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DE1632408A1 - Verfahren zur voelligen Durchmischung von Fluessigkeiten sowie Mischkopf und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur voelligen Durchmischung von Fluessigkeiten sowie Mischkopf und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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Publication number
DE1632408A1
DE1632408A1 DE19681632408 DE1632408A DE1632408A1 DE 1632408 A1 DE1632408 A1 DE 1632408A1 DE 19681632408 DE19681632408 DE 19681632408 DE 1632408 A DE1632408 A DE 1632408A DE 1632408 A1 DE1632408 A1 DE 1632408A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
resin
catalyst
channels
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681632408
Other languages
English (en)
Other versions
DE1632408B2 (de
DE1632408C3 (de
Inventor
Gelin Robert Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Owens Corning
Original Assignee
Owens Corning Fiberglas Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US515422A external-priority patent/US3409222A/en
Application filed by Owens Corning Fiberglas Corp filed Critical Owens Corning Fiberglas Corp
Publication of DE1632408A1 publication Critical patent/DE1632408A1/de
Publication of DE1632408B2 publication Critical patent/DE1632408B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1632408C3 publication Critical patent/DE1632408C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/04Mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • B29B7/7447Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means including means for feeding the components
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components

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Description

  • Verfahron zur völligen Durchmischung von flüssigkeiten sowie Minchkopf und Anlage zur Durchführung dieses Verhahrons.
  • Die vorgliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Mischkopf zur vollkommenen Durchmischung eines gro#en Teiles oder eines Bruchteiles einer Primärflüssigkeit, insbesondere eines Rarzes, mit einem kleinen Teil oder einem Bruchteil einer Sekundärflüssigkeit, insbesondere eines Katalysators und die Erfindung bezieht sich ebenfalls au£ ne Zersp#ühanlage, insbesonders eine Anlage zum Zersprühen eines Gemisches aus einem Harz und einem Katalysator, urfassend eine Sprühpistole, eine Harzquelle, eine Katalysatoquele sowie eine vorrichtung zuin durchmischen und Anliefern des Harzes und des Katalysators aa die Sprühpistole.
  • Verwendet man Harze beispielsweiso zur Herstellung von blättrigen Strukturen oder Überzügen, so ist nur eine geringe Menge eines Ka#alysatere notwendig. Der verwendete Katalysator mu# dennoch sehr gonau dosiert und gleichmä#ig mit dem Harz vermischt sein. Ist mänlich die Katalysatormenge unzureichand, härtet das Hars nicht sus, oder es ist für das Aushärten eine übezaus lange Zeit notwendig. Verwendet man andererseits sino zu gro#e Menge Katalysator, dann erhärtet da Harz zu schnel, rei#t oder verformt sich beim Aushärten.
  • Zur Zersprühung eines Gemisches aus Harz und einem Katalysator hat man bisher im sllgeneinen ein System mit unter Druck stehendem Vorratsbehälter verwendet In diesem Fall werden getrennte Behälter für das harz und den Katalysator mittels Druckluft unter Druck gehalten. Das Harz und der Katalysator wrden dann in von Duchflu#mengenreglern gesteuetten Durchflu#megender Sprühpistole zugeleitet.
  • Dieses System hat dell Nachteil, daß ihm selbst bei häufigen Einstellugngen die notwendige Genauigkeit fehlt. Daher ist man dazu übergegangen, eine Menge eines Katalysators zu verwenden, die grö#er ist als das mögliche Minimum, um das Vorhandensein einer ausrichenden Mee in allen Harzteilen sicherzustellen. Wegen der Ungensuigkeit des Systems wird der Katalysator häufig mit einem Verdünnungsmittel (diluant) gestreckt, oder man verwendet manchmal einen Beschleuniger mit einem Feil des Ilarzes und den Katalysator mit einem anderen Teil des Harzes. In beiden Fällen wird der Katalysator mit einer anderen Substanz verwendet, so da# das gewählte Proportionalitätsverhältnis niegrig sein kann. Auf diese Weise liegt die Proportion trotz der Ungenauigkeiten ausreichend nahe bei dem Sollwert. um als zufriedenstellend betrachtet zu werden.
  • So verwendet man s.B. ein Verhältnis von 3/1, wenn das Harz -mit dem Katalysator und dem Verdünnungsmittel gemischt wird oder wenn der Beschleuniger gemischt wird mit einem Teil des Harzes und der Katalysator mit dem anderen Teil. Bei einem solchen Verhältnis ist selbst eine Abweichung von mehr als 5 %nicht schwerwiegend.
  • Neben der Verwendung einer überroßen Menge Katalysator weist das obige system och weitere Nachteile auf.
  • Wenn man relativ gro#ed Mischungsverhältnisse von Harz und Katalysator verwendet, dann mischen sich diese im allgemeinen hinter der Sprühdüse der Sprühpistole, wodurch es oft zu einer unzureichenden Durchischung der Bestandteile kommt, die auf die Flächo auftrefron, gegen die sie geschleudert werden. Dadurch kommt as entgeder nicht zu einer richtigen Aushörtung oder as mu# eine noch grö#ere Menge Katalysaor vorwendet we#dea. Ver@@@det nan daröber hinaus den Katalysator mit einer Toilmenge @srz, dann argibt sich eine rlativ kurze Konservierungs@auer, se da# öfter kleine Mengen des Gemisches zubersitet werdet müssz@, un sicher zu sein, da# man sie zur gewnschten #sit verwenden kann.
  • Der vorliegenden Erfindan. @@ gt lie Aufale ZU grunde, zur Ausräumung diese Nac@@@@@e ein Verfahren eingangs beschriebaner Art und @@@@@@@@ gen zur Durchführung des Verfabrens zu schuffen. @as e@@@t@@ungsgenä#e Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, @a# @ @ @ e. Primärflüscigkeit entalng eines vorgegebenen @@g@@ @@@@@, da# @@@ diese Primärflüssigkeit in eine gewisse @@@@@@@ von Teilströ@en unterteilt, die sich in derselon Pie d @@ fortbewsgen wie die flüssigkeit in lem genan te@ @@, da# mun die @ekundärflüssigkeit entlaung eines vorgeges @@@ Weges führt, da# man diese Sekundärflössigkeit in eine @@@sse Ansahl von Teilstömen unterteilt, da# man @oden Te@@trom der Se@undärflüssigkeit mit einem Teilstrom da# @@inä@flüssigkeit zusammenführt, und daß min schlieflich @lle so aus der @rimär-und Sekundärflüssigkeit gebildeten Teil ströme wieder zusammenführt.
  • Zur Behebung der oben aufgezeigten Mängel bringt die Erfindung auch einen Mischkopf zur Durchführung des erfindungsgemä#eh Verfahreus in Vorschlag, der' dadurch gekennzeichnet ist, da# er einen ersten Einlauf zur Einleitung eines Pri@ärfluids von einer ersten Quelle her, einen zweiten Einlauf zur Einleitung eines Sekundärfluids von einer zweiten Quelle her, eine zentrale Kammer, den ersten Einlauf und die zetral Kammor vorbindende Kanäle, ein mit der zentralen Kammer kommunizierendes Mischorgan, eine Auslaufkammer auf der der zeutralen Kammer entgegengesetzten Seite des Mischorgans sowie eine mit der Auslaufkammer in Verbindung stehende Absträmvorrichtung aufweist, daß das Mischorgan von Kanälen durchdrungen ist, welche die zentrale kammer mit der Auslaufkammer verbinden, und daß das Mischorgan zusätzliche Kanäle aufweist, die die Sekundärflüssigkeit den erstgenannten Kanälen zuleiten, sowie Kanäle, welche den zweiten Einlauf und die zusätzlichen Kanäle des Mischorgans verbinden.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Zersprühanlage, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vorrichtung zum Durchmischen und Weiterleiten des Harzes und des Katalysators einen Mischkopf aufweist, der mit der Sprühpistole kommuniziert, ferner eine erste Pumpe, Zulieferungsmittel zur Anlieferung des harzes von der Quelle an diese Pumpe, Leitungsmittel zur Weiterleitung des harzes von der genanten Pumpe an den Mischkopf, eine zweite Pumpe Zulleferungsmittel zur Anlieferung das Katsl#sators von der Quelle an diese zweite Pumpe, so@ie Leitungsmittel zur Weiterleitung des Katalysators von dieser zweiten Fumpe an den Mischkopf, da# der #ischkopf eine Vorrichtung zur durchmischugn des Harzes und des Katalysators besitzt und da# schlie#lich ein einsiger Antrieb für die erste und zweite Pumpe vorgeschen ist. Mit einer Zersprühanlage gemä# der Erfindung ist es möglich, genaus Mischungen selbst mit einem Mischungsverhältnis von 1 100/1 von Harz und Katalysator herzustellen. Trotz dieser gro#en Mischungsverhältnisse ist es nicht nötig, den Ketalysator zu verdünnen oder das, Harz in mehrere Teilmengen zu unterteilen. Eine häufige Noueinatellung der Desierungsvorrichtung ist ebenfalls nicht notwendig, wodurch die Anlaufzeit An Anlage wesentlich herabgesetzt wird. Es ist offensjchtlich, daß dadurch Verdünnungsmittel einespart werden und da glelchzeitig die Aufbewahrungsdauer (duree de conservation) der stoffe wesentlich verlängert wird.
  • Eine weitere Besonderhait der Zersprühanlage gemaß der Erfindung besteht darin, daß die Zersprflhanlage eine Vorrichtung aufweist, vrelche die Zersprühanlage nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls nach einem Stillsetzen der Zersprühanlage wäscht oder reinigt. Diese Tor richtung umfa#t eine Quelle für die Reinigungsflüssigkeit, eine zusätzliche Pumpvorrichtung, eine Verbindungsleitung zwischen dieser Pumpvorrichtung und der Quelle, eine Förderleitung zwischen der Pumpvorrichtung und dem Hischkopf sowie eine Zeitmsservorrichtung, welche nach einer vorbestimmten Zeit im Anschlu# an die Stillsetzung der Sprühpistole die zulieferung von Reinigunsflüssigkeit zu dem Mischfopf mittels der Pumpvorrichtung in Gang setzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit dar Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Zersprühanlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgmä#en Mischkopfes von hinten, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Mischkopf es, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mischkopf, Fig. 5 eine Ansicht des mischkopfes von vorne, Fiß. 6 eine Ansicht der in dem Mischkopf verwendeten Mioschscheibe, Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig 6.
  • In Fig. t ist eine Zersprühanlage (Installation de pulverisation) gemä# der Erfindung dargestellt, welche ausgerüstet ist mit einer elektrostatischen zerstäuberpistole ohne Luft, obwohl die $Anlage auch verwendet werden kann mit einer elektrostatischen Druckluftpistole oder mit einer herkömmlichen Pistole mit oder ohne Druckluft. Die Zerstäuber pistole 10 besitzt einen abzug12 zum Öffnen und Schließen eines Ventils 14, welches eine Sprühdüse 16 an einen Mischkopf 18 anschließt. Der Abzug 12 betätigt auch einen Unterbrecher 20, welcher eine durch das Rechteck 22 sngedeutete Stromquelle an eine Elektrode 24 im Bereich der Sprühdüse 16 anschließt, um die aus der sprühdüse 16 austretenden Teilchen zu ionisieren. Der Unterbrecher 20 betätigt ferner weitere Steuerorgane, wie aus der nachfol#enden Beschreibung hervorgeht.
  • Das Harz für die SprühpiStole 10 wird in einem Gefä# 26 unter Druck gehalten, das in einem unter Druck stehenden Behälter 28 angeord#et ist. In diesen Behälter 28 wird über eine Leitung 32 mit einem Druckregler 30 Druckluft eingespeist, welche von airer gesignstn Durckluftquelle, wie z.B. von einem Kompresser angeliefert wird. Das Harz wird ann über oine #eitung 36 swsi Druckpunpen 38 (pompes refoulanges) augefährt die vorteilhaft Sicherhei@svorrichtunger zur Druckbeg@en@@ng aufacisen. Das Hars wird dem Misclkopf 13 von de3 Pumpon 38 über eine Speiseleitng 40 zugefihrt. D'e Pumpe$ 3 sind einfach wirkende Pumpen, was die Verw@ndung von @wei Famp am rochtfertigt, welche wechselwoise das Harz fird@n, un übergro#e Durchsatzverände@ungen zu vermsiden Mese P@@pen gewährleistan einen gen@u@n Durchsnts und e@@aut@n @s, diesen Durchsatz in sehr engen grenzen zu steuern, indem min einfach die Hublänge der Pumpenkoliten regelt.
  • Der Xatalysator kaon der Sprühpistole von einem Vorratsbehälter 42 her durch Schwerkraft über eine Leitung 44 zugeführt werden, die in zusätzliche @örder@@npen 46 einmündet. Diese sind vorzugsweiso vom gleichen Typ wio dei Pumpen 38, baben aber aehr viel kleinere Ausm@ße und Förderleistungen. Der Katalysator wird dem Mischkopf 18 dann über die Leitung 48 zugeführt'. Die relativ kleine notwendige Katalysatormenge macht die Verwendung einer eunspeisung unter Druck überflüssing, obwhol eine solche Einspeisung nötigenfalls vorgesehon werden kann, Die beiden Pumposnpaars 38 und 46 müssen mit genau gleichgro#er Geschwindigkeit angetrieben werden, um eine präzise Arbeitsweise zu gewährleisten. Dies wird vorzugsweise dadurch erzielt, da# die vier Fumpen über eine gemoinsame Antriebswelle an ein Unversetzungsgetriebe 50 angeschlossen sind, welches von 9s einzigen Motor 52 angetnieben wird. Auf diese Weise ist, siue Synchronisation der Punpen gewährleistet, und man kamn ohne häufige einstellkorekturen Mischverhältnises von Harz und Katalysator von so hohen Werten wie 100/1 erzielen und aufrechterhalten.
  • Wegen des hohen Mischungsvorhältnisses von Harz und Katalysator und der sehr geringen Menge des Katalysators ist eine durch und durch gleichmä#ige durchmischung der beiden Bestandteile unbedingt notwendig. Diese Durchmischung wird erzielt in der inn Fig. 2 bis 5 dargestelltell Mischkopf 18. Dieser Mischkopf ist auch für andere Anwendungen gesignet, wie z.B. zur Verteilung von abgemessenen Flüssigkeitsmengen an zusammenwirkende Matrizen (Formen - matrioes cooperantes). Der Mischkopf 18 unfa#t einen Körper 54 mit vior Gewindbohrungen an einem seiner enden zur Aufnahme von vier anschlu#elementen 56, 58, 60, 62 mit Rückschlagventilen 6'+, 66, 68, 70 (clapets de retenue). Dieße Ventile erlauben ein Durchflis#en in richtung des Körpern, aber nicht in umgekehrter Richtung.
  • Das Anschlu#element 56 ist verbunden mit der Speiseleitung 40 für das Earz. Das Anschlu#elment 58 ist verbunden mit der Speiseleitung 48 für den Katalysator. Das Aaschlu#elemet 60 ist werbunden mit einer orsten Roinigungsleitung 72, welehe an eino erste Reinigungspumpe 74 angesehlossen, und das vierte Anschlu#element 62 ist verbunden mit einer zweiten Reinigungsleitung 75, welche an eine zweite Reinigungspumpe 77 angeschlossen ist. Die Arbeitsweise dieses Reinigungssyntems ist hiernach im einzelnen beschrieben. das Anschlu#element 56 kommuniziert mit einem Kanal 78, der in eine zantrale, in dem Körper 54 ausgebildete Feschiekungsknmmer 80 sinmündet. Auslaufseitig ist diese Kammer 30 begrenzt durch eine Nischscheibe 82, die in dem Körpen 54 zwischen zwei Riugdichtungen 84 und 86 von einer Schraube 88 gehalton is.t die Mischscheie 82 ist umgeben von einer ringförmigen Zuführkemer 90, in die, dir Katalysator über einen Kanal 92 von dem Anschlu#element 58 her eingespoist wird. Das Anschlu#element 60 kommuniziert mit dem Kanal 678 über zwei Kanäle 61 und 77, ebenso wie das Anschlu#element 62 über zwoi niclt dargestellte identische Kanäle mit dem Kanel 92 kommuniziert.
  • Wie insbesondere in Fig. 5 und 6 dargestellt, umfaßt die $Mischscheibe 82 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mehrere gleichmäßig winkelbeabstandete und auf einem Kreis liegende äu#ere Kanäle 94 sowie einen zentralen Kanal 96.
  • Jeder dieser Kanäle 94 und 96 ist in einem Punkt auf seiner Länge durch Radialkanäle 98 bzw. 100 unterbrochen, die am Umfang der Mischscheibe 82 in die ringförmige Zuführkammer 90 münden. Auf diese Weise wird in jeden Harzkanal 94 und 96 ein eigener Katalysatorstrom iibsr die Radislkanäle 98 und 100 eingespeist.
  • Die Mischscheibe geährlkeistet so eine gleichmäßige Durchmischung des Harazes und des Katalysators. Diese Durchmischung wird forgeführt in einer zentralen Auslaufkamnier 102, welche an ein Anschlu#teil 104 der Sprühpistole angeschlossen ist. Der Querschnitt dieser Kammer 102 nimmt von der Mischscheibe 82 zu dem A@schlu#teil 104 der Sprühristole hin ab, um die Vermischung des Harzes und des Katalysators noch zu verstärken, bevor das Gemisch in die Sprühpistole gelangt. Trotz, des sehr großen mischungsverhältnisses zwischon dem Harz und dem Katalysator ermäglicht es die Vielzahl der Mischkanäle, ein gleichmaßig durchmischtes Gemisch herzustellen. Wenn eine zusätzliche Durchmischung erwünscht wird, kann in dem Durchtritt zwischen dem Mischkopf und der Sprühpistle ein spiraliges Leitelement (aube an spirale) angeordnet sein.
  • Es ist von gr#er Bedeutung, daß die Teile der Anlage, die gleichzeitig den Katalysator und das Harz aufnehmen, sorgfältig gereinigt werden, wenn die Sprühpistole außer Betrieb gesetzt wirdO Würde nämlich das Harz verhärten, dann wären die Zeit und die Kosten für die Reinigung der Anlage und das Freimachen der Kanäle erheblich. Wem ferner die Reinigung unvollkommen ist, kann sich verhärtetes Harz in Ecken oder gewissen Kanälen der Anlage ansammeln und möglicherweise eine Verstopfung hervorrufen. YJUrdg man nur, eine einzige Pumpe und eine einzige Leitung zur Reinigun; der Kanäle für das Harz und der Kanäle für den Katalysator in dem Mischkopf 18 sowie für den Kanal in dor Sprühpistole und für die Sprühdüse verwenden, dann könte es ZU einer solchen Ansammlung oder gax Verstopfung in dem einen oder anderen Kanal kommen. Mit getrennten Leitungen und Pumpen erzielt man hingegen eine vollständige und gründliche Reinigung. Die Pumpen 74 und 77 können von einer einzigen Quelle mit Reinigungsflüssigkeit gespeist werden. Diese Quelle ist als Druckbehälter 106 in Fig. 1 dargestellt und steht über eine speilseleitung 108 mit den Pumpen 74 und 77 in Verbindung. Der Druckbehälter 106 ist an eine Druckluftquelle 110 über eine Leitung 114 mit einem Regler 112 angeschlossen.
  • Nach Beendigung des Sprühvorganges schließt man einen Handschalter 116, um zwei elektromagnetische Ventile 118 und 12O zu erregen, die in den Reinigungsleitungen 72 und 76 angeordnet sind, Gleichzoitig wird der Motor 122 der Pumpen 74 und 77 in Gang gesetzt, so daß dem Mischkopf 18 und der Sprühpistole 10 Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird.
  • Wird der Druck auf den Abzug 12 aufgehoben, so beginnt eine Schaltuhr 124 eine Zeitmessung für eine vorgegebene Dauer. Wenn man innerhalb dieser vorgegebenen Zeitdauer den Haundschalter 116 schließt, um die Anlage zu reinigen, wird die Schaltuhr 124 durch einen druckabhängigen Schalter 126, der in eine der Reinigungsleitungen eingeschaltet ist, auf Null zurückgestellt, Die Schaltuhr verbleibt also auf Null, bis man wiederua auf den Abzug drückt und diesen losläßt und läuft dann wieder von Null an. + Wird Jedoch der Handschalter innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer nicht goschlossen, so daß der druckunabhängige Schalter 126 nicht von der Reinigungsflüssigkeit in dor entsprechenden Leitung betätigt wird, dann betätigt die Schaltuhr 124 ein Zeitrelais 128, welches daraufhin Kontakte 128-1 schließt. Diese Kontakte sind. in Reihe geschaltet mit einem Zeitschalt-+ 1a minuterie 124 repart alors a zero jusqu'a ce qu'on appuie a nouveau sur la detente du pistolet, et qu'on la werk 130, welches Kontakte schlie#t und an die Ventile und den Motor für die Reinigungsanlage während einer vorbestimmten Zeitdauer Strom liefert.
  • So kann z.B. die Schaltuhr 124 so ausgelegt sein, daß sie das Zeitschaltwerk 130 in einem Zeitabstand von zwei bis zehn Minuten betiitigt, vorzugsweise Jedoch zwischen der und sechs Minuten nach Beendigung dos Sprühvorganges und nach dem Loslassen des Abzugs 12. Das Zeitschaltwerk 130 wird für eine vorbestimmte Zeit von beispielsweise zwischen 30 und 90 Sekunden betätigt, um eine vollständige Reinigung des Mischkopfes und der Sprühpistole zu gewährleisten.
  • Die obengenannten Steuerorgane können auch gegenseitige Verriegelungen aufweisen, die eine Reinigung während des Sprühvorganges verhindern und umgekehrt. Bei einer Zerstänbung mi@tels Druckluft kann der Motor für das harz und den Katalysator eingeschaltet werde durch einen in die Druckluftleitung e eingebauten druckabhängigen Schalter.
  • Die Erfindung is nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränkt. Zahlreiche Modifikationen können votgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • .Sämtliche aus der vorliegenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden #erkmale und Verfahrensschritte können auch in beliebiger Kombination erfindungewesentlich sein.
  • Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur vollkommanen Durchmischung eines gro#en Teiles oder eines Bruchteiles einer Primärflüssigkeit, insbesondere eines Harzes, mit einem kleinen Teil oder einem Bruchteil einer Sekundärflüssigkeit, insbesondere eines -Katalysators, d a d u r c h g e k e n n z e i' c h n e t daß man die Primärflüssigkeit, entlang eines vorgegebenen Weges führt, daß man dies Primärflüssigkoit in eine gewisse Anzahl von Teilströmen unterteilt, die sich in derselben Richtung fortbewegen wie die Flüssigkeit in dem genannten Weg, daß man die Sekundärflüssigkeit entlang eines'vorgegebenen Weges führt, da# man diese Sekundärflüssigkeit in eine gewisse Anzahl von Teilströmen unterteilt, daß man feden Teilstrom der Sekundärflüssigkeit mit einem Teilstrom der Primärflüssigkeit zusammenführt, und daß man schlie#lich alle so aus der Primär- und Sekundärflüssigkeit gebildeten Teilströme der zusammenführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n o t , daß die Teilströme der Sekundärflüssigkeit quer zur Richtung der Primärflüssigkeitsströmung gerichtet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i o h a e t , daß man eine bestimmte Menge der Primärflüssigkeit abmißt, daß man diese Mange entlang des ersten vorgegebenen Weges führt daß man gleichzeitig eine bestimmte, sehr viel kleinere Menge der Sekundärflüssigkeit abmißt und daß man diese Menge entlang des zweiten vorgegebenen Weges führt.
  4. 4. Mischfopf zur vollstandigon Durchmischung eines großen Teiles oder eines Bruchteiles einer Primärflüssigkeit, insbesondere sines Harzes, mit einem kleinen Teil oder einem Bruchteil einer Sekundärflüssigkeit, insbesondere eines Katalysators, d a d u r o h g e k e n n n e 9 c h n e t , daß er einen ersten Einlauf (rG3 zur Einleitung eines Primärfluids von einer ersten Quelle (26,28) her, einen zweiten Einlauf (58) zur einleitung eines Sekundärfluids von einer zweiten Quelle(42) her, eine zentrale Kammer (80), den erstn Einlauf (56) und die zentrale Kammer (80) verbindende Kanäle (78), ein mit der zentralen Kammer (BO) kommunizierendes Mischorgan (82), eine Auslaufkammer (102) auf der der zentralen Kammer (80) entgegenesetzten Seite des Mischorgans (82) sowie eine mit der Auslaufkammer (102) in Verbindung stehende Abströmvorrichtung (104) aufweist, daß das Mischorgan (82) von Kanälen (94, 96) durchdrungen ist, welche die zentrale Kammer (80) mit der Auslaufkammer (102) verbinden und daß das Mischorgan zusätzliche Kanäle (98,100) aufweist, die die Sekundärflüssigkeit den erstgenannten Kanälen (94,96) zuleiten, sowie Kanäle (92,90), welche den zweiten Einlauf (58) und die zusätzlichen Kanäle (98,100) des Mischorgans (82) verbinden.
  5. 5. Mischkopf nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , da# die zusätzlichen Kanäle (98,100) am Au#enumfang das Nischorgans (82) Münden, und daß die besagten Kanäle (92,90) eine um das Mischorgan (82) herumlaufende und mit den zusätzlichen Kanälen (98,100) kommunizierende Kammer (90) umfassen.
  6. 6. Zersprühanlage zum Zersprühen eines mit einem Katalysator durchmischten Harzes, umfassend eine Sprühpistole (10), eine Harzquelle (26 eine Katalysatcrquelle (106) sowie eine Vorrchtung $zum Durchmischen und Anliefern des Harzes und des Katalysators en die Sprüpistole, dadurch gek e n n z e i c h n e t ; t daß dis Vorrichtung einen Mischkopf (18) aufweist der mit der Sprühpistole (10) kommunizielt, ferner eine erste Pumpe (38), Zuliefermittal (36) zur Anlieferung des Harzes von der Quelle (26) an dies. Pumpe (38), Leitungsmittel (40) zur Weiterleitung dos Harzes von der genannten Pumpe (38) an den Mischkopf (18), eine zweite Pumpe (46), Zulieferungsmittel (44) zur Anlieferung des Katalysators von der Quelle (42) an diese zweite Pumpe (46) sowie Leitungsmittel (48) zur Weiterleitung des Katalysators von dieser zweiten Pumpe (46) an dea Mischkopf, daß der Mischkopf (18) eine Vorrichtung (82) zur Durchmischung des harzes und des Katalysators besitzt und daß schlie#lich ein einziger Antrieb (52) für die ersts und zweite Pumpe vorgesehen ist.
  7. 7. Zersprühanlage nach Anspruch 5. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n Q t i daß die Pumpen (38,46) Druckpumpen sind,
  8. 8. Zersprühanlage nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c g ; k k e n n z e i e h n e t , da# sie eine Zuliefervorrichtung aufweist, die nach einer vorbestimmbaren Zeit nach einer Unterbrechung des Austrittes des Sprühstrahles aus der Sprühpistole (10) dem Mischkopf (18) eine Reinigungsflüssigkeit zuführt, und daß diese Zuliefervorrichtung gebildet ist aus einer Quelle (106) für d die Reinigungsflüssigkeit, einer zusätzlichen Pumpvorrichtung (74,77), einer Verbindungsleitung (108) zwischen dieser Pumpvorrichtung (74,77) und der Quelle (106), einer Förderleitung (72,76) zwischen der Pumpvorrichtung (74,77) und dem Mischkopf (18) sowie einer Zeitmessvorrichtung (124), welche nach einer vorbestimmten Zeit im A@schlu# an die Stillsetzung der Sprühpistole (10) die Zulieferung von Reinigungsflüssigkeit zu dem Mischkopf (18) mittels der Pumpvorrichtung (74,77) in Gang setzt.
  9. 9. Zersprühanlage nach Anspruch 8, mit einem Handschalter (116) sur Steuerung der Anlieferung derReinigungsflüssigkeit an den Mischkopf (18) durch die Pumpvorrichtung (74,77) da d u r o h g e k e n n h e i c h n e t , daß sie auf den Handschalter (116) ansprechende Schaltmittel (126) aufweist, die die Zeitmessvorrichtung (124) außer Betrieb setzen, w.nn der Handsalter nach einer Zeit betätigt wird, die kürzer ist als die, von dein Stillsnd der Sprühpistole (10) an laufende, vorbestimmte Zeitdauer.
  10. 10, Zersprühanlage nach Anspruch 8 oder 9, d a du rc h gekennzeichnet, da# sie eine erste (72) und eine zweite (76) Leitung mit Rückschlagventilen (clapets de retenue) (118 bzw. 120), sowie getrennte Pumpen (74 bzw. 77) zur Speisung der ersten und der zweiten Leitung (72 bzw. 76) mit Reinigungsflüssigkeit aufweist, und da# die erste Leitung (72) mit dem du Harz aufnehmenden Teil des Mischkopfes in Verbindung steht.
  11. 11. Zersprühanlage nach mindestens eine der Ansprüche 3 - 6, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t , daß der Mischkopf (18) einen ersten Einlauf (56) zur Einleitun des Harzes von der Harzquelle (26) her, einen zweiten Einlauf (58) sur Einlitung des Katalysators von der Katalysatorquelle (42) her, eine zentrale Kammer (80), den ersten Einlauf und die zentrale Kammer verbindende Kanäle, ein an Ausgang der zentralen Kammer angeordnetes Mischorgan (82), eine Auslaufkammer (102) auf der der zentralen Kammer entgegengesetzten Seite des Mischorgans sowie mit der Auslaufkammer in Verbindung stehende Auslauf- und Anschlu#mittel (104) aufweist, daß das Mischorgan von Kanälen (94,96) durchdrungen ist, die die zentrale Kammer mit der Auslaufkammer verbinden, um Harz aug der zentralen Kammer in die Auslaufkammer zu leiten, und daß das Mischorgan zusätzliche Kanäle (98,100) besitzt, die den Katalysator den Kanälen (94) für das Harz suleten, sowie Kanäle (92,90), die den zweiten Ein lauf (58) und die zusätslichen Kanäle des Misohorgans verbinden.
  12. 12. Zersprühanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da# die Kanäle für den Katalysator am Aufenumfang des @ischorgans münden, und da# eine um das Misc@@rg@n herumlaufonde Kammer (90) in dem Mischkopf vorgesehen ist, die mit den zusätzlichen Kanälen (98,100) kommuniziert.
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