DE1630585C3 - Sicherung für den Kupplungsbolzen einer Anhängerkupplung - Google Patents
Sicherung für den Kupplungsbolzen einer AnhängerkupplungInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung für den Kupplungsbolzen einer Anhängerkupplung mit einem
quer zur Bolzenachse gegen die Kraft einer Feder in einer Führung am Kupplungsmaul geführten Sicherungsstift,
der in seiner Verriegelungsstellung einen Bund des Kupplungsbolzens übergreift, wobei der
Sicherungsstift mittels einer quer zu seiner Verlagerungsrichtung auf ihn im Entriegelungssinne einwirkenden
Betätigungsvorrichtung in seine Entriegelungsstellung verlagerbar ist.
Es ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 52 297 eine Sicherung dieser Art bekanntgeworden, wobei der
Kupplungsbolzen oberhalb des Kupplungsmaules mit einer Nut versehen ist. Neben dem Kupplungsbolzen
befindet sich in einer auf dem Kupplungsmaul befestigten Führung ein unter Federdruck stehender Sicherungsstift,
der in Verriegelungsstellung in die Nut eingreift. Zum Entriegeln hat der Sicherungsstift an seinem
der Nut abgewandten Ende einen an einer schrägen Fläche anliegenden Schwenkhebel. Bei dieser bekannten
Einrichtung kann der durch Betätigung des Schwenkhebels entriegelte Sicherungsstift diese Stellung
auch nach dem Loslassen des Hebels infolge einer zu großen Reibung zwischen diesem und der schrägen
Fläche beibehalten. Somit besteht die Gefahr, daß die Sicherung nach dem Einsetzen des Kupplungsbolzens
gar nicht zur Wirkung kommt.
Aus der DT-PS 9 38 288 ist ein Kupplungsbolzen bekanntgeworden, der in einer zentralen Längsbohrung
eine unter Federkraft stehende Druckstange zum Betätigen von zwei schwenkbaren Sicherungsnocken aufweist.
Die beiden Nocken ragen in Sicherungsstellung unter Federdruck seitlich gegenüberliegend aus dem
Bolzen heraus. Durch Betätigung der Druckstange werden die Nocken in ihre Aussparung hineingeschwenkt,
und der Kupplungsbolzen kann herausgezogen werden. Diese Sicherung eines Kupplungsbolzens ist verhältnismäßig
kompliziert und daher anfällig gegen Witterungseinflüsse und Verschmutzung. Außerdem hat der
Bolzen infolge seiner Bauart ein relativ großes axiales Spiel, was einen verhältnismäßig hohen Verschleiß mit
sich bringt.
Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 28 031 ein Kupplungsbolzen bekanntgeworden, bei
dem das obere Bolzenende als abgewinkelter Flansch ausgebildet ist. Am Flansch ist seitlich versetzt ein in
einem spitzen Winkel nach oben gerichtetes und als Handgriff dienendes Führungsrohr angeschweißt, das
am oberen Ende einen Handknauf aufweist. Der Flansch ist mit einer Führungsbohrung versehen, in der
ein vom Führungsrohr umhüllter und von einer Feder belasteter Sicherungsstift sitzt, der in Verriegelungsstellung eine als kegelige Scheibe ausgeführte Schräge
am Fangmaul hintergreift. Der Sicherungsstift ist mittels eines in Längsschlitzen des Führungsrohres geführten
Griffs betätigbar. Dieser bekannte Einsteckbolzen ist relativ teuer in seiner Herstellung, da sich aus
schmiedetechnischen Erwägungen eine einstückige Herstellung des Einsteckbolzens mit dem Flansch am
oberen Ende schwer durchführen läßt, zumal für den Bolzen ein hochharter Werkstoff verwendet werden
muß. Dabei muß die Ausladung des Flansches am Bolzen groß sein, um dem Sicherungsstift das Hintergreifen
der kegeligen Scheibe zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Sicherung für einen Kupplungsbolzen
zu schaffen, die neben einer einfachen Bauweise und einer guten Handhabung ein hohes Maß an
Sicherheit gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der betätigungsseitige Teil des Kupplungsbolzens
als Axialführung für die Betätigungsvorrichtung dient, mit der die als schiefe Ebene ausgebildete Stirnseite des
Sicherungsstiftes zusammenwirkt.
Eine solche Sicherung läßt sich mit einfachen Mitteln unter Berücksichtigung einer leichten Betätigung und
einer guten Absicherung des Kupplungsbolzens gegen unbeabsichtigtes Herausfallen kostengerech* herstellen.
In den beiden Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
In der Zeichnung sind zwei in der nachfolgenden Beschreibung erläuterte Ausführungsbeispiele einer Sicherung
für einen Kupplungsbolzen gemäß der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 einen teilweise im Schnitt dargestellten Kupplungsbojzen mit einer Sicherung gemäß der Erfindung
und
A b b. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
A b b. 1 zeigt einen Kupplungsbolzen 1, der oberhalb einer Schulter 2 in einen axial verlängerten Teil 3 übergeht.
Der Kupplungsbolzen 1 sitzt in einer Bohrung 4 eines nicht näher dargestellten Kupplungsmauls 5. Dabei
stützt sich der Kupplungsbolzen 1 mit der Schulter
2 auf dem Kupplungsmaul 5 ab. In einem am Kupplungsmaul
5 befestigten Führungsbock 6 ist in einer Führung 7 ein Sicherungsstift 8 angeordnet, der gegen
die Kraft einer Feder 9 axial verschiebbar ist. In der gezeigten Verriegelungsstellung greift der Sicherungsstift
8 über die Schulter 2 des Kupplungsbolzens 1, so daß dieser gegen Herausfallen gesichert ist. Die dem
Kupplungsbolzen zugewandte Stirnseite des Sicherungsstiftes 8 ist als schiefe Ebene 10 ausgebildet. Auf
dem axial verlängerten Teil 3 des Kupplungsbolzens 1 sitzt axial verschiebbar eine Hülse 11, an deren unterem
Ende ein Bund 12 befestigt ist Die Hülse 11 endet oben in einem Griff 13. Unterhalb des Griffes 13 weist
die Hülse 11 einander gegenüberliegende Längsschlitze
14 auf, durch die ein im oberen Ende des axial verlängerten Teils 3 befestigter Querstift 15, der als Handgriff
dient, hindurchragt Innerhalb der Hülse 11 befindet sich eine den axial verlängerten Teil 3 umgebende
Schraubenfeder 16, die sich mit ihrem unteren Ende gegen einen Absatz 17 des axial verlängerten Teils 3 und
mit ihrem oberen Ende gegen eine Schulter 18 im Innern der Hülse 11 abstützt.
Das Entriegeln des Kupplungsbolzens erfolgt durch einen Druck auf den Griff 13 entgegen der Kraft der
Feder 16, so daß der Bund 12 nach unten verschoben wird und dabei, auf der schiefen Ebene 10 des Sicherungsstiftes
8 gleitend, diesen gegen die Kraft der Feder 9 verschiebt Hierdurch wird der Kupplungsbolzen
1 entriegelt und kann mit Hilfe des Querstiftes 15 nach oben herausgezogen werden.
A b b. 2 zeigt einen Kupplungsbolzen 20, der in einer Bohrung 21 eines nicht näher dargestellten Kupplungsmauls
22 sitzt und sich mit einer Schulter 23 auf diesem abstützt In einem am Kupplungsmaul 22 befestigten
Führungsbock 24 befindet sich in einer Führung 25 ein Sicherungsstift 26. Der Sicherungsstift 26 ist gegen die
Kraft einer Feder 27 axial verschiebbar und weist an seiner dem Kupplungsbolzen 20 zugewandten Stirnseite
eine schiefe Ebene 28 auf. A b b. 2 zeigt den Sicherungsstift 26 in Verriegelungsstellung, wobei dieser
über die Schulter 23 des Kupplungsbolzens 20 ragt Der Kupplungsbolzen 20 ist oberhalb der Schulter 23 mit
einem axial verlängerten Teil 29 versehen, der eine Längsbohrung 30 aufweist In der Längsbohrung 30
sitzt, gegen die Kraft einer Feder 31 verschiebbar, ein Zapfen 32. Ein radialer Vorsprung 33 ragt am unteren
Ende des Zapfens 32 durch einen in dem axial verlängerten Teil 29 oberhalb der Schulter 23 vorgesehenen
Längsschlitz 34 hindurch. Die Länge des Zapfens 32 ist so bemessen, daß er in der gezeigten Stellung mit seinem
oberen Ende 35 aus der Längsbohrung 30 des axial verlängerten Teils 29 herausragt Zweckmäßig ist am
oberen Ende des axial verlängerten Teils 29 ein Handgriff 36 angeordnet.
Das Entriegeln des Kupplungsbolzens 20 erfolgt durch einen Druck auf das Ende 35 des Zapfens 32.
Hierdurch wird der Zapfen 32 gegen die Kraft der Feder 31 nach unten verschoben, wobei der radiale Vorsprung
33, auf der schiefen Ebene 28 des Sicherungsstiftes 26 gleitend, diesen gegen die Kraft der Feder 27
verschiebt Damit ist der Kupplungsbolzen 20 entriegelt und kann nach oben herausgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherung für den Kupplungsbolzen einer Anhängerkupplung mit einem quer zur Bolzenachse
gegen die Kraft einer Feder in einer Führung am Kupplungsmaul geführten Sicherungsstift, der in
seiner Verriegelungsstellung einen Bund des Kupplungsbolzens übergreift, wobei der Sicherungsstift
mittels einer quer zu seiner Verlagerungsrichtung auf ihn im Entriegelungssinne einwirkenden Betätigungsvorrichtung
in seine Entriegelungsstellung verlagerbar ist, dadurch "gekennzeichnet,
daß der betätigungsseitige Teil (3 bzw. 29) des Kupplungsbolzens (1 bzw. 20) als Axialführung für
die Betätigungsvorrichtung (11 bis 16 bzw. 31 bis 35)
dient, mit der die als schiefe Ebene (10 bzw. 28) ausgebildete Stirnseite des Sicherungsstiftes (8 bzw. 26)
zusammenwirkt.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als auf
dem Kupplungsbolzen (1) geführte und am oberen Ende mit einem Griff (13) versehene Hülse (11) ausgebildet
ist, die auf ihrem auf den Sicherungsstift (8) einwirkenden Ende einen Bund (12) aufweist, und
daß die im Verriegelungssinn von einer Feder (16) belastete Hülse (11) Längsschlitze (14) zur Führung
eines im Kupplungsbolzen (1) gehaltenen Querstiftes (15) aufweist.
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als im
Kupplungsbolzen (20) geführter und mit einem in einem Längsschlitz (34) den als Axialführung dienenden
Teil (29) durchsetzenden, in der Entriegelungsstellung auf den Sicherungsstift (26) einwirkenden
radialen Vorsprung (33) versehener Zapfen (32) ausgeführt ist, der im Verriegelungssinne von einer '
Feder (31) belastet ist.
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Family
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Cited By (1)
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1967
- 1967-04-22 DE DE19671630585 patent/DE1630585C3/de not_active Expired
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