DE1652268C3 - - Google Patents
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- DE1652268C3 DE1652268C3 DE1652268A DE1652268A DE1652268C3 DE 1652268 C3 DE1652268 C3 DE 1652268C3 DE 1652268 A DE1652268 A DE 1652268A DE 1652268 A DE1652268 A DE 1652268A DE 1652268 C3 DE1652268 C3 DE 1652268C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/085—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
eine Führung und Abstützung erhält. Auf diese Weise ist der um das Werkstück herum befindliche Raum
offen, abgesehen von den kleinen Bereichen der Stangen 26, welche sich über die äußere Oberfläche
des Werkstückes erstrecken.
Um an dem Werkstück 36 eine größtmögliche Oberfläche zu erhalten, welche dem Fächer der
Schleuderstrahlen während der Rotation des Korbes 20 ausgesetzt ist, werden die Stangen 26 mit einem
runden oder rechteckigen Querschnitt versehen, wodurch auch das in dem Korb 20 gehaltene bzw. abgestützte
Werkstück nur mit einer verhältnismäßig kleinen Oberfläche der Stangen 26 in Berührung gelangt.
Die vorbeschriebene Form der Stangen wird auch vorgezogen, weil das Werkstück während der
Rotation de« Korbes 20 stets den Abstand zwischen den einzelnen Stangen 26 verändert, wodurch der
Schleuderstrahl auch in den Oberflächenbereich des Werkstückes gelangen kann, welcher zeitweilig von
den Stangen 26 überdeckt wird. Es kann auch eine unterschiedlich große Anzahl von Stangen 26 zur
Anwendung gelangen. Dieses hängt im wesentlichen jedoch von der Ausbildung und der Form des Werkstückes
ab. Unerwünscht ist jedoch die Verwendung von weniger als drei Stangen 26 für einen Korb 20
(Dreipunktabstützung des Werkstückes). Andererseits ist auch die Verwendung einer zu großen Anzahl
von Stangen 26 unerwünscht, da hierdurch unnötigerweise der Schleuderstrahl behindert wird, auf
die Oberfläche des Werkstückes zu gelangen. Auf Grund praktischer Erfahrung ist dl·: Anwendung von
drei bis sechs Stangen 26 für den Korb 2(1 am vorteilhaftesten. Eine der die Ringe 22 und 24 verbindenden
Stangen 26 ist mit einem Bügel 27 versehen, welcher nach außen über die Stange 26 herausragt,
jedoch nicht über die Peripherie der Ringteile 22 und 24. Der Bügel 27 steht mit einer
Arretiervorrichtung in Wirkverbindung.
Die F i g. 1 zeigt den Kreislauf mit den verschiedenen Arbeitsstationen, durch welche der Korb
20 hindurchgeführt wird. Ein leerer Korb 20 ist am Ende der Fördervorrichtung 32 aufgelegt. Der Korb
20 ist so ausgebildet, daß er seitlich auf die Rollen 100 und 102 einer Ladestation 34 versetzt werden
kann, wo er verweilt, während ein Werkstück 36, welches zum offenen Ende des Korbes 20 hin ausgerichtet
ist, von einer fördervorrichtung 38 für die unbehandelten Werkstücke 36 mit Hilfe einer Stoßvorrichtung
in den Korb 20 hineingestoßen bzw. geschoben werden kann. Nachdem der Korb 20 beladen
worden ist, wird dieser von der Ladcstatinn 34 seitlich zu einer Fördervorrichtung 40 versetzt,
welche sich in ihrer Längsrichtung durch eine Strahlkammer 42 hindurch erstreckt, in welcher eine Anzahl
von Schleuderradeinheiten angeordnet ist, um Strahlmittel auf die Oberfläche der Werkstücke 36 zu
schleudern. Die Fördervorrichtung 40, auf welcher sich die beladenen Körbe 20 während des Durchganges
durch die Strahlkammer 42 befinden, verfügt über ein Paar von rotierenden, sich in Längsrichtung
zum Förderer 40 erstreckenden zylindrischen Rollen 180 und 182, durch welche die Körbe 20 in Rotation
versetzt werden. Hierdurch wird die gesamte Oberfläche des Werkstückes 36 gleichmäßig den
Schleuderstrahlen ausgesetzt. Die Körbe 20 liegen mit ihren Ringteilen 22 und 24 auf den zylindrischen
Rollen 180 und 182 auf, wodurch dem Korb 20 eine Drehbewegung erteilt werden kann, wenn die Rollen
über eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Rotation versetzt werden. Die nunmehr beladenen
Körbe 20 werden schrittweise mit Hilfe einer Schubvorrichtung auf den Förderer 40 bzw. auf die Ein-S
gangsseite desselben geschoben, wobei die Körbe 20 von der Schubvorrichtung bei jedem Schub so weil
auf die Fördervorrichtung 40 geschoben werden, wie es ihrer Länge entspricht. Hierdurch gelangen die
Körbe 20, in Längsrichtung mit ihren Enden aneinandergereiht, auf der Fördervorrichtung 40 zur
Auflage.
Sobald der bcladene Korb 20 nach dem Durchgang durch die Strahlkammer 42 das Ende der mit
clen Rollen 180 und 182 versehenen Fördervorrich-Hing
40 erreicht, wird der Korb 20 in seitlicher Richtung
von den Rollen 180 und 182 des Förderers 40 zu einer Entladestation 46 verbracht, wo er für einen
kurzen Moment zum Stillstand gebracht wird, um das behandelte Werkstück mit Hilfe einer Ausstoßvorrichtung
aus dem Korb 20 in ei..' Aufgaberutsche 48 zu stoßen. Daraufhin wird der lec.c Korb 20 in
seitlicher Richtung von der Entladestation 46 zu einer Fördervorrichtung 32 für die Körbe 20 verbracht.
■> on welcher er zur Ausgangsposition zuriickbefördert
wird, um von dort aus einem weiteren Arbeitszyklus zugeführt zu werden.
An der Ladestation 34 sind Vorrichtungen vorgesehen,
um den leeren Korb 20 in einer vorbestimmten Position zu halten, damit das Werkstück
St 36 in denselben eingesetzt werden kann. Ferner sind
Vorrichtungen vorgesehen, mit welchen die rotierenden Körbe 20 in die Lage verbracht werden, in
welcher die Stangen 26 der Körbe 20 in geeigneter Weise ausgerichtet sind, damit die Werkstücke aufgenommen
werden können. Es sind außerdem Haltevorrichtungen für die Körbe 20 vorgesehen, um eine
Verschiebung der Körbe 20 in ihrer Längsrichtung zu vermeiden.
Zwecks Abstützung und Ausrichtung der Körbe 20 während der Rotation sind paarweise in einem
seitlichen Abstand voneinander entfernt angeordnete Rollen 100 und 102 vorgesehen. Die Rollen sind in
der Längsrichtung auf Wellen 101 und 103 in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher dem Abstand
der Ringteile 22 und 24 der Körbe 20 entspricht.
Der Korb 20 wird bei Berührung mit den Rollen 100 und 102 durch diese in Rotation versetzt, bis er
in einer geeigneten Stellung zur Aufnahme des Werkstückes angeha'ten wird. Ein Arretiernocken
zun. Anhalten und Begrenzen des Korbes 20 erstreckt sich in die Bahn des Bügels 27 der Stange 26
des Korbes 20, um die Drehbewegung desselben zu stoppen, wenn er in der geeigneten Weise zur Aufnähme
eines Werkstückes ausgerichtet ist.
Der beladen'» Korb 20 gelangt auf dem Förderer 40 zwischen in Längsrichtung desselben angeordneten
Rollen 180 und 182 zur Auflage. Die Rollen sind mit Wellen 190 und 192 fest verbunden, welche in
Lagern drehbar angeordnet sind und mit Hilfe eines Antriebsmotors eine Drehbewegung um eine parallel
zur Förderrichtung liegende Achse ausführen, wie in F i g. 4 durch die Pfeile angezeigt. Das Fördern der
auf den Rollen 180 und 182 befindlichen Körbe 20 erfolgt schrittweise in Abhängigkeit von der Verschiebung
der Körbe 20 am Eingangsende des Förderers 40.
Bei der Verschiebung des Korbes 20 in Längs-
richtung auf den Rollen 180 und 182 gelangt derselbe
mil den vorhergehenden Körben in Berührung, wodurch eine weitere Verschiebung der anderen
Körbe 20, die sieh ebenfalls auf den Rollen 180 und 182 befinden und in axialer Richtung zueinander
ausgerichtet sind, erfolgt.
Die vorbesehriebenen selbsttätigen Arbeitsabläufe
haben eine merkliche Herabsetzung der für ein !•!in/.clleil erforderlichen Arbeit zur Folge.
Die vorbeschriebene Maschine ermöglicht ferner eine bessere Überdeekung der Oberflächen des Werkstückes
durch die Schleuderstrahlen sowie die Herstellung eines Produktes mil weniger Strahlmittclausammlungcn
in Vertiefungen, so daß dcmentsprechend geringere Kosten für die Beseitigung
der Verunreinigungen von den Produkten entstehen.
Die Körbe 20 können innerhalb der Grcn7.cn der
Ringlcilc 22 und 24 in ihrer Größe und Ausbildung
der Formgebung und Größe der Werkstücke angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Schleuderstrahlen von Werk- Werkstücke ungeeignet.
stücken, bestehend aus einer Beladestation, einer 5 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Bearbeitungsstation (Strahlkammer), in welcher Maschine zum Schleuderstrahlen von Werkstücken
die Werkstücke während des Strahlens einer zu schaffen, mit welcher große und schwere, ins-Drehbewcgung
unterworfen werden, und einer besondere eckige Werkstücke behandelt werden kön-Entladestation,
welche Stationen durch Förder- nen, wobei die Oberflächen der Werkstücke den einrichtungen für die Werkstücke miteinander io Schleuderstrahlen wie bei den bekannten Einverbunden
sind, wobei die Maschine mit einer schienenhängebahnanlagen ausgesetzt werden, wo-Vielzahl
von zur Aufnahme je eines Werkstückes durch eine gleichmäßige Überdeckung der Oberdienenden
Werkstückträgern ausgestattet ist, die flächen durch die Schleuderstrahlen gewährleistet ist,
nach ihrer Entladung in der Entladestation and wobei ferner das Strahlmittel während der
mittels einer Fördereinrichtung in die Belade- 15 Oberflächenbehandlung wieder gänzlich von den
station zurückgeführt werden, dadurch ge- Werkstücken abgeworfen wird, so daß eine vollkennzeichnet,
daß die Werkstückträger als ständige Rückgewinnung des Strahlrr.ittels zur
Rotationskörper ausgebildete Körbe (20) sind, weiteren Verwendung möglich ist. Hieraus ergibt
welche zum selbsttätigen Einbringen bzw. Ent- sich außerdem, daß eine weitere Behandlung der
fernen des Werkstückes (36) an beiden Enden 20 Werkstücke unnötig ist.
offen sind. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, die Arbeit
offen sind. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, die Arbeit
2. Korb für eine Maschine nach Anspruch 1, für die Be- und Entladung der Strahlmaschine
der an beiden Enden mit der Auflage dienenden zwecks Durchführung der Werkstücke durch eine
Ringen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlzone sowie die manuelle Tätigkeit auf ein
die beiden Ringe (22, 24) durch mindestens drei 25 Mindestmaß zu reduzieren und einen kontinuierüber
den Umfang gleichmäßig verteilte, gleich- liehen Arbeitsablauf zu ermöglichen, wodurch eine
zeitig Führung und Träger für das Werkstück beträchtliche Steigerung der Leistung der Maschine
bildende Stangen (26) verbunden sind. erfolgt.
3. Korb .'ach Anspruch 2, dadurch gekenn- Von bekannten Konstruktionen unterscheidet sich
zeichnet, daß zur Bildung einer kegelförmigen 30 die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung da-Einbringungs-
bzw. Ausstoß/.one die Stangen (26) durch, daß die Werkstückträger als Rotationskörper
in ihrem mittleren Bereich nadi innen zur Dreh- ausgebildete Körbe sind, welche zum selbsttätigen
achse des Korbes (20) gebogen sind. Einbringen bzw. Entfernen des Werkstückes an
4. Korb nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge- beiden Enden offen sind.
kennzeichnet, daß an einer der Stangen (26) ein 35 Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Bügel (27) befestigt und radial nach außen ge- Erfindung in vereinfachter Darstellung, und zwar
richtet ist, jedoch nicht über die von den Ringen Fig. 1 ein Diagramm, in velchem schematisch
richtet ist, jedoch nicht über die von den Ringen Fig. 1 ein Diagramm, in velchem schematisch
(22, 24) begrenzte Zylindermantelfläche vorsteht. dargestellt ist, welche Stationen das in dem Korb
befindliche Werkstück gemäß der Erfindung durch 40 läuft,
F i g. 2 eine Stirnansicht des auf Rollen der Ladestation befindlichen beladenen Korbes in vergrößerter
Darstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in der F i g. 2 dar-Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum 45 gestellten Korbes,
Schleuderstrahlen von Werkstücken, beispielsweise F i g. 4 in schematischer Darstellungsweise eine
zur Entfernung von Gießereisand von Gußstücken. Schnittansicht der beladenen Körbe auf dem
Aus USA.-Patent 1 981 149 ist eine Maschine dieser Förderer,
Gattung bekannt, welche aus einer Beladestation, F i g. 5 eine Seitenansicht der auf dem Förderer
einer Bearbeitungsstation in Form einer Strahl- 50 befindlichen beladenen Körbe gemäß F i g. 4.
kammer, in welcher die Werkstücke während des Bei der Maschine gemäß F i g. 1 bis 5 gelangt eine
kammer, in welcher die Werkstücke während des Bei der Maschine gemäß F i g. 1 bis 5 gelangt eine
Strahlens einer Drehbewegung unterworfen werden, Mehrzahl von Förderkörben 20 zur Anwendung,
und einer Entladestation besteht, welche Stationen welche derart ausgebildet sind, daß mit denselben
durch Fördereinrichtungen für die Werkstücke mit- schwere Werkstücke 36 in einem Kreislauf durch die
einander verbunden sind, wobei die Maschine mit 55 Maschine hindurch transportiert werden können. Die
einer Vielzahl von zur Aufnahme je eines Werk- Werkstücke gelangen hierbei, von einer Ladestation
Stückes dienenden Werkstückträgern ausgestattet ist, 34 ausgehend, zu einer Strahlkammer 42 und von
die nach ihrer Entladung in der Entladestation dieser zur Entladestation 46. Wie aus den Fig. 2
mittels einer Fördereinrichtung in die Beladestation und 3 zu ersehen ist, verfügt jeder Förderkorb 20
zurückgeführt werden. Die bei dieser bekannten 60 über ein Paar von in einem Abstand angeordneten
Maschine als Werkstückträger verwendeten Rota- ringförmigen Teilen 22 und 24, welche durch Stangen
tionskäfige sind jedoch geschlossen und deshalb nur 26 miteinander verbunden sind. Die Stangen 26 sind
für manuelles Beladen und Entladen geeignet und am Umfang der ringförmigen Teile 22 und 24 begestatten
auch aus diesem Grunde nur, Werkstücke festigt und nach innen, in Richtung zur Drehachse
von beschränktem Gewicht einzusetzen und zu 65 des Korbes, gebogen, so daß ein Werkstück 36,
strahlen. welches durch die kegelförmige Einlaßöffnung 30
Bei einer weiteren Maschine derselben Gattung der Stangen 26 in den Korb 20 eingelegt wird, durch
nach USA.-Patent 2 154 879 ist es bekannt, der die sich diametral gegenüberstehenden Stangen 26
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US55139566A | 1966-05-19 | 1966-05-19 |
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- 1967-05-19 DE DE19671652268 patent/DE1652268B2/de active Granted
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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