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DE2555076A1 - Kontinuierliches verfahren zum bleichen saurer alpha-sulfofettsaeureester - Google Patents

Kontinuierliches verfahren zum bleichen saurer alpha-sulfofettsaeureester

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Publication number
DE2555076A1
DE2555076A1 DE19752555076 DE2555076A DE2555076A1 DE 2555076 A1 DE2555076 A1 DE 2555076A1 DE 19752555076 DE19752555076 DE 19752555076 DE 2555076 A DE2555076 A DE 2555076A DE 2555076 A1 DE2555076 A1 DE 2555076A1
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DE
Germany
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bleaching
fatty acid
acid
carbon atoms
weight
Prior art date
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Application number
DE19752555076
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Horst Dipl Ing Dr Baumann
Hans Josef Rommerskirchen
Werner Dipl Chem Dr Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Priority to CA267,202A priority patent/CA1091251A/en
Priority to AU20290/76A priority patent/AU502710B2/en
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Publication of DE2555076A1 publication Critical patent/DE2555076A1/de
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Publication of DE2555076C2 publication Critical patent/DE2555076C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

4 Düsseldorf, 4.12.1975 Henkel&CieGmbH
Henkelstraße 6j Patentabteilung
dr.ans-sü
i 2555Q76
P atent anme ldung D 5074
"Kontinuierliches Verfahren zum Bleichen saurer ct-Sulfofett-
säureester"
Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Bleichverfahren für rohe, saure α-Sulfofettsäureester unter Zusatz von Alkylbenzolsulfonsäure und Verwendung einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid als Bleichmittel.
Aus der österreichischen Patentschrift 239 770 ist zwar ein Verfahren zum Bleichen von Sulfofettsäureestern bekannt, das darin besteht, die sauren, durch Behandeln der Fettsäureester mit gasförmigem, inertgasverdünntem Schwefeltrioxid in Abwesenheit von Lösungsmitteln erhaltenen Sulfonsäuren mit Wasserstoffperoxid, Wasserstoffperoxid bildenden Verbindungen oder anderen anorganischen, oxidativ wirkenden Bleichmitteln bei bestimmten Arbeitsbedingungen zu bleichen. Bei dem Versuch aber, das Verfahren in der Praxis einzusetzen, ergaben sich dann technische Schwierigkeiten, wenn der Anteil an Sulfofettsäureestern mit 16 oder mehr Kohlenstoffatomen in der Fettsäurekomponente in dem zu bleichenden Gemisch mehr als 70 % ausmachte. Das ist beispielsweise bei den Sulfofettsäureestern aus hydrierter Talgfettsäure der Fall.
Zur Verarbeitung in kontinuierlichen Anlagen müssen derartige a-Sulfofettsäureestergemische wegen ihrer Schmelz- bzw. Erweichungspunkte auf Temperaturen von wenigstens 4o°C gehalten werden, um die Fließfähigkeit der Sulfonsäuren zu gewährleisten. Setzt man nun die zum Bleichen erforderliche Menge an Wasser-
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Henkel &Cie GmbH
.Blatt 2 zur Patentanmeldung D 50? 4 Patentabteilung
stoffperoxid in Form einer wäßrigen Lösung zu, so verwandelt sich die ursprünglich viskose, aber fließfähige und im wesentlichen homogene Masse in ein inhomogenes, schwer zu durchmischendes, hochviskoses Produkt, das praktisch nicht mehr pumpfähig ist. Durch die inhomogene Verteilung des Wasserstoffperoxids kommt es wegen der einsetzenden exothermen Bleichreaktion zu lokalen überhitzungen und dadurch zur Bildung von gefärbten Verunreinigungen.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde in der deutschen Patentschrift 1 23^ 709 ein kontinuierliches mehrstufiges Bleichverfahren für saure Sulfonierungsprodukte, nämlich rohe a-Sulfofettsäureester, deren Fettsäuren zu mindestens 70 % eine Kettenlänge von 16 und/oder 18 Kohlenstoffatomen haben, vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren werden in der ersten Bleichstufe die Sulfonierungsprodukte mit einer weniger als zur vollständigen Bleichung erforderlichen Menge an Bleichmittel, insbesondere einer wäßrigen Lösung an Wasserstoffperoxid, versetzt und teilweise gebleicht. Nach der anschließenden Neutralisation werden die neutralisierten, teilweise gebleichten Sulfofettsäureester in der zweiten Bleichstufe mit weiterem Bleichmittel, besonders mit unterchloriger Säure oder ihren Salzen, zu Ende gebleicht.
Die praktische Durchführung dieses mehrstufigen Bleichverfahrens gestaltet sich jedoch schon deshalb problematisch, weil die in der ersten Bleichstufe zu dosierende Menge an Bleichmittel nicht aus dem zum optimalen Bleichen erforderlichen Bedarf ermittelt werden kann, sondern lediglich durch die Viskosität der Bleichmischung begrenzt wird. Bei einer geringen überdosierung des Bleichmittels ist daher eine kontinuierliche Arbeitsvreise nicht mehr möglich. Ein anderer Nachteil ergibt sich, wenn nach einer technisch bevorzugten Ausfuhrungsform des Verfahrens der deutschen Patentschrift 1 234 709 als oxidativ wirkendes Bleichmittel in der zweiten Bleichstufe Natriumhypochlorit eingesetzt wird. Die neutra-
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Henkel &Cie GmbH
Blatt 3 zur Patentanmeldung D ^QJk Patentabteilung
lisierten und gebleichten Sulfonatpasten enthalten dann eine erhöhte Salzkonzentration an Natriumchlorid, so daß die Produkte eine sehr hohe Pastenviskosität haben und deshalb schwierig zu handhaben sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches Verfahren zum Bleichen von rohen sauren ct-Sulfofettsäureestern zu entwickeln, das sich ohne die vorgenannten Nachteile praktisch durchführen läßt.
Es wurde nun ein kontinuierliches Verfahren gefunden zum Bleichen saurer a-Sulfofettsäureester, in denen die Fettsäuren zu mindestens 70 % eine Kettenlänge von 16-24 Kohlenstoffatomen haben und die alkoholische Esterkomponente aus ein- und mehrwertigen Alkoholen mit 1-3 Kohlenstoffatomen bestehen kann, wobei im Fall der mehrwertigen Alkohole alle Hydroxygruppen verestert sein müssen, unter Verwendung von 1-5 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid, als 100 £iges Wasserstoffperoxid berechnet auf die rohen a-Sulfofettsäureester und in Form einer 20 - 75 #igen wäßrigen Lösung eingesetzt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die rohen, sauren o-Sulfοfettsäureester zunächst bei Temperaturen von 2IO bis 650C mit einer Menge von 2-50 Gewichtsprozent einer Alkylbenzolsulfonsäure, deren Seitenkette 6 - 18 Kohlenstoff atome umfaßt, versetzt und dann bleicht.
Die bei der erfindungsgemäßen Zugabe von Alkylbenzolsulfonsäure einzuhaltenden Mindesttemperaturen sind von der Fettsäurezusammensetzung der als Ausgangsmaterial eingesetzten Fettsäureester abhängig. Sind Fettsäuren mit höchstens 14 C-Atomen, insbesondere solche mit 10 und 12 C-Atomen in M.engen von etwa 30 Gewichtsprozent anwesend, dann erweicht das Sulfonierungsprodukt bei etwa 40 C und kann bei dieser Temperatur kontinuierlich verarbeitet werden. Mit steigender C-Zahl der Fettsäuren steigen auch die Mindesttemperaturen an. Eine Sulfonsäure, deren Fettsäuren
-H-
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Henkel &Cie GmbH
Blatt 4 zur Patentanmeldung D pO?^ Patentabteilung
zu wenigstens 90 % aus C.g- und bzw. oder C.g-Fettsäure bestehen, z. B. eine solche aus hydriertem Talgfettsäureester, wird vorteilhaft bei Temperaturen von wenigstens 500C mit Alkylbenzolsulfonsäure versetzt. Vor dem Zusatz des Bleichmittels j einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid, soll die Temperatur (der Sulfonsäuremischung) möglichst nicht über 7O0C und vorzugsweise nicht über 65 C liegen.
Zu den für das erfindungsgemäße Bleichverfahren geeigneten Alkylbenzolsulfonsäuren gehören solche, die durch Reaktion eines Überschusses an 3enzol mit einem Alkylierungsmittel in Gegenwart eines Friedel-Craft-Katalysators und anschließende Sulfonierung hergestellt v/erden. Als Alkylierungsmittel kommen dabei Olefine, Alkohole oder Halogenide in Frage, die lineare oder verzweigte Ketten mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten. Die erfindungsgemäß eingesetzten Alkylbenzolsulfonsäuren enthalten vorzugsweise eine lineare Alkylkette. Bevorzugt kommt jedoch ein technisches Alkylbenzolsulfonsäuregernisch mit linearen Seitenketten von 10 bis 13 Kohlenstoffatomen in Frage.
Die Zusatzmenge an Alkylbenzolsulfonsäure liegt zwischen 2 und 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 und 25 Gewichtsprozent, bezogen auf den sulfonierten Fettsäureester. Die für eine Viskositätserniedrigung günstigste Menge an Alkylbenzolsulfonsäure hängt selbstverständlich von der Beschaffenheit , insbesondere der Xettenlitngenverteilun^ der Fettsäureanteile des rohen a-Sulfofettsäureesters ab.
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Henkel &Cie GmbH
Blatt 5 zur Patentanmeldung D 5074 Patentabteilung
Die Konzentration der wäßrigen Lösung des als Bleichmittel verwendeten Wasserstoffperoxids ist so zu wählen, daß sich die aus dem in der Sulfonsäure vorhandenen überschüssigen Schwefeltrioxid und dem mit dem Bleichmittel zugesetzten Wasser bildende Schwefelsäure,- rechnerisch betrachtet, nicht verdünnter ist als eine 60-gewichtsprozentige Schwefelsäure. Läßt man bei der Sulfonierung der Fettsäureester die gesamte zur Sulfonierung erforderliche SO,-Menge, die im Bereich von 1,2 und 1,5 Mol SO, pro Mol Fettsäurerest liegen kann, wenigstens zeitweise bei Temperaturen oberhalb von 70°C auf den Fettsäureester einwirken, dann erhält man Sulfonxerungsprodukte mit einem Sulfonierungsgrad von wenigstens 90 %, vorzugsweise wenigstens 96 %. Daraus ergibt sich, daß die Konzentration der wäßrigen Bleichmittellosung zwischen 20 und 75 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 30 und ^O Gewichtsprozent, liegt.
Bei der Durchführung der Bleiche ist darauf zu achten, daß die auftretende Reaktionswärme durch Kühlung abgeführt und eine Bleichtemperatur von weniger als 90°C, vorzugsweise 55°C bis 75 C, eingehalten wird.
Die Dauer des Bleichens hängt selbstverständlich von der Beschaffenheit des Ausgangsmaterials, der Menge des eingesetzten Bleichmittels und der Bleichtemperatur ab. Sie kann in vreiten Grenzen variieren, liegt aber im allgemeinen zwischen 5 Minuten und 1 Stunde, bevorzugt jedoch zwischen 10 und 20 Minuten,
-S-
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Henkel &Oe GmbH
Blatt g zur Patentanmeldung 0 5Of 4 Patentabteilung
Nach dem Bleichen können die sauren Produkte in an sich bekannter Weise neutralisiert und in ihre Salze überführt werden. Zur Neutralisation können außer Natronlauge auch alle anderen üblicherweise verwendeten anorganischen oder organischen Basen bzw. basischen Salze verwendet werden, wie z.B. Kalilauge, Alkalicarbonate oder -bicarbonate, Ammoniak sowie primäre, sekundäre oder tertiäre Amine mit niederen Alkyl- oder Alkylolresten.
Das erfindungsgemäße Bleichverfahren ist besonders für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignet, da durch den Zusatz von Alkylbenzolsulfonsäure zum rohen a-Sulfofettsäureesterprodukt störende Viskositätserhöhungen während des Bleichens vermieden werden und die Produkte gut pumpfähig bleiben.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise in einer Apparatur nach Abbildung 1 kontinuierlich durchgeführt werden. Die Vorratsbehälter I9 2 und 3 enthalten das zu bleichende a-Sulfofettsäureesterprodukt, die zuzusetzende Alkylbenzolsulfonsäure und das Bleichmittel. Mit Hilfe einer Dosierpumpeneinheit 4 werden die drei Komponenten zu einem Mischer 5 transportiert. Die Bleichmischung aus rohem sauren SuIfonierungsprodukt, zugesetzter Alkylbenzolsulfonsäure und wäßriger Wasserstoffperoxidlösung reagiert in einem Wärmeaustauscher 6 und wird von dort zur Neutralisation 8 geleitet. Ein Teil des gebleichten Produktes wird zur besseren Abführung der Reaktionswärme vorteilhaft über eine Förderpumpe 7 zum Mischer 5 zurückgeführt, wobei das Verhältnis von gebleichtem Rücklauf zu ungebleichtem Sulfonsäuregemisch im Bereich von 10 : 1 bis 1:1 liegen kann.
Nachfolgende Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch darauf zu beschränken.
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Henkel & Qe GmbH
Blatt J zur Patentanmeldung D 50 7 & Patentabteilung
Beispiele
Die in den Beispielen beschriebenen Bleichversuche wurden, wenn nicht anders angegeben, nach folgender allgemeinen Vorschrift durchgeführt;
Das rohe Sulfonierungsprodukt wurde bei Temperaturen von 55 bis 65 C mit den erforderlichen Mengen an technischer Dodecylbenzolsulfonsäure (Seitenkettenlängenverteilung von ca. 5 Gew.-% C10, ca. 42 Gew.-% C11, ca. 37 Gew.-% C^p und ca. 16 Gevi.-% C1-,) und 35 $iger wäßriger Wasserstoffperoxid-L'ösung versetzt. Durch externe Kühlung wurde die Bleichtemperatur zwischen 55 und 65 C gehalten. 5 Minuten nach der Zugabe des Bleichmittels wurde die Viskosität der Bleichmischung bei Bleichtemperatur in einem Rotationsviskosimeter nach Brookfield bestimmt. Die gebleichten Produkte wurden nach einer Gesamtbleichzeit von 10 bis 20 Minuten mit wäßriger Natronlauge neutralisiert. Anschließend wurden die Farbwerte der neutralisierten Produkte in 5~ gewichtsprozentiger wäßriger Lösung mit Hilfe eines "Lovibond-Tintometers" der Firma Tintometer Ltd., Salisbury (England) bestimmt und zwar in KUvetten von V SeMchtdickev
Beispiel 1
Ausgangsmaterial der Bleichung war das Sulfonierungsprodukt eines hydrierten Talgfettsäuremethylesters (Kettenlängen-* verteilung der Fettsäuren: ca. 32 % C1^, ca. 65 % C1Q). Der Sulfonierungsgrad des Produkts lag bei 98 %. Die Viskositätswerte der Bleichmischüngen bei 63 C und die Farbwerte der gebleichten Produkte sind für verschiedene Mengen an Bleichmittel (berechnet als 100 % Wasserstoffperoxid und bezogen auf den sulfonierten Ester) und technischer Dodecylbenzolsulfonsäure in Tabelle 1 zusammengefaßt. Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß ein Zusatz von lediglich
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Blatt 8 zur Patentanmeldung D 507*1
Henket &Cie GmbH Patentabteilung
3 Gew.-55 Alkylbenzolsulfonsäure (ABS) eine beträchtliche Verringerung der Viskosität der Bleichmischung bewirkt. Die Viskosität ist außerdem stark abhängig von der Menge an zugesetztem Bleichmittel (H2Op).
Tabelle 1
Ergebnisse der Bleichversuche mit sulfonierten! gehärteten Talgfettsäuremethylester
ABS (Gew.-?) Viskosität Farbwerte rot blau
(Gew.-*) 1,7 (cP, 63°C) gelb 6 0
O 1,7 950 22 6,5 0
3 1,7 150 23 7 0
VJl 1,7 145 24 8 0
10 1,7 155 25 9 0
15 2,0 140 26 3 0
0 2,0 1 400 11 3>2 0
3 2,0 260 12 3,4 0
5 2,0 170 12,5 3,8 0
10 2,0 160 14 4,4 0
15 2,5 165 17 1,6 0
0 2,5 =>-10 000 7 1,8 0
3 2,5 300 7,5 2,1 0
5 2,5 250 8 2,4 0
10 2,5 180 9 2,8 0
15 170 11
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Blatt Q zur Patentanmeldung D
Henkel &Oe GmbH Patentabteilung Beispiel 2
In einer anderen Reihe von Bleichversuchen wurde das Sulfonierungsprodukt des Stearinsäuremethylesters mit einem Sulfonierungsgrad von 95,5 % unter Zusatz von technischer Dodecylbenzolsulfonsäure (A) bzw. kettenlängeneinheitlicher n-Octylbenzolsulfonsäure (B) mit jeweils 2 Gewichtsprozent an Wasserstoffperoxid, berechnet als 100 jiiges HpO? und bezogen auf den sulfonierten Ester, ca. 15 Minuten gebleicht. Die Viskositäts- und Farbwerte der bei 65°C gebleichten Produkte sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Ergebnisse der Bleichversuche mit sulfonierten! Stearinsäurente thylester
ABS Viskosität Farbwerte rot blau
(Gfew.-S) CcP, 65°C) gelb 3,5 0
0 > 10 000 13 3,8 0
5 A 450 15 4,0 0
10 A 250 14 5,0 0
15 A 150 20 3,7 0
5 B 500 14 3,9 0
10 B 300 15 5,2 0
15 B 200 19 8 0
20 B, I90 25 12 0
30 B 185 27
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Blatt! O zur Patentanmeldung D 5O9U
Henkel &Cie GmbH Patentabteilung Beispiel 3
Die Ergebnisse der Bleichversuche mit dem Sulfonierungsprodukt von gehärtetem Rübölfettsäuremethylester, wobei die hydrierten Rübölfettsäuren eine Kettenlängenverteilung von ca. IO % CLg-, ca. 40 % C1Q-, ca. 10 % C30- und ca. 40 % (^-Fettsäuren hatten, sind in Tabelle 3 enthalten. Dem rohen Sulfonierungsprodukt (Sulfonierungsgrad 98 %) wurden als Alkylbenzolsulfonsäure technische Dodecylbenzolsulfonsäure (ABS) in unterschiedlichen Mengen und 2 Gew.-% an Wasserstoffperoxid, berechnet als 100 5&iges Wasserstoffperoxid und bezogen auf den sulfonierten Ester, zugesetzt.
Tabelle 3
Bleichung des Sulfonierungsproduktes eines gehärteten Rübölfettsäureesters
ABS Viskosität Farbwerte rot blau
(Gew.-%) (cP, 65 C) gelb 2,0 0
0 nicht meßbar 8 2,4 0
5 > 10 000 10 2,5 0
10 420 12 2,8 0
15 I80 13
Beispiel 4
Neben den a-Sulfofettsäuremethylesterprodukten wurden auch die Bleichmischungen des Sulfonierungsproduktes von gehärtetem Talgfettsäureäthylester untersucht. Die Bleichune;
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Blatt J !zur Patentanmeldung D ^Q J \\
Henkel&CieGmbH Patentabteilung
des Produktes (Sulfonierungsgrad 93,4 %) wurde mit unterschiedlichen Zusatzmengen an technischer Dodecylbenzolsulfonsäure bei Einsatz von 3,5 Gew.-? H?°2 (bereciinet als 100 % HpOp und bezogen auf den sulfonierten Fettsäureester), in Form einer 40 % wäßrigen Lösung, durchgeführt. Die Bleichtemperatur betrug 55°C. Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 4 zusammengefaßt.
Tabelle 4
Bleichversuche an rohem a-sulfohydriertem Talgfettsäureäthyl« ester
ABS Viskosität Farbwerte rot blau
(Gew. -Sf) (cP, 55 C) gelb 1,7 0
0 3 300 6 1,8 0
3 450 7 1,8 0
5 380 7 2,3 0
10 220 9 2,8 0
15 190 12
Beispiel 5
In einem Reaktor wurden kontinuierlich 43,2 kg (150 Mol)/Std. hydrierter Talgfettsäuremethylester mit 13,8 kg (172,5 MoI)/ Std. SO, in Form eines ca. 5-vol.-#igen Gemisches mit Luft
bei einer Kreislaufwassertemperatur von 90 C umgesetzt. Nach Passieren eines auf 90 C geheizten Nachreaktionsbehälters (mittlere Verweilzeit: 20 Min.) und einer Abkühlstrecke wurden die stündlich anfallenden 57 kg Sulfonierungsprodukte (Sulfonierungsgrad 95,6 %) in einem Mischer kontinuierlich mit 4,07 kg.^ 3,5 1/Std. 35-gew.- tigern H3O3
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Henkel &Cie GmbH
Blatt l£urPatertanmeldung D 5O7'4 Patentabteilung
(2,5 Gew.-/S 100 /Siges H3Op, bezogen auf sulfonierten Ester) bei einer Temperatur von 50 - 55°C gemischt und anschließend zur Bleichung durch eine mit Kühlmantel versehene Rohrschlange gepumpt. Die Rohrschlange war so dimensioniert, daß eine Verweilzeit von ca. 15 Minuten resultierte. Durch Kühlung mit 50 - 55°C warmem Wasser wurde die Bleichtemperatur bei 60 - 650C gehalten. Kurze Zeit nach Vermischen des ersten sulfonierten Esters mit dem wäßrigen H3O2 erfolgte ein rascher Druckanstieg auf über 10 atü, so daß der Versuch abgebrochen werden mußte. In der Bleichschlange hatte sich das Bleichgemisch zu einer nicht mehr pumpfähigen, hochviskosen, schaumigbreiigen Masse verfestigt.
Der Versuch wurde wiederholt, dabei aber im Mischer neben der oben genannten HpO^-Menge noch 4 kg/Std. technische Dodecylbenzolsulfonsäure (7 Gew.-%, bezogen auf sulfonierten Ester) kontinuierlich zugemischt. Bei einer Bleichtemperatur von 63 C stellte sich in der Bleichschlange ein Druck von ca. 1,5 atü ein. Die Bleichmischung lag dünnflüssig vor und konnte ohne Schwierigkeiten durch die Rohrschlange gepumpt werden. In einer Probe der Bleichmischung wurde im Rotationsviskosimeter nach Brookfield eine Viskosität von 200 cP gemessen. Das gebleichte Produkt wurde anschließend kontinuierlich mit 7»5-gew.-$iger wäßriger Natronlauge bei 1IO - 45 C neutralisiert. Es resultierte eine 28-gew.-%ige wäßrige Paste von Matrium-hydriertem Talgfettsäure-methylester-Sulfonat und Natrium-Dodecylbenzolsulfonat. Die Farbwerte einer 5~gew.-$igen Lösungj gemessen im Lovibond-Tintometer, lagen bei; gelb 6, rot 1,4 und blau 0.
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Claims (3)

  1. Henke) &Cie GmbH
    Blatt J1 jar Patentanmeldung D 507!$ Patentabteilung
    25SS076
    Patentansprüche
    Kontinuierliches Verfahren zum Bleichen saurer a-Sulfofettsäureester, in denen die Fettsäuren zu mindestens 70 % eine Kettenlänge von 16-24 Kohlenstoffatomen haben und die alkoholische Esterkomponente aus ein- und mehrwertigen Alkoholen mit 1-3 Kohlenstoffatomen bestehen kann, wobei im Fall der mehrwertigen Alkohole alle Hydroxygruppen verestert sein müssen, unter Verwendung von 1-5 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid, als 100 &iges Wasserstoffperoxid berechnet auf die rohen a-Sulfofettsäureester und in Form einer 20 - 75 %igen wäßrigen Lösung eingesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man die rohen, sauren a-Sulfοfettsäureester zunächst bei Temperaturen von 40 bis 65 C mit einer Menge von 2-50 Gewichtsprozenc einer Alkylbenzolsulfonsäure, deren Seitenkette 6-I8 Kohlenstoffatome umfaßt, versetzt und dann bleicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an zugesetzter Alkylbenzolsulfonsäure zwischen 3 und 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die rohen sauren a-Sulfοfettsäureester, beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alkylbenzolsulfonsäuren die eine lineare Seitenkette mit 10 - 13 Kohlenstoffatomen enthält, zugesetzt wird.
    -Ik-
    709824/104t
DE2555076A 1975-12-06 1975-12-06 Kontinuierliches Verfahren zum Bleichen saurer α-Sulfofettsäureester Expired DE2555076C2 (de)

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NL (1) NL186381C (de)

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