Gebrauchsmusteranmeldun,
L
Füllhalter ? », xit auSgrsellraubb p O ev
Füllhalter sind gewöhnlich mit einer aufschraubbaren Verschluss-
kappe ausgestattete die bei Nichbbenubzung über Fed r-und ?
e-
und mit den.
o. rzuse ges'bülpt und Bit dem Halterschaft verschraubt"vird.
Die Sappe trärt vielfach eine als Klipp ausgebildete Haltevor-
richtung, mit deren Hilfe der Halter b'im Tragen in der Tasche
in senkrechter Lage aufgehängt wird Es kommt vor dass sich
dabei die Verschlusskappe ungewollt von dem die Feder tragenden
eigentlichen Halter trennt. Ein Ausfliessen der Tinte, wenig-
stens aber ein Beschmutzen der Kleider durch die mit Tinte
be-
netzte Schreibfeder und Tintenzunge ist die Folge..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ungewolltes Lösen
Ver-
der. fkhlusskappe mit Sicherheit zu verhindern. Zur Erreichung
dieses Zieles wird in ähnlicher Weise verfahren wie bei der
Sicherung einer Schraubvorrichtung durch einen Federring. Die
t
Halterkappe ird nämlich in ihrer Verschlusslage gegenüber dem
die Feder tragenden eigentlichen Halter durch eine in axialer
Richtung wirkende federnde Einrichtung verspannt. Dadurch,
dass
das Schraubgewinde zwischen Halterschaft und Kappe ständig
unter mehr oder minder grosser Spannung gehalten wird, besteht
auch ein entsprechend grosser Reibungswiderstand zwischen diesen Teilen. Die normalen
Erschütt rungen beim Tragen des Halters in der Tasche reichen daher nicht mehr aus,
um Halter und Kappe voneinander zu trennen, ohne dass ein zusätzliches Drehmoment
in Lösungsrichtung ausgeübt wird.
Es kann z. B. in der Verschlusskappe eine Ositbüchse geführt
sein, die sich beim Aufschrauben der Kappe entgegen der Wirkung einer Feder verschiebt
und so die gewünschte Verspannung an dem Schraubgewinde bewirkt. Dabei wird vorteilhaft
die Gleitbüchse als einseitig geschlossene Hülse ausgebildet, die
sich beim Aufschrauben der Kappe it ihrem freien Rand dicht-
tend ggen den Schreibfed r und Tinnzunge umgebenden Rand
des Halters legt. Einf ch und zweckmässig ist es, die Gleitbüchse durch eine Schraubenfeder
im Innern der Verschlusskappe zu halten, die mit Preßsitz an Teilen dieser Kappe
und/oder der Gleitbüchse befestigt ist. Utility model registration,
L.
Fountain pen? », Xit auSgrsellraubb p O ev
Fountain pens usually come with a screw-on cap
cap equipped when not in use via Fed r-and? e-
and with the.
o. rzuse is inverted and the bit is screwed to the holder shaft.
The sap is often carried by a clip designed as a clip
direction, with the help of which the holder b'im carried in the pocket
is hung in a vertical position It happens that
while the closure cap unintentionally from the one carrying the spring
actual holder separates. An outflow of the ink, little-
but at least the clothes are soiled by the
The result is a net pen and ink tongue.
The invention is based on the object of unwanted loosening
Ver
the. to prevent the cooling cap with certainty. To achieve
this goal is proceeded in a similar way as with the
Securing of a screw device by a spring washer. the
t
Holder cap ird namely in its closed position opposite the
the actual holder carrying the spring by an axial
Direction acting resilient device braced. As a result of that
the screw thread between the holder shaft and cap constantly
is held under more or less high tension, there is also a correspondingly high frictional resistance between these parts. The normal vibrations when the holder is carried in the pocket is therefore no longer sufficient to separate the holder and cap from one another without an additional torque being exerted in the direction of release. It can e.g. B. out an Ositbüchse in the cap
be that moves when screwing the cap against the action of a spring and thus causes the desired tension on the screw thread. The sliding bushing is advantageously designed as a sleeve closed on one side, which when screwing on the cap with its free edge
tend towards the edge surrounding the pen and tongue
of the holder. It is simple and expedient to hold the sliding bushing by means of a helical spring inside the closure cap, which is fastened with a press fit to parts of this cap and / or the sliding bushing.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bs zeigen : Big. 1 einen Halter in Ansicht Bo. t einem Länggschnitt durch die Verschlusskappe
und die darin eingebauten Teile, Fig. 2 und 3 die Verschlusskappe und die Gleitbüchse
ebenfalls geschnitten.
Der eigentliche Züllhalter 10 mit der Schreibteder 11 wird
bei
liichtbenutzDng durch eine Kappe 12 verschlossen, die aus einem
rohrtärmigen Teil 12a und einem Verschlusskopf 12b besteht
Die
beiden Teile lnuBd 2b, die durch ein QeiBde 12c miteinander
verschraubt sind, klemmen einen Ring 13 machen sich ein, der
einseitig e1nen Klipp 13a träglt. Die Verschi1uskappe 12 ist
durch das Gewinde 12d mit dem eigentlichen Halter 10 verschraubt
Erfindungsgemäss wird die Kappe 12 dadurch in ihrer Verschluss-
lage gesichert, dass dieses Gewinde 12d ständig unter Spannung
gehalten wird. Zu diesem Zweck ist in dem oberen Teil der Rappe
12 eine BS. chse 14 angeordnet, die bei dewdangestellten Aus-
fuhrungsbeispiel als einseitig geschlossene Halse ausgebildet
is
und die eine begrenzte Beweglichkeit in der Längsrichtung der
Kappe besitzt. Die Buchse 14 steht unter der Wirkung der Feder
durch welche sie gegen den Halber 10 gedruckt uird. Die
Feder 15 ist bei 12f m't Preßsitz in einer entsprechenden Aus-
nehisung des Verschlusskopfes 1 ? b der Kappe 12 gesichert.
Das
andere &ndc der chraubenfedr 15 umgreift bei 14b einen
ent-
sprechenden Fortsatz der Büchse 14, wobei dia Teile 15 und
14b
derart besessen sind, dass eine ge'sse Klennung zwischen ihnen
tz
besteht.
- ird die Kappe 12 auf den H- : lter 10 geschraubte so setzt
sich
kurz nachden das Gewinde 1 in Ringriff gelangt ist der freie
Rand 14c auf den Hasd 1Cb des alters, r die Fedar 11 und die
Tintenzunge umschlsst Beim wei eren Aufschrauben der Kappe
hebt sich sodann die Buchse 14 unter Spannung der Fedr 15 wa.
s
an. Die Folge davon ist, dass im verschlossenen Zustand das
Ge-
winde 12d ständig'unter Spannung steht, wodurch ein ungewolltes
Lösen der Kappe vermieden wird. Ferner werden die Ränder 14c
und
10b durch die Feder 15 derart gegeneinander gedruckt, dass
an
dieser Stelle ein dichter Verschluss erreicht wird. Selbst
wenn also durch irgendwelche widrigen Umstände entlang der
Feder 11 Tiste aus dem älter 10 austreten sollte, so kann diese
höchstens in das Innere der Buchse 14 gelangen, nicht aber
nach
I
aussen ausfliessen.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. Bs show: Big. 1 a holder in view Bo. t a longitudinal section through the closure cap and the parts built into it, FIGS. 2 and 3, the closure cap and the sliding bush also cut. The actual filler holder 10 with the pen 11 is at
liichtbenutzDng closed by a cap 12, which consists of a
tubular part 12a and a closure head 12b consists of the
two parts lnuBd 2b, which are connected by a QeiBde 12c
are screwed, clamp a ring 13 make up, the
a clip 13a is supported on one side. The closure cap 12 is
screwed to the actual holder 10 through the thread 12d
According to the invention, the cap 12 is thereby in its closure
position ensured that this thread 12d is constantly under tension
is held. For this purpose the black horse is in the upper part
12 a BS. axis 14, which is used by dewd employees
Example is designed as a neck closed on one side
and a limited mobility in the longitudinal direction of the
Owns cap. The socket 14 is under the action of the spring
by which it is printed against the half 10. the
Spring 15 is at 12f m't press fit in a corresponding design
adjustment of the locking head 1? b of the cap 12 secured. The
other - the helical spring 15 encompasses at 14b a
speaking extension of the sleeve 14, with dia parts 15 and 14b
are so obsessed that there is a great division between them
tz
consists.
If the cap 12 is screwed onto the holder 10, it sits down
shortly after thread 1 comes into ring engagement the free one
Edge 14c on the Hasd 1Cb of the age, r the Fedar 11 and the
Ink tongue surrounds when the cap is screwed on again
Then the socket 14 rises under tension of the spring 15 wa. s
on. The consequence of this is that in the locked state the device
winde 12d is constantly under tension, as a result of which an unintentional
Loosening of the cap is avoided. Furthermore, the edges 14c and
10b pressed against each other by the spring 15 in such a way that at
a tight seal is achieved at this point. Self
so if by any adverse circumstances along the
Spring 11 Tiste should emerge from the older 10, so this can
at most get into the interior of the socket 14, but not after
I.
flow outside.