DE1654623C2 - Zeichentisch - Google Patents
ZeichentischInfo
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- DE1654623C2 DE1654623C2 DE19671654623 DE1654623A DE1654623C2 DE 1654623 C2 DE1654623 C2 DE 1654623C2 DE 19671654623 DE19671654623 DE 19671654623 DE 1654623 A DE1654623 A DE 1654623A DE 1654623 C2 DE1654623 C2 DE 1654623C2
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- support
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- drawing board
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- spring
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Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B27/00—Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
- A47B27/14—Adjustable underframes
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
mit dem Träger 4 verbundenen Robrstücks 6 gleichgerichtet ist. Die Feder 36 drückt einerseits auf den
Träger 4 und andererseits auf eine Lochverkantungsplatte 38, deren öffnung 39 einen geringfügig größeren Durchmesser als den des Rundstabes 37 aufweist,
so daß die Lochverkantungsplatte 38 auf dem Rundstab 37 gleiten kann. Die Lochverkantungsplatte 38
wird auf dem Rundstab 37 durch darauf angeordnete Anschläge 40 gehalten. Die Lochverkantungsplatte 38 steht in Verbindung mit den beiden Stäben xo
41 und 42, die am Querträger 10 des Unterteils 8 des Zeichentisches befestigt sind und ebenfalls in der
Stütze 7 angeordnet sind. Die Stäbe 41 und 42, die parallel zum Rundstab 37 angeordnet sind, sind derart im Rohrstück 6 angebracht, daß sie sich auf bei-
den Seiten des Rundstabes 37 befinden und daß sich ferner das als Anschlag 45 bezeichnete Endstück des
ein rechteckiges Hohlprofil aufweisenden Stabes 41 auf die Oberfläche 43 der Lochverkantungsplatte 38
abstützt, die gegenüber derjenigen Oberfläche 44 liegt, ao auf der sich die Feder 36 abstützt Dadurch kann
das Rohrstück 6 in der Stütze 7 festgestellt werden. Unter Abstützung des Stabes 41 auf die Oberfläche
43 der Lochverkantungsplatte 38 nimmt letztere eine solche Lage ein, daß der Rundstab 37 in der öffnung a5
39 festgeklemmt ist, wobei die Feder 36 zusammen mit dem sich auf die Lochverkantungsplatte 38 abstützenden Stab 41 einwirkt. Durch die Feststellung
der Lochverkanrungsplatte 38 auf dem Rundstab 37 wird die Kraft der Feder 36 wirkungslos, so daß auch
das Rohrstück 6 in der Stütze 7 festgeklemmt ist. Dadurch kann die Feder 36 das Rohrstück 6 nicht mehr
in die Höhe schieben, während der Stob 41, der auf die Lochverkantungsplatte 38 drückt, eine Veränderung des Rohrstücks 6 nach unten verhindert. Die
Stäbe 41 und 42 sind mittels eines Führungssteges
46 derart verbunden daß ^ j" .^„
reichen einen gleichbleibenden Abstand können. .
Die Steuermittel, die zur En^™8
genannten Feststellungsmittel bei einer .
änderung des Zeichenbrettes 1. oeetuium smα, _sinu
durch den Stab 42 dargestellt. Dieser Mao «mi^ gbogen, hohl und frei durchgangig fur em »Φ»™»
Kabel47, das mit einem Fußhebe**8 *fn e
Formstäbe 9 des Unterteils 8 verbunden Ende des Kabels 47 stdlt den teweghchen
55 dar und ragt aus de™ n°™e° srr,i7 JZ.Tn
Unter der Wirkung des Fußhebels 48 drucKt oer Anschlag 55 aul die Lochverkanrungsplatte 3» tueroei
wird die Lochverkantungsplatte 3» m *£B 1Tf £ Γ-bracht, in der der Rundstab 37 in der Oimwig »
geführt werden kann. Die Höh' nvei?tell™f ac'
chenbrettes 1 wirkt sich dann - - sei es euren i;r
auf das Zeichenbrett, um es zu senken, sei es,,
man die bisherige Lage beibehalten will, oaww es
daß man es unter Einwirkung dei-federjo nacn
obe.. bewegt — auf den Rundstab 37 aus, der seiositätig in der Lochverkantungsplatte 3β DiocKierx m
und von dort aus auf das Rohrstuck b, *°™1* ™*
Fußhebel nicht mehr betätigt wird und sich daι Kabel
47 unter Wirkung einer nicht dargestellten feder in das Innere des Stabes 42 zurückzieht
Auf dem Rohrstück 6 sind Führungsrollen 4* zur
leichteren Verstellbarkeit in der Stutze 7 vorgesehen.
Diese Führungsrollen 49 laufen auf de η »nnerenlOBerflächen 50 und 51 der Stütze 7. Auf der Oberflache
50 der Stütze 7 ist eine Platte 52 unter Bildung von zwei Laufschienen 53 und 54 für die /uh™nf .ro"en
49 angeordnet Diese Laufschienen 53 und 54 lassen
eine sehr gute Führung des Rohrstückes 6 in der Stütze 7 zu.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zeichentisch, bestehend aus einem Zeichenbrett, das kipp- und feststellbar an einem waagerechten Träger angeordnet ist, der mit einem rechteckigen Rohrstiick in Verbindung steht, das teleskopartig in einer rechteckigen Stütze geführt ist und das unter der Einwirkung einer Feder steht, der eine Verriegelungsvorrichtung für eine mittels eines Fußhebels einstellbare Höhe zugeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Feder (36) für den. Gewichtsausgleich einen im Inneren des Rohrstückes (6) angeordneten und mit dem Träger (4) des Zeichenbrettes (t) verbundener Rundstab (37) umgibt und die Feder (36) zwischen dem Träger (4) und einer Lochverkantungsplatte (38) zusammendrückbar ist. die um den Rundstab (37) angeordnet ist, wobei sich die Lochverkantungsplatte (38) an einen im In- so neren der Stütze (7) fest angebrachten Anschlag (45) abstützt, und daß ein beweglicher Anschlag (55), der mittels eines Fußhebels (48) zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung höhenverstellbar ist, im Inneren der Stütze (7) auf der as gleichen Seite in Bezug auf die Lochverkantungsplatte (38) wie der feste Anschlag (45) angeordnet ist, wobei die Ai.ordnu· g des festen Anschlags (45) einer Stellung der Lochverkantungsplatte (38) entspricht, in der der Rundstab (37) frei führbar ist.35Gegenstand der Erfindung ist ein Zeichentisch, bestehend aus einem Zeichenbrett, das kipp- und feststellbar an einem waagerechten Träger angeordnet ist, der mit einem rechteckigen Rohrstück in Verbindung steht, das teleskopartig in einer rechteckigen Stütze geführt ist und das unter der Einwirkung einer Feder steht, der eine Verriegelungsvorrichtung für eine mittels eines Fußhebels einstellbare Höhe zugeordnet ist.Die bekannten Zeichentische, bei denen das Zeichenbrett kippbar und/oder höhenverstellbar angeordnet ist, weisen verschiedene Nachteile auf. Im allgemeinen kann man die Lage der Zeichenbretter nur unter Anwendung von Vorrichtungen, wie veränder- so liehen Parallelogrammen, Gegengewichten, Bremsen usw., verändern. Derartige Vorrichtungen benötigen jedoch viel Platz, sind störanfällig und schwierig und •umständlich zu handhaben.Um ein Zeichenbrett in einer gewünschten Höhe festzustellen, ist aus der deutschen Patentanmeldung L 13 793 X/70e eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, bei der eine Lochverkantungsplatte um einen Rundstab angeordnet ist, wobei sich die Lochverkantungsplatte an einem fest angebrachten Anschlag abstützt, und bei der ein bewegbarer Anschlag, der mittels eines Bowdenzuges zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung höhenverstellbar ist, auf der gleichen Seite in Bezug auf die Lochverkantungsplatte wie der feste Anschlag angeordnet ist, wobei die An-Ordnung des festen Anschlags einer Stellung der Lochverkantungsplatte entspricht, in der der Rundsiab festgeklemmt ist. Hierbei sind für den Gewichtsausgleich und für die Verkantung der Lochplatte jeweils verschiedene Federn erforderlich. Nacntedig ist ferner, daß das Zeichenbrett nicht gegen eine Höhenverstellung nach oben gesichert ist.Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile und in der Schaffung einer Feststellvorrichtung für die Höhenverstellung eines Zeichentisches, die platzsparend, von einfacher Konstruktion, störunanfällig und wirtschaftlich ist Der Zeichentisch soll ferner ein kippbares und höhenverstellbares Zeichenbrett aufweisen, das insbesondere unter der Einwirkung von Druck sowohl von eben als auch von unten vollkommen stabil und feststehend istDiese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Feder für den Gewichtsausgleich einen im Inneren des Rohrstücks angeordneten und mit dem Träger des Zeichenbretts verbundenen Rundstab umgibt und die Feder zwischen dem Träger und einer Lochverkantungsplatte zusammendrückbar ist, die um den Rundstab angeordnet ist, wobei sich die Lochverkantungsplatte an einen im Inneren der Stütze fest angebrachten Anschlag abstützt, und daß ein beweglicher Anschlag, der mittels eines Fußhebels zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung höhenverstellbar ist, im Inneren der Stütze auf der gleichen Seite in Bezug auf die Lochverkantungsplatte wie der feste Anschlag angeordnet ist, wobei die Anordnung des festen Anschlags einer Stellung der LochverWaniungsplatte entspricht, in der der Rundstab frei führbar ist.Ein Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.F i g. 1 zeigt einen Zeichentisch in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;F i g. 2 stellt eine Draufsicht entsprechend der Linie H-II in Fig. 1 dar;F i g. 3 erläutert im vergrößerten Maßstab eine Verstellvorrichtung für die Höhenverstellung des Zeichentisches undF i g. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3.Der in der Zeichnung dargestellte Zeichentisch besteht aus einem kippbaren und höhenverstellbaren Zeichenbrett 1. Das Kippen des Zeichenbretts 1 erfolgt in Richtung des Doppelpfeiles 2 um die Achse 3 des Trägers 4, der einen Teil der Halterung 5 des Zeichenbretts 1 bildet. Das Zeichenbrett 1 kann durch Gleiten des rechteckigen Rohrstücks 6 der Halterung 5 in Richtung des Doppelpfeiles 5' in einer rechteckigen, mit dem Unterteile des Tisches verbundenen und als Führung dienenden Stütze 7 senkrecht verstellt werden. Das Unterteile besteht aus zwei Fonnstäben 9, die V-förmig angeordnet und mittels eines Querträgers 10 verbunden sind. Di.3 Stütze 7 ist fest mit dem Querträger 10 verbunden. Die besondere Ausgestaltung der Formstäbe 9 bewirkt eine gute Standfestigkeit des Zeichentisches sowie eine platzsparende Unterbringung der nichtbenutzten Tische, denn bei Senkrechtstellung der Zeichenbretter können die Unterteile der Tische ineinander geschoben werden.Zur Höhenfeststellung des Zeichenbrettes 1 gleitet das Rohrstück 6 der Halterung S gegen den Druck einer Feder 36 in der Stütze 7. Die Feder 36 befindet sich im Inneren des Rohrstücks 6 und wird durch einen Rundstab 37 geführt, dessen Achse mit der des
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE29809 | 1966-06-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654623B1 DE1654623B1 (de) | 1972-05-25 |
DE1654623C2 true DE1654623C2 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=3840004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671654623 Expired DE1654623C2 (de) | 1966-06-22 | 1967-03-25 | Zeichentisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1654623C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT170446B (de) * | 1946-07-04 | 1952-02-25 | Rosa Kollmann | Zeichentisch |
FR945363A (fr) * | 1947-04-02 | 1949-05-03 | Table à dessin d'appartement | |
CH294293A (de) * | 1950-11-22 | 1953-11-15 | Fischer Hermann | Zeichenständer. |
DE1779968U (de) * | 1958-06-30 | 1958-12-24 | Imanuel Espenlaub | Zeichentisch. |
US3079726A (en) * | 1961-02-17 | 1963-03-05 | Mayline Co | Lock mechanism for drafting table |
-
1967
- 1967-03-25 DE DE19671654623 patent/DE1654623C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1654623B1 (de) | 1972-05-25 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |