DE1646350B2 - Reib- und schlagunempfindliches uebertragungszuendhuetchen - Google Patents
Reib- und schlagunempfindliches uebertragungszuendhuetchenInfo
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
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Description
i S-S il ?ai1Ummi,ratJ^nd dung mit Übertragungsladungen muß dann das über-
8 bis 25 »/0 Calziumsilizid tragungszündhütchen eine Schlag- und Reibempfind-
aufweist. lichkeit aufweisen, die geringer ist als diejenige der
2. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch ge- Übertragungsladung. Da als Übertragungsladung
kennzeichnet, daß der Zündsatz; aus 3° hauptsächlich Preßkörper aus Tetryl oder Nitropenta
Verwendung finden, besteht für die Übertragungs-
60% Bariumnitrat, zündhütchen also die Forderung, daß ihre Schlag-
15 % Aluminium-Magnesium-Legierung, und Reibempfindlichkeit geringer ist als diejenige
12 % Bleidioxid, von Tetryl und Nitropenta.
10% Zirkonhydrid und 35 Dieser Forderung trägt ein Zündhütchen Rech-
3 % Bor nung, das gemäß der Erfindung einen Zündsatz mit
besteht. etwa
3. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch ge- a) 40 bis 60% Bariumnitrat,
kennzeichnet, daß der Zündsatz aus ^ 10 bis 2o »/„ Aluminium-Magnesium-Legierung,
30 "/ο Bleitrizinat, 5 bis 20 0/° Bleidioxid,
45 % Bariumnitrat, 6 bis 10 % Zirkonhydrid und
20% Calziumsilicid und ί bis 5"/«BoT
5 »/ο Nitro-Guanidin und/oder einen Zündsatz mit entweder etwa
besteht. 45
b) 40 bis 60% Bariumnitrat,
4. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch ge- 13 bis 25% Calziumsilicid,
kennzeichnet, daß es abfeuerungsseitig einen 10 bis 20% Bleidioxid,
Zündsatz aufweist, der aus 8 bis 14 % Aluminium-Magnesium-Legierung
enni η · ·α. λ. 5° sowie gegebenenfalls einem Zusatz
50 % Bariumnitrat, ^ 6
_„„, ,-, , . ... .j von etwa
20 % Calziumsilicid, Λ ,. ,., π
15% Bleidioxid, Ibis 6% Bor
12% Aluminium-Magnesium-Legierung oder mit etwa
,„, Rnd 55 b2) 25 bis 45% Bleitrizinat,
/0 3 bis 10 % Nitroguanidin,
besteht. 25 bis 45 % Bariumnitrat und
8 bis 25 % Calziumsilicid
, aufweist.
6o
Bei Unterbringung in einem zur Anzündseite hin
Für die Verwendung in Zündsystemen, insbeson- verdämmten MetaHteil bzw. einer entsprechend ausdere
militärischer Art, kennt man Ubertragungszünd- gebildeten Zündhütchenkapsel zündet die zuerst gehütchen
mit einem Zündsatz, der bis zu etwa 60 und nannte Zusatzmischung a) auf kurze Entfernungen
mehr Prozent Zündstoff enthält. Diese Zündhütchen, 65 Treibmittel sowie pyrotechnische Gemische einwandauch
Flammzündhütchen genannt, dienen dazu, frei. Soll eine Übertragung über größere Entfernuneinen
Zündimpuls, gegebenenfalls unter gleichzeiti- gen erfolgen, so wird die zuerst genannte Zündsatzger
Verstärkung, über eine mehr oder weniger große mischung a) zweckmäßig als Anfeuerungsladung bei-
3 4
behalten, als Ubetragungsladung jedoch je nach Er- Eine in Richtung des oberen Pfeils ankommende
fordernis eine der beiden noch genannten Zündsatz- Flamme zündet den Anfeuerungssatz 3, der seiner-
mischungen bl) oder b2) verwendet. Der in Zusam- seits die Abfeuerung 4 zündet und nach Zerstörung
menhang mit der Zündsatzmischung bl) genannte der Abdeckung eine Zündflamme in Richtung des
Zusatz von Bor dient dabei zur Verstärkung der Ab- 5 unteren Pfeils aussendet.
feuerung. .Für die Übertragung der Zündung auf eine Gemäß F i g. 2 ist in der mit einem ringförmigen
Entfernung von 30 bis 120 cm etwa durch ein enges Flansch versehenen Zündhütchenkapsel 1 zwischen
Rohr hindurch ist die Verwendung von Zündstoff dem Anfeuerungssatz 3 und der Abfeuerung 4 die
nicht zu vermeiden. In diesem Falle kommt also die Verstärkerladung 5 angeordnet. Die Abfeuerung ist
Zündsatzmischung b2) in Betracht. Bezüglich der io wieder mittels einer Folie od. dgl. abgedeckt und die
geometrischen Anordnung des Gemisches gelten die anfeuerungsseitige Öffnung wieder mit der trichtergleichen
Voraussetzungen wie bei der Verwendung förmigen Erweiterung 2 versehen,
eines zündstofffreien Satzgemisches. Das für die Überbrückung einer Entfernung von
eines zündstofffreien Satzgemisches. Das für die Überbrückung einer Entfernung von
Alle Zündsatzmischungen, bei denen die einzelnen beispielsweise mehr als 200 mm vorgesehene ÜberKomponenten
in Mengen verwendet werden, die in- 15 tragungszündhütchen wird durch eine anfeuerungsnerhalb
der angegebenen Grenzwerte liegen, sind in seitig ankommende Flamme wiederum gezündet. Die
bezug auf Schlag und Reibung wesentlich unemp- Anfeuerungsladung 3 zündet dann die Verstärkerlafindlicher
als die herkömmlichen Zündsätze und dung 5 und diese die Abfeuerung 4 unter gleichzeitiauch
unempfindlicher als Tetryl und Nitropenta, wo- ger Verstärkung des von dieser ausgesandten Zündbei
die Schlagempfindlichkeit zwischen etwa 0,6 und 20 Strahls. Die durch den Anfeuerungssatz 3, die Ab-1,5
mkp liegt, je nachdem, in welchen Verhältnissen feuerung 4 und die Kapsel 1 abgeschirmte Verstärdie
einzelnen Satzkomponenten innerhalb der ange- kerladung kann hier ohne Nachteil mit Zündstoff
gebenen zulässigen Grenzwerte zur Anwendung versehen sein.
kommen. Die Reibempfindlichkeit sämtlicher ange- Bei der Zündkette der F i g. 3 ist im Zünder 6 das
führter Sätze liegt über 30 kg Belasgung gemessen im 25 Zündelement 7 vorgesehen, das beispielsweise ein be-
Reibapparat nach Rathsburg. kanntes Anstich- oder Schlagzündhütchen, oder auch
Ausführungsbeispiele für Ubertragungszündhüt- ein ebenfalls bekanntes elektrisches Zündhütchen
chen unter Verwendung eines erfindungsgemäßen sein kann. Nach seiner Auslösung zündet dieses mit-
Zündsatzes sind in der Zeichnung gezeigt und wer- tels seiner in Pfeilrichtung ausgesandten Zündflamme
den im folgenden noch erläutert. Es zeigt 30 das am oberen Ende des Rohres 8 angeordnete,und
F i g. 1 ein Zündhütchen mit Anfeuerungssatz und mit dem erfindungsgemäßen Zündsatz versehene
darauffolgender Abfeuerung, Übertragungszündhütchen 9 a, das die Zündung des
F i g. 2 ein Zündhütchen mit zwischengeschalteter in der Mitte des Rohres angeordneten gleichen Über-
Verstärkerladung, tragungszündhütchens 9 b bewirkt, von dem schließ-
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Zünd- 35 lieh die Zündung auf das am unteren Rohrende ankette,
geordnete wiederum gleiche Übertragungszündhüt-
In der beiderseitig offenen, beispielsweise aus chen 9 c übertragen wird. Diese Zündkette kann beMessing
hergestellten Zündhütchenkapsel 1 sind hin- liebig lang gemacht werden, wobei der Abstand zwitereinander
der Anfeuerungssatz 3 und die Abfeue- sehen den Übertragungszündhütchen selbstverständrung
4 angeordnet. Letztere ist mit einer dicken Folie 40 lieh von der verwendeten Zündladung abhängt. Am
od. dgl. abgedeckt. Die anfeuerungsseitige Öffnung vorderen Ende der Zündkette befindet sich dann ein
der Zündhütchenkapsel ist mit der trichterförmigen Zündelement, das seinerseits eine Sprengladung
Erweiterung 2 ausgebildet. od. dgl. zur Zündung bringt.
Claims (6)
1. Reib- und schlagunempfindliches Übertra- und dann auf ihrer Abfeuerungsseite genannten angungszündhütchen,
dadurch gekennzeich- 5 deren Seite selbst eine Flamme aussenden und mitn e t, daß es einen Zündsatz mit etwa tels dieser in einiger Entfernung eine weitere Zün-
40 bis 60% Bariumnitrat, dung auslösen. ..„,..
10 bis 20«/.
Aluminium-Magnesium-Legierung, . S° kann .t be;sPielsweise bei Flugkörpern vorgese-
5 bis 20°/ Bleidioxid hen sein, mittels eines am Flugkorperkopf vorgesehe-
6 bis 10 % Zirkonhydrid und 10 ne" herkömmlichen Anstich-, Schlag- oder elektri-1
h' 5»/ B sehen Zündhütchens ein Übertragungszundhutchen
zu zünden, das dann seinerseits eine Flamme aus-
und/oder einen Zündsatz mit entweder etwa sendet und beispielsweise durch ein Rohr od. dgl.
,„,. ,„„, „ . ... hindurch ein an einem in der Mitte oder auch am
40 bis 60% Bariumnitrat, τ- j j -π 1 ·· ι. τ-.**
13 bis 25% Calziumsilizid, *5 Ende des Flug^ers vorgesehenen Detonators,
10 bis 20% Bleidioxid und £nfr Sprer^un^oddgl. angeordnetes weiteres die
„,. ..., ., .- Λ/Γ . T . Detonation auslosendes Zündelement zündet, das tür
8 bis 14% Aluminium-Magnesium-Legierung · ,- , . „.. , , , , , , - ,· .
, £ 11 · r, 6 eine direkte Zündung durch das herkömmliche
sowie gegebenenfalls einem Zusatz —.. ,,... ■ ,· b ·. .c t ■ t
6 6 Zündhütchen von diesem zu weit entfernt ist.
1h' fio/ R°n e Wa 20 ^ur bestimmte Zwecke kann die Forderung beste-
1S ° or hen, daß die zur Übertragung der Zündflamme vor-
oder mit etwa gesehene Einrichtung gegen äußere Einflüsse weitge-
, . .... hendst unempfindlich ist, d.h. nicht ungewollt oder
*u- inn/xT? n -Ά- unbeabsichtigt durch mechanische Einwirkung wie
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