DE1642020B2 - Abgabevorrichtung fuer wirkstoffe - Google Patents
Abgabevorrichtung fuer wirkstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine \ orrichtung zur Abgabe von in einem Verteiler aus faserigem Material
enthaltenen, bei Raumtemperatur verdampfbaren Wirkstoffen an die umgebende Atmosphäre über eine
längere Zeitspanne, wobei der Wirkstoff aus einem geschlossenem Behälter zugeführt wird.
Die Wirkstoffe sollen in feinverteiltem Zustand in einen Raum abgegeben und in diesem verteilt verden. Beispielsweise soll ein angenehmer Geruch erzeugt oder ein unangenehmer Geruch überwunden
oder es soll die Aufbringung eines Schutz- oder Verhütungsmittels, wie z.B. eines Insektizids, oder die
Abgabe eines Medikaments, das durch Einatmen eingenommen wird, gewährleistet werden.
Diese Wirkstoffe sind in Sprühdosen enthalten, aus denen sie durch Druck ausgesprüht werden. Hierbei
kann der Innendruck durch ein in der Dose komprimiertes Druckmittel oder durch Zusammendrücken
eines elastischen Behälters erzeugt werden.
Es ist bekannt, zur Abgabe von Wirkstoffen Behälter mit bis in die Atmosphäre verlaufendem
Docht zu verwenden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 714 941 ist auch ein plattenförmiger Luftverbesserer aus neutralem Gips bekannt, der mit Parfumölen getränkt ist.
Der Gips weist zahlreiche Poren auf, die vor der Inbetriebnahme mit den Wirkstoffen gefüllt werden,
d.h. die Gipsplatte wird mit den Duftstoffen getränkt. Die Abgabe erfolgt zwar auch eine Zeitlang,
läßt dann aber nach, bis das Parfüm vollständig verdampft ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 800 817 ist auch eine Vorrichtung zur Anreicherung von Raumluft mit Duftstoff bekannt, die in Form eines Rohres
ausgebildet ist, welches in einem Kraftfahrzeug, insbesondere über dem Armaturenbrett an der Frontscheibe angebracht wird. Die Wirkung dieses be
kannten Luftverbesserer soll dadurch verbessert werden, daß die vorbeistreichende Luft den Duftstoff
besser verteilt. Der Duftstoff liegt in Form eines Duftstabes oder eines mit Duftkörnern gefüllten Sakkes
vor. Das Nachfüllen ist recht kompliziert und spielt im Alltrag praktisch keine Rolle, weil derartige
spezielle Formkörper im Handel nicht erhältlich sind.
In den bekannten Vorrichtungen zur Abgabe von
ίο Wirkstoffen stehen in nachteiliger Weise die Wirkstoffe
unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß sie sich zu schnell verbrauchen. Außerdem
ist die gleichmäßige Verteilung mitunter nicht gewährleistet, wodurch an gewissen Stellen in der
Nähe dieser Vorrichtungen eine zu starke Konzentration von Wirkstoffen festgestellt wird. Diese hohen
Konzentrationen können ungünstige Wirkungen haben, wie z. B. eine Reizung von Pflanzen und Tieren
und eine Beschädigung von nichtbiologischen Gegen-
ständen, wie z. B. Haushaltsmöbeln u. dgl. Die mit Dochten versehenen Behälter sind an der Durchtrittsstelle des Dochtes nach außen nicht hermetisch abgeschlossen, und es besteht immer die Gefahr eines
Verschüttet des Inhalts.
Die Aersool- oder im Handel allgemein als Sprühdosen bezeichneten Behälter haben zur Zeit einen
beachtlichen Marktanteil, so daß im Haushalt häufig die zu verteilenden Wirkstoffe in einer Sprühdose gekauft werden. Eine direkte Einwirkung des ausgelas-
senen Strahls kann aber zerstörende feuchte Stellen erzeugen und Flecken zurücklassen. Es besteht immer die Gefahr, daß das Sprühmittel unbeabsichtigt
auf eine lebenswichtige Stelle eines Menschen oder Tieres gelangt. Inhalationen, die in den meisten Fäl-
len mit recht aktiven Pharmazeutika vorgenommen
werden, bringen besondere Probleme in dieser Beziehung. Im Falle von Odorantien oder Desodorantien
ist es überaus wünschenswert, daß diese Stoffe während einer möglichst langen Zeit vorhanden und
wirksam sind und während dieser Zeit kontinuierlich an die umgebende Atmosphäre abgegeben werden.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine langzeitig wirkende Abgabevor-
richtung geschaffen wird, bei der ein Verteiler aus faserigem Material so mit einer Sprühdose in Verbindung gebracht wird, daß aus dieser ein Nachfüllen
ermöglicht wird, ohne daß aus der Sprühdose ein starker Sprühstrahl ungehindert den Raum passiert.
Bei dem Verteiler aus faserigem Material kann es sich um die verschiedensten porösen, absorbierenden
oder adsorbierenden Materialien handeln, wie z. B. Wolle, Baumwolle, synthetisches Gewebe oder synthetische Masse, Filz oder Papier mit verhältnismä-
ßig guter Festigkeit in feuchtem Zustand.
Die Aufhabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Zuführung des Wirkstoffes aus einer
Sprühdose der Verteiler aus faserigem Material in Gestalt eines Ringes um die Auslaßeinrichtung der
Sprühdose angeordnet ist und der Ring von einer Kappe mit öffnungen umgeben und mit dieser verbunden ist sowie daß die Kappe lösbar an der
Sprühdose befestigt ist.
Aus der französischen Patentschrift 1 322 998 ist
zwar eine Abgabevorrichtung für Wirkstoffe aus
einem Sprühbehälter bekannt. Hier ist aber lediglich ein langes Rohr vorgesehen, in das der Sprühstrahl
hineingerichtet wird, am eine Verdampfung und Ver-
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3 4
u-ilung des Wirkstoffes zu verbessern. Durch die Off- F i g. 3 eine ausgeschnittene Ansicht einer weiteren
nungen in der Basis dieses Rohres wird Luft einge- Ausführungsform der Erfindung,
saugt und mit den Wirkstoffen vermischt, so daß das F i g. 4 teilweise im Schnitt eine weitere Ausausgetragene Miltel vollständig verdampft und \er- führungsform der Erfindung,
saugt und mit den Wirkstoffen vermischt, so daß das F i g. 4 teilweise im Schnitt eine weitere Ausausgetragene Miltel vollständig verdampft und \er- führungsform der Erfindung,
flüssigi wird. In nachteiliger Weise können jedoch 5 Fi g. 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere
die ausgesprühten Wirkstoffe nicht zurückgehalten Ausführungsform der Abgabevorrichtung uml
werden, und ein darauf folgendes in die Länge gezo- F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie b-( in
genes Verdampfen der Wirkstoffe ist mit der bekann- F i g. 5.
ten Vorrichtung nicht möglich. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen und
Die Erfindung liefert hingegen zahlreiche Vorteile. io -zahlen versehen.
Die Wirkstoffe werden über längere Zeit hinweg in In den F i g. 1 und 2 ist eine übliche Sprühdose 10
verhältnismäßig gleichbleibenden Mengen verteilt. gezeigt, wie sie im Handel erhältlich ist. Die nor-Die
Abgabe übermäßiger Konzentralionen von Wirk- malerweise auf die Sprühdose 10 lösbar aufgeschostofTen
in die Atmosphäre ist verhindert, während bene Kappe 12 hat etwa die Form eines oben getrotzdem
ausreichende Mengen an Wirkstoffen abge- 15 schlossenen und mit Öffnungen 24 oben und Schiitgeben
werden, so daß der Wirkstoff in der Atmo- zen 26 an der Seite versehenen Zylinders. Sie kann
Sphäre über längere Zeit in ausreichender Menge auch an der Sprühdose IO durch Ankümpcln, Einzievorhanden ist. Die mit der üblichen, zum Teil nor- hen oder Umbördeln des unteren Randes 14 am obemierten Sprühdose verbundene Abgabevorrichtung ren Flansch 16 der Sprü' lose 10 befestigt sein. Die
ist wiederverwendbar, weil sie bequem aufgesteckt 20 Deckelwand der Kappe 12 hat einen konkaven Mit-
und nach Entleeren der Sprühdose von dieser abge- telteil 18 und eine Mittelöffnung 20, durch die der
nommen und auf eine neue gefüllte Sprühdose aufge- Betätigungsknopf 22 des Auslaßvenlik der Sprühdose
setzt werden kann. verläuft. Durch diese Maßnahme kommt das obere
der Druckknopf der Sprühdose in geschickter Weise 25 Deckelebene der Kappe 12 zu liegen, so daß mehrere
verkleidet und dennoch gut betätigbar angeordnet Sprühdosen übereinandergestapelt werden können,
werden, sondern auch die Stapelmöglichkeit der Ab- ohne daß hierbei ein Betätigungsknopf gedrückt wird
gabevorrichtung mit Behälter wird erheblich verbes- und dadurch eine Abgabe von Wirkstoffen erfolgt,
sert, ohne daß die dann übereinander angeordneten Die Öffnungen 24 in der Deckelwand und 26 in
dosen betätigt oder belastet würden. näle für Luft und Wirkstoffe für den Austritt bzw.
Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, Eintritt in und aus der Kappe 12. Diese Öffnungen
wenn der Ring aus faserigem Material in einem rohr- können beliebige Gestalt haben, sollten jedoch vorförmigen Tragteil mit Öffnungen angeordnet ist. zugsweise groß genug sein, daß ein freier Durchgang
Diese Ausführungsform ist besonders einfach und 35 ausreichender Luftmenge und zu verteilender Wirkwird als Rohrstück lediglich auf die Sprühdose oben stoffe möglich ist, ohne daß die Festigkeit der Kappe
auf einen Schraubflansch gesteckt. Mit einem Griff 12 in unnötiger Weise herabgesetzt wird. Es ist auch
hat man sie gelöst und auf die nächste Sprühdose ge- erwünscht, die Öffnungen einigermaßen attraktiv zu
steckt. gestalten, um ein ansprechendes Äußeres der Kappe
findung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ring Deckelwand oder der Seitenwand oder in beiden vor-
des Verteilers aus faserigem Material über die Auslaß- gesehen sein.
einrichtung hinaus die gesamte Dosenhöhe umgibt. Innerhalb der Kappe 12 verläuft ein ringförmiger
Bei dieser Ausführungsform können Sprühdosen un- Kragen 28 nach unten. An ihm wird ein Verteiler aus
terschiedlicher Außendurchmesser verwendet wer- 45 porösem, absorbierendem oder adsorbierendem Maden, sofern der Ring des Verteilers größer als der terial angeordnet, der vom Kragen 28 gehalten wird
größte Durchmesser der Sprühdose ist. Außerdem ist und diesen umgibt. Der Verteiler ist vorzugsweise
dann mehr Verteilermaterial vorhanden, indem nach aus faserigem Material, besteht z. B. aus Baumwolle,
kurzzeitigem Betätigen des Druckknopfes der Sprüh- Wolle, synthetischem Gewebe oder synthetischer
dose und Besprühen der gerade gegenüberliegenden 50 Masse, Filz oder Papier mit verhältnismäßig guter
Fläche des Verteilerringes der Wirkstoff sich durch Festigkeit in feuchtem Zustand. Der Verteiler hat
Kapillarwirkung oder Schwerkraft gleichmäßig über die Gestak eines Ringes 30 und verläuft von außereine große Fläche verteilen und von dort durch in halb des Kragens 28 nach unten bis zu dem oberen
der Seitenwand vorgesehene Schlitze nach außen dif- Bund 32 der Sprühdose 10. Der Ring 30 des Verfundieren kann. 55 teilermaterials kann am Kragen 28 und oder an dem
men ist ein Nachfüllen aus einer Sprühdose ermög- Weise angepaßt und befestigt sein,
licht, ohne daß ein starker Sprühstrahl direkt in den Für die Benutzung der Abgabevorrichtung wird
wird an Hand der folgenden Beschreibung im Zu- Sprühdose sine bestimmte Menge des Wirkstoffes
sammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. herausgelassen wird. Dieser Wirkstoff wird von der
dose und eine Auführungsform einer an diese Sprüh- 6g sprüht, nicht aber unmittelbar in die umgebende At-
dose angepaßten Abgabevorrichtung, mosphäre. Sodann bleibt die gesamte Vorrichtung an
lang der Linie 2-2 <n F i g. 1, von dem Ring 30 des Verteilermaterials desorbiert.
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durch die öffnungen 24 und 26 austritt und sich in Halter hat einen abgestuften Boden 38, eine Seitenden
umgebenden Raum verteilt. wand 40 mit mehreren vertikalen Schlitzen und ein
Die Kappe 12 kann auch an der Sprühdose lösbar Oberteil oder einen Deckel 42 mit öffnungen 43 und
befestigt sein. In diesem Fall ist die Kappe 12 ab- eine Mittelöffnung 44. In dem Halter 36 befindet
nehmbar, so daß man den Wirkstoff auch in bekann- 5 sich der Ring 30 aus Verteilermaterial, der vom Halter
Weise unmittelbar an die umgebende Atmosphäre ter getragen wird.
abgeben kann. Anschließend kann durch Wiederauf- Der Halter 36 ist so ausgebildet, daß eine Wirksetzen
der Kappe die Abgabevorrichtung in der oben stoff enthaltende Sprühdose 10 so eingesetzt werden
beschriebenen Weise zur langzeitigen Verteilung der kann, daß der Betätigungsknopf 22 der Sprühdose 10
Wirkstoffe benutzt werden. io durch die öffnung 44 im Deckel 42 nach außen ragt.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Er- Hierl>ei liegt die Auslaßeinrichtung 23 gegenüber
findung, bei der die Kappe 12 ähnlich wie bei der dem oberen Abschnitt des Ringes 30 aus Verteiler-Ausführungsform
der F i g. 1 und 2 ausgebildet ist. material. Der aus der Sprühdose in dem Halter 36
Sie weist außerdem ein Mittelteil in Form eines Beta- austretende Wirkstoff wird auf das Verteilermaterial
tigungsknopfes 21 zur Aufnahme und Betätigung des 15 gerichtet und von diesem absorbiert oder adsor-Knopfes
22 der Sprühdose 10 auf. Der Betätigungs- biert. Durch Kapillarwirkung, Schwerkraft od. dgl.
knopf 21 ist mit zur Vereinfachung der Konstruktion verteilt sich der Wirkstoff über die gesamte Länge
an einer elastischen, flexiblen Deckelwand der des Verteilermaterials. Dann können die Wirkstoffe
Kappe 12 befestigt oder aber darin durch übliche während einer bestimmten Zeit aus dem Verteiler
Mittel vertikal beweglich gelagert Eine solche Kappe ao herausdiffundieren und durch die Schlitze in der Sei-12
c kann getrennt von einer Sprühdose verkauft, in tenwand 40 sowie durch die öffnungen 43 im Deckel
Verbindung mit mehreren Dosen benutzt und lösbar 42 nach außen in die umgebende Atmosphäre austrean
einer Dose befestigt sein, wodurch die Dose dann ten. Auch hier gilt wieder das oben gesagte, daß die
entweder zur Langzeitabgabe der Wirkstoffe oder Schlitze und Öffnungen für den Durchtritt der Wirkdurch
direkte Abgabe derselben in die Atmosphäre as stotie beliebige Gestalt und Größe haben können,
verwendbar ist. Dip \uslaßeinrichtung der Fig. 2 hat bei der dort
verwendbar ist. Dip \uslaßeinrichtung der Fig. 2 hat bei der dort
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist an Stelle dargestellten Ausführungsform zwei Auslaßkanäle,
der oben beschriebenen Kappe 12 der Ring 30 des Erwünschtenfalls können auch mehr Kanäle, bei-
Vcrteilerrnaterials unmittelbar auf der Oberseite der Spielsache vier vorgesehen sein, wie in F ί g. 6 dargc-
Spriihdose 10 aufgesetzt, so daß er daran wieder lös- 30 stellt ist. Der Vorteil liegt dann in einer gleichmäßi-
bar über die Schulter 32 befestigt ist. Der Ring 30 geren Verteilung des Wirkstoffes, der von dem Ventil
könnte auch an den Flansch 16 der Sprühdose ange- an den Ring 30 als Verteilermaterial abgegeben wird,
paßt sein und vorzugsweise mit dessen Innenseite wodurch auch eine gleichmäßigere Sättigung oder
verbunden sein. Zur zusätzlichen Halterung kann ein Füllung des Verteilermaterials erreicht wird. Selbst-
mit Löchern versehenes rohrförmiges Tragteil 34 35 verständlich können die verschiedensten Arten von
verwendet werden, an dem in der dargestellten Aus- Ventilen verwendet werden, z. B. solche, die durch
führungsform der F i g. 3 der Ring 30 des Verteilers einen Gelenkhebel betätigt werden, oder solche, die
unmittelbar, beispielsweise mittels eines Klebstoffs, einen nach oben gerichteten Auslaß haben,
befestigt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung Bei solchen Ausführungsformen ist es erwünscht,
hat den Vorteil, daß die aus dem Ring des Verteiler- 40 die Kappe und den Ring des Verteilers so anzupas-
materials und dem Tragteil bestehende Kombination sen, daß der Ventilknopf leicht zugänglich ist und
als getrennte Einheit hergestellt und verkauft werden eine direkte Abgabe der Wirkstoffs auf das absorbie-
und nachträglich an Sprühdosen befestigt und rende oder adsorbierende Material stattfindet. Der in
wiederverwendet werden kann. Die Verteilung des den Fig.2 und4 gezeigte Ring 30 aus Verteilerma-
Wirkstoffs in die Atmosphäre kann dadurch wirksam 45 tcrial kann auch innen auf der Seitenwand der Kappe
verhindert werden, daß die Kappe der Sprühdose 12 angeordnet sein, wobei man dann den Kragen 28
aufgesetzt wird. Selbstverständlich kann auch eine weglassen kann. Man kann auch mit anderen geeig-
KonjbBWkffldesRJBgesMnirtderaTragieilMvor- Fig.5 batten. Die Sprühdose IO kann sefbstver-
gesehen sein. So stündlich durch einen zusammendrcen Behälter
den Fig. 5 und 6 dargestellt. F i g. 5 zeigt einen diko- man den Wirkstoff auf das Verteilermaterial aursprö-
rativen Halter 36 für die Abgabevorrichtung. Dieser hen kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Abgabe von in einem Verteiler aus faserigem Material enthaltenen, bei
Raumtemperatur verdampfbaren Wirkstoffen an die umgebende Atmosphäre über eine längere
Zeitspanne, wobei der Wirkstoff aus einem geschlossenen Behälter zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Zuführung des
Wirkstoffes aus einer Sprühdose der Verteiler aus faserigem Material in Gestalt eines Ringes (30)
um die Auslaßeinrichtung (23) der Sprühdose (10) angeordnet ist und der Ring (30) von einer
Kappe (12) mit Öffnungen (24, 26) umgeben und mit dieser verbunden ist sowie daß die Kappe
(12) lösbar an der Sprühdose (10) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) in einem rohrförmigen Tragteil (34) mit öffnungen angeordnet
ist (Fig. 3).
3. Voi richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) des
Vei tellers aus faserigem Maxrial über die Auslaßeinrichtung (23) hinaus die gesamte Dosenhöhe
umgibt (F i g. 5 und 6).
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