DE1653038B1 - Werkstueckaufspann- bzw. Anschlagvorrichtung,insbesondere fuer Hobelbaenke od.dgl. - Google Patents
Werkstueckaufspann- bzw. Anschlagvorrichtung,insbesondere fuer Hobelbaenke od.dgl.Info
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Werkstückaufspann- Schraubspindel seitlich verschwenkt. Da er höher als
bzw. -anschlagvorrichtung, insbesondere für Hobel- breit ausgebildet ist, bewirkt diese seitliche Ver-
bänke od. dgl., mit einer in die Werkstückauflage- Schwenkung ein vollständiges Versenken des Anschla-
fläche bündig eingesetzten Platte, die eine Ausneh- ges, so daß er nicht mehr in die Werkstückauflage-
mung mit zueinander parallelen Führungsflächen und 5 fläche hineinragt.
im Bereich der Ausnehmung eine drehbar und axial Vorteilhaft kann der Werkstückanschlag bezüglich
unverschiebbar in der Platte gelagerte Schraubspindel seiner Höhe exzentrisch auf der Schraubspindel
aufweist, auf welche ein nach oben aus der Aus- sitzen. Dadurch kann auf einfache Weise, nämlich
nehmung herausragender, an den Führungsflächen durch eine halbe Umdrehung des Werkstückanschlaseitlich
geführter Werkstückanschlag aufgeschraubt io ges, entweder ein niedriges oder ein hohes Widerist,
lager geschaffen werden.
Eine Vorrichtung dieser Art hat den Vorteil, daß Vorteilhafterweise kann die Erweiterung auf ihrer
der Werkstückanschlag über einen großen Bereich der Ausnehmung abgewandten Seite von einem Vorverstellt
werden kann, trotzdem aber zur Aufnahme Sprung überragt sein, unter welchen der in die Ausder
auf ihn wirkenden Kräfte gut abgestützt ist. Nach- 15 nehmung seitlich hineingekippte Werkstückanschlag
teilig ist, daß der auf der Schraubspindel sitzende mittels der Schraubspindel verschiebbar ist. Der Vor-Werkstückanschlag
nicht versenkt werden kann, so sprung bewirkt damit ein Sperren des in Versenkdaß
es nicht möglich ist, eine vollkommen freie stellung gebrachten Werkstückanschlages.
Werkstückauflagefläche zu schaffen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Werkstückauflagefläche zu schaffen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Es sind zwar Vorrichtungen bekannt (britische 20 Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Patentschrift 230 138, USA.-Patentschriften 982 716 Fig. 1 eine Drauf sieht einer als Hobelbankbeschlag
und 974 482), bei denen die Werkstückanschläge ausgebildeten Werkstückaufspannvorrichtung,
unter die Werkstückauflagefläche versenkt werden F i g. 2 einen Schnitt durch den Beschlag nach der
können. Bei den Vorrichtungen nach der britischen Linie II-II in F i g. 1,
Patentschrift 230 138 und der USA.-Patentschrift 25 Fig. 3 einen Schnitt durch den Beschlag nach der
982 716 geschieht dies jeweils mittels komplizierter Linie III-III in F i g. 1,
Schwenk- und Feststelleinrichtungen. Bei der Vor- F i g. 4 einen Schnitt durch den Beschlag nach der
richtung nach der USA.-Patentschrift 974482 ist der LinieIV-IV in Fig. 1, jedoch mit dem das WiderAnschlag
mittels einer aufwendigen Vertikalführung lager aufweisenden Körper um 180° geschwenkt, und
verstellbar. Alle diese bekannten Anschläge sind je- 30 F i g. 5 einen Schnitt durch den Beschlag nach der
doch nicht parallel zur Werkstückauflagefläche ver- LinieV-V in Fig. 1 mit dem genannten Körper in
stellbar, so daß ihr Anwendungsbereich begrenzt ist. seiner unter die Plattenoberfläche herabgeschenkten
Namentlich können sie nicht dazu verwendet werden, Lage,
ein Werkstück von der Seite her festzuspannen. Die in der Hobelbankoberfläche 2 versenkte Platte
ein Werkstück von der Seite her festzuspannen. Die in der Hobelbankoberfläche 2 versenkte Platte
Ferner ist eine Werkstückaufspann- bzw. -an- 35 ist mit 1 bezeichnet. An den Enden der Platte ist an
schlagvorrichtung bekannt (britische Patentschrift deren Unterseite je ein Lager 3 für eine Schraub-219
409), bei der ein ständig über die Werkstückauf- spindel 4 angebracht. Die Spindel 4 ist in ihren Lagern
lagefläche vorstehender Werkstückanschlag vorge- drehbar, aber axial unverschieblich. An dem innersehen
ist. Es ist lediglich das Maß des Vorstehens halb des inneren Lagers gelegenen Ende weist die
mittels einer vertikalen Anschlagschraube einstellbar. 40 Spindel einen Verriegelungsteller 5 auf, der eine
Der Werkstückanschlag kann außerdem längs einer axiale Verschiebung der Spindel verhindert. Ein
Führungsnut mittels Klemmschrauben verstellt Griff 6 zum Drehen der Spindel 4 ist an dem außerwerden.
Dies ist jedoch umständlich. Die bekannte halb der Platte vorragenden Ende der Spindel ange-Vorrichtung
hat also den Nachteil, daß der Werk- bracht. In der Platte 1 ist eine langgestreckte Ausstückanschlag
nicht ganz versenkt werden kann. 45 nehmung oder Schlitz 7 vorgesehen, dessen Kanten 8
Außerdem ist sie besonders umständlich in der zum Führen der Seitenflächen des auf die Spindel
Bedienung. geschraubten Körpers 9 dienen, welcher an jedem
Aufgabe der Erfindung ist dagegen, eine Werk- Ende ein Widerlager besitzt. Durch Drehen der
stückaufspann- bzw. -anschlagvorrichtung der ein- Spindel 4 bewegt sich der Körper 9 den Schlitz 7 ent-
gangs beschriebenen Gattung unter Beibehaltung des 50 lang, und mithin kann das aus dem Schlitz hoch-
Vorteils einer Verstellbarkeit des Werkstückan- ragende Widerlager in Eingriff mit dem einen Ende
Schlages über einen weiten Bereich so auszugestal- eines nicht gezeigten Arbeitsstückes geführt werden,
ten, daß auch eine anschlagfreie Werkstückauflage- Der Schlitz 7 verläuft hauptsächlich längs des ganzen
fläche geschaffen werden kann. Gewindeteils der Spindel 4 und hat an dem inneren
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 55 Ende eine querverlaufende Erweiterung 10, deren
löst, daß die Ausnehmung an einem Ende eine seit- Breite der Gesamthöhe des Körpers 9 angepaßt ist.
liehe Erweiterung aufweist, in die der in der quer zur Wenn der Körper 9 durch Drehen der Spindel an der
Schraubspindel verlaufenden Ebene höher als breit Erweiterung 10 angelangt ist und in diese eingetreten
ausgeführte Werkstückanschlag in eine Lage kippbar ist, hört die Seitenführung des Körpers auf, und durch
ist, in der er in an sich bekannter Weise nicht über 60 fortgesetztes Drehen der Spindel wird der Körper in die
die Werkstückauflagefläche hochsteht. in F i g. 5 gezeigte Lage geschwenkt. Die Bankober-
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Werk- fläche ist sodann von hochragenden Teilen völlig frei.
Stückanschlag durch einfaches Drehen der Schraub- Die mit Innengewinde versehene Bohrung 9' des
spindel zum Verschwinden unter die Werkstückauf- Körpers 9, durch welche sich die Spindel 4 erstreckt,
lagefläche gebracht werden kann. Sobald nämlich der 65 liegt dem einen Endteil des Körpers näher als dem
Werkstückanschlag in die Erweiterung der Ausneh- anderen, wie am besten aus F i g. 3 bis 5 hervorgeht,
mung hineinläuft, verliert er seine seitliche Führung An beiden Enden weist der Körper Mittel 11 in der
und wird durch Reibungsmitnahme durch die Form von Riefen oder Warzen auf, die einen guten
Eingriff mit dem Werkstück gewährleisten. Dadurch, daß die für die Spindel bestimmte Bohrung des
Körpers nicht in der Mitte desselben liegt, kann man durch eine halbe Umdrehung des Körpers entweder
ein niedriges oder hohes Widerlager erhalten. Die bereits erwähnte querverlaufende Erweiterung 10 an
dem einen Ende des Schlitzes 7 ist größer auf der einen Seite des Schlitzes 7, damit sie dem exzentrisch
gelagerten Körper angepaßt ist.
Aus F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die vom Schlitz gerechnet entfernt gelegene Querkante 12 im
Abstand von der dem mittleren Teil der Spindel zugekehrten Stirnfläche 13 des benachbarten Lagers
liegt. Die zwischen dem Lager und der genannten Querkante befindliche Partie 14 der Platte 1 dient
dem Zweck, den Körper 9 zu sperren, indem die Spindel weitergedreht wird, nachdem der Körper in
die Erweiterung eingetreten und beiseitegeschwenkt worden ist. Die Vorderkante der dabei nach oben
gekehrten Seitenfläche des Körper wird dabei unter die Partie 14 der Platte 1 hineinragen und gesperrt
werden, indem die genannte Seitenfläche mit der Unterseite der genannten Partie 12 eingreift.
In einer anderen, nicht gezeigten Ausführung fehlt diese Sperrmöglichkeit. Statt dessen ist der Körper in
diesem Falle, zwischen seinen mit den Schlitzkanten eingreifenden parallelen Seitenflächen gerechnet, etwa
doppelt so breit wie der Abstand von der Achse der Spindel zur Oberfläche der Platte 1. In beiseitegeschwenkter
Lage des Körpers wird die dabei nach oben gekehrte Seitenfläche des Körpers mit der Oberfläche
der Platte 1 bündig sein.
Claims (5)
1. Werkstückaufspann- bzw. -anschlagvorrichtung, insbesondere für Hobelbänke od. dgl., mit
einer in die Werkstückauflagefläche bündig eingesetzten Platte, die eine Ausnehmung mit zueinander
parallelen Führungsflächen und im Bereich der Ausnehmung eine drehbar und axial unverschiebbar
in der Platte gelagerte Schraubspindel aufweist, auf welche ein nach oben aus der Ausnehmung
herausragender, an den Führungsflächen seitlich geführter Werkstückanschlag aufgeschraubt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) an einem Ende eine seitliche Erweiterung (10) aufweist, in die der in
der quer zur Schraubspindel verlaufenden Ebene höher als breit ausgeführte Werkstückanschlag (9)
in eine Lage kippbar ist, in der er in an sich bekannter Weise nicht über die Werkstückauflagefläche
hochsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (9) bezüglich
seiner Höhe exzentrisch auf der Schraubspindel (4) sitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückanschlag (9) ober- und unterhalb der Schraubspindel (4) mit Anschlagflächen für Werkstücke versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (10)
entsprechend der Exzentrizität des Werkstückanschlags (9) auf der einen Seite eine geringere
seitliche Ausdehnung hat als auf der anderen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erweiterung (10) auf ihrer der Ausnehmung (7) abgewandten Seite von einem Vorsprung (14)
überragt ist, unter welchen der in die Ausnehmung seitlich hineingekippte Werkstückanschlag (9)
mittels der Schraubspindel (4) verschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE638566 | 1966-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1653038B1 true DE1653038B1 (de) | 1971-04-29 |
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ID=20268541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671653038 Withdrawn DE1653038B1 (de) | 1966-05-10 | 1967-05-10 | Werkstueckaufspann- bzw. Anschlagvorrichtung,insbesondere fuer Hobelbaenke od.dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3474841A (de) |
DE (1) | DE1653038B1 (de) |
GB (1) | GB1128720A (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
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