinland.
Einrichtung zur Etikettenabscheidung bei Flaschenreinigungsmaschinen«
In den Laugenbehältern von Flaschenreinigungsmaschinen sammeln sich die Etiketten an, die bei dem Durchlauf der Flaschen durch die Maschine abgelöst werden« Diese Etiketten müssen aus der Lauge ständig entfernt werdenr da sonst die Lauge schnell verunreinigt würde ^ Man benutzt hierzu, bei' bekannten Maschinen die Strömung j in der Lauge, die durch eingeschaltete Umwälzpumpen entsteht, wobei die Lauge über Filter verschiedenster Art geleitet wird»
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, dass das Überströmen |
I der Lauge vom Weichbehälter zu. einem Filterbehälter durch ein
hohenveranderliches jffej^ erfolgt/_das_ den jeweils ^vorliegenden
i!?fg€g#^A&Ijiing^ Γ
befindliche Lauge'gelängt -dann vom. lilterbehälter in die Filter- · trommel» Die von dieser herausgehobenen Etiketten werden über eine Überfangschale auf ein bewegliches Filterband geleitet und laufen mit diesem aus der Maachinejheraus in einen Sammelbehälter, in ä.en die am Filterband anhaftenden Etiketten durch einen Wasserstrahl abgespritzt werden. Filterbehälter und Etikettensammelbehälter sind so ausgeführt* dass ,sie entweder Teile des Laugenbehälters sind ader getrennte; 3Ieile bildend, die'aber'innerhalb des Umrisses der ,Maschine liegen* . * - ' r
In ä&r Zeiehnong ist erin Ausführungsbeissiel der Erfindung darge-^
zwsü? aeigent % " . -
Abb, 1'einen Längsschnitt durch einen Filterbehälter, Abb. 2 einen Srundriss- des FxIt erb ehälters mit einem " des Laugenbehältersr
■ -
Abb. 3 einen Schnitt A-B der Abb. 2, ·
Abb. 4 einen Schnitt der Antriebstrommel nach Abb. 2
Die Etiketten haben sich im laugenbehälter 11 (Abb. 3) von den . Gefassen abgelöst., Die Lauge erfährt unter Einwirkung einer Um-
wälzgumpe einΓΊΡΙχβssen zum lilterbehälter 12,aus welchem die ;
Pumpe..absaugt. Der Fluss wird durch ein Wehr 13 gesteuert und ;
die flüssigkeit gelangt durch einen Durchgang 14 am Boden des ■■ Laugenbehälter in. den lilterbehälter 15. Aus dem Mlterbehälter I fliesst die Lauge (Abb. 1) in eine umlaufende Siebtrommel 16 und j
durch deren feingelochten Aussenmantel in einen Behälter 17 für die. filtrierte. Lauge, aus..dem. eine nicht gezeichnete Pumpe sie entnimmt und sie über ein'nicht gezeichnetes Spritzdüsensystem wieder dem .Laugenbehälter, zuführt- Die unter dem Wehr 13 aus dem ! rLauge-nbehalter-.-äbjfXd.e ss-ende -Lauge -bringt die—in-der -Lauge-abge--- \
7-t " "~ we"xcnTten"· und" abgesunkenen-"Etiketten mit-" Der'TFlüss "der "Lauge j
" wirdy "wie in der Zeichnung (Abb. 2) durch Fliesslinien angedeutet, | von der zu der rechtwinklig gehaltenen G-rundform des Behälters ( diagonal gestellten Wand 1,8 zur Siebtrommel 16 abgelenkt.
# Die in die umlaufende Siebtrommel einfliessende Lauge tAbb» 1) fliesst durch den. feingelochten Aussenmantel hindurch, während die Etiketten und* sonstige Schmutzstoffe auf der inneren Wand der
i. ! Siebtrommel liegen bleiben· Sie wandern mit der umlaufenden .Trommel
: . nach oben und gelangen dort-über einen Auffangtrichter 19* über dW ausserfcalb -der Siebtrommel ein Spritzrohr 2o mit einer Seihe Spritzdüsen lagert« Dieses Spritzrohr spritzt filtrierte Lauge r · • die es. von'der Laugenpumpe- erhält r gegen die Siebflache der Siebtrommel.' Dadurch werden die. in, der inneren Siebfläche anhaftenden-Etiketten abgeschwemmt und fallen mit der durchfliessenden Lauge in den Trichter T9 und.fHessen auf dessen schrägen Boden, ab auf ein in Pfeilrichtungnwanderndes ·Siebband 21►
-3- . ■ ■ . J
Die mit abgeflossene Lauge fliesst durch, das Siebband ab in den darunter liegenden Filterbehälter, während die Etiketten weiter wandern, bis sie über die Antriebs trommel 22 des wandernden Siebbandes auf die Unterseite dieser Antriebstrommel gelangen. Diese Trommel (Abb, 4-), die topfförmig ausgebildet ist und deren Mantel nur aus Stäben be stent bzw. stark gelocht ist j hat im Innern (Abb. 1) ein Spritzrohr 23> welches Wasser durch die Bohrung der Trommel gegen, das in dxe Trommel lauf ende; Bieb.b and spritzt. Die auf der Aussenseite des Siebbandes anhaftenden Etiketten und Schmutzteile werden dadurch abgeschwemmt und -fallen mit dem abschwemmenden Wasser in.einen. Sammelbehälter r -dessen eine Wand gelocht ist, sodass das Wasser nach aussen abfliessen kan^^, während Etiketten und Schmutz sich darin ansammeln., - "■■-.-" . ■
Fm den Sammelbehälter in die Gesamtform der Maschine einzufügen, '
'<_.er_Miierdurch_d£e.iWandil8 „-abgeschnittene„Druckfläche „der ;: _ rechteckigen Grundform'der Maschine ein.» Der Benälter 25 kann auch mit dem Hauptbehälter ein S^ück sein und wird dann von diesem lediglich durch die Wand 18 abgetrennt, die zweckmäs'sig dann doppelt ausgeführt ist,, um eine Luftisolation zwischen dem heissen Laugenbehälter und dem von kaltem Wasser bespülten Sammelbehälter zu haben. Um ein Abschwemmen der aus dem Trichter 19 auf das Siebband 21 gelangten Etiketten und Schmatzteile zu verhindern, sind beiderseits des Bandes feststehende Seitenwände 25 angebracht,, die eine Portsetzung der seitlichen-Wand des Trichters bilden. Sie dient, in zweckmässiger Weise gleichzeitig zum Halten der ■ Lauf fläche 26 des Siebfcandes 21. Die Siebtrommel 16 und die Antriebstrommel 22 sind in ; dauerndem. Umlauf und werden durch eine nicht gezeichnete Ein- ■ richtung angetrieben.,. Das Wehr/t 3 ist verstellbaifin die Maschine ",-'■". eingebaut« Es führt-sieh in zwei seitlichen Hüten 26 (Abb". 2) und wird durch eine Hubvorrichtung 23 (Abb» 3)' beliebig gesenkt oder gehoben» "
Die Etiketten, je nach ihrer Art und je nach der Beschaffenheit der Lauge, in der" sie sich befinden, neigen zum Absinken oder zum Schwimmen auf der Oberfläche* Sinken die Etiketten ab, so wird das Wehr, wie in Abb» 5 gezeichnet,, eingestellt. Der Flüssigkeitsstrom zum Filterbehälter erfolgt dann, in der Hähe des Bodens des Behälters und schwemmt die abgesunkenen Etiketten herüber. Durch Verstellen des Wehres nach oben oder unten lässt sich die Stärke und j Geschwindigkeit des Überflusstromes verstellen und dadurch seine Wirkung regulieren.· Schwimmen die Etiketten auf der flüssigkeit im ; Behälter 11, so wird das Wehr gesenkt und der Flüssigkeitsstrom nach oben verlegt, sodass die Etiketten über das. Wehr hinweg in. den Filterbehälter 15 fliessen. Bei gemischtem Verhalten der Etiketten wird eine Zwischenstellung eingeschaltet, sodass die Eti-T -ket ten~unt en -und—abeii-äüra-F-ii t ^behälter "Ober treten "icönneni·' weise kann das Wehr auch so eingestellt werden* dass es während
des Betriebes der Maschine'sich in langsamem Tempo dauernd hebt und senkt und dadurch den Überflusstrom abwechselnd nach oben und unten verlegt. Der gleiche Zweck kann erreicht werden,, wenn das Wenr selbst fest eingebaut wird und nur der obere./»der untere Teil des Wehres wahlweise verändert wird. Die Wand 18 des. Filterbehälters kann anstatt der schrägen, geraden Form noch bogenförmig ausgebildet sein, um dem Lau'genstrom den ^lieg zur Siebtrommel 16
] - zn weisend
Schat2sanspruche t

Claims (1)

  1. S c h u t ζ ä η s p. räch e- t - ·
    1»ί Einrichtung zur Etikettenabseheidung mitteis umlaufender Siebtrommel bei !Flaschenreinigungsmaschinen, dadurch, gekennzeichnet, dass des "Überströmen der Lauge vom leiehbehälter (11) zu dem
    ^: Filterbeliälter (17) durch ein höllenverstellbares lehr (13)
    . -erfolgt» ; ,-.""-
    2·.) Einri.ch.tung nach Anspruch t,, ^dadurch, gekennzeichnet, dass das ■ ;W<^ (^
    ' wKhrend des^^ ,let^iebes der Maschine sich, abwecnselnd hebt und
    kennzeichnet f dass die Etiketten, aus .der Siebtrommel (16) auf ein wanderndes Band (2t) abgelagert und von diesem in einen be sonderen. Behälter (24) geführt werden.
    4,) Einrichtung nach Anspruch, 3r dadurch: gekennzeichnetr dass das wandernde Band [Zl) als Sieb ausgebildet ist und bei oder nach Wendung des Bandes zum. Rücklauf zur Entfernung der Ablagerangen abgespritzt, oder abgeblasen, wird» .
    ι Λ ...
    5«) Einrichtung nach. Anaprucn "5 und 4·^ dadurch gekennzeichnet r dass das Abspritzen des rucklaufenden Siebbandes (Zt) aus dem Innern! der Umlenktrommel (22) aus erfolgt*
    6.) Einrichtung nach Anspruch 5 bis 5t dadurch gekennzeichnet, ■ dass daa Siebband (2T) gegen seitliches Abschwemmen, der abgefangenen Schmutzteile durch Seitehwände {25} geschützt ist»
    7.) Einrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Laugenstrom durch eine schräg zur Längsrichtung des Behälters (11) gestellte Wand (18) der Filtertrommel (16) zugeleitet wird.
    8-) Einrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass -der durch die schräge Wand (18) von der rechtwinkligen. G-rundfläche abgeschnittene Raum zur Aufstellung des Sammelbehälters (24) dient.
DES5197U 1951-11-14 1951-11-14 Einrichtung zur etekettenabscheidung bei flaschenreinigungsmaschinen. Expired DE1669195U (de)

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DES5197U DE1669195U (de) 1951-11-14 1951-11-14 Einrichtung zur etekettenabscheidung bei flaschenreinigungsmaschinen.

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DE1669195U true DE1669195U (de) 1953-12-24

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