DE1659906B - Raffbare Lamellenjalousie - Google Patents
Raffbare LamellenjalousieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine raffbare Lamellenjalousie, deren Lamellen von Tragleitern getragen
werden und über Aufziehorgane, die auf koaxial zu einer Stell- und Aufziehwelle angeordnete Wickeltrommeln
aufweisen und abwickelbar sind, gerafft bzw. herabgelassen werden können und deren Stell-
und Aufziehwelle mit einer Antriebswelle über eine ein Schlingfedergesperre aufweisende Kupplung verbunden
ist, wobei zur Begrenzung der Anlriebsbewegung zum Raffen oder Herablassen der Jalousie-Sperreinrichtungen
vorhanden sind.
Bei dieser aus der schweizerischen Patentschrift
ίο 279 162 bekannten Lamellenjalousie ist die Kupp'ung
als Friktionsgesperre oder Arretiervorrichtung ausgebildet, wobei ein selbsttätiges Senken der Lamellen
dadurch verhindert werden soll, daß ein Glied der Kupplung mit einem feststehenden Teil gekuppelt
wird. Durch diese bekannte Maßnahme, mit der das dort verwendete Federelement lediglicVi einen unter
bestimmten Betriebsverhältnissen aufzuhebenden Kraftschluß mit einer feststehenden Hülse bewirkt,
erhält die bekannte Rutschkupplung nicht nur einen
so außerordentlich komplizierten und somit teuren und
auch anfälligen Aufbau, sondern gestattet auch keinen in Abhängigkeit vom Drehsinn wirkenden
Reibungsschluß. Insbesondere wird mit dieser bekannten Vorrichtung auch nicht erreicht, daß in der
obersten Endlage eine Antriebsunterbrechung erfolgt. Aufgabe der Vorliegenden Erfindung ist es daher,
Jalousien der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei dem Antrieb der Wickelvorrichtung
die übertragenen Kräfte nur so groß sind, wie sie gerade benötigt werden, d. h., daß Überlastungen der
Zug- und Antriebsorgane vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Kupplung aus der Schl'.igfeder, den von
il." umschlungenen Enden der An'.iebs- sowie Stell-
und Aufziehwcl'e und einem d'. Schlingfeder zylindrisch
umschließenuen Kup )'angsgehäuse besteht,
daß das der Antriebswelle zugewandte Ende der Schlingfeder derart abgebt^·ϊπ ist, daß es in das
Kupplungsgehäuse eingreift, daß die der Begrenzung des Raffvorganges in dei obersten Stellung der
Jalousie dienende Sperreinrichtung aus einem mit dem Kupplungsgehäuse zusammenwirkenden Sperrorgari
besieht, und daß die der Begrenzung der Antriebsbewegung beim Auftreffen auf ein Hindernis
oder Erreichen der unteren Endlage der Fußleiste der Jalousie während des Hcrablassens dienende
Sperreinrichtung innerhalb der Wendetrommel angeordnet ist. Die Maßnahmen der Erfindung führen
nicht nur dazu, daß in der obersten Endlage eine die entsprechende Konstruktionsteile schonende Antriebsunterbrechung
bewirkt wird, sondern darüber hinaus gestattet der cifindungsgemäße Aufbau der
Rutschkupplung einen in Abhängigkeit vom Drehsinn wirkenden Reibungsschluß zwischen ?wei drehbaren
Teilen, so daß hier die bei der bekannten Vorrichtung notwendige Anordnung einer fixierten Lagerhülse
tiberflüssig wird.
tn Ausgestaltung der Erfindung wird die der Begrenzung des Raffvorganges in der obersten
Stellung der Jalousie dienende Sperreinrichtung in einfacher Weise dadurch realisiert, daß das Kupplungsgehäuse
auf seinem Außenmantel parallel zur Drehachse verlaufende Rippen aufweist, und daß das
mit diesen Rippen zusammenwirkende Sperrorgan aus einer in der Kopfscliiene der Jalousie schwenkbar
gelagerten Klinke bestüht, die einen aus der Kopf·
schiene nach unten herausragenden Anschlag aufweist. Eine derartige Aulsgestaltung der Sperreinrich-
3 4
lung ist nicht nur einfach herzustellen, sondern bei au Hand der F i g. 4 und 5 anschließend erläutert
luverlässiger Wirkungsweise auch außerordentlich wird. Die Wendetrommel 4 ist zwischen zwei
liörungsunanfällig und wartungsarm. Jalousielagcrstülzen 21 gelagert. Am Gehäuse der
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Wendetrommel ist ein Bolzen 23 mit frei schwingender
Ausl'ührungsbeispiels. wird die Erfindung im folgen- 5 Klinke 24 befestigt. Im Bereich der zwei Klinken,
<len näher erläutert. Es zeigt von welchen nur die eine, nämlich 24, ersichtlich ist,
Fig. I einen Endteil einer Kopfschiene einer befindet sich ein Klinkenrad 26. Ein Anschlag 27 in
Jalousie, teilweise geschnitten, der Jalousielagerstütze 21 begrenzt die Schwenk-
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie TI-II der bewegung der Klinken 24.
Fig. 1 bei völlig aufgezogener Jalousie in schema- ία Die Aufziehwelle 3 trägt feiner, von der Wendelischer
Darstellung, trommel 4 umfaßt, eine Nabe 29, welche mit einer
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mitteilweise Nase 31 in eine Nut 30 der Welle 3 hineinragt und
herabgelassener Jalousie, die Nabe 29 mit der Aufziehwelle 3 formschlüssig
F i g. 4 die in F i g. 1 dargestellte Wendetrommel verbindet. Auf der Nabe 29 ist die Trommel 7 frei
im Axialschnitt und i5 drehbar angeordnet, wobei diese gegen axiales Ver-
F i g. 5 die in F i g. 4 dargestellte Wendetrommel, schieben einerseits durch einen Kragen 33, der Nabe
entlang der Linie V-V in F i g. 4 geschnitten. 29 und andererseits durch das Klinkenrad 26 ge-
Bei bekannten Lamellenjalousien sind Lamellen 1 stehen ist. Die Trommel 7 ist mit einem Zapfen 34
mittels Tragleitern 2 an einer auf einer Stell- und versehen. Die Nabe 29 veist zwei Wangen 36 und 37
Aufziehwelle 3 schwenkbar ödagerten Wende- 20 auf, in welchen ein Bolzen 38 steckt. Er verbindet
trommel 4 aufgehängt. Die Fußleiste 5, im Quer- die Klinke 17 schwenkbar mit der Nabe 29. De.
ichnitt kastenförmig ausgebildet, ist mit einem Zug- radial außenlieoende Teil der Klinke 17 ist als Bremsband
6 zum Heben der Jalousie verbunden, welches nocken 40 ausgebildet. Im Bereiche der Aufzid.-mit
seinem freien Ende in der Nut einer Aufwickel- weile 3 ist die Klinke 17 mit einer Ausnehmung 41
trommel 7 befestigt und auf dieser aufwickelbar ist. 25 versehen, in welche das eine Ende einer Druckfeder
Die Betätigung der Aufziehwelle 3 erfolgt über einen 44 hineinragt, während das andere Ende in einer
Antriebe, der über eine Kupplung 9 mit der Wende- Bohrung 43 der Nabe 2& steckt. Die Klinke 17 weist
trommel 4 bzw. der Autwickeltrommel 7 in anschlie- ferner eine Nase 46 auf. Am Gehäuse 47 der Wendeßend
erläuterter Weise wirkverbunden ist. Die Kupp- trommel 4 sind an deren Umfang im axialen Bereich
lung 9 weist ein außen geripptes Gehäuse 12 auf, wie 30 der Klinke 17 zwei annähernd diametral sich gegendies
schematisch in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, überliegende Anschläge 49 und 50 befestigt. Die
wobei eine Schlingfeder 10 mit einem aufgebogenen Trommel 7 i>t mit Mitnehmern 51 und 52 ausge-Federende
11, welches im gerippten Kupplungs- rüstet. Ein Nocken 54 der Nabe 29 liegt mit seineTi
gehäuse 12 festgehalten wird, über zwei mit den Schwenkbereich zwischen den beiden Mitnehmern 51
Wellenenden 13 und 14 gekuppelte Bremstrommeln 35 und 52 der Trommel 7.
15 und 16 läuft, die beim Hochziehen der Jalousie, In Fig. 5 ist ferner in strichpunktierter Linie das
bedingt durch das Zusammendrehen der Federwin- Zugband 6 ersichtlich, auf welches das Gewicht der
düngen, eine kraftschlüssige Wellenverbindung er- Jalousie wirkt, sofern die Fußleiste 5 sich nicht in
reichen. Das Wellenende 13 isi über eine Antriebs- ihrer untersten ausgefahrenen Lage befindet oder in
welle 13' mit dem Antrieb 8 verbunden. Aber auch 40 einer Zwischenlage verklemmt ist.
beim Senken der Jalousie weist die Feder 10 noch Beim Drehen des Antriebes 8. /. B. beim Einziehen
eine genügende Reibungskraft auf um zu verhüten, der Jalousie, wird die Welle 3 über die Kupplung 9
daß unter dem Gewicht der Jalousie die Aufwickel- gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der
trommel n mit der Bremstrommel 15 bei schleifender Nocken 54 der mit der Aufziehwelle 3 über die Nase
Kupplung durchdreht. 45 31 verbundenen Nabe 29 am Mitnehmer 51 der
Damit nicht bei hochgezogener Jalousie beim Trommel 7 ansteht und diese beim Drehen mitnimmt.
Weiterdrehen des Antriebs 8 die Einrichtung be- so daß. das Zugband 6 auf der Trommel 7 aufge-
S'-hadigt wiru. hebt kurz vor dem Erreichen der wickelt und das Lamellenpaket 18 gerafft wird,
oberen Endlage die oberste Lamelle 1 des Lamellen- Sobald die Jalousie in ihre gewünschte Lage gelangt,
paketcs 18. wie in Fig. 2 ersichtlich, eine in der 50 wird der Antrieb in der beschriebenen Weise im
Kopfschiene 19 schwenkbar gelagerte Klinke 20 an, Sinm· der Darstellung gemäß F'g. 2 mittels der
und schiebt deren Haltezahn zwischen zwei Rippen Klinke 20. die am Gehäuse Ϊ2 der Kupplung 9 ein-
des Kupplungsgehäuses 12. so daß diese blockiert greift, blockiert und damit ein Beschädigen beim
und ein weitere». Drehen der Welle 3 bzw. der Auf- Weiterdrehen der Handkurbel (nicht dargestellt) ver-
wickcitrommel 7 unmöglich wird. 55 hütet. Beim Ausfahren der Jalousie wird über den
Der Abstand zweier Rippen des Kupplungs- Antrieb 8 die Welle 3 (Fig. 5) im Gegenuhrzeigergehäuses
12 sowie die Zahnbreite der Klinke 20 sind sinn gedreht, wobei, solange die Fußleiste 5 sich frei
derart gewählt, daß beim Ausfahren der Jalousie die bewegen kann, das Eigengewicht des Lamellenpaketes
oberste Lamelle die Klinke 20 freigibt, bevor deren 18 genügt, damit sich die Trommel 7 selbsttätig und
Zahn das Weiterdrehen des Gehäuses 12 verhindert. 60 frei auf der Nabe 29 dreht. Dabei steht der Mit-
Außer dieser Überlastungssicherung bei aufge- nehmer £\ der Trommel 7 am Nocken 54 der Nabe
zogener Jalousie ist eine weitere Sicherung vorge- 29 an und verhütet damit ein Voreilen der Trommel 7
sehen, mit welcher der Antrieb ausgeschaltet wird, und selbsttätiges Heruntersausen der Jalousie,
sobald entv/eder die Jalousie in ihrer ausgefahrenen In dieser Lage drückt auch der Zapfen 34 der
Lage angelangt ist oder aus irgend einem Grunde 65 Trommel 7 fortwährend auf die Klinke 17 und
die Fußleiste 5 beim Ausfahren in einer Zwischenlage schwenkt diese um den Bolzen 38 entgegen dem
stecken bleibt. Dazu ist in der Wendetrommel 4 eine Druck der Feder 44 in die in Fig. 5 ersichtliche
entsprechende Klinke 17 vorgesehen, deren Funktion Lage, in welcher sich die Klinke 17 ohne Berührung
5 6
mit dem Gehäuse 47 der Wendetrommel 4 frei drehen Anschlag 49 aufläuft, womit eine formschlüssige Verkann,
bindung zwischen der Aufziehwelle 3 und der Wenn sich beim Absenken der Jalousie die Fuß- Wendetrommel 4 hergestellt ist. Der ganze Mechanisleiste
5 in einer Zwischenlage verklemmt oder die rnus wird dadurch blockiert. Beim Weiterdrehen des
Jalousie sich in ausgefahrenem Zustand befindet, in 5 Antriebes 8 schleift daher die Kupplung 9.
welchem die Fußleiste 5 an einem Anschlag ansteht, Bleibt beim Ausfahren der Jalousie die Fußleiste 5 so hört der Zug auf das Zugband 6 auf und die stecken, so zieht man die Jalousie durch entspre-Trommel 7 wird durch das Gewicht der Lamellen- chendes Drehen der Welle 3 wieder etwas hoch. Die paketes 18 nicht mehr (im Gegenuhrzeigersinn nach Klinke 17 wird frei und schwenkt in die in F i g. 5 F i g. 5) angetrieben. Sie bleibt gegenüber der von io dargestellte Lage zurück, worauf, da die Lamelle 5 Hand in Drehung versetzten Welle 3 zurück, so daß wieder frei ist, die Jalousie weiter gesenkt werden sich der Nocken 54 vom Mitnehmer 51 abhebt und kann.
welchem die Fußleiste 5 an einem Anschlag ansteht, Bleibt beim Ausfahren der Jalousie die Fußleiste 5 so hört der Zug auf das Zugband 6 auf und die stecken, so zieht man die Jalousie durch entspre-Trommel 7 wird durch das Gewicht der Lamellen- chendes Drehen der Welle 3 wieder etwas hoch. Die paketes 18 nicht mehr (im Gegenuhrzeigersinn nach Klinke 17 wird frei und schwenkt in die in F i g. 5 F i g. 5) angetrieben. Sie bleibt gegenüber der von io dargestellte Lage zurück, worauf, da die Lamelle 5 Hand in Drehung versetzten Welle 3 zurück, so daß wieder frei ist, die Jalousie weiter gesenkt werden sich der Nocken 54 vom Mitnehmer 51 abhebt und kann.
auch der Zapfen 34 nicht mehr auf die Klinke 17 Auf diese Weise wird verhütet, daß in einer
drückt. Nun preßt die Feder 44 die Klinke 17 im kritischen Lage bei vollständig eingezogener oder
Uhrzeigersinn um den Zapfen 34 schwenkend aus, 15 vollständig ausgefahrener Jalousie oder wenn die
so daß der Bremsnocken 40 gegen das Gehäuse 47 Fußleiste in einer Mittellage klemmt, durch Weiter-
der Wendetrommel 4 zu liegen kommt, welche Lage drehen Beschädigungen auftreten oder eine unausge-
in Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, richtete Lamellenlage geschaffen wird. Auch bei
worauf beim Weiterdrehen der Welle 3 der Nocken mehrmaligem aufeinanderfolgendem Steckenbleiben
54 über den Mitnehmer 52 die Trommel 7 weiter- 20 der Fußleiste 5 ist eine Jalousiebeschädigung nicht
dreht, bis der Bremsnocken 40 der Klinke 17 auf den möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2153
Claims (4)
1. Raffbare Lamellenjalousie, deren Lamellen von Tragleitern getragen werden und über
Aufziehorgane, die auf koaxial zu einer Stell- und Aufziehwelle angeordnete Wickeltrommeln
auf- und abwickelbar sind, gerafft bzw. herabgelassen werden können und deren Stell- und
Aufzichwelle mit einer Antriebswelle über eine ein Schlingfedergesperre aufweisende Kupplung
verbunden ist, wobei zur Begrenzung der Antriebsbewegung zum Raffen oder Herablassen
der Jalousie Sperreinrichtungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
(9) aus der Schlingfeder (10), den von ihr umschlungenen Enden (13, 16; 14, 15) der Antriebs-
sowie Stell- und Aufziehwelle (13' bzw. 3) und einen» die Schlingfeder zylindrisch umschließenden
Kupplungsgehäuse (12) besteht, daß das der Antriebswelle (13') zugewandte Ende (11) der
Schlingfeder (10) derart abgebogen ist, daß es in das Kupplungsgehäuse (12) eingreift, daß die der
Begrenzung des Raffvorganges in der obersten Stellung der Jalousie dien;nde Sperreinrichtung
aus einem mit dem Kupplungsgehäuse (12) zusammenwirkenden Sperrorgan (20) besteht und
daß die der Begrenzung der Antriebsbewegung beim Auftreffen auf ein Hindernis oder Erreichen
der unteren Endlage der Fußleiste (5) der Jalousie während des Herabsassens Jienende Sperreinrichtung
(17,49) innerhalb der Wendetrommel (4) angeordnet ist.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (12)
auf seinem Außenmantel parallel zur Drehachse verlaufende Rippen aufweist und daß das mit
diesen Rippen zusammenwirkende Sperrorgan aus einer in der Kopfschiene (19) der Jalousie
schwenkbar gelagerten Klinke (20) besteht, die einen aus der Kopfschiene nach unten herausragenden
Anschlag aufweist.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der
Wendetrommel (4) angeordnete Sperreinrichtung aus zwei mit der Aufwickeltrommel (7) verbundenen
Mitnehmern (51. 52), einem mit der Stell
und Aufziehwelle (3) drehfest verbundenen, zwischen die beiden Mitnehmer greifenden Nocken
(54). einer federbelasteten, an einer mit der Stell-
und Aufziehwelle drehlest verbundenen Nabe (29) schwenkbar gelagerter Klinke (17) und an
der Wendetrommel (4) innenseitig angeordneten Anschlägen (49. 50) besteht.
4. Lamellenjalousie nach Anspruch 3. dadurch
gekennzeichnet, daß an der Aufwickeltrommel (7) ein Zapfen (34) angeordnet ist, der bei Belastung
der Aufwickeltrommel durch dae Eigengewicht der Jalousie derart auf die Klinke (17) einwirkt,
daß diese entgegen der Kraft der Feder (44) aus dem Bereich der Anschläge (49,50) geschwenkt
wird.
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328698A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg | Getriebe an der Aufzugswelle eines Sonnenschutzbehangs |
DE4328699A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg | Getriebe an der Aufzugswelle eines Sonnenschutzbehangs |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328698A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg | Getriebe an der Aufzugswelle eines Sonnenschutzbehangs |
DE4328699A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg | Getriebe an der Aufzugswelle eines Sonnenschutzbehangs |
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