DE4136353A1 - Spanabhebendes werkzeug - Google Patents
Spanabhebendes werkzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein spanabhebendes Werk
zeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Außer Werkzeugen mit aufgelöteten Schneidplatten aus
Hartmetall sind solche mit lösbar befestigten Schneid
körpern in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die
Schneidkörper sind dabei meist sog. Wendeschneidplatten
aus Hartmetall oder anderen modernen Schneidstoffen. Die
Formen solcher Wendeschneidplatten und der für sie vor
gesehenen Aufnahmen am Werkzeugkörper sind so aufeinander
abgestimmt, daß zumindest eine Anlagefläche am Werkzeug
körper vorhanden ist, welche die korrekte Lage der z. B.
mittels einer Klemmschraube festzuspannenden Schneidplat
te gewährleisten soll. Infolge dieser Gegebenheiten kön
nen bei solchen Werkzeugen für genaue Bearbeitungsopera
tionen im wesentlichen nur geschliffene Schneidplatten
verwendet werden, bei denen eine entsprechende Genauig
keit gegeben ist.
Es ist ein als Messerkopf ausgebildetes Werkzeug bekannt
(DE-OS 27 41 130), bei dem eine Befestigung von Wende
schneidplatten mit Hilfe von Kulissen erfolgt, die in
einer Hinterschneidungen aufweisenden Aussparung radial
verschiebbar sind und in die eine Klemmschraube für die
Wendeschneidplatte einschraubbar ist. Solange die Klemm
schraube noch nicht voll angezogen ist, kann die Wende
platte mittels eines Verstellkeils, der in einer rückwär
tigen Bohrung des betreffenden Sektors des Messerkopfes
mittels einer Verstellschraube verschiebbar ist, radial
verstellt werden. Es handelt sich hierbei um eine spezi
elle Ausführung mit Kulissenhalterung der Wendeplatte,
die bestimmte Gegebenheiten und entsprechenden Raum im
Messerkopf voraussetzt. Außerdem besteht die Gefahr, daß
sich die vorgenommene Einstellung beim Festziehen der
Klemmschraube verändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug der genannten
Art zu schaffen, bei dem eine günstige Möglichkeit zu
einer Feinjustierung eines Schneidkörpers besteht, und
zwar auch bei kleinen Werkzeugen bzw. Werkzeugen für die
Bearbeitung von Flächen oder Körpern geringer Ausdehnung,
wie insbesondere kleinen Planfräswerkzeugen, Ausbohrwerk
zeugen u. dgl. ohne daß dies Vorkehrungen an vom Schneid
körper entfernt liegenden Stellen oder eine Zugänglich
keit für Werkzeuge an solchen Stellen erfordert. Die
Erfindung strebt dabei auch vorteilhafte Ausbildungen von
Verstellmitteln im einzelnen an. Weitere mit alledem
zusammenhängende Probleme, mit denen sich die Erfindung
befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der
aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht bei einem Werkzeug der genannten Art
vor, daß sich die Schneidkörper-Aufnahme zum Werkzeug
körper hin durchgehend als Ausnehmung fortsetzt und daß
in dieser Ausnehmung ein bewegbares Druckstück vorhanden
ist, das sich bei montiertem Schneidkörper zwischen einer
Seitenfläche desselben und einem werkzeugkörperseitigen
Widerlager befindet und mittels dessen eine Verstellkraft
auf den festgelegten Schneidkörper ausübbar oder über
tragbar ist.
Bei der Erfindung wurde erkannt, daß es im Gegensatz zu
bekannten Vorschlägen möglich ist, eine Feinjustierung
eines Schneidkörpers auch dann zu bewirken, wenn derselbe
bereits fest eingespannt ist. Durch Aufbringung einer
entsprechenden Kraft in geeigneter Richtung läßt sich
eine derartige, geringe Verformung der unter Wirkung
dieser Kraft stehenden Teile hervorrufen, daß die ge
wünschte genaue Positionierung der Schneidkante des
Schneidkörpers erreicht wird. Weil dies im bereits fest
gespannten Zustand des letzteren geschieht, ist jede
Gefahr einer Dejustierung ausgeschlossen, wie sie sonst
unvermeidlich ist, wenn erst nach einer Feineinstellung
endgültig gespannt wird. Die Erfindung zeichnet sich
dabei auch dadurch besonders aus, daß infolge der Anord
nung eines Druckstückes in einer die Fortsetzung der
Schneidkörper-Aufnahme bildenden Ausnehmung eine sehr
klein bauende Ausführung gegeben ist, die keinen wertvol
len Raum an anderen Stellen des Werkzeuges in Anspruch
nimmt, so daß das Werkzeug in seinem übrigen Bereich auch
keine Schwächung oder Beeinträchtigung erfahren muß. Die
Erfindung ermöglicht es u. a., Planfräswerkzeuge exakt auf
Planlauf einzustellen und bei Werkzeugen mit festem Plat
tensitz Toleranzen bei den Platten auszugleichen. Es
ergibt sich dadurch auch der große Vorteil, daß der Ein
satz von hochgenau geschliffenen Platten vermieden oder
verringert werden kann, was die Wirtschaftlichkeit in
erheblichem Maße erhöht.
Wenn die Ausnehmung als durchgehend mit der Schneidkör
per-Aufnahme bezeichnet wird, so soll darunter ein un
mittelbarer Anschluß der Ausnehmung an die Aufnahme oder
den Sitz des Schneidkörpers zu verstehen sein, gewisser
maßen als Verlängerung in Richtung der Plattenerstreckung.
Der Grund der Ausnehmung kann in einer Ebene mit
der Auflagefläche des Schneidkörpers in der Aufnahme
liegen oder aber auch einen abgestuften oder in anderer
Weise ausgebildeten Übergang zu dieser haben.
Bei einer sehr günstigen Ausführung wird das Widerlager
vom Werkzeugkörper gebildet, und das Druckstück ist
selbst ein Verstellglied. Dies bedeutet, daß mittels des
Druckstückes die Kraft für den Justiervorgang aufgebracht
wird, wobei das Druckstück eine kleine Bewegung relativ
zum Werkzeugkörper bzw. zum Grund der Ausnehmung ausfüh
ren kann.
Insbesondere ist als Druckstück ein um seine Längsachse
drehbarer Einsatz vorgesehen, der sich parallel zum Wi
derlager erstreckt und dessen einerseits an dem Schneid
körper und andererseits an dem Widerlager anliegender
Wirkteil einen ovalen Querschnitt hat. Bei einer zweckmä
ßigen Ausführung ist die Querschnittsbegrenzung des Wirk
teils zumindest annähernd eine Ellipse. Jedenfalls wird
die Form so gewählt, daß durch Drehen des Druckstückes
eine Justierkraft auf den Schneidkörper ausgeübt wird.
Die aufgebrachte Kraft sorgt dabei auch dafür, daß das
Druckstück in seiner jeweiligen Position verbleibt. Die
Ausbildung läßt sich ggfs. so treffen, daß das Druckstück
eine neutrale Winkelposition einnehmen kann, in der keine
Kraftwirkung ausgeübt wird.
Wenn bei dem Druckstück von einem Wirkteil gesprochen
wird, so bedeutet dies, daß das Druckstück auch noch
einen oder mehrere andere Bereiche haben kann, die nicht
an der ,Justierfunktion beteiligt sind. Bei einer zweckmä
ßigen Ausführung weist der Wirkteil zwei durch eine Um
fangsnut od. dgl. getrennte Partien auf. Dies kann für die
Kraftverhältnisse günstig sein. Weiterhin besteht dabei
die Möglichkeit, im Bereich der Umfangsnut einen im Werk
zeugkörper gehaltenen Sicherungsstift vorzusehen, der das
Druckstück auch in einem Lösezustand in seiner Lage hält.
Ein Drehen des Druckstückes läßt sich auf verschiedene
Weise erreichen. Bei einer vorteilhaften Ausführung ist
das Druckstück an einem Ende mit einem Schlüsselangriff
versehen. Darunter ist jede Gestaltung zu verstehen, die
das Ansetzen eines Hilfsmittels zum Drehen des Druckstückes
ermöglicht. Als Schlüsselangriff kommt insbesondere
ein Innen-Mehrkant, z. B. ein Innen-Sechskant, oder eine
Schlitzanordnung zum Ansetzen eines Schraubendrehers in
Betracht, sei es ein diametraler Schlitz, sei es ein
Kreuzschlitz.
Die Lage des Schlitzes läßt dabei auch die Winkelposition
des Druckstückes und damit die Größe des jeweiligen Ju
stierbetrages erkennen. Das Druckstück kann aber auch mit
einer Markierung versehen sein, die seine jeweilige Dreh
lage relativ zum Werkzeugkörper oder einer Bezugsfläche
erkennen läßt.
Bei einer anderen Ausführung weist das Druckstück wenig
stens an einer wirksamen Seite eine Keilfläche auf, die
einer entsprechenden Keilfläche am Widerlager und/oder
am Schneidkörper zugewandt ist. Wird das Druckstück so
beeinflußt, daß an den im Kontakt stehenden Keilflächen
eine Relativverschiebung stattfindet, so erfährt dadurch
der Schneidkörper die gewünschte Feinjustierung.
Für das Bewegen eines solchen Druckstückes bestehen meh
rere Möglichkeiten. Insbesondere ist das Druckstück mit
tels einer in eine Gewindebohrung des Werkzeugkörpers
eingreifenden Stellschraube im wesentlichen lotrecht zum
Grund der Ausnehmung verstellbar. Die Stellschraube kann
eine Zugschraube oder eine Druckschraube sein. Sie kann
insbesondere zwei Gewinde, insbesondere auch Differential
gewinde, aufweisen, von denen das eine in die Gewinde
bohrung des Werkzeugkörpers und das andere in eine Gewin
debohrung im Druckstück eingreift. Ungeachtet der Aus
führung im einzelnen weist die Stellschraube zweckmäßig
eine Winkel-Skalierung od. dgl. auf, die relativ zu einer
feststehenden Marke die jeweilige Position erkennen läßt.
Das Druckstück kann entgegen der Kraft der Stellschraube
durch wenigstens ein Federelement belastet sein. Die
Ausführung läßt sich so treffen, daß das Federelement
eine Rückstellkraft hervorbringt, so daß es das Druck
stück in Anlage mit dem Schraubenkopf hält, wenn die
Stellschraube im Lösesinn gedreht wird. Es kann aber auch
umgekehrt sein, daß nämlich das Federelement eine positi
ve Verstellkraft auf das Druckstück ausübt und der
Schraubenkopf als Gegenhalter wirkt bzw. das Druckstück
im Rückstellsinn belastet.
Zusätzlich zu einem Federelement oder statt eines solchen
kann das Druckstück auch selbst ein elastisch verform
barer Teil sein. Das vorstehend Gesagte gilt dafür sinn
gemäß und entsprechend.
Die Erfindung richtet sich weiterhin auf eine Ausführung,
bei der zwischen dem Druckstück und dem Werkzeugkörper
ein Verstellglied vorhanden ist, das ein Widerlager für
das Druckstück bildet und an einer Fläche des Werkzeug
körpers abgestützt ist. Das Druckstück wirkt dann als
kraftübertragendes Element zwischen dem Verstellglied und
dem Schneidkörper.
Eine das Druckstück beeinflussende Bewegung des Verstell
gliedes läßt sich auf verschiedene Weise erreichen. Es
kann insbesondere eine in eine Gewindebohrung des Werk
zeugkörpers eingreifende Stellschraube vorhanden sein.
Vorteilhaft weist das Verstellglied wenigstens an einer
wirksamen Seite eine Keilfläche auf. Das Verstellglied
kann durch wenigstens ein Federelement belastet sein
und/oder es kann ein elastisch verformbarer Teil sein.
Was weiter oben in dieser Hinsicht in Verbindung mit dem
Druckstück gesagt wurde, gilt sinngemäß und entsprechend
auch für das Verstellglied.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Aus
führungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus
den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 den vorderen Teil eines Werkzeuges in Seiten
ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Druckstück gemäß Fig. 1 und 2 in größerem
Maßstab in Draufsicht,
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung zu Fig. 1 und 2
in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5,
Fig. 7 eine ähnliche Ausführung wie in Fig. 5 in Sei
tenansicht,
Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9,
Fig. 11 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 12 eine Draufsicht zu Fig. 11,
Fig. 13 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 14 eine Draufsicht zu Fig. 13,
Fig. 15 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 16 eine Draufsicht zu Fig. 15,
Fig. 17 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 18 eine Draufsicht zu Fig. 17,
Fig. 19 eine andere Ausführung in Seitenansicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Werkzeug
kann es sich beispielsweise um ein Ausbohrwerkzeug oder
um einen Teil eines Fräswerkzeuges handeln. Ein Werkzeug
körper 1, dessen Gestaltung sich frei nach dem Verwen
dungszweck und sonstigen Anforderungen richten kann,
weist an einem Ende einen Sitz oder eine Aufnahme 2 für
einen Schneidkörper 3, insbesondere eine Wendeschneid
platte, auf. Sie ist in diesem Fall mit einem Mittelloch
4 für den Durchgang einer in eine Gewindebohrung im Werk
zeugkörper 1 einzudrehenden Klemmschraube 5, versehen,
die in Fig. 1 lediglich durch eine strichpunktierte
Linie und in Fig. 2 durch ihren versetzt gezeichneten
Kopf angedeutet ist. Der Schneidkörper 3, der bei diesem
Beispiel die Form eines Rhombus hat, liegt mit seiner
Unterseite auf der Grundfläche 6 der Aufnahme 2 auf und
stützt sich mit einer Seitenfläche an einer Begrenzungs
fläche 7 der Aufnahme 2 ab. Mit einer anderen, benach
barten Seitenfläche 8 liegt der Schneidkörper 3 an einem
Druckstück 11 an, das sich zwischen ihm und einem werk
zeugkörperseitigen Widerlager 9 in einer Ausnehmung 10
des Werkzeugkörpers 1 befindet. Das Widerlager wird von
einer leicht hinterschnittenen Fläche 9a gebildet, die
mit dem Grund 10a der Ausnehmung 10 einen spitzen Winkel
einschließt. Die Ausnehmung 10 ist eine Fortsetzung der
Schneidkörper-Aufnahme 2, wobei der Grund 10a der Aus
nehmung 10 bei dieser Ausführung in vorteilhafter Weise
mit der Grundfläche der Aufnahme 2 in einer Ebene liegt.
Wie die Fig. 3 und 4 im einzelnen erkennen lassen,
weist das Druckstück 11 einen Wirkteil 12 auf, der bei
dieser Ausführung durch zwei von einer umlaufenden Nut
13 voneinander getrennte Partien 12a und 12b gebildet
ist. Diese haben die gleiche äußere Form. Ihre Quer
schnittsbegrenzung ist bei der gezeigten Ausführung annä
hernd eine Ellipse (vgl. Fig. 4).
Die Abmessungen der Ausnehmung 10 sind unter Berücksich
tigung der Größe des Schneidkörpers 3 so gewählt, daß das
Druckstück 11 mit seinem Wirkteil 12 einerseits an der
Seitenfläche 8 des montierten Schneidkörpers 3 und ande
rerseits an der geneigten Fläche 9a des Widerlagers 9 an
liegt und sich außerdem noch auf dem Grund 10a der Aus
nehmung 10 abstützen kann. In den Fig. 1 und 2 ist das
Druckstück 11 in einer Lage gezeigt, in der die große
Achse des ellipsenförmigen Wirkteils 12 etwa parallel zum
Grund 10a der Ausnehmung 10 liegt. Dies ist etwa die
Position, die dem größten Verstellmaß entspricht, das in
Fig. 1 bei dem Buchstaben a angedeutet ist. Die andere
Extremposition des Druckstückes ist etwa dann erreicht,
wenn die große Achse des Wirkteiles 12 etwa lotrecht zum
Grund der Ausnehmung 10 steht. Dazwischen sind beliebige
andere Positionen möglich, die zu entsprechenden Justier
beträgen für den Schneidkörper führen. In jeder Position
ist das Druckstück 11 unter der Wirkung der vorhandenen
Kräfte so gehalten, daß es sich nicht unbeabsichtigt
drehen kann.
Zum Drehen des Druckstückes 11 dient ein an einem Ende
desselben vorgesehener Schlüsselangriff 14, der in Fig. 1
als Innen-Mehrkant und in den Fig. 3 und 4 als Quer
schlitz zum Ansetzen eines Schraubendrehers dargestellt
ist. Der Schlitz befindet sich bei der Ausführung nach
Fig. 3 in einem stirnseitigen Ansatz 15 des Druckstückes.
Er kann auch unmittelbar im Wirkteil 12a vorgesehen sein.
Ein solcher Schlitz 14 läßt zugleich auch die jeweilige
Einstellposition des Druckstückes 11 leicht erkennen.
Um ein Herausgleiten des Druckstückes 11 aus der Ausneh
mung zu verhindern, wenn sonst keine Haltekräfte auf das
Druckstück wirken, ist im Werkzeugkörper ein Sicherungs
stift 16 vorgesehen, der die Ringnut 13 quert.
In den Fig. 5 bis 8 sind entsprechende Teile wie in
den Fig. 1 bis 4 mit den gleichen Bezugszahlen be
zeichnen. Diese Figuren veranschaulichen zunächst, daß
eine Ausführung mit drehbarem Druckstück und Widerlager
auch bei anderer Art der Aufspannung eines Schneidkörpers
ebenso vorteilhaft möglich ist. Der Schneidkörper 3 ist
hier mittels eines durch eine Schraube 17 andrückbaren
Fingers 18 festspannbar. Weiterhin ist auch eine Kniehe
belspannung oder eine andere Art der Festlegung möglich.
Weiterhin geben die Ausführungen nach den Fig. 5 bis
8 Beispiele dafür, daß die Justiermöglichkeit eines
Schneidkörpers mittels Druckstück in verschiedenen Rich
tungen angewendet werden kann. Handelt es sich bei der
Ausführung nach den Fig. 5 und 6 (ebenso wie bei den
Fig. 1 und 2) beispielsweise um eine Feinjustierung
des Schneidkörpers 3 in radialer Richtung, bezogen auf
die sonstige Ausbildung des Werkzeuges bzw. dessen Anord
nung in der Maschine beim Arbeiten, so kann die Ausfüh
rung nach den Fig. 7 und 8 als Beispiel für eine axia
le Justiermöglichkeit dienen.
Die Ausführungen nach den Fig. 9 bis 12 zeigen jeweils
ein Druckstück 21 bzw. 31, das an seiner dem Schneidkör
per 3 zugewandten Seite und an seiner dem Widerlager 22
bzw. 32 zugewandten Seite, also an seinen wirksamen Sei
ten, jeweils eine Keilfläche 23 bzw. 33 aufweist, deren
Neigung derjenigen der zugeordneten Flächen am Schneid
körper 3 und am Widerlager 22 bzw. 32 entspricht.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 und 10 ist eine von der
Oberseite des Werkzeugkörpers 1 her in eine kurze Gewin
debohrung 24 des letzteren eingeschraubte Stellschraube
25 vorhanden, die mit einem zweiten, gegenläufigen Gewin
de in ein Gewinde 26 des Druckstückes 21 eingreift. Durch
Drehen der Stellschraube 25 in der einen Richtung wird
das Druckstück 21 relativ zum Grund der Ausnehmung 10 um
einen geringen Betrag nach oben bewegt, wodurch infolge
der Keilflächen eine Justierung des Schneidkörpers 3 im
Sinne einer Vergrößerung des Verstellmaßes a erfolgt.
Beim Drehen der Stellschraube 25 in der anderen Richtung
wird das Druckstück 21 abgesenkt, d. h. dem Grund der
Ausnehmung 10 wieder genähert. Mit ausgezogenen und mit
strichpunktierten Linien sind verschiedene Positionen des
Druckstückes 21 angedeutet.
Bei der Ausführung nach den Fig. 11 und 12 ist eben
falls eine Stellschraube 35 vorhanden, die in ein Gewinde
34 des Werkzeugkörpers 1 eingeschraubt ist und mit ihrer
Stirnseite 36 auf eine Gegenfläche an der Unterseite des
Druckstückes 31 wirkt, um die gewünschte Feinjustierung
des Schneidkörpers zu bewirken. Die Keilflächen 32, 33
können unter einem solchen Winkel verlaufen, daß keine
Selbsthemmung besteht. Dann kann sich das Druckstück 31
in Richtung auf den Grund der Ausnehmung zurückbewegen,
wenn die Stellschraube 35 im Sinne einer Entlastung ge
dreht wird.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Druckstück 41 auf seiner
Unterseite von zwei geradlinigen Federelementen 46 (oder
einem ringförmigen Federelement) belastet, die eine nach
oben gerichtete Kraft ausüben. Es kann sich z. B. um Teile
aus Kunststoff mit entsprechender Elastizität handeln.
Durch eine Bohrung des Druckstückes 41 geht eine Schraube
45 hindurch, die in eine Gewindebohrung 44 des Werkzeug
körpers 1 eingeschraubt ist und deren Kopf 45a auf der
Oberseite des Druckstückes 41 aufliegt, bei der gezeigten
Ausführung in einer kleinen Vertiefung. Auf seiner dem
Schneidkörper 3 zugewandten Seite hat das Druckstück 41
eine der Neigung der Seitenfläche des Schneidkörpers
entsprechende Schräge (ebenso wie bei den Ausführungen
nach den Fig. 9 bis 12), während auf der gegenüber
liegenden Seite eine Keilfläche 43 mit bei dieser Aus
führung größerem Winkel vorhanden ist, die an einer pas
senden Keilfläche des Widerlagers 42 anliegt. Durch Dre
hen der Stellschraube 45 wird eine Feinjustierung des
Schneidkörpers 3 erreicht.
Bei der Ausführung nach den Fig. 15 und 16 ist eine
Schraube 55 vorhanden, die durch eine Bohrung im Druck
stück 51 hindurchgeht und in eine Gewindebohrung 54 im
Werkzeugkörper 1 eingeschraubt ist. Das Druckstück 51
bildet hier gewissermaßen einen Hebel, wobei es sich an
der Seite des Schneidkörpers 3 mit einem Fußteil 51a auf
dem Grund der Ausnehmung 10 abstützt. An seiner anderen
Seite ist das Druckstück 51 unterseitig von einem Feder
element 56 belastet, das z. B. ein elastisches Kunststoff
teil ist und das eine große Kraft aufbringen kann, die
infolge der Hebelübersetzung durch das Druckstück 51 zur
Justierung ausreicht. Der Kopf 55a der Schraube 55 wirkt
als Gegenhalter. Das Druckstück 51 kann an seinem werk
zeugkörperseitigen Ende frei sein oder aber, wie bei der
gezeigten Ausführung, eine geneigte Endfläche 53 aufwei
sen, die an einer zurückspringenden Fläche von im wesent
lichen gleicher Neigung am Widerlager 52 gleiten kann.
Mit ausgezogenen und mit strichpunktierten Linien sind
zwei verschiedene Positionen des Druckstückes wiedergege
ben.
Bei den bisher erläuterten Ausführungen befindet sich
jeweils ein Druckstück zwischen dem Schneidkörper und
einem vom Werkzeugkörper selbst gebildeten Widerlager.
Bei anderen Ausführungen, für die Beispiele in den Fig.
17 bis 20 gezeigt sind, ist zwischen dem Druckstück
und dem Werkzeugkörper ein Verstellglied vorgesehen, das
ein Widerlager für das Druckstück bildet und an einer
Fläche des Werkzeugkörpers abgestützt ist.
Bei beiden dargestellten Ausführungen ist das Verstell
glied 60 ein laschenförmiges Element, das mit seinem hin
teren Ende an einer Stützfläche 65 des Werkzeugkörpers
1 anliegt, das mit einer Schraube 63 am Werkzeugkörper
1 befestigt ist und das einen frei auskragenden, ela
stisch biegbaren vorderen Teil 60a aufweist, durch den
eine Stellschraube 64 hindurchgeht, die in eine Gewinde
bohrung im Werkzeugkörper 1 mehr oder weniger tief ein
schraubbar ist. Das freie Ende des vorderen Teiles 60a
bildet ein Widerlager 62 für ein Druckstück.
Das Druckstück 61 ist bei der Ausführung nach den Fig.
17 und 18 ein Einsatz, ähnlich demjenigen nach den Fig.
1 bis 4, jedoch mit dem Unterschied, daß nun der
Wirkteil bzw. seine beiden Partien nicht oval zu sein
brauchen, sondern zylindrisch sein können. Das Druckstück
61 liegt einerseits am Schneidkörper 3 und andererseits
am Widerlager 62 an. Wird die Stellschraube 64 etwas
tiefer eingedreht, muß der vordere Teil 60a des Verstell
gliedes 60 infolge seiner Elastizität folgen, so daß vom
Widerlager 62 eine höhere Kraft auf das Druckstück 61
ausgeübt wird, die dieses auf den Schneidkörper 3 zu
dessen Feinjustierung überträgt.
Bei der Ausführung nach den Fig. 19 und 20, bei der
die Wirkungsweise vom Prinzip her die gleiche ist, hat
das Druckstück 71 die Form einer Leiste mit einer dem
Schneidkörper 3 angepaßten Schräge auf der diesem zuge
wandten Seite und mit einer Keilfläche 72 auf der dem
Widerlager 62 zugewandten Seite, die zumindest annähernd
eine der Neigung einer Keilfläche 66 des Widerlagers 62
entsprechende Neigung hat. Mit der Zahl 73 ist ein Siche
rungsstift für das Druckstück bezeichnet, der in eine
Aussparung des letzteren eingreift.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in
der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der
bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein
oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fal
lend angesehen werden.
Claims (18)
1. Spanabhebendes Werkzeug mit einem Werkzeugkörper und
wenigstens einer darin vorgesehenen Aufnahme für ei
nes mittels Schraube oder eines anderen Klemmorgans
lösbar festlegbaren Schneidkörper, insbesondere eine
Wendeschneidplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Schneidkörper-Aufnahme (2) zum Werkzeugkörper (1)
hin durchgehend als Ausnehmung (10) fortsetzt und daß
in dieser Ausnehmung (10) ein bewegbares Druckstück
(11, 21, 31, 41, 51, 61, 71) vorgesehen ist, das sich
bei montiertem Schneidkörper (3) zwischen einer Sei
tenfläche (8) desselben und einem werkzeugkörpersei
tigen Widerlager (9, 22, 32, 42, 52, 62) befindet und
mittels dessen eine Verstellkraft auf den festgeleg
ten Schneidkörper (3) ausübbar oder übertragbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager (9, 22, 32, 42, 52) vom Werkzeugkörper
(1) gebildet ist und das Druckstück (11, 21, 31, 41,
51) ein Verstellglied ist.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Druckstück (11) ein um seine Längs
achse drehbarer Einsatz vorgesehen ist, der sich par
allel zum Widerlager (9) erstreckt und dessen einer
seits an dem Schneidkörper (3) und andererseits an
dem Widerlager (9) anliegender Wirkteil (12) einen
ovalen Querschnitt hat.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsbegrenzung des Wirkteils (12) zumin
dest annähernd eine Ellipse ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wirkteil (12) zwei durch eine
Umfangsnut (13) od. dgl. voneinander getrennte Partien
(12a, 12b) aufweist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
im Bereich der Umfangsnut (13) vorgesehenen, im Werk
zeugkörper (1) gehaltenen Sicherungsstift (16).
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (9) an einem Ende
mit einem Schlüsselangriff (14) versehen ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Schlitzanordnung (14) als Schlüsselangriff.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (21, 31, 41, 51,
71) wenigstens an einer wirksamen Seite eine Keilflä
che (23, 33, 43, 53, 72) aufweist, die einer entspre
chenden Keilfläche am Widerlager (22, 32, 42, 52, 62)
und/oder am Schneidkörper (3) zugewandt ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckstück (21, 31, 41, 51) mittels einer in eine
Gewindebohrung (24, 34, 44, 54) des Werkzeugkörpers
(1) eingreifenden Stellschraube (25, 35, 45, 55) im
wesentlichen lotrecht zum Grund (10a) der Ausnehmung
(10) verstellbar ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube (25, 35, 45, 55) eine Winkel-
Skalierung od. dgl. aufweist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (41, 51) entgegen
der Kraft der Stellschraube (45, 55) durch wenigstens
ein Federelement (46, 56) od. dgl. belastet ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück ein elastisch ver
formbarer Teil ist.
14. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Druckstück (61, 71) und dem Werkzeugkör
per (1) ein Verstellglied (60) vorgesehen ist, das
ein Widerlager (62) für das Druckstück (61, 71) bil
det und an einer Fläche (65) des Werkzeugkörpers (1)
abgestützt ist.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine
dem Verstellglied (60) zugeordnete Stellschraube
(64).
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellglied (60) ein ela
stisch verformbarer Teil ist oder einen solchen (60a)
aufweist.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellglied (60) durch we
nigstens ein Federelement belastet ist.
18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (9) eine hinter
schnittene bzw. zurückspringende Fläche (9a) auf
weist.
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