DE4120538C2 - Zünder für Airbags - Google Patents
Zünder für AirbagsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zünder/Detonator
der sich in einem Airbag-System für Kraftfahrzeuge verwenden läßt.
Zünder (a/k/a Detonatoren) dienen dazu, eine Explosivladung zum Detonie
ren zu bringen. Diese Zünder bestehen aus einer primären explosiven Kom
ponente, die ausgelöst wird durch Reibung oder Stoß, einer zwi
schengeschalteten explosiven Zusammensetzung, die ihrerseits durch die
Zünder-Zusammensetzung ausgelöst wird und einer Basisladung eines sekun
dären Explosivmittels wie RDX oder
HMX zur Erzielung der erwünschten endgültigen Explosion. Diese Zünder
werden normalerweise mit Verstärkerladungen und einem Treibmittel gekop
pelt, so daß eine explodierbare Zündkette gebildet wird.
Einer der bekannten Zünder/Detonatoren mit niedriger Eingangsenergie
ist ein Detonator der häufig verwendet wird bei Kriegsmaterialsy
stemen, die gegen Personen und gegen Fahrzeuge gerichtet sind. Dieser
Detonator ist wie folgt zusammengesetzt:
- a) Eine primäre explosive Zusammensetzung, die basisches Bleisty phnat, dextriniertes Bleiazid Antimonsulfid, Bariumnitrat und Tetrazen enthält,
- b) eine explosive Zwischenladung aus Bleiazid und
- c) RDX als sekundären Spreng stoff.
Der genannte Detonator wird durch einen Reibungsvorgang ausge
löst und hat eine Empfindlichkeit von 0,058 kgcm bei
99,99% Zuverlässigkeit und 95% Vertrauenskoeffizient. Während bei diesem
Detonatorsystem basisches Bleistyphnat und dextriniertes Bleiazid als
die hauptsächlichen primären Sprengstoffe dienen, dient Bariumnitrat als
Lieferant von Sauerstoff an das System, und das Antimonsulfid dient als
Brennstoff und mechanischer Sensibilisierer wegen seines hohen Schmelz
punktes. Aber Tetrazen spielt eine einzigartige und wichtige Rolle. Es
ist ein chemischer Sensibilisator mit Eigenschaften, die dieses System
bei einer Eingangsempfindlichkeit oder Energie unterhalb von 0,07 kgcm
wirksam werden lassen.
Zünder/Detonator-Systeme werden vielfach angewendet. Meist in Waffensy
stemen, beim Abreißen von Gebäuden und beim Ausheben oder Ausschachten.
Derartige Zünder werden außerdem in nicht so offensichtlicher Weise bei
Airbag-Systemen für Kraftfahrzeuge verwendet. Explosivladungen sind für
diese Systeme in einzigartiger Weise geeignet, da die Explosionen
schlagartig ein großes Volumen von Gas erzeugen, das den Airbag füllt.
Es ist absolut notwendig, daß der Airbag schlagartig gefüllt wird, da
die Zeit bei einem Autounfall (Zusammenstoß) und dem Anschlagen des In
sassen gegen Windschutzscheibe oder Armaturenbrett nur einen Bruchteil
einer Sekunde beträgt.
Eine typische Explosivladung für ein Airbag-System enthält einen Zün
der/Detonator (unten diskutiert), eine Treibladung, die aus Bor- und Ka
liumnitrat besteht und einem Treibmittel, das Natriumazid enthält,
wie es in der US-PS 39 47 300
beschrieben ist.
Da die Funktion des Zünders/Detonators darin liegt, die Explosionsre
aktion auszulösen, muß der Zünder Mittel zum Zünden der Kette haben.
Diese Mittel sind als Sensibilisator bekannt, der chemischer oder mecha
nischer Art sein kann. Wie oben erwähnt, ist einer der besten chemischen
Sensibilisatoren Tetrazen wegen seiner ausgezeichneten Ein
gangsempfindlichkeiten.
Wird der obengenannte Zünder detoniert, so sendet er Stoßwellen aus, die einer
seits die Zwischenladung zünden, andererseits die Kapsel zertrümmern,
die die Zwischenladung enthält, was eine unzuverlässige Zündung der
Treibladung zur Folge hat. Daher wäre ein Zünder/Detonator wünschens
wert, der zum Zünden eines Airbag-Systems verwendet werden kann aber
keine Stoßwellen zum Zünden des Systems erzeugt.
In der DE-OS 34 22 433 A1 ist ein Zündmittel für einen Detonator oder
eine Flammstrahlkapsel genannt. Bei diesem Zündmittel für einen Detonator
oder eine Flammstrahlkapsel sind ein elektrisches oder flammempfindliches
Zündelement und ein Zündsatz für eine weitere Ladung vorgesehen.
Zur Einstellung einer gewünschten Zündverzögerung der weiteren Ladung enthält
der Zündsatz eine Beimischung einer energieverbrauchenden, kühlenden,
gasreich zerfallenden Komponente.
Ein weiterer Zündverzögerungsdetonator ist in der DE-AS 26 33 168 beschrieben.
Dieser Verzögerungsdetonator kleiner Abmessungen, der bevorzugt für
kleinkalibrige Geschoßzünder eingesetzt wird und aus einem oder mehreren
Sätzen von Bleiazid und Nitropenta oder Oktogen allein oder in Mischung
zusammengesetzt ist und mittels eines Friktionssatzes zündbar ist, ist
dadurch gekennzeichnet, daß zur angestrebten Verlangsamung der Reaktionszeit
der Friktionssatz als Verzögerungssatz ausgebildet ist und aus einer
Mischung von basischem Bleitrizinat, neutralem Bleitrizinat, Friktionsmitteln
wie Antimonsulfid und Calziumsilizid sowie Tetracen und aus einer
energieverbrauchenden, kühlenden, gasreich zerfallenden Komponente besteht.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Zünder geschaffen werden, der
einen mechanischen Sensibilisierer verwendet. Der Sensibilisierer soll
eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Reibung oder Schlag von niedriger
Energie haben, das heißt eine Empfindlichkeit von 0,07 kgcm
oder weniger. Ferner soll ein Zünder/Detonator geschaffen werden, der
beim Zündvorgang keine Stoßwellen abgibt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Zündladung aus zwei Komponenten
zusammengesetzt, die als das primäre Ende und das Abgabeende bezeichnet
werden. Das primäre Ende ist eine Zündmischung NOL 130 und enthält ba
sisches Bleistyphnat, Bariumnitrat, Antimonsulfid, Bleiazid und Tetrazen.
Das Abgabeende ist eine modifizierte Zündmischung NOL 60,
die basisches Bleistyphnat, Bariumnitrat und Antimonsulfid enthält. Wird
dem Zünder ein Stoß erteilt, so pflanzt sich der Zündvorgang durch das
Primärende in das Abgabeende fort. Wird diese Zweikomponentenlösung an
gewandt, so wird die Zwischenladung durch eine heiße Flamme gezündet,
die vom Zünder stammende Trümmerteilchen enthält. Vom Zünder gehen keine
Stoßwellen aus.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch einen Zünder/Deto
nator nach der Erfindung.
Das Primärende ist ein Zündgemisch von 15 mg ± 0,5 mg NOL 130.
Komponente | |
Zusammensetzung in % | |
Basisches Bleistyphnat|40 ± 2% | |
Bariumnitrat | 20 ± 2% |
Antimonsulfid | 15 ± 1,5% |
Bleiazid | 20 ± 2% |
Tetrazen | 5 ± 5% |
Die Mischung wird komprimiert bei 4800 bar.
Das Abgabeende ist eine Zündmischung von 70 ± 3 mg NOL 60 mit folgenden Bestandteilen:
Basisches Bleistyphnat|63± 2% | |
Bariumnitrat | 26 ± 2% |
Antimonsulfid | 11 ± 1,5% |
Wie Fig. 1 zeigt, sind das Primärende 2 und das Abgabeende 4 nebenein
ander innerhalb einer Zündkapsel 6 untergebracht. Die Zündkapsel kann
aus irgendeinem geeigneten Material bestehen. Die Verbindungsstellen der
Kapsel sind abgedichtet und anschließend mit Lack überzogen. Der Lack
ist feuchtigkeitssicher und vom Typ MIL-V-16399A (OS) 16. Sept. 1971 Typ
B. Statt dessen kann ein Silikonlack, zum Beispiel
auf Silikonbasis mit konformem Überzug, verwendet werden.
Dieser Lack gewährt Temperatur- und Feuchtigkeitsschutz bis zu
95% relativer Feuchtigkeit und 85°C.
Die hier offenbarte Zündladung hat eine Empfindlichkeit von weniger als
0,07 kgcm bei einem einseitigen Vertrauenskoeffizienten
von 95% und einer Zuverlässigkeit
von 99,99%.
Claims (5)
1. Zünder, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder aus aneinanderliegenden
Zusammensetzungen eines Zündergemischs NOL #130
und NOL #60 besteht.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zündergemisch NOL #130 aus den Komponenten
Basisches Bleistyphnat|40 ± 2%
Bariumnitrat 20 ± 2%
Antimonsulfid 15 ± 1,5%
Bleiazid 20 ± 2%
Tetrazen 5 ± 5%
und das Zündergemisch NOL 60 aus den Komponenten Basisches Bleistyphnat|63± 2%
Bariumnitrat 26 ± 2%
Antimonsulfid 11 ± 1,5%
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Masse des Zündergemisches NOL 130 15 mg ± 0,5 mg und die
Masse des Zündergemisches NOL 60 70 mg ±3,5 mg beträgt.
4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderge
misch NOL 130 und das Zündergemisch NOL 60 aneinanderliegend in
nerhalb einer Zündkapsel untergebracht sind.
5. Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkapsel
mit Lack überzogen ist.
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