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DE1635349U - Fuellhalter mit autgeschraubter verschlusskappe. - Google Patents

Fuellhalter mit autgeschraubter verschlusskappe.

Info

Publication number
DE1635349U
DE1635349U DE1949D0030588 DED0030588U DE1635349U DE 1635349 U DE1635349 U DE 1635349U DE 1949D0030588 DE1949D0030588 DE 1949D0030588 DE D0030588 U DED0030588 U DE D0030588U DE 1635349 U DE1635349 U DE 1635349U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
holder
spring
closure cap
screwed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949D0030588
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
Filing date
Publication date
Publication of DE1635349U publication Critical patent/DE1635349U/de
Application filed by F Soennecken KG filed Critical F Soennecken KG
Priority to DE1965D0030588 priority Critical patent/DE1918363U/de
Priority claimed from DE1965D0030588 external-priority patent/DE1918363U/de
Publication of DE1918363U publication Critical patent/DE1918363U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldun,
    L
    Füllhalter ? », xit auSgrsellraubb p O ev
    Füllhalter sind gewöhnlich mit einer aufschraubbaren Verschluss-
    kappe ausgestattete die bei Nichbbenubzung über Fed r-und ? e-
    und mit den.
    o. rzuse ges'bülpt und Bit dem Halterschaft verschraubt"vird.
    Die Sappe trärt vielfach eine als Klipp ausgebildete Haltevor-
    richtung, mit deren Hilfe der Halter b'im Tragen in der Tasche
    in senkrechter Lage aufgehängt wird Es kommt vor dass sich
    dabei die Verschlusskappe ungewollt von dem die Feder tragenden
    eigentlichen Halter trennt. Ein Ausfliessen der Tinte, wenig-
    stens aber ein Beschmutzen der Kleider durch die mit Tinte be-
    netzte Schreibfeder und Tintenzunge ist die Folge..
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ungewolltes Lösen
    Ver-
    der. fkhlusskappe mit Sicherheit zu verhindern. Zur Erreichung
    dieses Zieles wird in ähnlicher Weise verfahren wie bei der
    Sicherung einer Schraubvorrichtung durch einen Federring. Die
    t
    Halterkappe ird nämlich in ihrer Verschlusslage gegenüber dem
    die Feder tragenden eigentlichen Halter durch eine in axialer
    Richtung wirkende federnde Einrichtung verspannt. Dadurch, dass
    das Schraubgewinde zwischen Halterschaft und Kappe ständig
    unter mehr oder minder grosser Spannung gehalten wird, besteht auch ein entsprechend grosser Reibungswiderstand zwischen diesen Teilen. Die normalen Erschütt rungen beim Tragen des Halters in der Tasche reichen daher nicht mehr aus, um Halter und Kappe voneinander zu trennen, ohne dass ein zusätzliches Drehmoment in Lösungsrichtung ausgeübt wird.
    Es kann z. B. in der Verschlusskappe eine Ositbüchse geführt
    sein, die sich beim Aufschrauben der Kappe entgegen der Wirkung einer Feder verschiebt und so die gewünschte Verspannung an dem Schraubgewinde bewirkt. Dabei wird vorteilhaft die Gleitbüchse als einseitig geschlossene Hülse ausgebildet, die
    sich beim Aufschrauben der Kappe it ihrem freien Rand dicht-
    tend ggen den Schreibfed r und Tinnzunge umgebenden Rand
    des Halters legt. Einf ch und zweckmässig ist es, die Gleitbüchse durch eine Schraubenfeder im Innern der Verschlusskappe zu halten, die mit Preßsitz an Teilen dieser Kappe und/oder der Gleitbüchse befestigt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bs zeigen : Big. 1 einen Halter in Ansicht Bo. t einem Länggschnitt durch die Verschlusskappe und die darin eingebauten Teile, Fig. 2 und 3 die Verschlusskappe und die Gleitbüchse ebenfalls geschnitten.
    Der eigentliche Züllhalter 10 mit der Schreibteder 11 wird bei
    liichtbenutzDng durch eine Kappe 12 verschlossen, die aus einem
    rohrtärmigen Teil 12a und einem Verschlusskopf 12b besteht Die
    beiden Teile lnuBd 2b, die durch ein QeiBde 12c miteinander
    verschraubt sind, klemmen einen Ring 13 machen sich ein, der
    einseitig e1nen Klipp 13a träglt. Die Verschi1uskappe 12 ist
    durch das Gewinde 12d mit dem eigentlichen Halter 10 verschraubt
    Erfindungsgemäss wird die Kappe 12 dadurch in ihrer Verschluss-
    lage gesichert, dass dieses Gewinde 12d ständig unter Spannung
    gehalten wird. Zu diesem Zweck ist in dem oberen Teil der Rappe
    12 eine BS. chse 14 angeordnet, die bei dewdangestellten Aus-
    fuhrungsbeispiel als einseitig geschlossene Halse ausgebildet is
    und die eine begrenzte Beweglichkeit in der Längsrichtung der
    Kappe besitzt. Die Buchse 14 steht unter der Wirkung der Feder
    durch welche sie gegen den Halber 10 gedruckt uird. Die
    Feder 15 ist bei 12f m't Preßsitz in einer entsprechenden Aus-
    nehisung des Verschlusskopfes 1 ? b der Kappe 12 gesichert. Das
    andere &ndc der chraubenfedr 15 umgreift bei 14b einen ent-
    sprechenden Fortsatz der Büchse 14, wobei dia Teile 15 und 14b
    derart besessen sind, dass eine ge'sse Klennung zwischen ihnen
    tz
    besteht.
    - ird die Kappe 12 auf den H- : lter 10 geschraubte so setzt sich
    kurz nachden das Gewinde 1 in Ringriff gelangt ist der freie
    Rand 14c auf den Hasd 1Cb des alters, r die Fedar 11 und die
    Tintenzunge umschlsst Beim wei eren Aufschrauben der Kappe
    hebt sich sodann die Buchse 14 unter Spannung der Fedr 15 wa. s
    an. Die Folge davon ist, dass im verschlossenen Zustand das Ge-
    winde 12d ständig'unter Spannung steht, wodurch ein ungewolltes
    Lösen der Kappe vermieden wird. Ferner werden die Ränder 14c und
    10b durch die Feder 15 derart gegeneinander gedruckt, dass an
    dieser Stelle ein dichter Verschluss erreicht wird. Selbst
    wenn also durch irgendwelche widrigen Umstände entlang der
    Feder 11 Tiste aus dem älter 10 austreten sollte, so kann diese
    höchstens in das Innere der Buchse 14 gelangen, nicht aber nach
    I
    aussen ausfliessen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1.) Füllhalter mit aufgeschraubter Verschlusskappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (12) in ihrer Verschluss-1. ge gegenüber dem die Feder (11) tragenden eigentlichen Halter (10) durch eine in axialer Richtung wirkendem fedande Einrichtung (15, 14) verspannt ist.
  2. 2.) Füllhalter nach Anspruch 7. gekennzeichnet, durch eine in der Verschlusskappe (12) geführte Gleitbüchse (14,) die sich beim Aufschrauben engegen der,'irkung einer Feder (15) ver-
    schott.
  3. 3.) Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbüchse als einseitig geschloss ene Hülse (14) ausgebildet ist, die sich bein Aufschaubend er Verschlusskappe (12) mit ihrem freien Radd (14c) didhtend gegen dien die Schreibfeder (11) und die Tintenzunge umgebenden Rand (10b) des Halters (10) legt.
  4. 4. ) Füllhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbüchse (14) durch eine Schraubenfeder (15) in ihrer Betriebslage gehalten ist, die mit rSsitz an Teilen (l2f14b) der Verschluaskappe (12) und der Gleitbuchse (14) befestigt ist.
DE1965D0030588 1965-02-01 1965-02-01 Schrankmoebel od. dgl. Expired DE1918363U (de)

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DE1635349U true DE1635349U (de) 1952-03-06
DE1918363U DE1918363U (de) 1965-06-24

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DE1965D0030588 Expired DE1918363U (de) 1965-02-01 1965-02-01 Schrankmoebel od. dgl.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20304589U1 (de) 2003-03-21 2003-08-07 Günther, Michael, 97769 Bad Brückenau Zapfsäule für Harnstoff-Lösung

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