[go: up one dir, main page]

DE1643111A1 - Verfahren zur Herstellung von alpha-Sulfofettsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alpha-Sulfofettsaeuren

Info

Publication number
DE1643111A1
DE1643111A1 DE1967U0013839 DEU0013839A DE1643111A1 DE 1643111 A1 DE1643111 A1 DE 1643111A1 DE 1967U0013839 DE1967U0013839 DE 1967U0013839 DE U0013839 A DEU0013839 A DE U0013839A DE 1643111 A1 DE1643111 A1 DE 1643111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alpha
acid
fatty acid
reaction
color
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967U0013839
Other languages
English (en)
Other versions
DE1643111C3 (de
Inventor
Ronald Wellwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE1643111A1 publication Critical patent/DE1643111A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1643111C3 publication Critical patent/DE1643111C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

**«·* _ 18. April 135-
21 ii&:vi'.\ ·" - -;
Wilstorfer CtrfiB j>s2, Vc-:. 77C3 61
1, !Rotterdam, Holland
Verfahren zur Herstellung von alpha—SuIfofettdaur&n«
1-riorität: Britische Patentanmeldung
ITr. 19248/66 vom 2. Kai 1966.
Die ürfinduiiö betrifft die Sulfonierung voijlangkettigen gesättigten Fettsäuren. Insbesondere befaßt sie sich uit der Herstellung von alpha-Sulfofettsäuren guter Farbe, woraus leicht Derivate von guter Farbe hergestellt werden kön en. Die Sulfo— nierungsprodukte bestehen überwiegend aus alpha— SuIf of ett säuren«,
Die Sulfonierungsreaktion wird dadurch ausgeführt, daß die Fettsäurender Behandlung mit Schwefeltrioxydgas unter solchen Bedingungen unterworfen werden, daß Alpha-Sulfonierung eintritt. Zwei Reaktions— stufen treten vermutlich bei dieser Sulfonierung auf. Es wird angenommen, daß die Reaktion erstens aie Erzeugung von Acylsulfat (RGHgOOgSO-jH) , was eine schnelle Reaktion ist, und zweitens die Umlagerung des Acylsulfats bewirkt, um die alpha-SuIfofettüäure zu ergeben. Diese zweite Stufe verläuft langsau. Diese Langsamkeit zu reagieren unterscheidet die Sulfonierung der Fettsäuren von der Sulfonierung anderer Klassen organischer Verbindungen. Beispielsweise kann Alkylbenzol leicht sulfoniert werden mit einer Geschwindigkeit, welche merklich schneller alo die Geschwindigkeit für frei* Fettsäuren ist· Diese Eigenart der Fettsäuren in Bezug 100309/2121 .2-
16Α31Ί1
üul1 tile Si.-li.'-i^rv.rig macht ihre Vei'halten nioht voriUuSerb:.!1 auj Weiter., Y/elohe sici. auz die 3ul— : or-i^rurig inaer=r organischer Verbindungen beziehen.
j)s wurde nun gefunden, da-; uie Verweilzeit -für die öesaLite iieahtion von 'Dichtigkeit ist, und daß die Zeit für die Umlagerungsstufe insbesondere entscheidend isTü. Diese sollte auf dec für die Vollständigkeit der Umlagerung erforderlichen IliniiLum gehalten werden, Es v.urde ferner gefunden, daß gefärbtes Material in dem Reaktionsprodukt gebildet wird, wenn diese Zei. verlängert wird, Viahrscheinlich weil die oebildete Sulfonsäure nit 50^ reagiert. T,7enn jedoch eine verhältnismäßig kurze Verweilzeit bei üblicherweise für die Sulfonierung von Fettsäuren benutzten Temperaturen verwendet wird, d.i. 60-95°G, kann ein zufriedenstellender Sulfonierungs— grad nicht erzielt werden, weil die langsame zweite Stufe nicht vollendet werden kann. Bs ist bekannt, daß Erhöhen der Temperatur der Fettsäuresulfonierung eine ernstliche Verschlecite rung der Farbe bewirkt, und es ict ein bewährter Grundsatz gewesen, daß für eine gegebene Verweilstufe je niedriger die Temperatur umso besser die Farbe ist. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, hellfarbige Sulfonsäuren und Sulfonate aus Fettsäuren in technisch annehmbarer Ausbeute dadurch zu erhalten, daß wesentlich höhere Temperaturen al3 bisher benutzt werden, wenn die Verweilzeit kurz gehalten wird.
Demgemäß schafft die Erfindung ein Verfahren für die Herstellung einer alpha-Sulfofettsäure durch kontinuierliche Sulfonierung einer gesättigten Monocarbonf ett säure der Formel RGOOH, worin R eine Alkylgruppe mit 8-20 Kohlenstoffatomen ist, unter Verwendung von SO^/Verdunnungsgas bei einer Temperatur zwischen 95 und 15O0O während einer Zeit, welche gerade ausreichend ist, um im wesentlichen die Reaktion zu vollenden.
109809/2121
In .ι=·.· iraxis v.'ird eine Temperatur aus dem unteren üslj. -le^ -:i_.e ebenen 3~reichs in Verbindung mit eine.- lungeren Reaktionszeit angewendet werden al- 1-1 der Wahl einer Temperatur aus dem oberen Teil des ..n^etjüber.en B«reihs, beispielsweise ist bei 10Γ 0 eine geeignete Reaktionszeit 5 Minuten, v.-a i'ena bei 140 0 eine geei^nexe Reaktionszeit 1C Jekui.den ist. Diese Reaktionszeiten sind L-erklich jwrir.^.'j.· al. uie bisher fUr äquivalente Umwandiur.jen benutzten und führen doch zu alpha-3ulfo— fett--.uu.ren guter Färbung. Dabei viird unter Umwandlung v-wi'otandeni
Unv. undlung f>
= vFett3uure£j.uiyalent nu aljpha-Sulfofettd^ure) χ 100)
" + freie Fettsäure)
:-5·νί .η-χe VerdunAungsgase sir.d Luft, Stickstoff
t'ea« ". rrlshtua^, welche ist»tande ist, die oben an— (je.ehr.en He^/.-«ionoi;eitun und di~ hohen Tenirerai...r.:- ^u c-·vielen, kann benutzt werden. Beia^iels-■..·--.-w i;^n ■- ei.: Fallf iinn^eaktor oder ein Hentri-
i „..—<i ;b«si*real-:tor verwendet werden. liine Jempera-
'uV.r/^i-iji^i-ions^eit-Verhalwnis-IIurve i'^.r tatsäolilich Vv%l.>.;.s.w.6 Unlvitwruiio ded Ac;,lsulfats su ulpha-Suifofett-si^ure in ein^r beliebigen Vorrichtung für ku-ruseiti^e Reaktionen kann leicht; aufgestellt werden. Die vorhergehenden Saiilen sind praktische Leit- a werte ar.\.uiidbur uUf alle Fettäuuren· Die Uirftandlung ™
ird η..ΐ.Γ,ί-näiJ ^eindert durch Veränderung der ß -Uolv-rha.ltniase, ur.i eine niedrigere Umverbessert die Farbe. In der Traxis iat eine hohe Unv.andlung βχν,ϊΐηώαΰΐ, und das Verfaliren der 3rfindung ift* insbesondere wertvoll» da e3 armoglicht, ein Ircdukt güter Farbe bei hohen Umwandcu erhalten·
Wenn die alpha-Sulfofettsäure durch das erfindungsge::.äje Verfahren gebildet wird, ist es sehr erwiln-cht, die Sulfonsäure so schnell wie möglich nach ihrer Bildung abzuschrecken, -seil bei der Reak— tionater^eraxur von minäeatens 1OC0C die gute Farbe 109809/2121 ^4-
nicht ausreichend beständig ist, um sehr lange beibehalten zu werden* Auch ist die Farbe der rohen Sulfohsäure bei Raumtemperatur fUr lange Zeiten nicht beständig» wahrscheinlich infolge gelösten S(K. Während Eühlen auf weniger als 1OO°Ö von Hilfe im Aufrechterhalten der guten Farbe ist, v«ird vorgesehen, das· erforderliche Derivat so sehneil v/ie möglich zu bilden, beispielsweise durch Einlaufenlas en in Ätznatron oder durch Veresterung oder Amidierung·
Vorzugsweise v.ird das Suifonierungeprodukt in einem Abscheider mit einem Minimum an Aufnähme von Flüssigkeit gesamrr.elt, weil die Farbe der Sulfonsäure und ii:r~r Derivate sich rasch in dieser Stufe verschlechtert. Dies v.ird an folgendem Beispiel erläutert·
Bin unmittelbar aus einem Reaktor neutralisiertes Muster hatte 49»5# Umwandlung und eine Farbe 1,8 rot, 5,2 gelb, wä. rend ein Küster aus dem gleichen Versuch» jedoch nach 2-3 Llinuten Stehenlassen eine Um-Wandlung von 67j£ und eine Farbe von 5 rot, 22 gelb besaß. Dieses iot mit &ir*eia Muster der Farbe 2,1 rot und 6 gelb zu vergleichen, welches durch direkte neutralisation von Material, v.'elches 67$ Umwandlung aufwies, erhalten wurde«
Jede natürliche oder synthetische gesättigte Honocarbonfettsäure oder Mischung solcher Fettsäuren kann verviend-t werden, vorausgesetzt, daß ßie eine Jodzahl von nicht mehr ala 1 besitzen. Ss ist bekannt, dai, *.ver*-/^in irodukt guter Farbe hergestellt werden soll, dann axe Ausgangsfett3äare eine verhältnismäßig niedrige Jodzahl haben muß. Geeignete Säuren sind gesättigte Fettsäuren tierischen oder pflanzlichen Urs^rungü mit einem Gehalt von 8-20 Kohlenstoff ate men. V&rzvfeigtkettige Fettsäuren, Viorin die Verzweigung an dem alpha-tohlenstoffatom sitet, sind ungeei^ei; fur das erfindungsgemäße Verfahren·
Dieae Säuren können in üblicher Weise erhalten werden, z.E. durch Verseifung von gehärteten Fetten, Spalten
der Seife mi« Mineralbäure, Freiwaschen von Mineral— 109809/2121
J BAD ORIGINAL
säure mit Wasser und Trocknen durch Erwärmen auf .95-1CT0Q während einer Stunde bei einem Vakuum von 500 mm Quecksilber. Stattdessen können die Säuren durch Hochdruckspaltung der Fe \,te gefolgt von dem Trocknen erhalten werden»
Die Erfindung wird nun noch an Beispielen der Sulfonierung einer 50/50 Ilisehung aus voll gehärteten Oocosöl/Talg-Fettsäuren beschrieben· Die angegebenen Farbwerte beziehen sich auf die neutralisierten alpha-Sulfofettsäuren, d.i, daa Dinatriumsalz· Die Farbgrade wurden in einer 1*-Zelle (Lovibond) unter Verwendung einer 5$i&en Lösung in 50$ Isopropanol/ Wasser bestimmt·
Beispiel 1. Umwandlung über 90$
a) Unter Anwendung einer Verteilzeit von 10 Sekunden und eiiiö- maximalen Filmtemperatur von 1400C in einem Fallfilmreaktor von 3/4 M innerem Durchmesser und 8* Höhe wurde eine 94$>ige Umwandlung bei einem Durchsatz von 32,7 kg/Stunde Fettsäure und einem Holverhältnis von 1#43s1 von SO^!Fettsäure erzielt* Die Farbe des Dinatriumaalzea war 6 rot, 19 gelb,
b) Eine ähnliche Umwandlung (92$) unter den bisher angewendeten Bedingungen wurde unter Rühren in einem Tankreaktor unter Anwendung eines Molverhältni3öes von 1,5*1 mit einer Reaktionszeit von 45 Minuten bei 930O erzißlt, (Die Temperatur von 930O ist die höchstmögliche, wenn ein nichtverkohltes Produkt hergestellt werden soll)· Die Farbe des Diantriumsalzes war 20 rot, 49 gelb·
Beispiel 2 Umwandlung
a) Unter Verwendung.eines Molverhältnissee ^ Fettsäure von 1,07:1 wurde eine 88j£ige Umwandlung im Fallfilmreaktor des in Beispiel 1a benutzten mit dem gleichen Durchsatz, Yerweilzeit und Maximal— filmtemperatur erzielt. Die Farbe des Dinatriumsalzee
109809/2131^ g m
16431 Π
war 4,5 rot, 23 gelb·
t) Unter Verwendung eines liolverhältnisses von 1,07 «1 und einea Fallfilmrtaktora von 24' Höhe und 3/4", innerem Durchmesser mit einem Durchsatz von 31,8 kg/Stunde und einer Verweilzeit von 30 Sekunden und einer Maximalfilmtemperatur von 1500C wurde eine Umwandlung von ftijaAmtxaiXMX 83$ erzielt· Die Farbe dea Binatriumsalzes war 8 rot, 28 gelb·
o) Unter Verwendung dea Reaktors von Beispiel 2b mit dem gleichen Durchsatz, Verweilzeit und Molverhältnis wurde eine Umwandlung von 82?fc bei einer maximalen Pilmtenperatur von "1440O erzielt. Die farbe des Dinatriumsalzes war 7 rot, 26 gelb«
d) Unter Verwendung dea in Beispiel 1b benutzten Tankreaktors wurde untar Rühren eine Umwandlung von mit einer Verweilzeit von 45 Minuten bei einer
Temperatur von 75°C und nit eine» Molverhältnia von 1,5*1 erzielt· Die Farbe des Dinatriumealzes war 12 rot, 45 gelb·
Beispiel 3 Umwandlung von
a) Unter Verwendung des Heaktora von Beispiel 1a mit dem gleichen Durchaatz, Verweilzeit und Molverhältnis »vurde eine Umwandlung von 6836 bei einer maximalen PilsteJiperatur von 950C erzielt. Die Parbe des Dinatriumsalzes war 2,1 rot, 8 gelb·
b) Unter Vsrwendung eines wie in Beispiel 1b benutzten Tankreaktors wurde unter Rtihren eine Umwandlung von 67^ bei ein&r Verweilzeit von 35 Minuten, einer Temperatur von 750C und einem Molverhältnis von 1,15 :1 erzielt. Die Farbe des Produktes war 4 rot, 20 gelb*
Die obigen Beispiele zeigen, daß die Dinatriuasalze von alpha-Sulfofettsäuren, hergestellt gemäß dem Verfahren der Erfindung, überlegen Inder Farbe gegenüber denjenigen sind, welche durch ein bedeutend längeres Verfahren bei niedrigerer Temperatur, er«·
109009/2121
- 7 - BAD
halten v.oi'
rohen 3ulze we;?a 11 gewöhnlich in Porn einer 305*1 ^eπ wa^rio'eu Pasts mit--*· Erwärmen v.ährend einer halben Stunde auf 8OH)O0O cit 2-3$ HaOGl gebleicht. Anschließend an diese Bleichung kcn.en die Dinatriuasalze einen Parbgrad so niedrig wie 0f6 rot und 2»1 _elb erh-alten# vielcher zur Verwendung in Heini-ονΠ(;.·3ΐ..ΐ^ΐΰΐΛ geeignet ist. Bleichen der erfindunga- ^'i::ü-en Proiniits ^ibt fces^i.r gefärbte Produkte als v-Äiv-i-aichendea Bleichen eines Troduktesi welches nach den. cish-sri^en Verfa· ren mit langer Verweilzeit und niearij^r-r Jeraveratur hergestellt wurde»
10980S/2121

Claims (1)

  1. i:
    Patentansprüche
    1« Verfahren zur Herstellung liner alpha-Sulfofittsäuri durch alpha^Sulfonierung einer gesättigten -Monooarbonfetteäure dir Formil ECOOH, worin E eine Alkylgruep· Ton 6-20 Kohlenstoffatomen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren kontinuierlich ist und die.Umsetzung der Säur· mit SO^/Verdünnungsga· bei 95-1500O während einer Zeit umfaßt, welche gerade ausreichend ist, um die Eeaktion zu Tollenden, Torzugs weise während 5 Minuten bis 10 Sekunden*
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -kennze lehnet , daß das Verdünnungsgas Luft ist·
    3· Verfahren nach den Torhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß d^s Fettsäure eine vollgehärtet· Cocosölfettsäure, Talgfett säur· oder ein· Mischung Aaraus ist*
    4« Verfahren nach den Torhergehenden Ansprüchen., dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure «lern In der form ·1η·· sich abwärt· bewegenden flueeigen Film· befindet und das S0,/Ver~ Aunnungega· Aarauf aufschlägt, um exotherme Reaktion und SrMttfung Air alpha-Sulfofittsäure zu Teranlassen.
    5. Verfahren nach din Tor hergehend en Ansprüchen, 4 a 4 u r ο h gekennzeichnet, Aal Ali MolTerhältnisse Ton fittsäur· ι SO3 ewiiohen 0,5 und 1,5 liegen.
    6· Verfahren tür Her·teilung «Ines Alkalieale·· einer alpha-fttlfefetteäeri^Aurch Um*itz*n AHr ftun mit· •iner wlearigen LutdMf eine· AlkalihjrdroaCjrA· , A * * A u r c h g · k · ;il iiloU ·** * Aal
    mm A«r Herstellumg 14»
    AmrthAln Verfahren gimaJ Im Torh»r* Amiprüfchea m»gmtöhrt wird.
    109809/2121
    BAD OfIIGlNAL
DE1967U0013839 1966-05-02 1967-04-29 Verfahren zur Herstellung von a- Sulfofettsäuren Expired DE1643111C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1924866A GB1145101A (en) 1966-05-02 1966-05-02 Sulphonation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1643111A1 true DE1643111A1 (de) 1971-02-25
DE1643111C3 DE1643111C3 (de) 1978-05-24

Family

ID=10126207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967U0013839 Expired DE1643111C3 (de) 1966-05-02 1967-04-29 Verfahren zur Herstellung von a- Sulfofettsäuren

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1643111C3 (de)
GB (1) GB1145101A (de)
NL (1) NL6706174A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455891A1 (de) * 1973-11-29 1975-06-12 Lion Fat Oil Co Ltd Verfahren zur herstellung von alphasulfofettsaeureestersalzen
WO1994001397A1 (de) * 1992-07-06 1994-01-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur herstellung konzentrierter pasten von alpha-sulfofettsäuresalzen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431885C1 (de) * 1994-09-07 1996-01-04 Siemens Ag Anordnung zur Erzeugung einer hochfrequenten Nadelpulsfolge und einer dazu invertierten Nadelpulsfolge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455891A1 (de) * 1973-11-29 1975-06-12 Lion Fat Oil Co Ltd Verfahren zur herstellung von alphasulfofettsaeureestersalzen
WO1994001397A1 (de) * 1992-07-06 1994-01-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur herstellung konzentrierter pasten von alpha-sulfofettsäuresalzen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1643111C3 (de) 1978-05-24
NL6706174A (de) 1967-11-03
GB1145101A (en) 1969-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0486582B1 (de) Verfahren zur herstellung von hellfarbigen ölsäuresulfonaten
DE2516691C2 (de) Verfahren zur Herstellung von &amp;alpha;-Sulfofettsäureestern
EP0531361B1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON HELLFARBIGEN alpha-SULFOFETTSÄUREALKYLESTER-ALKALIMETALLSALZPASTEN
DE2455891C3 (de) Verfahren zur Herstellung von &amp;alpha; -Sulfofettsäureestersalzen
DE3442579C2 (de) Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Kondensationsprodukten
DE1643111A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Sulfofettsaeuren
WO1991006532A1 (de) Verfahren zur sulfierung ungesättigter fettsäureglycerinester
DE3334517A1 (de) Waessrige aufschlaemmung mit einer hohen konzentration an (alpha)-sulfofettsaeureestersalz
DE2555076A1 (de) Kontinuierliches verfahren zum bleichen saurer alpha-sulfofettsaeureester
DE3909614C2 (de)
EP0163318A1 (de) Neue 2-substituierte 3-Sulfopropyl-ammoniumbetaine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1926825A1 (de) Detergentienpraeparate und deren Herstellung
DE1910860C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalialkansulfonaten
DE2715069C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkalisalzen von Alkylsulfonsäuren
DE2112778A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Cyan-3,4,5,6-tetrahalogenbenzoesaeurealkylestern
DE1468175C (de) Verfahren zur Herstellung von zucker freien Reaktionsprodukten aus Rohrzucker und langkettigen Fettsaureestern
DE2307306A1 (de) Verfahren zur herstellung von oberflaechenaktiven materialien aus monoolefinen
WO1990006300A1 (de) Konzentrierte, fliessfähige aniontenside und verfahren zu ihrer herstellung
DE1643111B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Sulfofettsäuren
DE1443992C (de) Verfahren zur Sulfonierung von Fett saureestern mehrwertiger Alkohole
DD225990A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen 2,3-disulfopropylammoniumbetainen
DE1793185A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkansulfonsaeuren
DE64859C (de) Verfahren zur Herstellung einer Mischung von /5-Naphtylamin- und ^-Naphtolsulfosäure
AT256059B (de) Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Olefinsulfonierungsprodukte bzw. der entsprechenden Sulfonate
DE857353C (de) Verfahren zur Chlormethylierung von Alkylbenzolen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)