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DE1640969A1 - Kabelverschraubung - Google Patents

Kabelverschraubung

Info

Publication number
DE1640969A1
DE1640969A1 DE19671640969 DE1640969A DE1640969A1 DE 1640969 A1 DE1640969 A1 DE 1640969A1 DE 19671640969 DE19671640969 DE 19671640969 DE 1640969 A DE1640969 A DE 1640969A DE 1640969 A1 DE1640969 A1 DE 1640969A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
projection
sleeve
marked
screws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671640969
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Luetze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1640969A1 publication Critical patent/DE1640969A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0683Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction transverse to the conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • 8abelvereohraubung
    Die Erfindung betrifft eine tabelversohraubnng.mit
    einer Muffe, die ein ®uasengewinde aufweisen Scann
    sowie mit einer in die Durohtrittsöffnugg der Haffe
    quer zu deren I#ngeriohtung beiregbaren äle@challe
    zur Zugentlastung, die mit Schrauben spannbar an
    der fte gelagert ist.
    nie Ilemoeohellen bekannter Zabelverschrm<nbangen
    weinen glatte älemtläohen auf, so das eine' sehr
    starke Xlemakraft aufgewandt werden mu8, um eine
    eipigerwassen anereicbende Zugentlastung zu er-
    zielen. Da die tlerechellen bei den bekannten
    1Cabelversahraubungen@duroh Giußteile gebildet sind,
    haben diese äleaasachellen keine Bleatioität, nQ
    daß sie sieh nicht an das au entlastende Ubel
    anpassen können.
    äia weiterer besonderer Nachteil bei den bekannten
    1abe.Lvz-x#schr.zubuigen liegt darin, daßp änoln,die
    mit c)ln.ei Stnhldrahtbawehrung, einer Stahldra'o tu:iitelung, einen Abnchirmgeflecht oder dgl. unter einem Deel-autel_ veraehen sind und bei deren diese Stahldraät»ntelung oder dgl. geerdet'werden soll, sehr umständliche Arbeiten mit diener Erdung verbunden sind. Die Stahldrahtunmantel ung oclar dgl. rouß hierfür nämlich zunächst auf einem Teilstück nach Entfernen des Deck=-ntels aufgeschnitten werden, wonach die durch den Schnitt. gebildeten freien Enden umgeschlagen und in eine besondere- K l amavorrichtung der Kabelverschraubung geklemm, werden müssen.
  • Eine bekannte Käbelvereehraubung hat den Nachteil, daß die Spannschrauben für die Klemmschelle an einem eechekantförmigen Abschnitt der Nufte jeweils quer über eiu Eck diesen Sechskanten verlaufen, so daß die Schrauben zur- auereichenden Führung verhältniamä®eig lang ausgebildet werden müssen und meint über die Umfangsflächen-des sechskantförmigen Abschnittee vorstehen, oo daß sie Verletzungen verureachen können..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverschraubung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden= daß bei einfachem Aufbau eine sichere Klemmtrug des .Ubele geeiäärleistet ,ist. Ferner soll eine Stahldrahtumoantelung oder dgl. den Kabele in einfa: her Vei®e geerdet werden können. Weitergin lieg der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Spaunaohrauben der Klemmschelle derart auzuordnen, daß sie in keinem Fall Über die timfaügafltahen der Auffe vorstellen können.
    Bei einer ga3Qlverachraubung mit einer Muffe, die
    ein Auflgeugewr:de aufweisen: knnn, sowie mit einer
    in die Durclitr;:,-tt®bäfnung der Muffe quer zu deren
    inr@a Thun reuegtaren Klemrcehelle zur Ztgent-
    l.datung, die elS'cticauben, spannbar an der Muffe
    gelagert i.ay, #.-ioiot die Schelle erfindungegemäB
    an ihrer Sps-nnfläuhe wenigstens einaÜ vorstehenden
    Vorsprung auf. -B'et!.i 'estziehen der Klommachelle
    gegen das durch die Durchtzitt®öffnung der Muffe
    geführte Kabel wird dieser Vorsprung in den Umfang
    deƒ Kabele eingedrückt, ®o saß die Klenmachelle und
    damit die Muffe foruachlüsoig mit dem Kabel ver-
    bunden ist Land ein ®ehr fester Halt des Kabels in
    der Kabelverschraubung gewährl®i®$et ist.
    Nach einem weiteren Merbnal der Erfindung ist der Vorsprung stegfösmig mit v®rouge!eee opitzwinkliger gante ausgebildet. Dadurch ist bei einfachem Zufbau eine starke gorm®chlüssign Verbindung zwischen der . Muffe und dem durchgeführten Kabel gerKhrleiatet.. Zweckmäeeig ist der Vorsprung aueaclüies®lich im mittleren Bereich _de®gten Teiles der Klemmschelle vorgesehen" ®o-da3 sueochlienelch der den größten .Klemmdruck auf das Kabel ausübende Bereichder zleanmechelle mit . dem Vorsprung in da® Kabel gedrückt wird. Der Vor®pxung läßt ®ich in einfacher Weine herstellen, wenn er als Sicke ausgebildet ist, wobei die Klemrnchelle zweckmässig durch einen gebogenen _ Blechstreiten gebildet ist. Damit der Vorsprung in keinem `all zu tief in.den Umfang den gäbel9 eindringen kann:, liegt der Yoreprung in der Mitte zwiBChen den Seitenkanten der da8 die seitlich des Vorsprunges befindlichen Bereiche der Klemmschelle sich am Umfang des Kabeln abstützen können.
  • vorteilhaft weist die Klsmmnchelle in ihrem mittleren fiten Bereich einen gleichen ®der grösseren IrUmmungsrhdiue als die Durchtrittaötfnung der Muffe -auf, so . daS 'Kabel mit sehr verschiedenem Durchmesser in ein und derselben fabelver®chraubung ®ich er geklemmt werden können.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt die Klemmschelle in einem Querschlitz der Muffe, der vorzugeweise in der Längsmitte einen am Umfang mehrkant-bzw. ®eeb.gttbrzigen Abschnittes der Muffe vorge-.-gehen ist. In diesemmn Schlitz ist die Klemmschelle: geschützt angeordnet, derart, daB sie nicht über die Umfangsflächen der Muff® vorstehen und deshalb auch keine Verletzungen verursachen kann.
  • i einer.-bevorzugten Ausführungsform den Erfindung®-gegen®tanden liegen die in Durobgasausnehmungen der Nutte geführten Spann®obrauben parallel zu den ihnen benachbarten Flohen den Mehrkantabachnittes, @so daS
    sie auch bei verhültni®mäaeig groeaer länge nicht
    über die timiangefl#chen den Mehrkantab®ohnitte®
    vorstehen.-Besonders zweckmässig ist es, wenn: die
    Köpfe der Schrauben versenkt in dem mehrntfüig®n
    Anschnitt abgestützt sind und wenn die in den Schlitz
    ragenden Schrauben in G®wind®auenehmuen an dab-
    schnitten der älemmechelle gelagert sind. Bei dieser
    Ausbildung führen die Spannschrauben beim Spannen
    der glemmachelle in ihren längerichtuen keine
    Relativbewegung zur Muffe aus, so daß ein Hervor-
    treten .der Spannachrauben beim Spannen der=emmm®
    schelle über die Umfangsflächen der ffe, anege®
    schlossen ist. _
    Die- erfindungegemäase belverschraubu kann noch wesentlich dadurch verbessert worden, daß der Vor-Sprung der Klemm®chell® elektrisch leitend mit -einem vorzugsweise: durch einen Gewindeabschnitt gebildeten Befestiguateil der Muffe verbunden ist. Bei dieser Ausbildung der belversohraubung ist e® in sehr einßächer Weise möglich, beiepiel®-weiÜe eine Stahidrahtummntelung oder dgl. de® Kabel®, die von einem Deckmantel aus Isoliermaterial wie PVC umgeben ist, zu erden, der Vorsprung ohne weiteres durch den Deckmantel hindurchgeführt und in =mittelbaren Ken mit der Stahldrahtunteluoder dgl. gebracht werden kann. Dies bann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Deckmantel des Kabeln im Bereich der Klemmir®chelle geS:Cfnet wird, so daS .dann der Vorsprung der Klemmschelle beim Spannen unmittelbar
    gegen die Stahldrahtummanteluoder dgl. gedrückt
    wird und diese elektrisch leitend nit deal Befeetigunge®
    teil verbindet,. Erfolgt das Öffnen den Deckmantels
    durch- rblon, Jo wird das -Kabel >@aecssiget::ei®@
    zunächst in dIe Nhffe eingeführt, wonach vor dem.
    Befestigen der Klemmachell® eine Feile in dem Quer-
    schlitz der Muffe geführt hin und her bewegt wird,
    bi® der Deckmantel des Kabels in ausreichender Grösse
    geöffnet ist. .nach wird die Klermschelle netzt
    und gespannt
    Zursielhn' Ater eloktrisch leitenden Verbindung
    zwischen dem Vorsprung der 13.e-LizQehslle und den En-
    fe®tigungst®il deruft®besteheen - die Klemmschelle' -
    die Spannschrviben und die Muffewne g aus
    elektrisch leItfähigem Material® -
    Die Öffnung wird Im foendsn anhand des in dien
    Zeiehau®n daeGortellten A,$ nnga$eispieles
    her erldutmrt. e sind dargestellt in.
    Pitl°e- eine e-rgindusgenbelverschraubung
    in Seitenansicht mit im Schnitt gezeigter
    e
    Fig e 2 : die - Kabelver®chraubuch Yig.l in Ansieht
    von rechts., jedoch ohne SFanebraub®n,
    Wie die Fig. I und 2 zeigen, weist eine erfIndung®-
    geää®®e Kabelverschraubung eine haenf$rmige Muffe
    auf, die am einen LPnde einet:. Auaseewindeabechnitt 2
    und a1 anderen: Ende einen Sechsntabschnitt 3 be®-itstfl
    dessen parallel verlautende, ®ich gegenüberliegende -
    Au®®eniUchen 4 b. jeweils einen gröe®eren Ab-
    stand v®neimander haben als der rchmeseer äe®
    AVssüngewindeabschnltten 20 Zvechlen dem 'Aunsenge-k
    windeabschnitt 2 und dem Sech®kantabachnitt 3 ist
    swe®kmä®ei4g eine faenut 6,. beispielsweise r
    die Anordnung einer gidshtung vorgesehen® Die
    Muffe 1 weist eine dur*ehend zylindrsehe 9 koazial
    zu ihr liegandc chtt®bohru7 ztDurchführen
    einge Kibjlo oder- dgl&autC- -
    In der Mitte das --Stich ntab®ohnittea` 3 Ist ein
    Queroöhlitz- 8 vorgesehen, dessen Bodenfohe 9 in
    der Mittelachcg der Nüff'e 1 liegt. Der Querschlitz 8
    ist etwa halb so breit ',wie der Sec nb®chnit$ 3.
    in dem Quernchlitdas cakanbsahnittee 3 et
    eine . Klemm®ehelle 10 aerdnet g die je nach Stellung
    relativ zur Hufte 1. inde®t mit ihrem ia a2.ner in®
    LE@@E@'ßß°@
    liegenden 11 :lia dem
    fUhrt ist und zu£' 'i`t eine (Querschlitz
    entsprechende Breite n2bueot¢ 'jado@h euch
    Ger.- stet eieo uaZenizvo am 2mde
    de® SechWnbeeften 3 -eine z63 iesen Ido m
    offene Auaeparung orflhon o wobei a,tz gor -rß-
    liehe Teil des 8® -nbecbnitt rech
    dieser äueaparodoppelt mc breit wie `in . . 1
    dargestellt auebilet tat.
    Das gekrümta MittG-2il 22 deie ühelle 109
    dessen mg . bei rgeotellten
    fUhrungebeispiel gleich dem KrUmmaung®radius der Bohrung 7 der Nutte 1 ist, ist in seinem mittleren Bereich mit einer über die Klemmfläche 14 vor-®tehenden Sicke 13 versehen, die im Querschnitt gemäß Fl.g.l spitzwinklig aueg®bildet ist und . seteckmäa®ig eine schärfe innere Kants 15 aufweistr Der ärümmung®radius dar inneren gante 15 der Sicke I:3 ist zweckmä®®ig grösser als derjenige des gekrümmten Mittelteilen 12 der xlemmechelle 10, derart, daß die Sicke 13 in ihrem mitteleren Bereich am weitesten über die Klemmfläche 14 der glea®®ohelle 10 vorsteht und an ihren Enden im weeeutlichen:etetig in die. Kl®mmflläche 14 übergeht Paralle.su@ ach ®eeeht - zur Bodenfläche: 9 den Quereohlite®e 8' liegenden Ausentlärhen 4 de® Sechskant. abschnitten 3 der dufte l sind in diesem auf der denn Querschlitz 9 gegenüberliegenden Seite Durchgangeboh#ruagen:16 vorgesehen., deren der :Boden-fläche g abgewandte Abschnitte 17 als !:m Durchmesser erweiterte Senkbohrungen au®geführt sind. In den Bohrungen= 16,. 17 ist jew®ila eine =Spannschraube 18 -gPig.1 gelegerts deren Kopf 19 an dem Seehenbschnitt 3 In der Senkbohrung 17 liegend abgestützt ist. Die- Spann®chrauben 18 sind in Gevind anenebmungen 20 der Endschenkel 11 der äleemaohelle 14 mit Gewinde geithrt, so daß die Klemme chelle 10 durch Drehen: der Schrauben 16 in die.Muttenbohrung 7 quer au deren längsrichtueg zum Memmen einen Kabele bewegt werden kann. Beim Spannen der Klemmechel®_ 10 drückt eic-h die Siok® 13 in den Umfang des geklemmten Kabel® ein, so daß dieses im seiner Läugsriohtung formechltissiß gehalten ist. Die . Sicke 13 kann dabei in elektrisch leitenden Kontakt mit einer unter dem Deckmantel de® Labels befindlichen-St®hldrahtummantelung gem braclit werden, ®® daß diese ntelung ohne besondere zusätzliche Arbeiten bei Erdung der . Muffe 1 ebenfalls geerdet ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1 e Kabelverschraubung mit einer Muffe, die ein Aa®seugewinde aua®iaen kann sotxie mit einer in die Durchtrtttaöffnuag der Ruffe quer-zu deren srichtung bawegbareu Eleohelle zur Zugentlastung, die mit Sciuraüben: spannbar an der Muffe gelagert Ist" dadurch gekennselöhnet, daß die Kleschalle (I®) an ibrer Spannfläche (L4) m'indestens einen vorstehenden Vorsprua(13) aufweist. 2. Kabelverachraubnch Anspruch i, dadurch e- kennseichnetv daß der Vorsprung (,13) etoLS . -mit vorzugsweise spitzwinkliger laute (':5 aus-- gebildet Ist.
    3. :belverecbraubunach Ansprach 1 und den An- - sprüahen 1 und 2, da:durah gekennzeichnet, dn8 der Vorsprung (1) aechlie®elich im mittleren . Bereich den geknzten Teilen (12) der Klemam nehella (I0) _ vorgoeehen ist. 4. ',iabelverock-vonbuanach einem der vorhergehenden Anepriiche.. dadurch gekennzeichnete. dnß der Vor- sprung als Sicke -(13) Ist. - 5. Xaöelver®et-rnubdich einem der vorhergehenden Ansprüche, durch gemmseeiornett dnß die Qehel,Ie (10durch einen -gebogenen Bl®chotreif®n gebildet ist. 6.8abelVersehsvaübung nach --einem - der- vorhergehenden. pche, (Indnrüch gekennzeichnete da® der Vor- eprung (13) in der Mitte sxiechen den Seiten- kanten' der Kloehellee (10) liegt. EabelverscV$aübu nach einem. der vorergebenden ,Ansprüche, dadurch' eknzefeet$ ffl die
    schelle (10) in ihrem mittleren guten Bereich (12) einen gleichen oder grösseren KrUmmung®radiu® als die Durchtrittaöftnung (7) der Nufe (1) aufweist. B. Rabelvergoüraubun nach einem der vorhergehenden Aneprifche, dadurch gekennzeichnet dad die Sicke (13) einen grö®®erea engeradirre .als die Klemmfläche (14) der Klemmschelle (o) aufweist. ,. 9. gabelver®ohraubun, nach einem der vorher-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die tlemch®lle (10) in einem Quer®ciüit: (8) der dufte (1) liegt, der vorzugsweise in der lamitte eines an Dhfang mehrkantv vorzugsweise seohekantförmigen Abschnittes (3) der M,n=te (1) vorgesehen ist. 10. Iabelver®hhraubunach einem der vorhergehenden In* bog dadurch gekennsei:®bnat;-dsß die in Du»bgsng«uenehrtgen (16, A7) der Muffe (l) geführten Spannschrauben (i8) parallel zu den ihnen benachbarten Aussen-Flächen (4) das Nehrkantebschnitte® (3) . liegen. 11. Kabelverschraubung nach-Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (19) der Spannschrauben (18) veraenkt in dem mebrkantförmigen Abschnitt (3) der Muffe (1) abgestützt sind: und äaß die in. den Querschlitz (8).ragenden Schrauben (18) in. Gewindeausnehmungen (20) .an Endschenkeln (11) der Klemm®ohelle (10) gelagert sind. 12. gabelverachraubueg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) der Klemmschelle (10) elektrisch leitend mit einem vorzugsweise' durch einem Gewindeabschnitt (2) gebildeten Befestigungsteil der Nute (l) verbunden ist. 13.'fabelverachraubung nach einem der vorhergehenden An®prUehedadurch gekonnseichnet, daß die Kleehelle (10), die Sgaflnochraub®n (18) und die Muffe (1) au® elektrisch 1e itfähigem Naterial beotehen.
DE19671640969 1967-09-19 1967-09-19 Kabelverschraubung Pending DE1640969A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0057445 1967-09-19

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DK161996C (da) * 1988-12-23 1992-02-17 Johannsen Olaf Aps Kabelforskruning

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CH481503A (de) 1969-11-15
AT276523B (de) 1969-11-25

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