DE1658413B2 - Schneeräumgerät - Google Patents
SchneeräumgerätInfo
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- DE1658413B2 DE1658413B2 DE1658413A DES0109121A DE1658413B2 DE 1658413 B2 DE1658413 B2 DE 1658413B2 DE 1658413 A DE1658413 A DE 1658413A DE S0109121 A DES0109121 A DE S0109121A DE 1658413 B2 DE1658413 B2 DE 1658413B2
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneeräumgerät
mil einer angetriebenen Krästrommel und einem die Frästrommel aufnehmenden Räumgehäuse, das
einen an der Vorderseite offenen zylindrischen Gehäuseteil sowie einen einen Aliswurfschacht bildenden
(iehiiusctcil aufweist, bei dem die Fräslmmmcl über ein
Untersetzungsgetriebe durch einen innerhalb der rästrommel in einer abgedichteten Kapsel angeordneten
Elektromotor angetrieben ist.
MoU'rgetricbene Schneeriiiimgeräle von einer Grolle,
wie sie für Haushalte für Schneebeseitigung auf Terrassen, Veranden, Gehsteigen, Einfahrten u.dgl.
gebräuchlich sind, erfreuen sich einer zunehmenden !!dichtheit.
Viele verschiedene Arien von Schneeräiimgeräten
sind entwickelt worden, aber im allgemeinen verwenden
alle dieienii.'L'n. die käuflich /u erwerben sind, ein
rotierendes Schaufelrad, das in einem Gehäuse angeordnet und geeignet ist, den auf dem Wege des
Sehneeräumgerätes befindlichen Schnee aufzunehmen und ihn nach oben von der Maschine weg auf die eine
ί oder andere Seite hinauszuwerfen. Dabei sind oft
Verbrennungskraftmaschinen als Antriebsmaschine!! für Schneeräumgeräte verwendet worden, ledoch
haben diese Maschinentypen den Nachteil, daß sie manchmal schwierig zu starten sind, insbesondere dann,
wenn niedrige Temperaturen herrschen, wie sie im Winter üblich sind.
In der letzten Zeit sind Elektromotoren als Antriebsmaschinen für Schneeräumgeräte verwendet worden.
Hierbei ist es jedoch erforderlich, den Motor und seine dazugehörigen elektrischen Schaltungen vollständig
abzudichten, um einen zuverlässigen Betrieb des Raumgerätes sicherzustellen.
Ein solches Schneeräumgerät der eingangs angegebenen Art ist in der DE-PS 14 59 65b beschrieben. Hierbei
wird der Elektromotor in einem zweiteilig ausgeführten Motorgehäuse, das am Räumwerkzeug befestigt ist, so
angwdnct, daß er gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit
und Luft völlig abgedichtet ist. Die Kühlung, die sich bei einem solchen vollständig abgedichteten Elektromotor
als schwierig erweist, wird mit Hilfe des von dem Schneeräumgerät aufgenommenen Schnees durchgeführt.
Es ist jedoch hier als nachteilig anzusehen, daß das
Motorgehäuse an stummelarligen Räumwerkzeug-
jo schäften angeordnet ist, wodurch eine optimale Kühlung durch den Schnee nicht erreicht wird. Ferner
ist die Wartung des Motors umständlich.
Es liegt somit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Wärnieabfluß bzw. die Kühlung des Elektromotors
J5 zu erhöhen und zugleich die Wartungsmöglichkeilcn
des Motors zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kapsel sich von einer Endwandung des offenen
Räumgehäuses aus in die Frästrommel hinein erstreckt sowie an der Endwandimg hefe.;i^t ist. daß die
Endwundung mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist. der auf das zugeordnete Ende der Kapsel
ausgerichtet ist. und daß die Mantelfläche der Frästrommel mit Perforationen versehen ist.
Hierdurch wird ein guter Wärmeübergang zwischen der Kapsel und dem in das Trommelinnere eintretenden
Schnee erreicht. Zusätzlich wird durch diesen Schnee gekühlte Luft durch die von der Trommelrotalion
erzeugte Turbulenz innerhalb der ['rästrommel /irku-
W liert. Demzufolge kann ein verhältnismäßig leistungsstarker
Motor ohne Gefahr der Überhitzung benutzt werden. Darüberhinuus kann als sehr vorteilhaft
angesehen werden, daß bei einer gewünschten Wartung oder Instandsetzung das Innere der abgedichteten
Kapsel leicht zugänglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I eine Ansicht eines elektrischen Schneeräumgeräles,
M) F i g. 2 eine vergrößerte Teilfionlansichl des Schneeräumgeriites
aus Fig. 1, wobei die oberen Teile des I iihriingsgriffes und des Auswurfschachtes nicht gezeigt
sind.
Fig. 5 eine Ansicht der in F i g. 2 rechten Seile des
h5 Schneeräumgerät es.
F i g. 4 eine Ansicht der in I i g. 2 linken Seite des Schnecräiimgerales,
F i g. r> einen Querschnitt durch das Schneeräumgerät
lungs der Linie 5-5 aus F i g. 2,
Fig.6 einen Querschnitt längs der Linie b-b aus
F i g. 5, und
F i g. 7 einen Teilschnitt durch den abgedichteten Motorbehälter des Sehneeräumgerätes längs der Linie ■>
7-7 aus F i g. fein der Zeichnung ist ein Schneeräumgerät 20 gezeigt.
Das Schneeräumgerät 20 weist im wesentlichen ein Schaufelrad 21 auf, das drehbar in einem Räumgehäuse
22 angeordnet ist. Das Schaufelrad 21 wird mit der to gewünschten Geschwindigkeit durch einen Elektromotor
23 gedreht (Fig. 6), wobei dieser in einer vollkommen abgedichteten Kapsel 24 angeordnet ist.
die sich innerhalb des Räumgehäuses 22 befindet, um einen Wärmeübergang zwischen der Kapsel 24 und dem
Schnee sowie der durch diesen erzeugten Kalten Luft vorzusehen.
LJm eine Einlrittsöffnung für den Schnee vorzusehen,
ist das Räumgehäuse 22 längs seiner ganzen Vorderseite offen, wie am besten in der Fig. 1 gezeigt wird, damit 2u
das sich drehende Schaufelrad 21 den Schnee direkt angreifen kann, wenn das Schneeräumgerät 20 entlang
einer Strecke bewegt wird. Der in das Räumgehäuse 22 durch die große F-intrittsöffnung an der Vorderseite
eintretende Schnee wird unter der Wirkung des Schaufelrades 21 in Richtung der Längsachse des
Räumgehäuses 22 bewegt und nach oben durch einen Auswurfschacht 25 hinausbefördert oder geworfen, der
sich in der Mitte befindet. Fine Ablenkeinheit 26 schließt sich an das obere Ende des Auswurfschachies 25 an und
ist mittels eines von Hand betätigten .Steuergriffes 27 (I i g. I) /u bewegen, um den Schneeauswurf auf die eine
oder andere Seite des von dem Schneeräumgerät 20 zurückgelegten Weges zu richten. Um das Schneeräumgerät
20 bei der Bewegung über die vom Schnee /u J5 befreiende Oberfläche /u !ragen, ist ein Räderpaar 28
und 29 vorgesehen. Außerdem ist zur Führung ties Sehneeräumgerätes 20 ein Fiihriingsgriffteil vorgesehen,
das bestimmt wird durch ein nach hinten und oben vorstehendes, etwa U-förinigcs röhrenartiges unteres
Griffteil 32 und ein U-formiges röhrenartiges oberes Griffteil 33.
Das Räumgehäuse 22 weist einen langgestreckten, horizontal angeordneten Mctallblcch/yliiuicr 35 auf. der
eine Schaufelradkammer 36 ausbikiel. Der Metallblechzylinder 35 ist in einem größeren Winkelbereich an
seiner Vorderseite unterbrochen, und dieser unterbrochene Abschnitt der Vorderseite bildet eine vergrößerte
Fintrittsöffniing zum Aufnehmen des Schnees i.i die
Schaufelradkammer 36. Bei der gemäß der Erfindung so konstruierten Vorrichtung überdeckt der Metallblechzylinder
35 einen Winkclbereich um etwas über 180 und hat einen Durchmesser von etwa 2 3 cm.
Damit das .Schneeräumgerät 20 auch in Schnee
wesentlich größerer Tiefe benutzt werden kann als der I lohe des Mctallblechzylinders 15 ties Räumgehäuses 22
entspricht, ist der Mctallblcchzylinder 35 mit einem aus einem Stück bestehenden, nach oben und vorn
vorstehenden Rückwandabschnitt 35,Μΐηιί einer schmalen
Oberwand 35b versehen, die längs ihres vorderen ho
Randes zum Zwecke der Versteifung mit einer abwärtsweisenden Leiste 35c ausgebildet ist. Die Leiste
35c legt den oberen Rand der Öffnung der Schaufelradkammer 36 fest. Der untere Rand der Öffnung der
Schaufelradkammer 36 wird durch eine nach hinten vorragende umgclMin'clte Versteifuiigsleiste 35(/festgelegt,
die mit dem Metallblech/yliniler J5 aus einem
Stück gefertigt ist und an deren Unterseite cm Kral/er
38 befestigt ist, der über die Leiste 35i/hinaiis leicht nath
vorne übersteht.
Um das Hüumgchäuse 22 zu vervollslänüigeii sind die
beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Metaliblechzylinders 35 durch Endwandungeri 39 und 40
verschlossen. Bei einer tatsächlich gebauten Vorrichtung war die Endwandung 39 aus geprägtem Metallblech
hergestellt, und die Endwandung 40 war als Spritzguß ausgeführt. Die Endwandung 39, die so
gestaltet ist, daß sie ein offenes Ende der Schaufelradkammer 36 vollkommen abschließt, umfaßt Vorzugs ^eise
einen nach innen vorstehenden peripheren Flansch 39.Ί, der am besten in F i g. 2 und 6 gezeigt ist. der sowohl
an der Innenfläche des Metallblech/.ylitidcrs 35 als auch
an der Innenseite des Rückwandabschniiies 35;i und an
der Oberwand 35£> aufliegt und der mittels geeigneter
Mittel wie etwa Punktscheißung, Nietung od. dgl. daran befestigt ist. Die Endwandung 40 schließt auch einen
nach innen vorstehenden peripheren Flansch 40./ cm (Fi g. 6), uivl diese Wandung ist an dem Metallblech/*. linder
35 und an der Ober«,and 356 m'· .;iner Anzahl von
Schrauben 41 (r ig. 5) befestigt, so duij · >c vollständig
von dem Wandteil entfernt werden kann. Die Schrauben 41 werden in Muttern 42 eingeschraubt, die innerhalb
geeigneter Aussparungen 43 in der Fndw.induni: 40 m
gewisse:'' Abstünden an ihrer Peripherie angenrdriet
sind. Das Ende des Kratzers 38 neben der I ntiw ,inJun^'
40 wird ebenfalls durch eine der Schrauben 41 und di;i\.h
die Mutter 42 (I ig. 3) gehalten, und der Abschnitt des
Kratzers 38 zwischen den Endwandung.-n 3S und 40 im
an dem unteren Rand der Versieifungsieiste 35i/durch
eine Anzahl von Nieten 44 ([■" ig. 2 iii.d h) permanent
befestigt. Das andere Ende ties Kratzers 18 is! mir einem
nach oben gerichteten Absatz 38.7 versehei. (I ig 1.2
und 3), der an der äußeren Oberfläche der Eridwandun;.'
39 mittels eines einzigen Nietes 45 permanent befestigt
ist.
Wie bereits erwähnt, wird das Raum^ehaiise 22 durch
die Räder 28 und 29 getragen, die sel.r se'im.ile
Laufflächen haben, so daß sie leicht durch ilen Schnee
hindurchschneiden und dem Kratzer 18 gestalten, dicht übel dem Boden oder einer anderen Oberllache bewegt
/u werden, auf der sich tier /u beseitigende Schnee
befindet.
Die nach hinten herausragenden Gleitkufen besinn men zusammen mit den R.idern 28 und 24 den Abstand
/wischen dem Kratzer 38 und de- vom Schnee /u befreienden Oberfläche. Die Endw.iudiiug 34 ist nut
zwei Paar von nach außen vorstehenden, voneinander abstehenden, parallelen Ansätzen 39h(I i g A) versehen,
die zum Einstellen des Griffteiles 32 bezüglich dieser Entlwandung dienen. In ähnlicher Weise ist die
Endwandung 40 mit Vorrichtungen verseilen, die zum F.instcMen des Griffteiles 32 bezüglich dieser Wandung
dienen.
Damit der Schrie: aus dem Räumgehäiiv· 22 nach
oben in den Auswurfschacht 25 hineinbclordert werden
kann, ist eine Auswurföffnung 52 in dem oberen
Abschnitt des Metallblechzylinders 35 ausgebildet, wie
am besten in den F i g. 5 und 6 gezeigt wird Die Auswurföffnung 52 ist in der Mitte /wischen den
Endwandungen 39 und 40 untergebracht und befindet sich in dem oberen rückwärtigen Abschnitt des
Metallblechzylinders 35. Der Auswurfschacht 25 erstreckt
sich von der Auswurföffnung 52 an senkrecht nach oben und schlicht einen unteren Flansch 25.J ein.
tier mit dem Metallblechzylinder 35 vorzugsweise durch
Punklschweißung od. dgl. verbunden ist.
Das Schaufelrad 21 weist cm schraubenförmiges
Plattenband 21.7. 2l/i. 2IcIMK1 2h/auf. welches ;in tier
Außenfläche der Lrästrommel 70 befestig! isi. deren
l.iingsiichse konzentrisch tier Längsachse ties Metall
blcehzylitidcrs 35 ist. Lin wesentlicher Teil tier
Lräsiromniel 70 umgibt the Kapsel 24. Die Längsachse
tier Kapsel 24 ist koaxial mil tier l'räslroiiinielachsc.
I'erforalionen 70' in der l'räslrommel 70 sintl so
angeordnet, dal! sie bei hoher Drehzahl das Gleichge
wicht nicht .stören, Hc/.ugnehniend auf die 1' i g. 2 und β
sollten die l'lallenbändcr 21.7 und 21fr als »nach rechts
schiebend« angesehen werden, tla these l'laiteiibiintler
bei Drehung tier zylindrischen I riistrominel 70 um ihre
Achse (im Uhrzeigersinn in I i g. '■>) ilen neben dei
Liidwandiing W in das Gehäuse eintretenden Schnee in
Richtung aiii ilen /entral- oiler Miilelabschiiitt des
Raumgeh.tiises 22 bewegen. In Sinnlicher Weise sinil die
l'hillcnhäiulcr 2Ir und 211/, die auf dem die Kapsel 24
umgebenden Abschnitt der l'räslrommel 70 helestigt
sind, »nach links schiebende ausgebildet, da diese
l'latienbänder bei Drehung der l'räslrommel 70 in der
angedeuielen Richtung den Schnee neben der Lndw.iu
dung 40 zu dem MitlelabschniM ties Raiimgeh.iuses 22
hin bewegen. Um ilen den Mittelabschnilt tie*·
Räiimgehiiuses 22 erreichemlen Schnee zu '.eranliissen.
iliirch ilen Ausw iirfschachl 25 ans/iilreten. sind the
Plattenbänder 21./ und 2li/ an ihren iiiiieren I ntlen
durch einen kurzen Werferabschniti 71 verbunden wobei the Plallenbänder 2ΙΛ und 21c an ihrei. iiiikici:
I'.ntlen ilnrch einen gleichen kurzen Werferabschini' 72
\erbuntlen sind. Diese Wcrlerabschmtle 71 und 72
schleudern bei Relation tier I rast rommcl 70 den Schnee
mil hoher Geschwindigkeit in der· Aus« urlsi. h.ichi 25.
\Mi er durch the Ablenkeinheit 2b abgelt :ikl w ird.
Bei der tatsächlich gebauten Vorm huiiii; waren the
Werlerabsehnitle 71 und 72 mn sei 11 ic he η I Ί.ι η se he n 71 ,·■
ιind 72,ί (Ii L*. >) \ ersehen, die mit der I ι 'äst ι "niniel 70 ii.
l.ingnll standen i:nd mittels Punktschw eilWing otl. dgl.
.in der I rästrominel 70 befesügt waren Die Wciterah
si'hni'te 71 untl 72 umfaBten auch Ln<K eilen 7l/'bz«
72/'. the an !en benachbarten Lnderi tier ieueiligen
schraubenlörmigen l'lallenbiinder mittels l'iinktschw ei
'hing od. dgl. befestigt waren. Da die Plattenhitnder 21.;
und 21/ItIeIi Schnee in eine Richtung bewegen, die der
Bewegung durch die Plattenbänder 21c und 2h/ entgegengesetzt ist. gibt es nur einen kleinen oder
keinen Axialschub auf das .Schaufelrad 21.
Um das Schaufelrad 21 abzustutzen und in Drehung
zu versetzen, ist eine Antriebsachse 73 i:i dem
Räumgehäiise 22 koaxial zu der Längsachse der I räsiiomme! 70 und der Schaufelradkammer 3b
angeordnet. I"in Linie der Antriebsachse 73 ist in einem
Lager 69(F i g. b) gelagert,das von dem Kapselende 24,i
der abgedichteten Kapsel 24 getragen wird, während das andere Ende der Antriebsachse 73 durch eine
geeignete Öffnung in der Endwandung 39 hindurchragt und von dieser gelragen wird. Damit die Frästrommel
70 in Verbindung mit der Antriebsachse 73 steht, ist ein
Paar zueinander auf Abstand stehender Zylindertragtei-Ie
74 und 75 (Fig. 5 und 6) vorgesehen, die eine Mittelöffnung /um Aufnehmen der Antriebsachse 7i
und an den Enden gebogene seitliche Flansche 74a und 75a haben, die sich an die Innenseite der Frästrommel 70
anschmiegen und mittels PunktschweiDung od. dgl. an der Frästrommel 70 befestigt sind, wodurch die
/ . > nt tue ι
verbunden sind und einen Teil des Schaufelrades 2i ausmachen. Der Aiindertrauteil 75 befindet sich neben
dem kapselende 24.7 und ist mit einer Mitlehiabe 71
\ ersehen, the frei aiii tier Antriebsachse 7 3 drehbar ist
Andererseils befindet sit. h der Zylinderlragteil 74 an
alitieren linde der I riistrommel 70 neben tier Lridwan
dung 39 und ist mittels Schweißung od. dgl. an eine länglichen, röhrenförmigen Mittelhülse oiler Nabe 7i
befestigt, die teilweise bis zur Lndwantlung 3l
vorspringt und einen Teil der Antriebsachse 73 umgibt die sich ebenfalls bis zur Außenseite der Liulwandiing 3'
hinzieht.
Um eine Aniriebsverbindung /vischen tier Antriebs
iii.hse 73 und der l'räslrommel 70 herzustellen, isi du
röhrenförmige Nabe 77. die lose auf die Anlnebsachst
7 ! aiil'gepalll ist. millels eines (Jiiersplmles 78 \erricgcl
(I ι g. h). der durch die kon/enlrisch angeordnet
Antriebsachse 73 untl Nabe 77 hindurchragl. Sollte en Gegenstand zwischen dem Metallblechzvhndci 35 um
dem Schaufelrad 21 eingeklemmt werden, wurde de
(.)uei splint 78 tlas Schneeräumgerät 20 wir St'h.ul- ι
heu.linen Wenn der (Jiiersplmi 78 abgesehen ist, kam
the Antriebsachse 73 frei rotieren ohne das Schaufclrai
21 zu drehen, bis tier Motor abgeschaltet und tlei
Gegenstand einlernt ist. Wie am besten in den L ig.·
und ii gezeigt wud. ist die Nabe 77 und damit das LmK
tier Auf ebsachse 73 neben tier Liulwandiing 34 ii einem L.iger 79 gelagert, tlas in tier l.ntlw anthing 3ς
durch eine l.agerlialterung 80 gehalten wird, die an ihi
etwa durch Niete 81 (Ii g. 4) befest ig I ist.
I. in Cietriebe 83 (I ig. h) ist an den) Linie dei
Antriebsachse 73 innerhalb tier abgedichteten Kapsel 2-belestigt.
um ein Antriebsdrehmomenl auf the I ras trommel 70 und inloigetlessen aiii d is Sch au fei rail 21 zi
geben, w obei theses Drehmoment über die Ant nebsach
se 7 i. die Mittelnabe 78. die Nabe 77 und tlei
/\ liiulertragteü 74 auf tlas l.nde der irasüommel 71
neben tier Lndwanduiig 54 übertragen wird. Du
Antriebsachse 7 3 wirkt ähnlich wie ein I'orsionsstab unt
absorbiert \ icle der \om Schaufelrad 21 herrührender
Stöße, die dann auf das äußere Ende der Antriebsachse
73 übertragen werden.
Die abgedichtete Kapsel 24 ist vorzugsweise eir
ta^senförmiges Gußstück, das zusammen mil der End
wandung 40 aus einem Stück gegossen ist. wie an^ besten in der F i g. 6 gezeigt wird. Da die Kapsei 2Ί
innerhalb der durchbrochenen zylindrischen Frästrommel 70 des Schaufelrades 21 angeordnet ist. findet eir
ausgezeichneter Wärmetausch mit dem in da; Räumgehäuse 22 eintretenden Schnee statt. Der Schnee
kann durch die Perforationen 70' in der Frästrommel 7C hindurchtreten und kommt mii der Außenfläche dei
Kapsel 24 in direkten Kontakt, was einen guten K"hl effekt hervorruft. Die abgedichtete Kapsel 24 weist
zusätzlich zu dem Kapselende 24a ein röhrförmigei
Kapselende 246 auf, das von der Endwandung 40 ar
nach innen in Richtung auf den Zentral- oder Mittelabschnitt der Schaufelradkammer 36 vorspringt unc
durch das innere Kapselende 24a verschlossen ist. Dif
Kapsel 24 weist an ihrem inneren Ende eine Getriebekammer 84 und an ihrem anderen Ende eine
Motorkammer 85 auf. Das äußere röhrenförmige Kapselende 246 ist offen, um zu den Kammern 84 unc
85 eir.en Zugang zu lassen, und wird mittels eine; abnehmbaren Deckels 86 verschlossen, der an dei
Endwandung 40 mit einer Anzahl von Kopfschrauber 87 (F i g. 3) befestigt ist. Eine gute Abdichtung zwischer
dem Decke! 86 und dem äußeren Ende der Kapsel 21
wird durch eine Dichtung 88 (F i g. 6) sichergestellt, die
auf einem in dem Deckel 86 ausgebildeten ringförmiger
Absatz aufgesetzt wird, wobei die Dichtung 88 auf eine
entsprechende ringförmige Oberfläche 40/) aufgepreßt wird, die auf der Außenseite der End wandung 40 um das
offene F.ndc der abgedichteten Kapsel 24 herum
ausgebildet ist.
Das röhrenförmige Kapselcnde 24b der abgedichteten Kapsel 24 ist ziemlich unregelmäßig gestaltet, um
eine gute Wärmeleitung sicherzustellen, wie in den I i g. 5, t .ind 7 gezeigt wird, und es schließt eine Anzahl
innerer Kühlrippen 24c und eine Anzahl äußerer Kühlrippen 24c/ (F i g. 2, 5 und 6) ein. wobei letztere in
direktem Wanneaustausch mil dem im Räumgchäiisc 22
befindlichen Schnee und der vom Schnee gekühlten I.uft
stehen, um so einen maximalen Kühleffekt zu erzielen. In ähnlicher Weise ist der abnehmbare Deckel 8b mit
sowohl inneren als auch äußeren Kühlrippen 86<i bzw. 86/>
versehen, und die Endwandung 40 isi so gegossen,
daß sie eine Reihe von Kühlrippen 40c' einschließt
(I ig 1 und 5). die sich in das Räumgehäuse 22
hineinziehen, um in direktem Kuhikontakl mit dem
Schnee und einer Anzahl von Kühlrippen 40c/(F-" i g. 2. 3 und h) an ihrer Außenseite zu stehen. Die durch den
Betrieb des Elektromotors 23 erzeugte Wärme wird durch Leitung auf die Kapsel 24 und die damit integrale
Endwandung 40 sowie auf den Deckel 86 übertragen, und von diesen Teilen aus wird sie mittels der Kühlrippen 24d und 40c verteilt, die mit dem im Räumgehäuse 22 befindlichen Schnee oder der durch den
Schnee erzeugten kalten Luft in Verbindung stehen; dies geschieht auch durch die Kühlrippen 40c/und 86i>,
die mit der Luft oder dem Schnee außerhalb des Raumgehäuse.. 22 in Verbindung stehen. Es ist ersichtlich, daß
bei der Schneebeseitigung die äußere Kühlrippen 4Od und 866 immer dann Wärn.e in den Schnee leiten, wenn
die Endwandung 40 sich neben dem Bereich befindet, von dem Schnee entfernt wird. Die inneren Kühlrippen
24c und 86a helfen beim Ableiten der Wärme von der in der abgedichteten Kapsel 24 befindlichen Luft oder
Flüssigkeit und beim Verteilen der Wärme auf die äußeren Oberflächen und Rippen der Kapsel 24, der
Endwandung 40 und des Deckels 86.
Die Trennung der Getriebekammer 84 von der Motorkammer 85 innerhalb der abgedichteten Kapsel
24 geschieht durch eine Trennwand 89 (F i g. 6 und 7). Die Trennwand 89 ist an einer in der Kapsel 24
ausgebildeten inneren Schulter mittels einer Anzahl entfernbarer Kopfschrauben 90 befestigt. Die Trennwand 89 ist mit einer zentralen öffnung versehen, um
ein Lager 91 zu tragen, in dem das innere Ende einer Rotorwelle 92 des Elektromotors 23 gelagert ist. Der
Elektromotor 23 ist innerhalb der Motorkammer 85 angeordnet und schließt einen lamellierten Stator 93
ein, der an den Enden eines Paares sich diametral gegenüberstehenen Rippen 24f (F i g. 7) befestigt ist.
Der Elektromotor 23 weist ferner einen auf der Rotorwelle 92 angeordneten Anker 95 auf. Elektrische
Energie wird dem Anker 95 über einen Kommutator 97 neben dem äußeren Ende der Rotorwelle 92 geliefert.
Ein kommutatorseitiges Motorlager 98 ist in geeigneter
Weise in einer Aussparung angeordnet, die in einem Lagerschild 99 ausgebildet ist, der eine mittlere Nabe
99a und eine Anzahl nach außen vorspringender Arme 996 und 99c sowie einen nicht gezeigten Arm besitzt,
deren äußere Enden im Inneren der Kapsel 24 angeschraubt sind Eine geeignete Lagerhalterung 101
(F i g. 6) und Schrauben 102 halten das Motorlager 98 an seinem Platz in der Nabe 99a. Ein Öldocht 103 ist in der
Lageraussparung in der Nabe 99a angeordnet, um das
Um das Schaufelrad 21 durch den Elektromotor 23 anzutreiben, ist das innere linde der Rotorwelle 92, das
in die (ietriebekammcr 84 hineinragt, mit einer Anzahl
von Keilnuten oder einer Verzahnung 92.7 ausgebildet, um mit einem Zahnrad 104, das auf einer Übersetzungswclle 105 in der Getriebekammer 84 (I"ig.6) angeordnet ist, im Antriebscingriff zu stehen. Das Zahnrad 104
hat einen größeren Teilkreisdurchmesscr als die Verzahnung 92;; der Rotorwelle und infolgedessen
rotiert die Übersclzungswellc 105 mit geringe:^
Geschwindigkeit als die des Elektromotors 23. Die I Ibcrsetziingswelle 105 verläuft parallel zu der Antriebsachse
73 und wird an ihren einander critgegcnge
setzten Enden in der Gelriebekammer 84 durch Lager
1Of) und 107 getragen. Das lager 106 ist in eine in der
inneren Oberfläche des Kapsclcndcs 24;i ausgebildeten
Aussparung eingesetzt und die l.agerhalterung 108 ist vorgesehen, um dieses Lager an seinem l'lalz zu hallen.
Das Lager IU/ ist in einer gegenüberliegenden
Aussparung angeordnet, die in der Trennwand 89
ausgebildet ist, und dieses Lager wird durch eine Lacerhaltenmg 109 an seinem l'lalz gehallen. Die
Übersetzungswelle 105 ist mit einer Anzahl von Keil- nuten oder einer Verzahnung 105a versehen, die mit
dem Getriebe 83 im Eingriff sieht, das an dem Ende der
Antriebsachse 73 in der Getriebekammer 84 befestigt ist. Line weitere I Iniersetzung wird erzielt zwischen der
I Iberselzungswelle 105 und der Antriebsachse infolge des Unterschiedes zwischen den Teilkreisen tier
Verzahnung 105,7 und dem Getriebe 83.
Die Trennwand 89 dichtet die Getriebekammer 84 gegenüber der Motorkammer 85 ab. so daß die
Getriebekammer mil einer .Schmierflüssigkeit gefülll
werden kann. Ein Teil djr in der Getriebekammer 84
erzeugten Wärme wird zu den Wänden hin durch die Schmierflüssigkeii übertragen, und diese Wärme wird
durch den in das Räumgehäuse eintretenden und kalte Luft erzeugenden Schnee verbraucht. Die durch den
Elektromotor 23 in der Motorkammer 85 erzeugte Wärme wird von dem Stator 93 direkt zur Seitenwand
und über die in der Kapsel 24 zirkulierende Luft an die inneren Kühlungsrippen 24c übertragen. Auch diese
Wärme wird durch den Schnee in dem Räumgehäuse 22 abgeleitet. Ein Lüfter 110 (Fig. 6 und 7) auf der
Rotorwelle 92 ist neben dem Lager 91 angebracht. Der
Lüfter MO rotiert mil der Rotorwelle 92 mit und zirkuliert die mit den inneren Kühlungsrippen 24c und
86a in Kontakt stehende Luft in der Motorkammer 85.
Da die Endwandung 40 mit der abgedichteten Kapsel 24 eine Einheit bildet, wird die in di:m Behälter
entwickelte Wärme an die Endwandung 40 übertragen, um durch die inneren und äußeren Kühlungsrippen 40c
bzw. 40c/abgegeben zu werden.
Da die abgedichtete Kapsel 24 sich innerhalb des Räumgehäuses 22 und auch innerhalb der durchbrochenen Frästrommel 70 befindet, wird ein vorteilhafter
Wärmeübergang zwischen der Kapsel 24 und dem in das Räumgehäuse 22 eintretenden Schnee vorgesehen.
Indem der Schnee durch die Schaufelradkammer 36 hindurchbewegt wird, tritt ein wenig davon durch die
Perforationen 70' in die zylindrische Frästrommel 70 ein und kommt mit den Kapselenden 24a und 24b der
abgedichteten Kapsel und den Kühlrippen 24c/ in Berührung. Zusätzlich wird durch diesen Schnee
gekühlte Luft durch die von der Trornmelrotation erzeugte Turbulenz in der Frästrommel 70 zirkuliert
Außerdem liefert die Endwandung 40 mit ihren inneren
und iiuUeren Kühlrippen /usät/liche Kühlung in gleicher
Weise wie der Deckel 86 mit seinen Kühlungsrippen 86,1
und 866. Die äußeren Kühlungsrippen 40(/ und 86/5
werden durch direkte Berührung mit dem Schnee gekühlt. Der Motor 2.1 ist von der abgedichteten Kapsel
24 völlig umschlossen, und der Kühler IIO sorgt für eine gleichmäßige Luftzirkulation in der ganzen Kammer
solange der Mc 'or läuft.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schneeräumgerät mit einer angetriebenen Frästrommel und einem die Frästrommel aufnehmenden
Räumgehäuse, das einen an der Vorderseite offenen zylindrischen Gehäuseteil sowie einen einen
Abwurfschacht bildenden Gehäuseteil aufweist, bei dem die Frästrommel über ein Untersetzungsgetriebe
durch einen innerhalb der Frästrommel in einer abgedichteten Kapsel angeordneten Elektromotor
angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapsel (24) sich von einer Endwandung (40) des offenen Räumgehäuses (22) aus in die Frästrommel
(70) hinein erstreckt sowie an der Endwandung (40) befestigt ist, daß die Endwandung (40) mit einem
abnehmbaren Deckel (86) versehen ist, der auf das zugeordnete Ende der Kapsel (24) ausgerichtet ist.
und daß die Mantelfläche der Frästrommel (70) mit Perforationen (70') versehen ist.
2. Schneeräumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnaet, daß der abnehmbare Deckel (86)
zugleich uns Ende der Kapsel (24) abschließt.
3. Schneeräumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (24), der
Deckel (86) sowie die den Deckel tragende Endwandung (40) mit inneren und äußeren Kiihlungsrippen
(24c 24t/; 86;;. 86Λ; 40c 40c/; versehen
sind.
4. Schneeräumgerät nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (86)
zugleich zur Aufnahme eines l.agerschildes (99) ausgebildet i-', das für die Rotorwelle (92) des
Elektromotors (23) an der Kuosel (24) befestigt ist
(K ig. 6).
5. Schneeräumgerät nach einen der Ansprüche I
bis 4, dadurch gekennzeichnet. d;ri3 die Endwnndung
(40) einstückig mil dem Ende der Kapsel (24) ausgebildet ist (Fig. 6).
b. Schneeräumgerät nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare
Trennwand (89) in der Kapsel (24) vorgesehen ist. die mit dem einen Ende (246,J der Kapsel (24) eine
Motorkammer (85) und mit dem anderen Ende (24;i,>
der Kapsel (24) eine abgedichtete, mil einem Fluid gefüllte Getriebekammer (84) bildet, wobei die
Trennwand (89) ein Lager (91) für die Rotorwelle (92)
lies Elektromotors (25) trägt (Fi g. 6).
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