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DE1652001A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Halterung von Werkstuecken aus Stein oder Kunststein zur Oberflaechenbearbeitung in einer Flaechenbcarbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Halterung von Werkstuecken aus Stein oder Kunststein zur Oberflaechenbearbeitung in einer Flaechenbcarbeitungsmaschine

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Publication number
DE1652001A1
DE1652001A1 DE19511652001 DE1652001A DE1652001A1 DE 1652001 A1 DE1652001 A1 DE 1652001A1 DE 19511652001 DE19511652001 DE 19511652001 DE 1652001 A DE1652001 A DE 1652001A DE 1652001 A1 DE1652001 A1 DE 1652001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
workpiece
surface processing
point
processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19511652001
Other languages
English (en)
Other versions
DE1652001C3 (de
DE1652001B2 (de
Inventor
Norbert Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLAGETER BAYERISCHE MASCHF
Original Assignee
SCHLAGETER BAYERISCHE MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHLAGETER BAYERISCHE MASCHF filed Critical SCHLAGETER BAYERISCHE MASCHF
Priority to DE19511652001 priority Critical patent/DE1652001A1/de
Publication of DE1652001A1 publication Critical patent/DE1652001A1/de
Publication of DE1652001B2 publication Critical patent/DE1652001B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1652001C3 publication Critical patent/DE1652001C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Halterung von Werkstücken aus Stein oder Kunststein zur Oberflächenbearbeitung in einer Flächenbearbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Halterung von Werkstücken aus Stein oder Kunststein zur Oberflächenbearbeitung in einer Flächenbearbeitungsmaschine. Bei den bekannten Flächenbearbeitungsmaschinen wurde das Werkstück mit der zu bearbeitenden Fläche etwa waagerecht auf dem Tisch eingeapannt, wobei zum waagerechten Einspannen eine Waauerwaage zur Hilfe genommen werden mußte. Die Bearbeitung der Plächt erfolgte durch eine an dem Support der Maschine drehbar befestigte Karborundumscheibe, durch welche ##n vielen hin- und hergehenden Arbeitegängen da* Werkstück auf die vorgesehene Dicke abgeschliffen und abgefränt wurde, Es ist ferner bekanntg an einem Support eine weitere mit der Schleiffläche winkelig zu der ernten Karborundunacheibe liegende Karborundumscheibe vorzusehen, mit welcher eine zweite winkelig dazu liegende Fläche bearbeitet worden konnte. Das Einstellen des Werkatückea in die erforderliche waagerechte Lage mittels Wasserwaage und Keilen war umständlich und zeitraubend und die Anbringung von Schleif- und Präsacheiben zur Bearbeitung von winkelig zu der waagerechten Bearbeitungefläche liegenden Flächen erforderte einen großen Aufwand. Der Zweck der Erfindung benteht darin, eine Auflage für Werkstücke zu schaffen, bei welcher ein schnelles und einfaches Einstellen des Werkstückes erfolgen kann und das Werkatück eine solche Lage bekommt, daß alle zu bearbeitenden Flächen in dieser Lage ohne ein Umstellen den Werkatückea und ohne eine besonders schwierige Anbringung der verschiedenen Bearbeitungescheiben an den Supporten bearbeitet worden können* Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Werkstücke auf einer Dreipunktauflage gehaltert worden, und die Bearbeitungewerkzeuge auf die durch die Auflagepunkte be- stimmte Ebene eingestellt worden* Besondere nabgell und'einfaoh kwin das Auflegen des Werkstücken auf die Dreipu nk t auf. lage erfolgen, wenn die Werkstücke so auf der Dreigunktauflage gehaltert werden, daß die Bearbeitungeflichen wlm-keiig zur Waagerechten verlaufen. Dadurch, daß als Auflage drei Punkte dienen, kann der zu bearbeitende Rohling schnell in eine feste Lage gebracht werden. Dadurch ferner, daß diese Dreipunktauflage no beschaffen istp daß di* Bearbeitungeflächen winkelig zur Waagerechten verlaufen, liegt das Werkstück unter aeiner eigenen Schwerkraft auf der Dreipunktauilag@ auf und beko»t dadurch schon einen festen Halt. Dadurch ferner, daß die zu bearbeitenden Flächen schräg zur Waagerechten liegen@ zeigen auch bei winkeligen Werkstücken wie beiapielaweine Troppenstufen die zu bearbeitenden Flächen nach obeng no daß die Anbringung der entsprechenden Bearbeitungeacheiben einfach Ist. Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist der Tisch einer Flächenbearbeitungemanchine mit einer Dreipunktauflegt und einer Einetellvorrichtung für das %erkstück versehen* Diene Einetellvorrichtung soll gemäß weiterer Erfinaung au@ mindestens einem quer zum Vorschub des Werk8tückes liegenden Anschlag und aus in der Vorschubrichtung liegenaen Festetellzitteln benteheng no daß durch den Anschlag die Bearbeitungelege bestimmt wird und schnell beim Auflegen des Verkatücken gefunden werden und ein Feststellen des Werkstäcken in dieser Lage durch die In der Vorschubrichtung liegenden Festetellmittel schnell erfolgen kann. Besonders vorteilhaft Ist eng wenn die durch die drei Auflagestellen gelegte Ebene winkelig zur Waagerechten liegt, Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Aunführungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht das eine Winkelatufe tragende Auflager.. Fig. 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Dreipunktauflage mit einer L-Stufe. rig, 3 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine auf das Auflager aufgelegte Trittplatte oder Fensterbank. Flg. 4 zeigt die Dreipunktauflage mit einer Keilatufe. Figuren 5 bis 8 zeigen in Seitenansicht die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge zur Bearbeitung von vier Flächen einer Winkelatuh. Fig, 9 zeigt in Seitenansicht das Bearbeiten einer abgesetzten Sichtfläche bei einer Winkelstufe, pig,10 zeigt in einer gehaubildlichen Ansicht sch«atiseh eine FlächenbearbeitungsmaOchine mit der neuen Dreipunktauflage. Die Auflagevorrichtung oder der Werkstückträger nach der Er-. findung enthält einen auf dem Tisch einer Flächenbearbeitungemaschine festzuspannenden Grundkörper 1, welcher an seiner Oberseite eine Einstell- und Befestigungeschiene 2 für eine Dreipunktaullage 3 trägt. Die Dreipunktauflage 3 weist zwei obere.. gleich-hohe Auf lagestellen 4 und schräg dazu eine zwischen den beiden Auflagestellen 4 liegende untere Auflagestelle 5 auf. Die Auflagestellen 4 und 5 bestehen aus Rollen, wobei die oberen Rollen 4 an Armen 6 und die untere Rolle 5 an einem Arm 7 drehbar angebracht ist. Die Arme 6 und 7 sind einstellbar und auswechselbar beispielsweise in Keilnuten 8-an der Schiene 2 befestigt. Je nach der Länge und Art des zu bearbeitenden Werkstückes werden die Lagerarme 6 und 7 mit ihren Rollen mit größeren oder kleineren Zwischenräumen zwischeneinander eingestellt. Zur Feststellung des Werkstückes in der Vorschubrichtung des Tisches sind Klemmbacken 9 vorgesehen, welche auf einer Welle 10 in der Längsrichtung des Werkstückes eingestellt und festgestellt werden können. Bei der Fig. 1 ist als Werkstück eine Winkelstufe 11 vorgeseheng bei welcher die Außenflächen 12 und 13 bearbeitet werden. 12 bildet dabei die Trittfläche und 13 die Sichtfläche. Bei einem winkeligen Werkstück, bei welchem die Außenflächen wie bei der Winkelstufe bearbeitet werden, dient der Innenwinkel gleichzeitig als Anschlag für die Einstellung des Werkätückes, wobei die beiden im Abstand voneinander liegenden Rollen 4 der Arme 6 Ija die in den Winkel eingreifenden Anschläge bilden. Dadurch, daß die Rolle 5 des Armes 7 schräg oder winkelig zu den beiden Rollen 4 liegt, bekommt das Werkstück 11 die dargestellte schräge Lage und liegt unter der eigenen Schwerkraft auf den drei Auflagepunkten auf. Die zu bearbeitenden Flächen 12 und 13 zeigen nach oben, so daß auch die Bearbeitungsacheiben schräg nach unten an den Supporten angebracht werden können» Bei Fig. 2 handelt es sich um eine Ir-Stufe als Werkstückg bei welcher die beiden Innenflächen 14, 15 bearbeitet werdeng wobei die Fläche 14 die Trittfläche und die Fläche 15 die Sbhtfläche bilden. Unterhalb der Rolle 5 ist hier ein besonderer Anschlag 16 vorgesehen, gegen den sich die L-Stufe 17 unter Schwerkraft abstätzt. Auch hier wird die Stufe 17 unter der eigenen Schwerkraft fest von den drei Auflagerrollen 4 und 5 getragen. Das Festapannen in der Vorschubrichtung erfolgt wiederum durch Klemmbacken g. Bei,Fig. 3 handelt eä sich als Werkstück um eine Trittplatte oder Fensterbank 189 welche auf der Oberseite 19 und gegebenenfalls auf der oberen Seitenfläche 20 bearbeitet wird. Die Platte stützt sich nach unten unter der eigenen Schwerkraft gegen einen Anschlag 21 ab. Dadurch, daß die zu bearbeitenden Flächen 19 und 20 schräg nach oben zeigen, können die Bearbeitungascheiben entsprechend schräg nach unten an den Supporten aufgehängt werden* Bei Fig, 4 besteht das Werkatück aus einer leilstufe 22, bei weicher die zu bearbeitende Sichtfläche 23 und Trittfläche 24 schräg nach oben zeigen. Die Keilstufe 22 liegt mit der nicht zu bearbeitenden Rückfläche 25 auf den Auflagen 4 und 5 auf und wird durch einen Anschlag 26 in die Bearbeitungslage eingestellt, Auch hier liegt die Keilatufe unter eigener Schwerkraft auf den drei Auflagepunkten 4 und 5 und an dem Anschlag 26 an, so daß das Einstellen in die richtige Bearbeitungslage schnell und einfach erfolgen kann. Bei allen dargestellten verschiedenen Werkstücken liegt das Werkstück mit der oder den nicht zu bearbeitenden Flächen des Hohlinge auf der Dreipunktauflage auf und wird in einer oolchen Stellung tenalten, dat die Endbearbeitung durch die Bearbeitungaschreiben in der gleichen Lage erfolgt. Die Endeinstellung für jede Bearbeitungeaoheibe kann also in jedem Falle von vorneherein eingestellt werdeng so daß sich ohne ein Nachstellen immer die gleichen ForaLen mit den gleichen Wanddicken e;geben. Es ist lediglich notwendigg das Webka'tück auf die Dreipunktauflage so aufzulegen, daß es sich gegen den Anschlag abstützt. Auf diese Weise bekomt es in jedem Fall die für die Bearbeitung richtige Lage und Einstellung. Zur Bearbeitung gleicher Werkstücke wird die Dreipumktauflage unverändert beibehalten. Das Festklennen durch die Klemmbacken 9 ist einfach, so daß das Auflegen und Einstellen der Werkstücke sehr schnell und einfach erfolgen kann. Figuren 5 bis 8 zeigen die einzelnen Bearbeitungsvorgänge einer Winkelstufe, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Nach dem Auflegen auf die Dreipunktauflage wird die Sichtfläche 13 mit einer Bearbeitungsacheibe 27, die Trittfläche 12 mit der Bearbeitungescheibe 28 bearbeitet, die Trittfläche 13 wird durch eine Bearbeitungsscheibe 29 auf die richtige Höhe geschnitten und das Brechen der Kante zwischen Sichtfläche und Trittfläche erfolgt durch eine Scheibe 30. Sämtliche Arbeitsgänge werden in einem Durchgang durchgeführt. Bei einer abgesetzten Sichtfläche nach Fig. 9 ist die Bearbeitungsscheibe 31 für die Sichtfläche mit einer weiteren Scheibe 32 zur Bearbeitung des Absatzes gekuppelt. Pig. 10 zeigt aie Anordnung der Dreipunktauflage bei einer Flächenbearbeitungsmaschine. Als Beispiel für ein Werkstück ist hier ebenfalls eine Winkelstufe nach Fig. 1 und den Fig. 5 bis 9 angenommen worden. Die Scheiben 27 und 28 zur Bearbeitung der Sichtfläche und Trittfläche werden von einem geeonderten Motor, insbesondere Elektromotor 33 und 34 angetriebene Die Scheibe 29 zum Abschneiden der Höhe der Sichtetufe wird von einem Yotor 35 angetrieben. Da die zu bearbeitenden Flächen des Werkstückes schräg nach oben zeigen, können auch die Bearbeitungescheiben mit ihren Antriebsmotoren entsprechend schräg nach unten angeordnet werden. Bestehen die Bearbeitungsacheiben 279 28, 299 30# 31v 32 aus Karborundumacheibeng so muß das Abschleifen wie bisher In einer Vielzahl von hin- und hergehenden Arbeitsgängen erfolgen, wobei der letzte Arbeitsgang fest eingestellt werden kann, da alle Werkstücke durch die Dreipunktauflage Immer die gleiche Einstellung zu den Bearbeitungsacheiben haben, Bestehen die Bearbeitungsacheiben aus Scheiben, welche In einem Schnitt und damit in einem Arbeitsgang die Bearbeitungefläche herstelleng wie es beispielsweise mit mit Diamantsegmenten besetzten Scheiben erfolgen kann, können diese Scheiben in eine bestimmte Lage eingestellt werdeng In welcher sie infolge der gleichen Einstellung durch die Dreipunktauflage gleich in der richtigen und endgUltigen Weise bearbeiten. Zur Anpassung an Werkstücke mit verschiedenen Ausmaßen können entweder die Arme 6, 7 der Auflagentellen einstellbar und verlängerbar sein oder es werden für jede besondere Art von Werkstücken besondere Auflager genommeng welche in der Keilnat 8 der Schiene 2 einachiebbar und auaweohnelbar darin angebracht Binde

Claims (2)

  1. F a t en t a n a P r !i o h e Verfahren zur Halterung von WerkatUaken aus Stein oder Kunatetein zur Oberflächenbearbeitung in einer Plächenbearbeitungemaachine, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke auf einer Dreipunktauflage gehaltert worden, und die Bearbeitungewerkzeuge auf die durch die Auflagepunkte bestimmte Ebene eingestellt worden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekonnseichnetl daß die Werkstücke auf der Dreipunktauflage so gehalbrt werden, daß die Bearbeitungaflächen winkelig zur Waagerechten verlaufen. 3* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch einer Plächenbearbeitungsmanchine mit einer Dreipunktauflage oder einen WerkstUckträger (3) und einer Einetellvorrichtung für den Werkstück (11" 179 19v 22) versehen Ist, 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gektanzeichnetl, daß die Binetellvorrichtung au» mindesten* einen quer zum Vorachub Jee WerketUckee liegenden Anschlag und au* In der Yorechubrichtung liegenden Pentstellmitteln (9e 10) 5. Vorr,ichturg nach Ansprucn 3 und 4, dadurch gekennzeichnetg datz bei einem winkeligen Werkstück, beispielsweise einer 4inkelstufe (11) mit zu bearbeitenden Außenflächen zwei Aufia#Zen (4) in den Winkel eingreifen und den Anschlag quer zum Vorocnub des Werkstückes (11) bilden» 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetg daß die Auflajen aus an einer Schiene (2) einstellbar angeordneten Armen (6, 7) bestenen, an deren Auflageenden drehbare Abstützro12en (4,5) tefestigt sinu. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6, 7) der Auflagen in der Länge einstellbar sind. 81 Vorrichtung nach Anspruch 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, dab die I#'rei-Punktauflage (3) zwei obere gleich hohe Auflagepunkte (4) und einer, tieferen dazwischenlieenden AuflaEepunkt (5) aufwei st, Vorrichtung nach Anspruch 3 - 89 dadurch gekennzeichnet, daß eine Kehrzahl von Bearbeitungsscheiben (,#79 28, 29, 309 319 32) wie Schlei'f-, Schneid- und Prässcheiben oder dgl, an den Supporten der Bearbeitur,6smaschine entsprechend der durch die Auflagepunkte bestimrten Bezugsebene winkelig zur Naagerechten angeordnet und einstellbar sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch. 3 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einem Suiportträger der Bearbeitungsmaschine eine der zu bearbeitenden Flächen entsprechende Anzahl von Bearbeizungsacheiben winkelig einstellbar angeordnet ist,
DE19511652001 1951-01-28 1951-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur Halterung von Werkstuecken aus Stein oder Kunststein zur Oberflaechenbearbeitung in einer Flaechenbcarbeitungsmaschine Granted DE1652001A1 (de)

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DEB0094276 1967-09-02

Publications (3)

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DE1652001A1 true DE1652001A1 (de) 1971-01-21
DE1652001B2 DE1652001B2 (de) 1974-04-25
DE1652001C3 DE1652001C3 (de) 1974-12-05

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DE (1) DE1652001A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2142029A1 (de) * 1971-08-21 1973-02-22 Schlageter Bayerische Maschf Schleif- bzw. feinschleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2142029A1 (de) * 1971-08-21 1973-02-22 Schlageter Bayerische Maschf Schleif- bzw. feinschleifmaschine

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DE1652001C3 (de) 1974-12-05
DE1652001B2 (de) 1974-04-25

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