DE1666255U - Mufftasche. - Google Patents

Description

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  Nuiftascjie

  - --------------

  Das Muster betrifft eine Mufftasche bestehend aus einer mit einer Tasche kombinierten Muffe.
• Die bekannten Mufftaschen haben sich gut bewahrt, weisen jedoch den ! ! angel auf, daß es bei Nichtgebrauch als Muffe immer zu erkennen ist, daß es sich nicht um eine reine Tasche, sondern um eine Muff tasche handelt, indem die. EinschlupfSffnungen der Muffe immer als solche klar zu erkennen sind. Dieser Mangel wird dadurch unterstrichen, daß naturgemäß die Einschlupföffnungen der Muffe im Laufe des Gebrauches etwas aufweiten, so daß

  die 42inschlu

  die Sinschlupfoffnungen bei Nichtgebrauch der Muffe das

  Aussehen des Gerätes als Tasche herabsetzen.
• Mutergemäß wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß die seitlichen Einschlupföffnungen der Muffe verschliessbar sind, wobei vorzugsweise Verschlüsse vorgesehen sind, die die Einschlupföffnungen in ihrer ganzen Länge abschließen Hierzu eignen sich vor allem Reißverschlüsse. Stattdessen können aber auch beispielsweise Gummizüge oder irgendwelche anderen Verschlüsse benutzt werden.
• Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters läuft der als Reißverschluß ausgebildete Verschluß für

  die EinachlupfSffnungen der Muffe über die mit einem Dop-

  pelboden versehene Unterkante der Muffenhöhlung herum. Auf diese Weise ergibt sich eine äußerst einfache Handhabung des Verschliessens der Einschlupföffnungen, und auch das Aussehen der Tasche wird auf diese Weise verbessert, während beispielsweise die Taschenöffnung ebenfalls mit einem Verschluß versehen ist, dessen Art mit derjenigen des Verschlusses für die Einschlupföffnungen der Muffe übereinstimmen kann.
• Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters sind Mittel zur Kaschierung des Verschlusses der Einschlupföf : f-

  nungen der Muffe vorgesehen. Diese Xäsohierungen bestehen

  zweckmässigerweise aus Baspelierungen, die mindestens auf

  einer Seite des Verschlusses, beispielsweise des Rez schlosses, der Einschlupföffnungen der Muffe vorgesehen sind. Diese Baspelierungen werden unter einer gewissen Spannung angebracht, so daß sie sich leicht der Kante der Mufftasche anschmiegen, wodurch es ohne weiteres möglich ist, sie über den Verschluß der EinschlupfSffnungen zu legen. Es ergibt sich auf diese Weise eine Mufftasche, die praktisch nach Abschliessen des Verschlusses der Einschlupfeffnungen als vollwertige Tasche wirkt.
• Anhand der beiliegenden Abbildungen sind weitere jsweckmässige Ausgestaltungen und Verbesserungen des Busters gezeigt. Es stellen dar : Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf den Nustergegenstand bei verschlossenen Einschlupföffnungen, indem die Verschlüsse kaschiert sind, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Mustergegenstand

  bei geöffneter Tasche ond geschlossener

  EinschlnpfSffnung

  eine schaubildliche Ansicht auf den Zusterae-

  genstand bei geöffneter Tasche und geöffneten

  Einschlnpfoffnungen,

  Fig. 4 einen Querschnitt durch den Bustergegenstand

  bei geschlossener Tasche und geSffneter Ein-

  schlu

  schlupfSffnuBg.

  Bie nfftasche besteht aus einer Tasche 1 msd einer

  , Muffe 29 die eine Seite 3 miteinander gemeinsam haben#. die

  beispielsweise mit Eapok gefüllt ist. Die andere Seite 4

  b pSh se ; pok g. Be anff

  dieser SxffhShiTmg ist ebenfalls swecks Wäsmeisoliercng

  mit Kapok gefüllt und ist nach au-ssen beispielsweise durch

  einen Pelzbesatz 5 abgeschlossen. Die hasche l ist asf. ih-

  rer anderen Seite 6 mit irgend einem Futter versehen,. über

  das ebenfalls ein Belzbesats 7 gelegt ist. Nach oben zu ist

  die Tasche die an der eite abgeschlossen ist daroh einen

  ReiSVersch1u. ß 8 abgeschlossen, der über die ganze obere Xau-

  te der Tasche hisegläoft. Die Muffe 2 weist an den beiden

  Seiten Einschlupf8ffnungen 1 aaf die durch einen ReiS-

  verschluS 9 abgeschlossen werden kSnsen Imsfahrangsbei-

  spiel läuft dieser Reißverschluß ge wie aus den Fig. 2 und

  4 ersichtlich ist, über die untere Kante 10 der Mufftasche

  durch, indem ein einziger durchlaufender Reißverschluß 9

  für die beiden EinschlupfSffnungen 13 und die untere Kante

  der Nufftasche vorgesehen ist. Zu beiden Seiten des Reißver-

  schlusses sind wnistartige Baspelierungen 11 vorgesehen, die

  sich mit einer gewissen Spannung insbesondere um die unteren

  Ecken der Kaff lasche herumlegen. Biese Baspelierongen 11

  enden ebenso wie der Reißverschluß 9 an der Kante 12

  dicht vor dem Beginn der X&scheaBffncng und ihres Reiß-

  verschlusses 8. In geschlossenem Zustande des Reißverschlosses 9 für die Einschlupföffnungen 13 werden zweckmässigerweise die beiden Paspelierungen 11 nach einer Seite gekippt oder geklappt, indem sich so dann die eine Jaspelierung vollständig über den geschlossenen Reißverschluß 9 legt. Die Stellung ist in der Fig. 1 gezeigt, bei der die Tasche selbst geöffnet dargestellt ist. Aus der Fig. 1 ist deutlich zu ersehen, daß die Muff tasche in diesem Zustande den Eindruck einer reinen Tasche erweckt. Bei geöffnete Reißverschluß 9 dagegen sind reichlich grosse Einschlupfoffnungen 13 vorhanden, um eine einwandfreie Benutzung des Nuffenteiles der Mufftasche sicherzustellen.

Claims (5)

1. Sc h ut z ansprüche - ---- - ------------ 1t Mufftasche bestehend aus einer mit einer Tasche kombinierten Muffe, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einschlupföffnungen (13) der Muffe verschliessbarsind.
2. 2 Mufftasche nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einschlupföffnungen (13) durch Verschlüsse (9) verschliessbar sind, die die Öffnungen in ihrer ganzen Länge abschliessen.
3. 5 Mufftasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einschlupföffnungen (13) durch Reißverschlüsse (9) oder Gummizüge verschliessbar sind.
4. 4* Mufftasche nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Reißverschluß ausgebildete Verschluß (9) für die Einschlupföffnungen (13) der Muffe über die mit einem Doppelboden versehene Unterkante der Muffenhöhlung herumläuft.
5. 5. Mufftasche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenöffnung mit einem Verschluß (8) versehen ist, deren Art mit derjenigen des Verschlusses (9) für die EinschlupfSffnungen (13) der Muffe über- einstimmen kann. 6. tbifftasche nach Anepruch 1-5, gekennzeichnet durch Kittel (11) zur KechierMBß dee Vercchltmsee (9) der EiachlupfCffncBgen (13) der Kuffe. 7* itafftMa&e Mch Anepmoh 6 dadurch ekeMMteichnet, daß miadeetene an einer Seite, orsugeweiee &ber &n beiden Otiteii den Ytroohluoooe der b oF der chlw gen der Maffe JEMpelierMatjßen (11) vergeeehen eind, ie &ber den Terwchlu6 (9) seiest werden tnneM