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DE1646350B2 - Reib- und schlagunempfindliches uebertragungszuendhuetchen - Google Patents

Reib- und schlagunempfindliches uebertragungszuendhuetchen

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Publication number
DE1646350B2
DE1646350B2 DE19681646350 DE1646350A DE1646350B2 DE 1646350 B2 DE1646350 B2 DE 1646350B2 DE 19681646350 DE19681646350 DE 19681646350 DE 1646350 A DE1646350 A DE 1646350A DE 1646350 B2 DE1646350 B2 DE 1646350B2
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DE
Germany
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ignition
primer
flame
impact
firing
Prior art date
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Application number
DE19681646350
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English (en)
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DE1646350C3 (de
DE1646350A1 (de
Inventor
Heinz Dipl Chem Dr 8510 Furth Marondel Günther Dipl Chem Dr 8520 Erlangen Bendler Hell mut 8500 Nürnberg Siegelin Werner Dipl Chem Dr 8504 Stein Gawiick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
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Priority to NO4095/68A priority patent/NO119402B/no
Priority to NL6817605A priority patent/NL6817605A/xx
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Priority to AT1109269A priority patent/AT288939B/de
Priority to FR1599961D priority patent/FR1599961A/fr
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Priority to GB2018/69A priority patent/GB1246409A/en
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/06Fuse igniting means; Fuse connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0803Primers; Detonators characterised by the combination of per se known chemical composition in the priming substance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0815Intermediate ignition capsules, i.e. self-contained primary pyrotechnic module transmitting the initial firing signal to the secondary explosive, e.g. using electric, radio frequency, optical or percussion signals to the secondary explosive

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

i S-S il ?ai1Ummi,ratJ^nd dung mit Übertragungsladungen muß dann das über-
8 bis 25 »/0 Calziumsilizid tragungszündhütchen eine Schlag- und Reibempfind-
aufweist. lichkeit aufweisen, die geringer ist als diejenige der
2. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch ge- Übertragungsladung. Da als Übertragungsladung kennzeichnet, daß der Zündsatz; aus 3° hauptsächlich Preßkörper aus Tetryl oder Nitropenta
Verwendung finden, besteht für die Übertragungs-
60% Bariumnitrat, zündhütchen also die Forderung, daß ihre Schlag-
15 % Aluminium-Magnesium-Legierung, und Reibempfindlichkeit geringer ist als diejenige
12 % Bleidioxid, von Tetryl und Nitropenta.
10% Zirkonhydrid und 35 Dieser Forderung trägt ein Zündhütchen Rech-
3 % Bor nung, das gemäß der Erfindung einen Zündsatz mit
besteht. etwa
3. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch ge- a) 40 bis 60% Bariumnitrat,
kennzeichnet, daß der Zündsatz aus ^ 10 bis 2o »/„ Aluminium-Magnesium-Legierung,
30 "/ο Bleitrizinat, 5 bis 20 0/° Bleidioxid,
45 % Bariumnitrat, 6 bis 10 % Zirkonhydrid und
20% Calziumsilicid und ί bis 5"/«BoT
5 »/ο Nitro-Guanidin und/oder einen Zündsatz mit entweder etwa
besteht. 45
b) 40 bis 60% Bariumnitrat,
4. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch ge- 13 bis 25% Calziumsilicid, kennzeichnet, daß es abfeuerungsseitig einen 10 bis 20% Bleidioxid,
Zündsatz aufweist, der aus 8 bis 14 % Aluminium-Magnesium-Legierung
enni η · ·α. λ. 5° sowie gegebenenfalls einem Zusatz
50 % Bariumnitrat, ^ 6
_„„, ,-, , . ... .j von etwa
20 % Calziumsilicid, Λ ,. ,., π
15% Bleidioxid, Ibis 6% Bor
12% Aluminium-Magnesium-Legierung oder mit etwa
,„, Rnd 55 b2) 25 bis 45% Bleitrizinat,
/0 3 bis 10 % Nitroguanidin,
besteht. 25 bis 45 % Bariumnitrat und
8 bis 25 % Calziumsilicid
, aufweist.
6o
Bei Unterbringung in einem zur Anzündseite hin
Für die Verwendung in Zündsystemen, insbeson- verdämmten MetaHteil bzw. einer entsprechend ausdere militärischer Art, kennt man Ubertragungszünd- gebildeten Zündhütchenkapsel zündet die zuerst gehütchen mit einem Zündsatz, der bis zu etwa 60 und nannte Zusatzmischung a) auf kurze Entfernungen mehr Prozent Zündstoff enthält. Diese Zündhütchen, 65 Treibmittel sowie pyrotechnische Gemische einwandauch Flammzündhütchen genannt, dienen dazu, frei. Soll eine Übertragung über größere Entfernuneinen Zündimpuls, gegebenenfalls unter gleichzeiti- gen erfolgen, so wird die zuerst genannte Zündsatzger Verstärkung, über eine mehr oder weniger große mischung a) zweckmäßig als Anfeuerungsladung bei-
3 4
behalten, als Ubetragungsladung jedoch je nach Er- Eine in Richtung des oberen Pfeils ankommende
fordernis eine der beiden noch genannten Zündsatz- Flamme zündet den Anfeuerungssatz 3, der seiner-
mischungen bl) oder b2) verwendet. Der in Zusam- seits die Abfeuerung 4 zündet und nach Zerstörung
menhang mit der Zündsatzmischung bl) genannte der Abdeckung eine Zündflamme in Richtung des
Zusatz von Bor dient dabei zur Verstärkung der Ab- 5 unteren Pfeils aussendet.
feuerung. .Für die Übertragung der Zündung auf eine Gemäß F i g. 2 ist in der mit einem ringförmigen Entfernung von 30 bis 120 cm etwa durch ein enges Flansch versehenen Zündhütchenkapsel 1 zwischen Rohr hindurch ist die Verwendung von Zündstoff dem Anfeuerungssatz 3 und der Abfeuerung 4 die nicht zu vermeiden. In diesem Falle kommt also die Verstärkerladung 5 angeordnet. Die Abfeuerung ist Zündsatzmischung b2) in Betracht. Bezüglich der io wieder mittels einer Folie od. dgl. abgedeckt und die geometrischen Anordnung des Gemisches gelten die anfeuerungsseitige Öffnung wieder mit der trichtergleichen Voraussetzungen wie bei der Verwendung förmigen Erweiterung 2 versehen,
eines zündstofffreien Satzgemisches. Das für die Überbrückung einer Entfernung von
Alle Zündsatzmischungen, bei denen die einzelnen beispielsweise mehr als 200 mm vorgesehene ÜberKomponenten in Mengen verwendet werden, die in- 15 tragungszündhütchen wird durch eine anfeuerungsnerhalb der angegebenen Grenzwerte liegen, sind in seitig ankommende Flamme wiederum gezündet. Die bezug auf Schlag und Reibung wesentlich unemp- Anfeuerungsladung 3 zündet dann die Verstärkerlafindlicher als die herkömmlichen Zündsätze und dung 5 und diese die Abfeuerung 4 unter gleichzeitiauch unempfindlicher als Tetryl und Nitropenta, wo- ger Verstärkung des von dieser ausgesandten Zündbei die Schlagempfindlichkeit zwischen etwa 0,6 und 20 Strahls. Die durch den Anfeuerungssatz 3, die Ab-1,5 mkp liegt, je nachdem, in welchen Verhältnissen feuerung 4 und die Kapsel 1 abgeschirmte Verstärdie einzelnen Satzkomponenten innerhalb der ange- kerladung kann hier ohne Nachteil mit Zündstoff gebenen zulässigen Grenzwerte zur Anwendung versehen sein.
kommen. Die Reibempfindlichkeit sämtlicher ange- Bei der Zündkette der F i g. 3 ist im Zünder 6 das
führter Sätze liegt über 30 kg Belasgung gemessen im 25 Zündelement 7 vorgesehen, das beispielsweise ein be-
Reibapparat nach Rathsburg. kanntes Anstich- oder Schlagzündhütchen, oder auch
Ausführungsbeispiele für Ubertragungszündhüt- ein ebenfalls bekanntes elektrisches Zündhütchen
chen unter Verwendung eines erfindungsgemäßen sein kann. Nach seiner Auslösung zündet dieses mit-
Zündsatzes sind in der Zeichnung gezeigt und wer- tels seiner in Pfeilrichtung ausgesandten Zündflamme
den im folgenden noch erläutert. Es zeigt 30 das am oberen Ende des Rohres 8 angeordnete,und
F i g. 1 ein Zündhütchen mit Anfeuerungssatz und mit dem erfindungsgemäßen Zündsatz versehene
darauffolgender Abfeuerung, Übertragungszündhütchen 9 a, das die Zündung des
F i g. 2 ein Zündhütchen mit zwischengeschalteter in der Mitte des Rohres angeordneten gleichen Über-
Verstärkerladung, tragungszündhütchens 9 b bewirkt, von dem schließ-
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Zünd- 35 lieh die Zündung auf das am unteren Rohrende ankette, geordnete wiederum gleiche Übertragungszündhüt-
In der beiderseitig offenen, beispielsweise aus chen 9 c übertragen wird. Diese Zündkette kann beMessing hergestellten Zündhütchenkapsel 1 sind hin- liebig lang gemacht werden, wobei der Abstand zwitereinander der Anfeuerungssatz 3 und die Abfeue- sehen den Übertragungszündhütchen selbstverständrung 4 angeordnet. Letztere ist mit einer dicken Folie 40 lieh von der verwendeten Zündladung abhängt. Am od. dgl. abgedeckt. Die anfeuerungsseitige Öffnung vorderen Ende der Zündkette befindet sich dann ein der Zündhütchenkapsel ist mit der trichterförmigen Zündelement, das seinerseits eine Sprengladung Erweiterung 2 ausgebildet. od. dgl. zur Zündung bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Strecke zu übertragen bzw. weiterzuleiten, indem sie Patentansprüche: auf ihrer Anfeuerungsseite genannten einen Seite durch eine ankommende Flamme gezündet werden
1. Reib- und schlagunempfindliches Übertra- und dann auf ihrer Abfeuerungsseite genannten angungszündhütchen, dadurch gekennzeich- 5 deren Seite selbst eine Flamme aussenden und mitn e t, daß es einen Zündsatz mit etwa tels dieser in einiger Entfernung eine weitere Zün-
40 bis 60% Bariumnitrat, dung auslösen. ..„,..
10 bis 20«/.
Aluminium-Magnesium-Legierung, . S° kann .t be;sPielsweise bei Flugkörpern vorgese-
5 bis 20°/ Bleidioxid hen sein, mittels eines am Flugkorperkopf vorgesehe-
6 bis 10 % Zirkonhydrid und 10 ne" herkömmlichen Anstich-, Schlag- oder elektri-1 h' 5»/ B sehen Zündhütchens ein Übertragungszundhutchen
zu zünden, das dann seinerseits eine Flamme aus-
und/oder einen Zündsatz mit entweder etwa sendet und beispielsweise durch ein Rohr od. dgl.
,„,. ,„„, „ . ... hindurch ein an einem in der Mitte oder auch am
40 bis 60% Bariumnitrat, τ- j j -π 1 ·· ι. τ-.**
13 bis 25% Calziumsilizid, *5 Ende des Flug^ers vorgesehenen Detonators,
10 bis 20% Bleidioxid und £nfr Sprer^un^oddgl. angeordnetes weiteres die
„,. ..., ., .- Λ/Γ . T . Detonation auslosendes Zündelement zündet, das tür
8 bis 14% Aluminium-Magnesium-Legierung · ,- , . „.. , , , , , , - ,· .
, £ 11 · r, 6 eine direkte Zündung durch das herkömmliche
sowie gegebenenfalls einem Zusatz —.. ,,... ■ ,· b ·. .c tt
6 6 Zündhütchen von diesem zu weit entfernt ist.
1h' fio/ R°n e Wa 20 ^ur bestimmte Zwecke kann die Forderung beste-
1S ° or hen, daß die zur Übertragung der Zündflamme vor-
oder mit etwa gesehene Einrichtung gegen äußere Einflüsse weitge-
, . .... hendst unempfindlich ist, d.h. nicht ungewollt oder
*u- inn/xT? n -Ά- unbeabsichtigt durch mechanische Einwirkung wie
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BE726679D BE726679A (de) 1968-01-13 1969-01-09
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