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DE1659906C - Raffbare Lamellenjalousie - Google Patents

Raffbare Lamellenjalousie

Info

Publication number
DE1659906C
DE1659906C DE1659906C DE 1659906 C DE1659906 C DE 1659906C DE 1659906 C DE1659906 C DE 1659906C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blind
clutch
drum
drive
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Gnesser AG, Aadorf, Thurgau (Schweiz)
Publication date

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Description

tung ist nicht nur einfach herzustellen, sondern bei an Hand der Fig.4 und 5 anschließend erläutert
zuverlässiger Wirkungsweise auch außerordentlich wird Die Wendetrommel 4 ist zwischen zwei
ütörungsunanfällig und wartungsarm. Jalousielagerstützen 21 gelagert Am Gehäuse der
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Wendetrommel ist ein Bolzen 23 mit frei echwingender
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgen- 5 Klinke 24 befestigt. Im Bereich der zwei Klinken,
den näher erläutert Es zeigt von welchen nur die eine, nämlich 24, ersichtlich ist,
Fig. 1 einen Endteil einer Kopfschiene einer befindet sich ein Klinkenrad26. Ein Anschlag27 in
Jalousie, teilweise geschnitten, der Jalousielagerstütze 21 begrenzt die Schwenk-
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie IMI der bewegung der Klinken 24.
Fig. 1 bei völlig aufgezogener Jalousie in schema- io Die Aufziehwelle3 trägt ferner, von der Wendetischer Darstellung, trommel 4 umfaßt, eine Nabe 29, weiche mit einer
F i g. 3 eine Darstellung gemäß F i g. 2 mit teilweise Nase 31 in eine Nut 30 der Welle 3 hineinragt und
her ibgelsssener Jalousie, die Nabe 29 mit der Aufziehwelle 3 formschlüssig
F i g. 4 die in F i g. 1 dargestellte Wendetrommel verbindet. Auf der Nabe 29 ist die Trommel 7 frei
im Axialschnitt und l5 drehbar angeordnet, wobei diese gegen axiales Ver-
F t g. 5 die in F i g. 4 dargestellte Wendetrommel, schieben einerseits durch einen Kragen 33, der Nabe
entlang der Linie V-V in F i g. 4 geschnitten. 29 und andererseits durch das Klinkenrad 26 ge-
Bei bekannten Lamellenjalousien sind Lamellen 1 sichert ist. Die Trommel 7 ist mit einem Zapfen 34 mittels Tragleitern 2 an einer auf einer Stell- und versehen. Die Nabe 29 wer* zwei Wangen 36 und 37 Aufziehwellt 3 schwenkbar gelagerten Wende- 20 auf, in welchen ein Bolzen 3« steckt. Er verbindet trommel 4 aufgehängt. Die Fußleiste 5, im Quer- die Klinke 17 schwenkbar mit der Nabe 29. Der schnitt kastenförmig ausgebildet, ist mit einem Zug- radial außenliegende Teil der Klinke 17 ist als Bremsband 6 zum Heben der Jalousie verbunden, welches nocken 40 ausgebildet. Im Bereiche der Aufziehmit seinem freien Ende in der Nut einer Aufwickel- :e!le3 ist die Klinke 17 mit einer Ausnehmung 41 trommel 7 befestigt und auf dieser aufwickelbar ist. 25 versehen, in welche das eine Ende einer Druckfeder Die Betätigung der Aufziehwelle 3 erfolgt über einen 44 hineinragt, während df.s andere Ende in einer Antriebe, der über eine Kupplung 9 mit der Wende- Bohrung 4Z der Nabe 29 steckt. Die Klinke 17 weist trommel 4 bzw. der Aufwickeltrommel 7 in anschlie- ferner eine Nase 46 auf. Am Gehäuse 47 der Wendeßend erläuterter Weise wirkverbunden ist. Die Krpp- trommel 4 sind an deren Umfang im axialen Bereich lung 9 weist ein außen geripptes Gehäuse 12 auf, wie 30 der Klinke 17 zwei annähernd diametral sich gegendies schematisch in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, überliegende Anschläge 49 und 50 befestigt. Die wobei eine Schlingfeder 10 mit einem aufgebogenen Trommel 7 ist mit Mitnehmern 51 und 52 ausge-Federende 11, welches im gerippten Kupplungs- rüstet. Ein Nocken 54 der Nabe 29 liegt mit seinem «ehäuse 12 festgehalten wird, über zwei mit den Schwenkbereich zwischen den beiden Mitnehmern 51 Wellenenden 13 und 14 gekuppelte Bremstrommeln 35 und 52 der Trommel 7.
15 und 16 läuft, die beim Hochziehen der Jalousie, In Fig. 5 ist ferner in strichpunktierter Linie das
beding* durch das Zusammendrehen der Federwin- Zugband 6 ersichtlich, auf welches das Gewicht der
düngen, eine kraftschlüssige Wellenverbindung er- Jalousie wirkt, sofern die Fußleiste 5 sich nicht in
reichen. Das Wellenende 13 ist über eine Antriebs- ihrer untersten ausgefahrenen Lage befindet oder in
welle 13' mit dem Antrieb 8 verbunden. Aber auch 40 einer Zwischenlage verklemmt ist.
beim Senken der Jalousie weist die Feder 10 noch Beim Drehen des Antriebes 8, z. B. beim Einziehen
eine genügende Reibungskraft auf um zu verhüten, der Jalousie, wird die Welle 3 über die Kupplung 9
daß unter dem Gewicht det Jalousie die Aufwickel- gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn eedreht, (wobei der
trommel 7 mit der Bremstrommel 15 bei schleifender Nocken 54 der mit der Aufziehwelle 3 über die Nase
Kup""'ung durchdreht. 45 31 verbundenen Nabe 29 am Mitnehmer 51 der
Damit nicht bei hochgezogener Jalousie beim Trommel 7 ansteht und diese beim Drehen mitnimmt, Weiterdrehen des Antriebs 8 die Einrichtung be- so daß das Zugband 6 auf der Trommel 7 aufgeschädigt wird, hebt k^rz vor dem Erreichen der wickelt und das Lamellenpaket 18 gerafft wird, oberen Endlage die obers«; Lamelle 1 des Lamellen- Sobald die Jalousie in ihre gewünschte Lage gelangt, paketes 18, wie in Fig. 2 ersichtlich, eine in der cc wird der Antrieb in der beschriebenen Weise im Kopfschiene 19 schwenkbar gelagerte Klinke 20 an, Sinr.» der Darstellung gemäß F i g. 2 mittels der und schiebt deren Haltezahn zwischen zwei Rippen Klinke 20 die am Gehäuse 12 der Kupplung 9 eindes Kupplungsgehäuses 12, so daß diese blockiert greift, blockiert und damit ein Beschädigen beim und ein weiteres Drehen der Welle 3 bzw. der Auf- Weiterdrehen der Handkurbel (nicht dargestellt) verwickeltrommel 7 unmöglich wird. 55 hütet. Beim Ausfahren der Jalousie wird über den
Der Abstand zweier Rippen des Kupplungs- Antrieb Si die Welle 3 (Fig. 5) im Gegenuhrzeigergehäuses 12 sowie die Zahnbreite der Klinke 20 sind sinn gedreht wobei, solange die Fußleiste 5 sich frei derart gewählt, daß beim Aisfahren der Jalousie die bewegen kann, das Eigengewicht des Lamellenpaketes oberste Lamelle die Klinke 20 freigibt, bevor deren 18 genügt, damit sich die Trommel 7 selbsttätig und Zahn das Weiterdrehen des Gehäuses 12 verhindert. 60 frei auf der Nabe 29 dreht. Dabei steht der Mit-
Außer dieser Überlastungssicherung bei aufge- nehmer 51 der Trommel 7 am Nocken 54 der Nabe
zogener Jalousie ist eine weitere Sicherung vorge- 29 an und verhütet damit ein Voreilen der Trommel 7
sehen, mit welcner der Antrieb ausgeschaltet wird, und selbsttätiges Heruntersausen der Jalousie,
sobald entweder die Jalousie in ihrer ausgefahrenen In dieser Lage drückt aurh der Zapfen 34 der
Lage angelangt iKt oder aus irgend einem Grunde 65 Trommel 7 fortwährend aut die Klinke 17 und
die Fußleiste 5 beim Ausfahren in einer Zwischenlage schwenkt diese um den Bolzen 38 entgegen dem
stecken bleibt. Dazu ist in der Wendetrommel 4 eine Druck der Feder 44 in die in F t g. 5 ersichtliche
entsDrechende Klinke 17 vorgesehen, deren Funktion Lage, in welcher sich die Klinke 17 ohne Berührung
mit dem Gehäuse 47 der Wendetrommel 4 frei drehen Anschlag 49 aufläuft, womit eine formschlüssige Ver- i
kann. bindung zwischen der Aufziehwelle 3 und der |
Wenn sich beim Absenken der Jalousie die Fuß- Wendetrommel 4 hergestellt ist. Der ganze Mechanis- I
leiste 5 in einer Zwischenlage verklemmt oder die mus wird dadurch blockiert. Beim Weiterdrehen des \
Jalousie sich in ausgefahrenem Zustand befindet, in S Antriebes 8 schleift daher die Kupplung 9. |
welchem die Fußleiste 5 an einem Anschlag ansteht, Bleibt beim Ausfahren der Jalousie die Fußleiste 5 i
so hört der 2Lug auf das Zugband 6 auf und die stecken, so zieht man die Jalousie durch entsprc-
Trommei 7 wird durch das Gewicht der Lamellen- chendes Drehen der Welle 3 wieder etwas hoch. Die
paketes 18 nicht mehr (im Gegenuhrzeigersinn nach Klinke 17 wird frei und schwenkt in die in Fig. S
F i g. S) angetrieben. Sie bleibt gegenüber der von io dargestellte Lage zurück, worauf, da die Lamelle 5
Hand in Drehung versetzten Welle 3 zurück, so daB wieder frei ist, die Jalousie weiter gesenkt werden
sich der Nocken 54 vom Mitnehmer 51 abhebt und kann.
auch der Zapfen 34 nicht mehr auf die Klinke 17 Auf diese Weise wird verhütet, daß in einer
drückt. Nun preßt die Feder 44 die Klinke 17 im kritischen Lage bei vollständig eingezogener oder
Uhrzeigersinn um den Zapfen 34 schwenkend aus, 15 vollständig ausgefahrener Jalousie oder wenn die
so daß der Bremsnocken 40 gegen das Gehäuse 47 Fußleiste in einer Mitteilage klemmt, durch Weiter-
der Wendetrommel 4 zu liegen kommt, welche Lage drehen Beschädigungen auftreten oder eine unausge-
in F i g. 5 mit; gestrichelten Linien dargestellt ist, richtete Lamellenlage geschaffen wird. Auch bei
worauf beim Weiterdrehen der Welle 3 der Nocken mehrmaligem aufeinanderfolgendem Steckenbleiben
54 über den Mitnehmer 52 die Trommel 7 weiter- ao der Fußleiste 5 ist eine Jalousiebeschädigung nicht
dreht, bis der Bremsnocken 40 der Klinke 17 auf den möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche- einer Stell~ UIIld AutzieQwelle angeordnete Wickeltrommeln aufweisen und abwickelbar sind, gerafft
1. Raffbare Lamellenjalousie, deren Lamellen bzw. herabgelassen werden können und deren Stellvon Tragleitern getragen werden und über und Aufziehwelle mit einer Antriebswelle über eine Aufziehorgane, die auf koaxial zu einer Stell- 5 ein Schlingfedergesperre aufweisende Xupplung ver- und Aufziehwelle angeordnete Wickeltrommeln bunden ist, wobei zur Begrenzung der Antriebsauf- und abwickelbar sind, gerafft bzw. herab- bewegung zum Raffen oder Herablassen der Jalousiegelassen werden können und deren Stell- und Sperreinrichtungen vorhanden sind.
Aufziehwelle mit einer Antriebswelle über eine Bei dieser aus der schweizerischen Patentschrift ein Schlingfedergesperre aufweisende Kupplung io 279 162 bekannten Lamellenjalousie ist die Kupplung verbunden ist, wobei zur Begrenzung der als Friktionsgesperre oder Arretiervorrichtung ausge-Aniriebsbewegung zum Raffen oder Herablassen bildet, wobei ein selbsttätiges Senken der Lamellen der Jalousie Sperreinrichtungen vorhanden sind, dadurch verhindert werden soll, daß ein Glied der dadurch ge kennzeich net, daß die Kupp- Kupplung mit einem feststehenden Teil gekuppelt lung (9) aus der Schlingfeder (10), den von ihr 15 wird. Durch diese bekannte Maßnahme, mit der das umschlungenen Enden (13,16; 14,15) der An- dort verwendete Federelement lediglich einea unter triebs- sowie Stell- und Aufziehwelle (13' bzw. 3) bestimmten Betriebsverhältnissen aufzuhebenden und einem die Sthlingfeder zylindrisch umschlie- Kraftschluß mit einer feststehenden Hülse bewirkt, ßenden Kupplungsgehäuse (12) besieht, daß das erhält die bekannte Rutschkupplung nicht nur einen der Antriebswelle (13') zugewandte Ende (11) der ao außerordentlich komplizierten und somit teuren und Schlingfeder (10) derart abgebogen ist, daß es in auch anfälligen Aufbau, sondern gestattet auch das Kupplungsgehäuse (12) eingreift, daß die der keinen in Abhängigkeit vom Drehsinn wirkenden Begrenzung des Raffvorganges in der obersten Reibungsschluß. Insbesondere wird mit dieser be-Stellung der Jalousie dienende Sperreinrichtung kannten Vorrichtung auch nicht erreicht, daß in cW aus einem mit dem Kupplungsgehäuse (12) »5 obersten Endlage eine Antriebsunterbrechung erfolgt, zusammenwirkenden Sperrorgan (20) besteht und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, daß die der Begrenzung der Antriebsbewegung Jalousien der eingangs genannten Art derart auszub;im Auftreffen auf ein Hindernis oder Erreichen bilden, dc.3 bei dem Antrieb der Wickelvorrichtung der unteren Endlage der Fußleiste (5) der Jalousie die übertragenen Kräfte nur so groß sind, wie sie während des Heiablassens dienei.de Sperreinrich- 30 gerade benötigt werden, d. h., daß Überlastungen der tung (17,49) innerhalb der Wendetrommel (4) Zug- und Antriebsorgane vermieden werden,
angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
2. Lamellenjalousie nach Anspruch I, dadurch löst, daß die Kupplung aus der Schlingfeder, den von gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (12) inr umschlungenen Enden der Antriebs- sowie Stellauf seinem Außenmantel parallel zur Drehachse 35 und Aufziehwelle und einem die Schlingfeder zylinverlaufende Rippen aufweist und daß das mit drisch umschließenden Kupplung'gehäuse besteht diesen Rippen zusammenwirkende Sperrorgan aus oaß das der Antriebswelle zugewandte Ende der einer in der Kopfschiene (19) der Jalousie Schlingfeder derart abgebogen ist, daß es in das schwenkbar gelagerten Klinke (20) besteht, die Kupplungsgehäuse eingreift, daß die der Begrenzung einen aus der Kopfscbiene nach unten heraus- 40 des Raffvorganges in der obersten Stellung der ragenden Anschlag aufweist. Jalousie dienende Sperreinrichtung aus einem mit
3. Lamellenjalousie nach Anspruch I oder 2, dem Kupplungsgehäuse zusammenwirkenden Sperrdadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der organ besteht, und daß die der Begrenzung der Wendetrommel (4) angeordnete Sperreinrichtung Antriebstewegung beim Auftreffen auf ein Hindernis aus zwei mit der Aufwickeltrommel (7) verbun- 45 oder Erreichen der unteren Endlage der Fußleiste denen Mitnehmern (51, 32), einem mit der Stell- o'er Jalousie während des Hcrablassens dienende und Aufziehvelle (3) drehfest verbundenen, zwi- Sperreinrichtung innerhalb da Wendetrommel angeschen die beiden Mitnehmer greifenden Nocken ordnet ist. Die Maßnahmen der Erfindung führen (54), einer federbelasteten, ai. einer mit der Stell- nicht nur dazu, daß in der obersten Endlage eine die und Aufziehwelle drehfest verbundenen Nabe 50 entsprechende Konstruktionsteile schonende An-(29) schwenkbar gelagerten Klinke (17) und an triebsunterbrechung bewirkt wird, sondern darüber der Wendetrommel (4) innenseitig angeordneten hinaus gestattet der erfindungsgen.äße Aufbau der Anschlägen (49, 50) besteht. Rutschkupplung einen in Abhängigkeit vom Drehsinn
4. Lamellenjalousie nach Anspruch 3, dadurch wirkenden Reibungsschluß zwischen zwei drehbaren gekennzeichnet, daß an der Aufwickeltrommel (7) 55 Teilen, so daß hier die bei der bekannten Vorrichtung ein Zapfen (34) angeordnet ist, der bei Belastung notwendige Anordnung einer fixierten Lagerhülse der Aufwickeltrommel durch das Eigengewicht überflüssig wird.
der Jalousie derart auf die Klinke (17) einwirkt, In Ausgestaltung der Erfindung wird die der
daß diese entgegen der Kraft der Feder (44) aus Begrenzung des Raffvorganges in der obersten dem Bereich der Anschläge (49, 50) geschwenkt 60 Stellung der Jalousie dienende Sperreinrichtung in wird. einfacher Weise dadurch realisiert, daß das Kupp
lungsgehäuse auf seinem Außenmantci parallel zur
Drehachse verlaufende Rippen aufweist, und daß das
mit diesen Rippen zusammenwirkende Sperrorgan 65 aus einer in der Kopfschiene der Jalousie schwenkbar
Die Erfindung betrifft eine raffbare Lamellen- getigerten Klinke besteht, die einen aus der Kopfjalousie, deren Lamellen von Tragleitern getragen schiene nach unten herausragenden Anschlag aufwcf.U-vi und über Aufcieho-gane, die auf koaxial zu weist. Eine derartige Ausgestaltung der Sperreinrich-

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