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DE1665163A1 - Elektrisches Anschlussstueck - Google Patents

Elektrisches Anschlussstueck

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DE1665163A1
DE1665163A1 DE1967M0075659 DEM0075659A DE1665163A1 DE 1665163 A1 DE1665163 A1 DE 1665163A1 DE 1967M0075659 DE1967M0075659 DE 1967M0075659 DE M0075659 A DEM0075659 A DE M0075659A DE 1665163 A1 DE1665163 A1 DE 1665163A1
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DE
Germany
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narrow
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contact
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DE1967M0075659
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DE1665163B2 (de
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Wedeking Albert Dale
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

IBERLtN 33 8 MÜNCHEN
Bes Dr.- Ing. HANS RUSCHKE UTTTf? Pat.-Anw. Dr. Ruschke β ■■■-·».«»»*»·■·»·· Pat.-Anwall Agular T.wo„= 0311/HIS=J Dipl.-lng. HEINZ AGULAR Telefon: ««fig»
β.«Αμ PATENTANWÄLTE Postscheck:
Berlin Weit 74 94 München 68277 ,
Bankkonto: _ ..
Bank f. Handel u. Industrie Bankkonto: Depotitenkaise 82 STl Berlin 33 München Teplitaer Straße 42 λ r* r* r Λ η 1 DeP--KaMe 1-eopoIdstraBe
Kto. 327808 1 6 6 5 1 6 3 Kt0· 59515
Talegramm-Adraiie: Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Quadratur München
M 2307
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Elektrisches Anschlußstück
Me Erfindung "betrifft ein elektrisches Anschlußstück und insbesondere eine lötstellenfreie Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung bleibender elektrischer Verbindungen mit einer Vielzahl von leitungen eines Flachkabels, welches seinerseits eine Anzahl paralleler Leiter innerhalb eines gemeinsamen Deckels aus Isoliermaterial enthält.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Anschlußstücks zur Herstellung lötstellenfreier elektrischer Verbindungen mit den Leitungen eines Vielfach-Flachkabels, dessen Oberfläche in der Längsrichtung Stege oder Rippen aufweist} jede einzelne Rippe enthält eine Leitung oder' einen Draht. Das Anschlußstück besitzt ein Unterteils, welches sich in der Querrichtung zu dem Kabel erstreckt und dessen Ober-
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flache in seitlicher Richtung Nuten aufweist, die in ihrer Gesamtheit der gewellten Oberfläche des Kabels entsprechen. Die Vorrichtung besitzt außerdem einen Teil, der sieh quer über die andere Seite des Kabels erstreckt, wobei der eine Teil, also entweder das Unterteil oder das Oberteil eine Vielzahl U-förmiger Kontakte trägt, von denen jeder eine solche Lage einnimmt, daß er einen bleibenden^lötstellenfreien Kontakt mit einem anderen Leiter der Vielzahl von Leitern bildet, sobald das Oberteil und das Unterteil in Ausrichtung mit dem Kabel aufeinandergepreßt werden. Außerdem sind Führungsstücke vorgesehen, um eine exakte Ausrichtung zwischen Oberteil und Unterteil herbeizuführen·
Vorrichtungen zur Herstellung von Vielfachverbindungen mit Flachkabeln mit vielen Einzelleitungen sind an sich bekannt, siehe beispielsweise die USA-Patentschrift 3 235 833. Dort werden U-förmige Verbindungselemente, die im wesentlichen die Form scharfer Gabeln mit zwei Zinken haben, durch die Isolation hindurch und über die Verbindungsdrähte gedrückt, wobei das Metall mechanisch beansprucht wird und einen bleibenden elektrischen Kontakt herbeiführt. Von besonderer Bedeutung sind solche Verbindungen dan*J wenn eine große Anzahl sehr dünner Drähte vorhanden ist. In diesen Fällen muß eine ganz exakte Ausrichtung der Drähte und Verbindungsstücke erzielt werden, damit jeder Leiter nur mit seinem ihm zugeordneten Draht Kontakt macht und keine unerwünschten Verwechslungen ent-
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stehen. Aus der oben genannten USA-Patentschrift ist es ferner bekannt,eine exakte räumliche Ausrichtung mit Hilfe im Abstand voneinander angeordneter öffnungen in dem Kabel und mit Hilfe entsprechender Stifte in dem eigentlichen Körper des Verbindungsstücks zu erzielen. Bei dem Anschlußstück nach der USA-Patentschrift 3 189 863 werden ebenfalls U-förmige Verbindungselemente ähnlicher Form wie bei der Vorrichtung nach der zuerst genannten USA-Patentschrift verwendet, die Ausrichtung der entsprechenden Teile wird aber nur durch die Berührung mit den Außenkanten des Kabels herbeigeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen elektrischen Anschlußstücken eine exaktere und zuverlässigere räumliche Ausrichtung zwischen Draht und Anschlußstück herbeizuführen und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die dann mit Erfolg verwendet werden kann, wenn es sich um Verbindungen mit sehr vielen Drähten handelt, die sehr dicht nebeneinander liegen und einen kleinen Durchmesser haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Kabel verwendet, welches eine gleichförmig gerippte isolierende Oberfläche aufweist, deren Wenigkeit den zugehörigen Leitern entspricht! zu dieser neuen Vorrichtung gehört ein zweiteiliger Anschlußbloek, der die Verbindungselemente festhält und eine entsprechende gleichförmig mit Xuten versehene Fläche zum Tragen des Ka-
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bels aufweist, gegen welche die gewellte Kabeloberfläche satt anliegend gedrückt wird.
Flachkabel der geschilderten Art und Verfahren zu deren Herstellung sind ebenfalls an sich bekannt, siehe beispielsweise die USA-Patentschrift 3 082 292. Bei einer typischen Ausführungsform eines solchen Kabels, welches bei vielen elektronischen Stromkreisen Anwendung finden kann, sind zwei Gruppen dünner, in geringem Abstand parallel zueinander verlaufender Drähte vorhanden. Jede Gruppe besteht aus vierzehn Drähten aus Kupfer mit der Handelsbezeichnung "No. 30", deren Abstand voneinander 0,050 Zoll (1,27 mm) beträgt, wobei beide Gruppen getrennt voneinander angeordnet sind und auch einen vorbestimmten Abstand von den Rändern des Flachkabels haben. Die Gesamtbreite des Kabels beträgt in diesem Falle jedoch 1 3/4 Zoll (4j5 cm), während die Dicke des Kabels über alles gemessen 0,031 Zoll (0,794 mm) beträgt.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an -Hand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine explodierte schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Anschlußstückes nach der Erfindung sowie eines Seils eines Kabels in der Stellung, in der die Teile zwecks Herstellung der elektrischen Verbindungen.zusammengefügt werden}
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8AD ORiGSNAu
Fig. 2 eine Seitenansicht eines unbearbeiteten Kontaktelementes \
. Fig. 3, 4 und 5 jeweils eine Ansicht von der Seite, von vorn bzw. von oben auf ein derartiges Kontaktelement f
Pig. 6 die Ansicht eines Teilschnitts durch ein zusammengebautes elektrisches Anschlußstück nach der Erfindung\
Pig. 7 die Ansicht eines Teilschnittes mit einem Verbindungsstift, der mit Draht bewickelt ist, in der Stellung, die er einnimmt, bevor er eingeführt wird, und
Pig. 8 und 9 je eine Ansicht von unten bzw. von oben auf einen Teil des Blockes des AnSchlußStücks, aus denen man die Form der Eintrittsöffnungen für das Kontaktelement ersieht.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Kabel 10, von dem lediglich ein Endstück dargestellt ist, zwei Gruppen dicht nebeneinander im Abstand liegender paralleler Drähte 11 auf, die in einen plastischen biegsamen Isolierkörper 12 eingehüllt sind, der seinerseits eine ebene Oberfläche und auf der anderen Seite eine gewellte Oberfläche besitzt, deren Rippen 13 sich der geometrischen Form der Drähte anpassen. Das Ende 14 des Kabels iat rechteckförmig geschnitten, um in das Anschlußstück eingesetzt werden zu können» Das Anschlußstück nach der Erfindung besteht aus ei-
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nem Unterteil 15, einem Hauptkörper 22 (einschließlich der Kontakt elemente 26, siehe Pig. -6) und aus einem Deckel 27. Unterteil, Hauptteil und Deckel bestehen aus einem plastischen Isolierstoff, vorzugsweise aus einem festen, dichten, nachgiebigen thermoplastischen Grießharz in der Modifikation eines Polycarbonates.
Das Unterteil 15 besteht im wesentlichen aus einem länglichen Kunstharzblock mit einer ebenen unteren Fläche, wenn man es in der Stellung betrachtet, die in Pig. 1 gezeichnet ist. Die mit Ausnehmungen versehene Oberfläche zur Aufnahme des Kabels weist eine Eeihe nebeneinanderliegender kleiner Binnen bzw. abgerundeter Nuten 19 auf, deren Form der Form der Rippen 13 des Kabels 10 entspricht. Außerdem sind tiefe und enge Schlitze 20 in dem Unterteil vorgesehen, die quer zu den Nuten verlaufen. Die Enden 16 und der rückwärtige Band 18 des Unterteils ragen etwas über die geschlitzte und mit Nuten versehene Oberfläche zur Aufnahme des Kabels hinaus und reichen bis zu einer Ebene, die unmittelbar unter der Ebene der ebenen Oberfläche eines Kabelsegmentes liegt, deren gerippte Oberfläche in festen Kontakt mit der mit Nuten versehenen Oberfläche des Unterteils gepreßt wird. Führungsstifte 17 mit elliptischem Querschnitt ragen in der Mitte der Endstücke 16 nach oben über diese hinaus. Die vordere Kante 21 des Unterteils 15 ist, wie Fig. 1 zeigt, zwischen den Enden 16 ausgespart, um eine glatte Fläche 21 entstehen zu lassen, um welche das
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Kabel im Bedarfsfalle herumgezogen werden kann·
Der Hauptkörper 22 des Anschlußstücks weist parallel zueinander verlaufende obere und untere Flächen auf und enthält eine Anzahl von Bohrungen oder Kanäle. Kanäle 23 mit elliptischem Querschnitt gehen vollständig durch den Hauptkörper hindurch und sind gegen ihre Mittelpunkte leicht verengt, um den Führungsstiften 17 eine Reibungskraft für deren Zurückhaltung zu schaffen. Kanäle 24 mit kreisförmige« Querschnitt zur Aufnahme der Zapfen 28 gehen ebenfalls durch den Hauptkörper hindurch und sind in der Mitte eingeschnürt·
Offnungen 25» die, wie Fig. 1 zeigt, auf der Oberfläche des Hauptkörpers 22 zu sehen sind, haben im wesentlichen die Form eines L und sind in zwei in der Längsrichtung verlaufenden Reihen angeordnet| der Fuß des L ist gegenüber dem einen Ende in der entfernteren Reihe und gegenüber dem anderen Ende in der benachbarten Reihe versetzt. Sie Raumform einer jeden Öffnung 25 ist aus rig. etwas klarer zu ersehenf sie weist einen in der Mitte erweiterten» aber sonst engen länglichen Schlitz 48 auf, der seinerseits den Fuß des L bildet und ganz durch den Hauptkörper 22 hindurchgeht{ die öffnung bes*itzt außerdem ein Loch 51 mit rechteckförmigem Querschnitt, welches nur zum !eil durch den Körper 22 hindurchgeht und den Schenkel des L bildet. Die Form des Schlitzes 48, von der Unterfläche des Hauptkörpers aus gesehen, ist aus Fig, 1 zu er-
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sehen. Dieser Schlitz weist einen engen Teil 49 auf sowie einen verbreiterten mittleren Teil 50. Der mittlere Teil ergibt sich tatsächlich nur als Ergebnis der Verstärkung des dünneren, aber sonst nur leicht deformierten abnehmbaren Normteiles, der den Schlitz 49 während der Herstellung des Stückes im Spritzgußverfahren begrenzt. Eine eigentliche technische oder physikalische Funktion innerhalb des Anschlußstückes erfüllt dieser mittlere Teil nicht.
Die Raumform der Öffnung 25 innerhalb des Hauptkörpers 22 ist auch aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen. Dort/ erstreckt sich eine Öffnung 51 von der Oberfläche des Hauptkörpers 22 bis zu den innenliegenden Flächen 41, 42 und 43.
Ein dünner flacher Deckel oder ein Oberteil 27 liegt über der Oberfläche des Hauptkörpers 22 und wird mit Hilfe von Zapfen 28 an seiner Stelle gehalten, die ihrerseits mit den Bohrungen 24 in dem Hauptkörper 22 fluchten und in diese hineingedrückt werden. Der Deckel 27 weist zwei Reihen von Perforationen 29 mit schrägen Wänden auf, die jeweils mit einer Öffnung 51 mit rechteckförmigem Querschnitt eines entsprechenden Kanals 25 ausgerichtet sind. Jede Perforation hat ebenfalls rechteckförmigen Querschnitt, der sich von einem etwas größeren Querschnitt an der Oberfläche zu einem etwas kleineren Querschnitt an der Unterfläche verringert| auf diese Weise stellt jede Zu-
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trittsöffnung eine Öffnung mit schrägen Seitenflächen oder eine Öffnung mit Trichterform dar. Der Hauptkörper 22, die Kontaktelemente 26 und der Deckel 27 stellen nach durchgeführtem Zusammenbau ein einheitliches Anschlußstück dar.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Kontaktelemente 26 aus einem ebenen lederstreifen aus Messing o.dgl. im Wege des Stanzens und Paltens herzustellen, und im Bedarfsfalls anschließend durch Glühen, Härten, oder ein anderes Verfahren weiterzubehandeln. Ein typischer Rohling 30 ist in Pig. 2 der Zeichnung dargestellt. Er weist einen länglichen Schenkel 31 auf, der in eine Gabel mit zwei Zinken oder in einen gabelähniionen Teil ausläuft und einen engen Spalt mit geraden Seitenteilen und damit einen offenen Schlitz 32 zwischen zwei spitzen Zinken 33 hat. Der Schenkel 31 weist etwa auf der Hälfte seiner Längsausdehnung und den beiden Spitzen 33 gegenüberliegend^ eine Verbreiterung auf, so daß eine Schulter 34 entsteht; außerdem ist das Ende des Rohlings noch weiter verbreitert, so daß sich ein Distanzabschnitt 35 ergibt, der zu einem Teil 36 führt, der die Form einer Blattfeder hat und parallel zu dem Schenkel verläuft. Die gegenüberliegende obere Ecke des Rohlings ist zweckmäßigerweise abgenommen, so daß sich eine schräge Kante 40 ergibt und damit ein vergrößerter Abstand zwischen der Kante und dem Distanzstück 35 des benachbart en Element s.
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Der Rohling 30 wird nun dadurch in ein Ko nt akt el em ent verformt, daß man das Metall längs der Faltlinien 37# 38 und 39 in die Form faltet, die in den Fig. 3 bis einschl. gezeigt ist. Die so geformten Elemente werden in die Kanäle 25 in dem Hauptkörper 22 eingesetzt, wie man es am besten aus den Fig. 6 und 7 ersieht. Die Spitzen 33 gehen durch die schlitzartige öffnung 49 hindurch (siehe Fig. 8) und greifen nach unten unter die Uhterfläche des Basisteils 22 hindurch, während die Außenränder der Spitzen einen ausreichenden Abstand von den Endflächen des Schlitzes haben, um eine leicht zu vollziehende nachgiebige Trennung der Spitzen zu ermöglichen, wenn man einen !Draht zwischen die Spitzen einklemmt. Sie Schulter 34 legt sich gegen die Fläche 42 und die untere Kante des Abstandsstückes 35 an die Fläche 41 innerhalb des Kanals 25 an, während der federnde Teil 36 beweglich innerhalb des offenen Teils des Kanals aufgehängt ist. Das gesamte Element wird im Innern des Kanals 25 durch die überlappenden Ränder des Deckels zurückgehalten, der die Perforationen 29 begrenzt·
Die gegenseitige Versetzung, die sich aus der Lage der Kont akt elemente innerhalb der umgekehrt gerichteten I-förmigen Kanäle ergibt, ermöglicht eine Kontaktgabe mit jedem einzelnen der verschiedenen drahtförmigen Leitungen des Kabels 10, während immer noch eine longitudinal und quer gerichtete Ausrichtung zu einer Zugangsöffnung 29 er-
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möglicht wird. Die Kontaktelemente sind zwar an sich fest in ihrer Lage festgehalten, können aber eine ausreichende nachgiebige Bewegung ausführen, um tatsächlich einen wirksamen elektrischen Kontakt in vollem Umfange zu garantieren. Die Schließkraft, die für eine satte Befestigung der nachgiebigen Plastikstifte 17 und 28 vorgesehen ist, führt mit Sicherheit dazu, daß das Anschlußstück, wenn es richtig zusammengebaut ist, ein praktisch einheitliches Ganzes bildet.
Der endgültige Zusammenbau des Anschlußstücks, auf dem flachen Kabel erfordert eine kräftige Durchdringung der Kabelisolation mit Hilfe der spitzen Zinken der Kontaktelemente, welche die Drähte zwischen die Spitzen preßt und andererseits die Führungsstifte 17 in die Kanäle 23 hineindrückt. Die exakte Lage des Kabels wird durch den Paßsitz zwischen den Rippen 13 des Kabels und den Nuten 19 des Unterteils 15 erreicht| eine solche Wirkung erreicht man sowohl bei Kabeln, die wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel den- gesamten Zwischenraum zwischen den Endwänden ausfüllen ala auch bei Kabeln geringerer Breite, aber mit ähnlicher Oberflächenwellung. Das Kabel wird fest zwischen dem Unterteil 15 und dem Hauptkörper 22 festgehalten, so daß eine die Kontaktgabe schwächende Bewegung zwischen den Drähten und den Kontaktelementen weitgehend oder sogar vollständig verhindert istf man erhält daher einen in vollem
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TJmfang wirksamen vollwertigen elektrischen Kontakt.
Anschlüsse von außen an einen oder an sämtliche Drähte 11 erreicht man mit Hilfe von Stiften 44» die mit Draht umwickelt sind (siehe Pig. 7). Der in dieser Figur dargestellte Stift hat einen Teil 45 mit quadratischem Querschnitt, während darüber der Teil 46 mit der Drahtumwickelung angeordnet ist, der im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt hatj der Verbindungsdraht 47 kann angelötet oder auf andere Weise befestigt sein. Wird der Stift weiter in den Deckel in dem Hauptkörper hineingedrückt, dann paßt sich der Schaft mit dem quadratischen Querschnitt eng an die Öffnung 29 und an das Oberteil des Kontaktelementes 30 an. Der Stift wird mit Hilfe der innenliegenden Fläche 43 auf einer vorbestimmten Tiefe gehalten und bleibt infolge des Vorhandenseins der Blattfeder 36 in ständigem elektrischen Kontakt mit dem Kontaktelement.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

' M 2307 Y665163 -13- Pat entansprüche
1. Elektrisches Anschlußstück zur Herstellung lötstellenfreier Verbindungen mit den einzelnen Drähten eines Mehrfach-Flachkabels, welches eine in der Längsrichtung mit Rippen versehene Oberfläche aufweist, wobei jede Rippe einen der Drähte umschließt, gekennzeichnet durch ein sich quer über das Flachkabel (10) erstreckendes Unterteil (15) mit abgerundeten Nuten (19)» deren Form der Form der Rippen (13) entspricht, einen Hauptkörper (22), der sich über die andere Seite des Kabels hinweg erstreckt, wobei entweder das Unterteil (15) oder der Hauptkörper (22) eine Vielzahl U-förmiger Kontaktelemente (26) trägt, von denen jeder mit einem der Drähte beim Zusammenpressen des Anschluflstücks Kontakt macht, und schließlich gekennzeichnet durch Einrichtungen (17 bis 23) zur Erzielung einer exakten Ausrichtung des Hauptkörpers (22) mit dem Unterteil (15).
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen engen tiefen Schlitz (20) in dem Unterteil (15), der quer und im rechten Winkel zu den Nuten (19) verläuft, parallel verlaufende Oberflächen an dem Hauptkörper (22) sowie öffnungen (25) in dem Hauptkörper, die über diese Oberflächen verteilt sind, und an der einen Oberfläche die Form tiefer L-förmiger Kanäle aufweisen, wobei ein Schenkel ein loch (51) mit rechteckförmi-
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gem Querschnitt aufweist, welches nur zum Teil durch den Hauptkörper (22) hindurchgeht, während der andere schmale Schenkel in Form eines Schlitzes (48) durch die Gesamtdicke des Hauptkörpers hindurchgeht und in der gegenüberliegenden Fläche die Form eines engen Teils (49) hat, der auf eine Hut (19) und einen Schlitz (20) in dem Unterteil (15) ausgerichtet ist, und ferner gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberstehende spitze Zinken (33)» die von dem schmalen länglichen Kanal (49) zum Zwecke der elektrischen Kontaktgabe mit einem Draht (11) ausgehen, und ein federndes Verbindungselement (36), welches in den Kanal mit rechteckförmigem Querschnitt eingepaßt ist und dazu dient, Kontakt mit einem äußeren Leiter (44) herzustellen, und schließlich gekennzeichnet durch Haltevorrichtungen (17 bis 23), die dazu dienen, diese beiden Teile auf einem zwischen ihnen befindlichen Stück eines Flachkabels festzuhalten.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die I-förmigen öffnungen (25) in zwei in der Längsrichtung verlaufenden Reihen in dem Hauptkörper (22) angeordnet sind und die engen Schlitze (48) der beiden Reihen sich in entgegengesetzten Richtungen gegenüberstehen, während die Schlitze (48) mit rechteckförmigem Querschnitt in den beiden Reihen sich jeweils quer
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über eine der flachen Nuten (19) in der mit Nuten versehenen Oberfläche des Unterteils erstrecken, sobald Unterteil und Hauptkörper zusammengefügt sind,
Anschlußstück nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß zu dem mit Nuten versehenen Unterteil (15) eine schmale Hippe gehört, die längs eines jeden Randes (18) sowie beider Endstücke (16) und längs der gewellten Oberfläche verläuft, während eine schmale Hippe eine solche GrBSe hat, daß sie das abgeschnittene Kabel eines rechteckf umtigen Flachkabels (to) aufnehmen kann und die vordere Kante (21) des Unterteils (15) zwischen den Enden (16) ausgespart ist«
5· Anschluflstück nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch zwei tiefe und enge Schlitze (20), die in dem Unterteil vorgesehen sind und quer zu den Nuten (19) verlaufen, einen rückwärtigen Rand (18) sowie Endstücke (16) an dem Unterteil» die sich bis zu einer Ebene oberhalb der mit Bippen versehenen Oberfläche auf ein Stück erstrecken, das kleiner ist als die Sicke des Kabels (10), und ferner gekennzeichnet durch Führungsstifte (17), die in der Kitte der Endstücke (16) nach oben und Über diese hinausragen, in der Mittel! eingeschnürte Bohrungen (24) zur Aufnahme von Zapfen (28) zum Festhalten eines Oberteils (27), und ferner gekennzeichnet durch Kontaktelemente (26), die in
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den L-förmigen Kanälen (25) untergebracht sind und jeweils einen gabelförmigen Kontaktteil (33) aufweisen, der nachgiebig in dem engen erweiterten Teil (49) des Schlitzes (4ö) untergebracht ist und einen Schenkel (31) aufweist, der breiter ist als der mit zwei Zinken versehene Teil, und eine Schulter (34)» die sich gegen die Fläche (42) und die untere Kante des Abstandstückes (35) anlegt, während ein federnder Teil (36) parallel zu dem Schenkel (31) verläuft und diesem gegenüber vorgespannt ist, und schließlich gekennzeichnet durch einen Deckel (27), der genau auf den Hauptkörper (22) paßt und nach unten ragende Dübel (28) trägt, die zur Ausrichtung mit den Bohrungen(24) dienen, während die öffnungen (29) mit rechteckförmigem Querschnitt gegenüber den L-förmigen Kanälen (25) so ausgerichtet sind, daß sie den Kontaktelementen (26) den Zutritt ermöglichen, aber deren Herausnahme verhindern.
M 2307
Dr.Sk/Wr
009841/CU£5 BAD ORIGINAL"
DE1665163A 1966-09-27 1967-09-26 Verbinder zum Herstellen lötfreier elektrischer Verbindungen mit Leitern eines Mehrfach-Flachkabels Expired DE1665163C3 (de)

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US58228566A 1966-09-27 1966-09-27

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