DE1660883U - Deckentraeger. - Google Patents

Description

• Deckenträger In letzter Zeit ist ein Deckenträger, vorzugsweise Gitterträger vorgeschlagen worden, dessen Besonderheit darin besteht,

  daso die untere Auflagefläche als nach unten c>ffene itime

  zur Aufnahme einer Füllumg atts Leichtbeton oder dergl. aus-

  gebildet ist. Der Steg dea ao ausgebildeten Deckenträgers

  kann aa. s einem zickzackförmig gebogenen-Rundstahl bestehen

  der an seinen Umkrehrstellen einerseits an der Rinne, andererseits an dem Obergurt angeschweisst ist. An dem Deckenträger können noch zwei als Obergurt wirkende Längsstäbe vorgesehen sein, zwischen denen die Umkhrstellen des Randstahls befestigt sind. Weiterhin kann zur Verbesserung der Untergartwirkung zwischen den etwas gespreizten unteren Umkehrstellen des Rundstahles ein Längsstab entlanggeführt und

  wechselseitig mit dem Rnndstahl verschweisst sein.

  Das Gebraaehssaster betrifft eine Verbesserung des vorbe-

  schriebenen Deckenträgers ond besteht darin daas der Präger

  aus zwei flächig asfeinanderliegenden Bleehlängen hergestellt

  iste die im unteren Teil sonach aussen abgebogen sind, dass

  eiä eine nach tinten offene Rizme bilden, während aus den den

  Trägersteg bildenden oberen Teil der Blechlängen stellenweise jeweils zwei flächengleiche entgegengesetzt gerichtete Zungen ausgestanzt sind, die durch die Stanzöffnung hindurch um daar benachbarte Blech omgelegt sind.

  Der neue Beckenträger ist in der Z-eichno-sg in einer Ans-

  fahrsgsform beispielsweise wiedergegeben

  Abb. 1 zeigt eine Sicht von der Seite auf eisear Assachnitt

  des xsgers Abb 2L gibt einen Schnitt nach b-b-durch Abb.

  1 wieder wahrend in Abb ? ein Schni-tt nach a-a durch

  t

  1 darge3tallt. iat"-.

  Der- Träger besteht wie aus des Abbildungen ersichtlich

  ist ans zwei flächig aufeinandergelegten Blechlängen 1

  ond 2 die im snteren Teil 1a amd 2a. so nach ansäen abge-

  bogen sind,. dass sie eine als anteres Anflagefläche dienen-

  da nach anten offene Rinne 3 bilden, die zur Aufnä&se ei-

  - ,

  ner FSlltingaasLeichtbet&söderdergl.bestimmt igt tind

  n g aw et » n adew de e. s

  als untere Asflagefläche diest Die darSberliegenden Teile

  der Blechläsgen bilden den Trägersteg and es sind ass ih-

  nen Zargen b ond 2b ausges anzte dis antgegengeset&t ge-

  richtet und dsrch die Stansöffnang nindarch msgesshlagen

  sind Ble Sasgen bewirken auf diese Weise den 2a.usaamen-

  halt der Blechläsgen asd snd gebes gleichzeitige Sff-

  nungen 4- frei. durch die bei der BaaaasfShrong der Be-

  tonausgsss hiiidurchtreten kann.

  Der ne&e Deckenträger ist laicht an Gewicht nnd in seiner

  Fertigung sehr einfache Zo. seiner Herstellang bedarf es

  keiner Schweiasarbeit Die den Träger bildenden Blech-'

  längen können in einem Arbeitsgang geformt werden. Den

  Träger kasn isan ia grossen Längen zB 2 bis' ! 4 her-

  stellen tmd nach Belieben auf Gebrauchslänge schneiden.

Claims (1)

1. Ssha. tsanspro. OEä t. J Deckenträger bei dem dis tmtere Atlagefläche als nach anten offene Rinne zur Aufnahme einer Fällung von Leicht- beton oder dergl. ausgebildet ist, dadreh gekennzeichnet, dass der Träger aus zwei flächig aafeinasderliegendeB. Blach- lång2 ! Slt : eU ( längen (, 2) hergestellt ist die im anteren Teil ( ? s 2n so nach aussen abgebogen sind, daas afe eine nach unten offe- ne 3icBe (3) bilden und dssg weiterhin ao. s das den Trägear- steg bildenden oberen Teil der Blechlängen stellenweise jeweils zwei flächengleich entgegengesetzt gerichtete Zo-agen (tb2b) ausgestanzt sind die darch die Stanzoffnu. ag (4) hindurch sm das benachbarte : Blech amgelegt sind.