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DE1638006C - Vorrichtung zur Registerregelung - Google Patents

Vorrichtung zur Registerregelung

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Publication number
DE1638006C
DE1638006C DE19681638006 DE1638006A DE1638006C DE 1638006 C DE1638006 C DE 1638006C DE 19681638006 DE19681638006 DE 19681638006 DE 1638006 A DE1638006 A DE 1638006A DE 1638006 C DE1638006 C DE 1638006C
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DE
Germany
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signal
voltage
transistor
voltage signal
marking
Prior art date
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Application number
DE19681638006
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English (en)
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DE1638006A1 (de
DE1638006B2 (de
Inventor
Daniel; Bent Dennis Herbert; London Gold
Original Assignee
Crosfield Electronics Ltd., London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB01966/67A external-priority patent/GB1168326A/en
Application filed by Crosfield Electronics Ltd., London filed Critical Crosfield Electronics Ltd., London
Publication of DE1638006A1 publication Critical patent/DE1638006A1/de
Publication of DE1638006B2 publication Critical patent/DE1638006B2/de
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Description

i 638 006
den Abschnitt der schräg verlaufenden Spannung des Flanke des Spannungssignals etwa 3,6° der Gesamt-
Spannungssignals darstellt, der durch das Auftreten Umdrehung und die Länge des Steuersignais eiwa
des Markierungssignals bestimmt ist, wobei die maxi- einer Gösamtumdrehung.
irnle Amplitude der schräg verlaufenden Spannung Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
im wesentlichen konstant gehalten wird, so daß die 5 sind in den Unteransprüchen naher geKennzeicnnei.
Ausgangsspannung ferner den Registerfehlcr bei- Ein AusFührungsbeispiel der Erfindung ist nacn-
spielsweise zwischen zwei aufeinanderfolgenden stehend an Hand der Zeichnung naher erläutert, es
Druckwerken darstellt. Indem man die maximale zeigt . msne
Amplitude im wesentlichen konstant hält, ist die Aus- Fig. 1 ein Blockschema einer erfindungsgemaüen
gangsspannung von der Maschinengeschwindigkeit io Vorrichtung, ,.
unabhängig. F i g. 2 ein Schaltschema des Gatters 3 des Fehler-
Der mit der Erfindung erzielte technische Fort- Speichers 4, der bistabilen Schaltung 8 und des ver-
schritt besteht insbesondere darin, daß das Ausgangs- stärkers9 in Fig. I,
signal unmittejbar das Registerfehlersignal darstellt. Fig. 3 ein Schaltschema des Verstärkers / m ohne daß es mit der Maschinengeschwindigkeit multi- 15 Fig. 1, p. . pliziert werden muß. Das von der Magneteinrichtung Fig 4 ein Schaltschema des Oszillators lü m 1-1 g. 1. geliefert Spannungssignal ist für eine gegebene Flan- Eine Magneteinrichtung 1 erzeugt ein_bPa"nu"8S" kenstetlheit im wesentlichen konstant, so daß Schwie- signal mit dem Verlauf a-b-d-e, dessen leiiaoscnniu ,igkeiten vermieden werden, wie sie beispielsweise bei b-d nahezu eine Gerade ist. Die Punkte a und ^ ver~ ,iner fotoelektrischen Abtastung auftreten könnten, 20 den dazu verwendet, die Vo.^r- und HinterHankc iie einen Verschluß erfordern würde, ansehen da- eines rechteckigen Steuerimpulses /u bestimmen, der on, daß die Beleuchtung ausfallen kann und die dazu verwendet wird, ein von den bedruckten Bereioto/elie alte.-t. chen herrührendes Markierungssignal /u s'-uern. Uas In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Spannungssignal wird an einen Verstarker 2 mit auto ■estfhl die Magneteinrichtung aus einem synchron 25 malischer Verstärkungsregelung weitergegeben üer ,it einer Einrichtung f ir eine anschließende Bearbei- einen Ausgangsimpuls ahnlicher Form »ete«'. aer ing der Bahn rotierenden magnetischen Polstück und jedoch eine bestimmte Amplitude hat, wobei die ,iier mit dem Polstück zusammenwirkenden fest an- Amplitude b-d in dem hier beschriebenen Austunoordneten Spule. Das Polstück kann auf einer rungsbeispiel etwa 12 Volt betragt. vJieibe angeordnet sein. Die Spule kann aus einem 30 Dieser Ausgangsimpuls wird einem Gatter i zuge-, unden Stabmagneten begehen, der in einem zweiten führt, das den Steuerimpuls a-e erzeugt; der I eiiab_ .-Olstück endet und von einer Spule umgeben ist. Bei schnitt I I des Ausgangsimpulses des Verstärkers z. cder Umdrehung der Scheibe überstreicht das Pol- wird außerdem dazu verwendet, einen Kondensator tück d.s zu der Spule gehörige Polstück, wodurch im Fehlerspeicher 4 auf eine Spannung autzuiaoen. ir. der Spule da: Spannungssignal erzeugt wird. Die 35 die das Registerfehlersignal darstellt. Spjle ist einstellbar, so daß u.<s Markierungssignal an Eine Abtasteinrichtung S weist eine fotoelektnsche einen bestimmten Punkt der schräg verlaufenden Zelle auf, deren Ausgangsstrom etwa deru betrag des Flar.ke dt . Spannungssignals auftritt. Das von der einfallenden Lichtes proportional ist So wird ein der Magneteinrichtung gelieferte Spannungssignal ist wel- Markierung entsprechendes schmales Mark.erungslei.förmig, steigt auf einen Maximalwert an, worauf 40 signal g erzeugt, das in einem Vorverstärker ö verdic steile schräg verlaufende Flanke folgt, bis die stärkt und dann einem Verstarker 7 mit automatisier Spannung einen Maximalwert von entgegengesetzter Verstärkungsregelung zugeführt wirJ. Der Steuer-Polarität annimmt, worauf sie wieder auf die An- impuls des Gatters 3 wird dazu verwendet, den Marfangispannung zurückkehrt. Der mittlere steile Ab- kierungsimpuls im Verstärker 7 zu steuern, d. h., dem schnitt ist im wesentlichen eine Gerade. Diesei Ab- 45 Verstärker zu ermöglichen, einen Impuls von der Abschnitt wird dazu verwendet, die dem Registerfehler tasteinrlchtung 5 nur während des von dem Meuerproportionale Ausgargsspannung zu erzeugen. Da die impuls definierten Zeitabschnitts durchzulassen. So-Amplitude des Spannungssignals von der Drehzahl mit tritt für ,ede Wiederholung der Markierung en der Magneteinrichtung abhängt, wird das Spannungs- einzelner positiver Impuls auf Dieser Impulswird signal einem Verstärker mit automatischer Verstär- 5o von dem Verstärker 7 einer bistabilen Schaltung 8 kungsrcgclung zugeführt, bevor das Spannungssignal ^geführt. Dies ist eine Torschaltung, die durch mit dem Markierungssignal verglichen wird. die Vorderflanke des Steuerimpulses ongescha tetund Um zu vermeiden, daß von dem Muster bzw. dem durch den Markierungsimpuls aui3e e schaUJR w™ Druckbild zwischen den Markierungen Signale er- Der Ausgang der bistabilen Schalung 8 «j,en1 Rechzeugt werden, wird von dem von der Magneteinrich- 55 eckimpuls von der Dauer a-g. Dieser^ Rech ^«mFJJ» tun! gelieferten Spannungssignal ein Steuersignal ab- steuert die Aufladung des Kondensators auf du: Feh geleitet, dessen Vorderflanke einem Punkt des vorde- lerspannung, wie in Verbindung mit Fig. 2 nocn ren ansteigenden Abschnitts des Spannungssignals genauer beschrieben wird, entspricht und dessen hintere Flanke einen bestimm- Wenn der Markierungsimpuls g
entspricht und dessen hintere namee einen oesiimm- «cuu ui,l UUIIUv.w.^—r—„
ten Punkt auf dem letzten Teilabschnitt des Span- 60 linearen Teilabschnittes b-d des Spannungssignals nungssignals nach dem Auftreten der schräg auftritt, nimmt die Ausgangsspannung des Fehlerverlaufenden Flanke entspricht. Die Wellenform ist Speichers 4 ucn Spannungswert auf dem Teilim wesentlichen von der Drehzahl unabhängig, so daß abschnitt b-d an, der gerade vorhanden ist, wenn das die Zeitdauer zwischen dem Maximum und dem Markierungssignal erscheint. Wenn der Fehler so groß
■ - · - · · ·-»-■--»#--1-: ™;™»i o..fwiialh rles Bereichs
die Zeitdauer zwischen dem Maximum una aem maiiuciuiigaaigiiai w™,.uu ..-
Minimum des Spannungssignals und zwischen der 65 ist, daß das Markierungssignal außerhalb des Bereichs Vorder- und Hinterflanke des Steuersignals stets die b-d erscheint, wird der Kondensator auf eine maxigleiche Teildrehung der Magneteinrichtung darstellt. male positive oder maximale negative Spannung auf-Beispielsweise entspricht die schräg verlaufende geladen.
Der Kondensator des Fehlerspeichers ist an den Markierungssignale von der Abtasteinrichtung wer-Eingang des Fehlerverstärkers 9 angeschlossen. Der den über eine Leitung 21 einem Verstarker 22 zuge-Ausgang dieses Verstärkers ist mit zwei Unijunktion- führt und der Ausgang des Verstärkers wird in einem Transistoren in einem Oszillator 10 derart verbunden, Kondensator C 2 differenziert. Die negativen Impulse, daß beide Transistoren ausgeschaltet sind, wenn der 5 die von der Differenzierung herrühren, werden durch Ausgang des Fehlerverstärkers 9 Null ist. eine Diode D 3 und eine Teilerschaltung mit den Der Verstärkerausgang wird außerdem zum Kon- Widerständen R S und R 6 begrenzt. Das Signal, das densator des Fehlerspeichers 4 über eine Zeitgeber- durch den Kondensator C 2 und die Begrenzerschal-Leituni' 11 zurückgeführt, die allmählich die Konden- tung hindurchgeht, wird einem Gatter zugeführt, das satorspannung und den Verstärkerausgang auf Null 10 einen Widerstand/?? und einen Transistor Γ 4 autzurückstellt Dieser Vorgang ist linear, so daß der weist. Wenn das Gatter geschlossen ist, ist der Tran-Verstärker 9 ein Ausgangssignal während einer Zeit- sistor 7 4 voll leitfähig, da der Basisstrom durch eine spanne die der Fehlerspannung proportional ist, ab- Diode D 4 und einen Widerstand R 8 fließt, so daß jkt ' ein vernachlässigbares Signal am Kollektor des Tran-Wenn der Verstärkerausgang größer ist als ein 15 sistors erscheint. Das Gatter wird durch einen Impuls vorgegebener positiver Bezugswert, gibt der entspre- auf der Leitung 23 von dem Gatter 3 (F i g. 2) her chende Oszillator (Vorschub oder Verzögerung) ein geöffnet, wobei der Impuls an die Diode D 4 angelegt Ausgangssignal an die Impulstransformatoren 12 und wird und der Strom im Widerstand R 8 verschwindet. 13 ab deren Ausgänge zu den Steuerelektroden von Ein viel kleinerer Basisstrom fließt zum Transistor gesteuerten Halbleitergleichrichtern 14 und IS gehen. 20 Γ 4 vom Kollektor eines Transistors Γ 5. Diese Halbleitergleichrichter sind über einen Phasen- Der Widerstand R 7 und der Transistor 7 4 schwaschieber 16 an die Voreil- und Nacheilspule 17 und chen den Markierungsimpuls auf eine im wesentlichen 18 des Korrekturmotors angeschlossen. Somit läuft konstante Amplitude ab. Eine Rückkoppelungsschalder Motor in Abhängigkeit von dem einen Vorschub tung wird dazu verwendet, um den Basisstrom im oder eine Verzögerung bewirkenden Registerfehler- a5 Transistoi 7 4 auf einen Wert zu bringen, der den signal in die entsprechende Drehrichtung während Eingangsimpuls um den richtigen Betrag abschwächt, einer etwa dem Fehler proportionalen Dauer. Der positive Markierungsimpuls vom Kollektor des Die Einzelheiten des Verstärkers 2 mit automati- Transistors 7 4 wird durch einen Verstärker 24 an scher Verstärkungsregelung bilden keinen Teil der eine Phasenspaltungsichaltung angelegt, zu der ein Erfindungfdieser Verstärket wird daher nicht genauer 30 Transistor 7 6 gehört. In Abwesenheit von Signalen beschrieben. Das Gatter 3 ist in Fig. 2 dargestellt. wird dieser Transistor durch das Potential an seiner Dabei bilden die Transistoren 71 und 72 eine bi- Basis, das von einer aus Widerständen R 9 und R 10 stabile Triggerschaltung, bei der normalerweise beide bestehenden Spannungsteilerschaltung besteht, ausTransistoren ausgeschaltet sind. Das verstärkte, von geschaltet. Ein negativer Impuls vom Verstärker 24 der Magneteinrichtung gelieferte Spannungssignal 35 überwindet diese Vorspannung, und das resultierende wird über einen Leiter 19 durch D 1 und R 1 an die Signal am Emitter des Transistors Γ 6 wird über eine Basis des Transistors 7 2 angelegt. Bei Punkt α des Leitung 25 angelegt, um die Triggerschaltung auszu-Spannungssignals fließt Basisstrom in den Transistor schalten, wie noch genauer beschrieben wird. Der 7 2. Dies bewirkt, daß Strom vom Kollektor des Tran- positive Impuls, der am Kollektor des Transistors 7 6 sistors 7 2 durch eine*. Widerstand R 2 zur Basis des 40 erscheint, wird an einen Steuertransistor 7 7 mit autoTransistors 71 fließt, was den Kollektorstrom durch matischer Verstärkungsregelung angelegt. Diese 1 einen Widerstand R 3 und eine Diode D 2 zur Basis Transistor ist auf Grund seines Emittcrpotcntials. das des Transistors 7 2 fließen läßt, so daß beide Tran- von den Widerständen RIl und R 12 herrührt, au*. sistoren eingeschaltet werden und eingeschaltet geschaltet und ist nur dann leitfähig, wenn die Ausbleiben. 45 gangsimpulse einen bestimmten Wert überschreiter. Zum Ausschalten der Transistoren 71 und 7 2 Dieser Wert bildet die Verzögerungsspannune der wird ein Transistor 7 3 verwendet. Der Transistor 7 3 automatischen Verstärkungsregelung des Systems im J ist normalerweise leitend, da der Basisstrom durch bestimmt die gesteuerte Amplitude der Ausgangs den Widerstand R 4 fließt. Das verstärkte Spannungs- impulse. Die positiven Impulse am Kollektor de signal liefert zusätzlichen Basisstrotn durch den so Transistors 76 veranlassen den Transistor T 7. lei I Widerstandes in der ersten Hälfte des Impulses. fähig zu werden, und sein Kollektorstrom fließt in Wenn der Impuls negativ wird, wird der Basisstrom einen Kondensator C 3 und lädt ihn negativ auf. Dies im Transistor 7 3 verringert, bis am Punkte der bewirkt, daß Basisstrom durch einen Widerstand R Baasisst rom 0 wird und somit der Transistor 73 aus- in die Basis des Transistors Γ S fließt, und als Folge geschaltct wird. Dies erzeugt eine positive Impuls- 55 davon fließt vciütärkter Strom in die Basis des Ti .111 flanke am Kollektor des Transistors 7 3, der mehr sistors 7 4. Dies bewirkt die automatische Vcrstiu-Basisstrom an den Transistor T 2 über einen Konden- kungsregclung.
sator C 1 abgibt, so daß die Transistoren 71 und 7 2 Die Triggcrschaltung8 wird nun unter Bezugnahme
eingeschaltet bleiben. Wenn der Etngangsimpuls für auf F i g. 2 näher erläutert. Grundsätzlich besteht sie RS über den Punkt c andauert, bleibt der Transistor 60 au* einem bistabilen Trigger, der normalerweise aus-
7 3 ausgeschaltet, bis der Punkte erreicht ist, wenn geschaltete Transistoren 78 und 79 aufweist. Der
der Transistor 7 3 wieder leitfähig zu werden beginnt. negative Steuerimpuls a-e wird durch eine Diode D
Dies erzeugt eine negative Flanke an seinem Kollek- an einen Kondensator C 10 angelegt und erzeugt in
tor. die den Trai.sistor 7 2 und dementsprechend den einem Widerstand 20 einen Strom, der in die Basis
Transistor 7 1 ausschaltet. 65 des Transistors 79 fließt. Dies bewirkt, düß Kollek -
Auf diese Weise werden die Stei crimpulsc a-e an torstrom durch den Widerstand R 21 zur Basis des
den Kollektoren der Transistoren T1 und 7 2 erzeugt. Transistors 7 8 fließt. Der Kollcktorstrom des Tran-
Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 3. Die sistors 78 fließt durch einen Widerstand R 20 zur
Io
Basis des Transistors T 9, so daß beide Transistoren über eine Leiter 37 an die Unijunktion-Transistoriiun leitend bleiben. Oszillatoren angeschlossen ist.
Sie werden durch den negativen Markierungsim- Die Transistoren T15 und T16 bilden eine Zeitpuls g ausgeschaltet, der zu einer Diode D 11 über geberschaltung. In Abwesenheit von Eingangssi gnaler, den Leiter 25 gelangt (siehe auch F i g. 3). Dies schal- 5 wird der Ausgang des Verstärkers 36 durch die Träntet den Transistor T 8 aus und beseitigt somit den sistoren T15 und T16, die für eine Rückführung zum Basisstrorn im Transistor Γ 9. Auf diese Weise wer- Kondensator C 12 über einen Widerstand R 30 sorden an den Kollektoren der Transistoren T 8 und Γ 9 gen, auf Erdpotential gehalten. Ein Widerstand R 31 Rechteckimpulse entgegengesetzter Polarität erzeugt. und eine Diode D 13 halten normalerweise den Emit-Der positive Impuls vom Kollektor des Transistors io ter des Transistors T 16 auf geringem positiven Poten- T 9 wird durch einen Widerstand R 22 an eine Blök- tial, und dementsprechend wird der Transistor T16 kierungsschaltung angelegt, und der negative Impuls nur dann leitend, wenn an seiner Basis (und daher am vom Transistor Γ 8 wird der Ausgangsschaltung zu- Ausgang des Verstärkers 36) etwa OV anliegen, geführt. Wenn der Verstärkerausgang über 0 liegt, wird der
Während die Transistoren T 8 und T 9 eingeschal- 15 Transistor T16 zusammen mit dem Transistor 715 tet sind, werden Korrekturen durch einen Transistor ausgeschaltet, und in diesem Fall wird der Transistor TlO blockiert, der normalerweise nicht leitend ist Γ12 durch den Widerstand Λ 30 auf ungefähr 4- 9 V und der nur dann leitet, wenn der Basisstrom ent- aufgeladen, wie durch die aus den Widerständen R 32 weder in den Widerstand R 22 oder einen Widerstand und R 33 bestehende Spannungsteilerschaltung fest- R 26 fließt, d. h., wenn entweder das Gatter oder die ao gelegt wird. Die Ladespannung des Kondensators Triggerschaltung eingeschaltet ist. Wenn der Tran- C12, die durch einen Verstärker 36 verstärkt wird, sistor TlO leitend ist, blockiert er den Ausgangsver- macht die Ausgangsspannung des Verstärkers negativ, stärker, während das Blockierungssignal über einen bis der Transistor T 16 leitend wird, d.h., bis die Leiter 31 den Unijunktion-Transistor-Oszillatoren Ausgangsspannung des Verstärkers 0 wird, zugeführt wird. »5 Ist die Verstärkerausgangsspannung kleiner als 0,
Das Blockierungssignal stellt sicher, daß die Aus- fließt über den Transistor T16 der gesamte Strom des gangsschaltungen während der kurzen Zeitspanne Widerstandes R 31, und die Diode D 13 sperrt. Ah außer Betrieb sind, wenn der neue Markierungsfehler Folge davon schaltet der Transistor T15 durch, und festgesetzt wird. der Kondensator C 12 wird auf —9 V über den
Signale von der TriggcrschaKur.g werden an die 30 Widerstand R 30 und den Transistor T15 aufgeladen. Ausgangsstufe angelegt. Zu der Ausgangsstufe gehört Dies macht die Ausgangsspannung des Transistors ein Kondensator C 12 (10 Mikrofarad), der den Kor- T15 positiv, bis die Diode D 13 wieder leitend wird, rekturkondensator bildet. Er wird von dem von der d. h., bis die Verstärkerausgangsspannung 0 ist. Magneteinrichtung gelieferten Spannungssignal auf Wenn eine Fehlerspannung dem Kondensator C12
Fehlerspannung aufgeladen. Dieser Kondensator wird 35 zugeführt wird, arbeitet die Zeitgeberschaltung in zuerst durch einen Transistor T11 auf 6,8 Volt auf- ähnlicher Weise, so daß sich der Kondensator Γ 12 geladen und wird dann durch einen Transistor T12 linear entlädt, bis der Ausgang 0 ist. Auf diese Weise auf die Fehlerspannung entladen. Die Leitfähigkeit sind die Korrekturen der dem Kondensator C 12 zudes Transistors T12 wird durch zwei Transistoren geführten Spannung also dem Fehler proportional. T 13 und T14 gesteuert, und der Emitter des Tran- 4° Die Grundschaltung des Oszillators ist in Fig. 4 sistorsT12 ist über eine Leiter 35 an den Ausgang dargestellt. Der Unijunktion-Transistor T17 ist zwides Verstärkers 2 (Fig. 1) angeschlossen. sehen Versorgungsleitungen 45 und 46 mit einem
Der Transistor Tl 1 ist ausgeschaltet, bis ein Recht- Widerstand R 40 in Serie geschaltet, und der Emitter eckimpuls über einen Kondensator C 13 und einen des Transistors ist mit der Verbindung eines Kondea-Widerstand R 27 an ihn angelegt wird. Der Konden- 4S satorsC16 und eines Widerstandes R 41 verbunden. satorC12 (der Korrekturkondensator) wird dann Auf diese Weise wird der Kondensator durch den rasch auf 6,8 Volt aufgeladen. Der Transistor TIl Widerstand aufgeladen, bis seine Spannung groß geschaltet nach ungefähr 2 Millisekunden aus, weil der nug ist, um den Unijunktion-Transistor T17 leitend Kondensator C 13 zusammen mit den Widerständen zu machen, wenn der Kondensator C16 durch den R 27 und R 28 eine Differenzierungswirkung hat. 50 Unijunktion-Transistor rasch entladen wird, nach-Der Transistor T12 wird eingeschaltet, wenn beide dem der Zyklus wiederholt wird. In der gezeigten Transistoren T13 und T14 leitend sind, da der Basis- Schaltung ist die Verbindung des Kondensators C16 strom für den Transistor T12 durch diese beiden in und des Widei Standes R 41 mit dem Kollektor eines Serie geschalteten Transistoren fließen muß. Der Transistors T18 verbunden, dessen Basis vom Feh-Transistor T14 wird durch den linearen Teilabschnitt 55 lerverstärker über einen Leiter 37 ein Signal empfängt b-d des Spannungssignals eingeschaltet, der über den (siehe auch F i g. 2). In der gezeigten Schaltung ist die Kondensator C 14 den Basisstrom für den Transistor Basis des Transistors T18 außerdem über eine Lei-T14 liefert. Der Transistor T13 wird durch den tung 31 (siehe auch Fig. 2) mit dem Blockierungsncgativen Rechteckimpuls a-g, der durch einen transistor T10 verbunden. Einer der Unijunktion-Widcrstand R 29 an die Basis des Transistors angelegt 60 Transistoren beginnt zu schwingen, wenn die verwird, eingeschaltet. Dementsprechend schaltet der stärkte Fehlcrspannung über — 1 hinausgeht, und der Transistor T12 bei b ein und bei g aus, wobei er den andere Transistor beginnt zu schwingen, wenn die Kondensatoren auf Fchlerspannung aufgeladen verstärkte Fehlcrspannung über 4 1 hinausgeht. Wie läßt Wenn jedoch das Markicrungssignal vor dem bereits in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben, bewirte Punkt b auftritt, wird der Transistor 712 nicht ein- 65 kcn diese Schwingungen, daß die gesteuerten HaIbceschaltct, und der Kondensator C 12 wird auf leitcrgleichrichter leitfähig werden und der Korrektur-I 6,8 V aufgeladen. Der Fchlcrspannungscingang motor die Markierung vorschiebt oder verzögert, wird an einen Verstärker 36 angelegt, dessen Ausgang Die beschriebene Vorrichtung kann zur Register-
haltung einer kontinuierlichen Materialbahn zwischen dem Bedruckten und einem nachfolgenden Bearbeitungsgang (beispielsweise Falten oder Lochen) verwendet werden. Sie kann für Materialbahnen verwendet werden, die in derselben Maschine bedruckt und geschnitten werden, oder sie kann dazu verwendet werden, eine bedruckte Bahn für eine nachfolgende Bearbeitung auszurichten. Sie katin auch für Mehrfarbendruck Verwendung finden, wobei die den einzelnen Farbkomponenten entsprechenden Markierungssignale mit dem von der Magneteinrichtung gelieferten Spannungssignal in Übereinstimmung gebracht werden. Der Korrekturmotor kann in beliebiger Weise arbeiten, um den Ausrichtungsfehler zu reduzieren.
Bei einer Anordnung läuft die Bahn zwischen dem letzten Druckzylinder und dem Sichneidmesser über
10
eine Walze, deren Lage durch den Korrekturmotor verändert werden kann, wodurch die Bahnlänge zwischen, Zylinder und Schneidmesser verringert bzw. vergrößert wird und eine Ausrichtung zwischen dem Bedrucken und Schneiden vorgenommen wird. Bei einer anderen Anordnung läuft die Bahn vor dem Einlauf in die Schneidvorrichtung zwischen zwei fest aneinandergepreßten Walzen, von denen die eine aus Stahl und die andere aus Gummi besteht. Die Stahlwalze wird von der Antriebswelle der Maschine über ein Differential- oder Planetenrad-Ausgleichsgetriebe angetrieben. Das Getriebe hat drei äußere Wellen, eine Eingangswelle, die vom Antrieb angetrieben wird, eine Ausgangsrolle, die mit der Zugrolle verbunden ist uad eine Korrekturwelle, mit deren Hilfe der Bahn kleine Vorschubs- oder Verzögerungskorrekturen erteilt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

... einen weiteren Transistor (Γ 3) aufweist, der von ratemansprucne: seinem Normalzustand in den entgegengesetzten
1. Vorrichtung zur Registerregelung, bei der Zustand umschaltet, wenn das von der Magnetvon einer synchron mit der Bahngeschwindigkeit einrichtung gelieferte Spannungssignal seine PoIaangetriebencn Magneteinrichtung ein zyklisch 5 lität ändert und der danach in seinen Normalauftretendes Spannungssignal und von einer Ab- zustand zurückkehrt, wenn das Spannungssignal tasteinrichlung bei Durchgang einer zu den be- auf eine ausreichend niedrige Amplitude absinkt, druckten Bereichen der Bahn in Beziehung ste- wodurch die Triggerschaltung in ihren Normalhenden Markierung ein Markiurungssignal erzeugt zustand zurückgestellt wird.
wird und bei der nach Verstärkung der Signale to
abhängig von dem Zeitabstand zwischen dem —■
Spannungssignal und dem Markie.ungssignal in
einer Schaltungsanordnung ein Registerfehler- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regi-
signal erzeugt wird, das der Einrichtung zum sterregelung, bei der von einer synchron mit der Regeln der Bahngeschwindigkeit zugeführt wird, 15 Bahngeschwindigkeit angetriebenen Magneteinrichdadurch gekennzeichnet, daß das von tung ein zyklisch auftretendes Spannungssignal und der Magneteinrichtung (1) gelieferte Spannungs- von einer Abtasteinrichtung bei Durchgang einer zu signal in einem im wesentlichen konstanten Teil- den bedruckten Bereichen der Bahn in Beziehung abschnitt ein« chräg verlaufende Manko aufweist. stehenden Markierung ein Markierungssignal erzeugt daß in dem der Magneteiniichtung luchgesthalte- ao wird und bei der nach Verstärkung der Signale ab ten Verstärker (2) mit Hilfe einer automatischen hiingig \on dem Zeitabstand zwischen dem Span-Verstarkungsregelung der Scheitelwert der schrii» nungssiynal und dem Markierungssignal in einer verlaufenden flanke des Spannungssignals unah- Schaltungsanordnung ein Registerfehlersignal erzeugt hiingig von der Antriebsgeschwindigkeit der wird, das der Hinrichtung zum Regeln der Bahnge-Magneteinriehtung konstant l-ehalten uird und »5 schwindigkeit zugeführt wird.
daß heim Auftreten des Markierungssignals ein Zur Registerregtiung sind im wesentlichen zwei
Abschnitt der schräg verlaufenden Flanke des Vorrichtungen bekannt, von denen die eine als Bahn-Spanmingssignals mit Hilfe einer bistabilen Schal- Bahn-System und die andere als Bahn-Zylindertung (8) festgelegt wird, deren Ausgangssignal das System bezeichne! wird. Beim Bahn-Bahn-System Registerfehlersignal darstellt. 30 wird von jedem Druckwerk je eine Markierung auf-
2. Vorrichtung nach Anspi ch I, dadurch ge- gedruckt, bei deren Abtastung Spannungsimpulse erkenn/eichnet, daß die N'jgncteinrichtung (1) aus zeugt werden, deren zeitlicher Abstand das Maß für einem synchron mit einer Ein chtung für eine die Registerhnltung ist. Beim Bahn· Zylinder-System anschließende Bearbeitung der Bahn rotierenden ist die Bahn mit nur einer Markierung versehen und magnetischen Polstück und einer mit dem Pol- 35 ist mit jedem Druckzylinder ein Magnetschalter gestückzusammenwirkenden festangeordneten Spule kuppelt, der einen Spannungsimpuls pro Zylinderbestiht. drehung erzeugt. Auch hier stHlt der Zeitabstand
V Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- zwischen dem von der Markierung herrührenden Imkennzeichnet durch einen an den Ausgang der puls und dem Spannungsimpuls der Magnetsehalter bistabilen Schaltung (8) angeschlossenen Konden- 40 den Registerfchlerdar. Um den tatsächlichen Registersator(C12), einen Verstärker (36), dem die Kon- fehler in Längeneinheiten anzugeben, muß das dem densatorspannung zugeführt wird, und eine Zeit- Zeitintervall zwischen den beiden Impulsen entspregcberschaltung (7 IS, TI6), die an den Ausgang chende Fehlersignal mit der Maschinengeschwindigdcs Verstärkers und dem Kondensator ange- keit multipliziert werden, da die Maschinengeschwinschlossen ist und über die der Kondensator im 45 digkeit veränderlich sein kann,
wesentlichen linear entladen wird. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- eine Vorrichtung zur Registerregelung so auszubilden, durch gekennzeichnet, daß die bistabile Schal- daß das Registerfehlersignal in einfacher Weise untung (8) einen Transistor (T 12) aufweist, der abhängig von der Größe der Bahngeschwindigkeit durch zwei Sperrkreise (Transistoren Γ 13, 7'14) 5° erzeugt werden kann.
gesteuert wird, von denen der eine (T 14) den Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung der eingangs
Transistor nur während des Mittelabschnitts der geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
schräg verlaufenden Flanke des Spannungssignals daß das von der Magneteinrichtung gelieferte Span-
und der andere (Tl 3) nur während des Beginns nungssignal in einem im wesentlichen konstanten
des Spannungssignals bis zum Auftreten des Mar- 55 Teilabschnitt eine schräg verlaufende Flanke auf-
kierungssignals durchschaltet, so daß der Tran- weist, daß in dem der Magneteinrichtung nachge-
sistor von Beginn des Spannungssignals bis zum schalteten Verstärker mit Hilft einer automatischen
Auftreten des Markierungssignals leitfähig ist. Verstärkungsregelung der Scheitelwert der schräg
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I verlaufenden Flanke des Spannungssignals unabhänbis4, gekennzeichnet durch ein weiteres Gatter (3), 6o gig von der Antriebsgeschwindigkeit der Magneteindas von einem von dem Spannungssignal abgelei- richtung konstant gehalten wird und daß beim Auftetcn Steuersignal beaufschlagt ist und den Durch- treten des Markierungssignals ein Abschnitt der schräg gang eines Markierungssignals nur während der verlaufenden Flanke des Spannungssignals mit Hilfe Dauer des Steuersignals erlaubt, wobei das Steuer- einer bistabilen Schaltung festgelegt wird, deren Aussignal in einem Generator erzeugt wird, der eine 65 gangssignal das Registerfehlersignal darstellt,
bistabile Triggerschaltung (Tl, T2) aufweist, die Es wird auf diese Weise von dem Markierungsbci Beginn des von der Magneteinrichtung (1) signal das von der Magneteinrichtung gelieferte Spanempfangenen Spannungssignals umschaltet, sowie nungssignal getastet, so daß die Ausgangsspannung
DE19681638006 1967-03-14 1968-03-14 Vorrichtung zur Registerregelung Expired DE1638006C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB01966/67A GB1168326A (en) 1967-03-14 1967-03-14 Improvements relating to Register Control Systems
GB1196667 1967-03-14
DEC0044854 1968-03-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1638006A1 DE1638006A1 (de) 1971-05-27
DE1638006B2 DE1638006B2 (de) 1972-06-22
DE1638006C true DE1638006C (de) 1973-01-25

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