DE1630386C3 - Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents
Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines PersonenkraftwagensInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
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Description
Die Erfindung betrifft eine seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens,
die an dessen Traggestell zwischen dem Frontbereich bzw. dem Heckbereich und einem
seitlichen Türausschnitt angebracht und durch etwa vertikale Fugen in wenigstens zwei Verkleidungsteile
unterteilt ist.
Bei einer bekannten Bauart (DE-PS 8 94 056) ist vorgesehen, daß die Motorraumhaube und der Kofferraumdeckel
das Fahrzeug seitlich übergreifen und bis an eine um das Fahrzeug umlaufende Schutzleiste heruntergezogen
sind. Insbesondere der vordere Bereich des Fahrzeuges wird durch einen zusätzlichen Bugteil mit
einer vertikalen Fuge unterteilt. Bei dieser Bauart schließen der Bugteil und die Motorhaube bündig
aneinander an.
Es ist auch bekannt, (DE-ASen 10 78 454, 11 19 687 und GB-PS 7 46 166) Kraftfahrzeuge mit sogenannten
Karosserie-Kopfstücken zu versehen, die entweder in der Verlängerung der Kontur des Fahrzeuges liegen
oder in eine Öffnung der Stirnseite der Fahrzeugkarosserie eingesetzt sind. Die bei dieser Bauart vorhandenen
seitlichen Verkleidungsteile erstrecken sich bis zu den seitlichen Türausschnitten, wobei unter Umständen
vorgesehen sein kann, daß sie durch horizontale Fugen unterteilt sind.
Bei allen genannten Bauarten führen Unfälle, die die Frontpartie und/oder die Heckpartie des Kraftfahrzeuges
beschädigen, zu Deformationen der seitlichen Verkleidungsteile. Dies gilt in verstärktem Maße für
Kraftfahrzeuge, die sicherheitsgerecht konstruiert sind und bei denen die Front- und/oder Heckbereiche im
Verhältnis zur Fahrgastzelle relativ verformungsweich ausgebildet sind, um die Vernichtung der bei einem
Unfall vorhandenen kinetischen Energie über Verformungsarbeit zu ermöglichen. In der Praxis zeigt sich,
daß die Deformation der seitlichen Verkleidungsteile so erfolgt, daß sich in den Bereich der seitlichen Türen oder
Türausschnitte verschieben und dafür Ursache sind, daß nach einem Unfall das Öffnen der seitlichen Fahrzeugtüren
nicht mehr möglich oder wesentlich erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges so auszugestalten,
daß auch bei starken Deformationen des Front- und/oder Heckbereiches des Fahrzeuges möglichst der
Bereich der seitlichen Türen und Türausschnitte von Verformungen freigehalten wird. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß die Verkleidungsteile unabhängig voneinander an dem Traggestell gehalten sind und daß
zwischen den Verkleidungsteilen im Bereich der Fugen ein Luftspalt belassen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß für die durch die vertikale Fuge voneinander getrennten
seitlichen Verkleidungsteile ausreichende Deformationsmöglichkeiten bestehen, ohne daß der an den
Türausschnitten angrenzende Bereich der Verkleidungsteile in Mitleidenschaft gezogen wird. In den
meisten Fällen läßt sich die Deformation auf den dem Fahrzeugende zugekehrten Verkleidungsteil beschränken.
Es wird somit erreicht, daß die Verkleidungsteile sich bei einem auf Auffahrunfall o. dgl. nicht in den
Schwenkbereich der seitlichen Türen verschieben, so daß deren Bewegung nicht behindert wird.
Vorteilhaft können die beiden Verkleidungsteile an einer gemeinsamen, vorzugsweise ebenen Fläche des
Traggestelles befestigt sein. Um bei der Herstellung und der Montage keine allzu engen Toleranzen einhalten zu
müssen, kann in äußerst vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß die Außenflächen der beiden Verkleidungsteile
in verschiedenen Ebenen liegen. Hierdurch wird eine Fuge geschaffen, die gegen Montage- und
Herstellungsungenaüigkeiten weitgehend unempfindlich ist.
In baulich einfacher Weise kann zwischen der Tür und
dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil ein im Querschnitt trapezförmiger Teil angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
zwischen der Tür und dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil an dem Traggestell ein oder mehrere
Tragelemente befestigt sein, die ein die Außenfläche bildendes Blech tragen. Um auch hier eine stufenförmige
Fuge zu erhalten, kann das Blech die beiden anschließenden Verkleidungsteile überlappen.
Eine äußerst vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die beiden Verkleidungsteile
aus profilierten Blechen bestehen, die mittels schräg nach innen bzw. nach vorne geneigten Stegen an dem
Traggestell befestigt sind. Es können dabei die beiden Teile schuppenartig angeordnet sein. Hierdurch ist es
möglich, einen großen Verformungsweg zwischen den beiden Teilen zu erhalten, ohne daß eine von außen
sichtbare große Fuge entsteht.
Es wird nur Schutz für die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 beansprucht. Ebenso sollen die
Unteransprüche nur Schutz im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 genießen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Front- oder Heckbereich
eines Personenkraftwagens,
Fig.2 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 auf einen andersartigen Personenkraftwagen,
Fig.3 die teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer anderen Ausführungsform,
Fig.5 die teilweise gebrochene Draufsicht auf die
Ausführungsform nach F i g. 4,
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform ähnlich Fi g. 5,
Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
Fig.8 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform ähnlich F i g. 7,
Fig.9 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
eine weitere Ausführungsform, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform ähnlich F i g. 9.
Da bei modernen Personenkraftwagen der Frontbereich und der Heckbereich des Kraftfahrzeuges ähnlich
sind, ist in der Zeichnung jeweils nur eine Teilansicht eines Personenkraftwagens dargestellt, die sowohl für
den Heckbereich als auch für den Frontbereich geeignet ist. Um zu verhindern, daß infolge von Deformationen
bei einem Unfall die Verkleidung den Schwenkbereich der Kraftfahrzeugtür beeinträchtigt, ist die seitliche
Verkleidung in zwei Verkleidungsteile 1 und 2 getrennt. Wie F i g. 1 zeigt, kann dabei der vordere Verkleidungsteil
1 gleichzeitig die Motor- bzw. Kofferraumhaube bilden, oder es können (F i g. 2) zwei Verkleidungsteile 3
und 4 vorgesehen werden, die sich nur auf die seitliche Verkleidung des Fahrzeuges beschränken, während eine
eigene Motorraum- bzw. Kofferraumhaube 5 vorgesehen ist.
Der zwischen der Windschutzscheibe bzw. Heckscheibe 6 und dem vorderen als Motorraum- oder
Kofferraumhaube ausgebildeten Verkleidungsteil verbleibende Verkleidungsteil 7 kann unabhängig von den
seitlichen Verkleidungsteilen 1, 2, 3 und 4 ausgebildet sein, wie die F i g. 1 bis 3 zeigen. Er kann jedoch auch als
Verkleidungsteil 10', wie das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 zeigt, einstückig mit dem zwischen der
Tür 8 und dem hinteren bzw. vorderen Verkleidungsteil 9 angeordneten Verkleidungsteil 10 sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind an einer gemeinsamen, ebenen Fläche des Traggestelles 11
der aus einem Blechprofil bestehende und gleichzeitig die Motorraumhaube bzw. Kofferraumhaube bildende
Verkleidungsteil 9 als auch mehrere Tragelemente 12 befestigt, die ein Blech 13 tragen, das die Tür 8 und den
vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil 9 überlappt. Das die Außenfläche dieses Verkleidungsteiles 10
bildende Blech 13 vermeidet durch diese Anordnung sichtbare Fugen zwischen den Verkleidungsteilen 9 und
10. Außerdem wird ein großer Verformungsweg für den vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil 9 geschaffen.
In ähnlicher Weise ist die Verkleidung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.6 aufgebaut, jedoch
besteht die Verkleidung bis zur Tür 15 aus drei Teilen. Außerdem sind die Tragelemente 14 so ausgebildet, daß
das Blech 13' hinter der von dem Verkleidungsteil 16 und dem hinteren Verkleidungsteil 17 gebildeten Ebene
zu liegen kommt. Auch hierbei werden sichtbare Fugen vermieden, so daß ebenfalls keine engen Toleranzen bei
der Montage und der Herstellung eingehalten zu werden brauchen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die beiden Verkleidungsteile 18 und 19 in einer gemeinsamen
Ebene mit der Kraftfahrzeugtür 20 angeordnet. Sie bestehen aus Blechprofilen und sind mit Stegen 21 und
22, die in Richtung der möglichen Deformation geneigt sind, an einer gemeinsamen, ebenen Fläche des
Traggestelles 23 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der an die Tür 20 anschließende Verkleidungsteil
19 nur mit einem Steg 22 versehen, der zusammen mit dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil 18 an
dem Traggestell 23 befestigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 sind die ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 als
Blechprofile ausgebildeten Verkleidungsteile 24 und 25 ebenfalls mit schrägen Stegen 26, 27 und 28 an dem
Traggestell 23 befestigt. Die Außenflächen der beiden Blechprofile sind in etwa parallelen Ebenen zueinander
angeordnet, und der vordere bzw. hintere Verkleidungsteil 24 überlappt den anschließenden Verkleidungsteil
25 schuppenartig. Die Stege 26 und 27 sind einteilig mit den Blechprofilen ausgebildet und der zu der Tür 20
gerichtete Steg 28 des Verkleidungsteiles 25 besteht aus einem in etwa U-förmigen Profil, das mit dem
Blechprofil verbunden ist.
Der an die Tür 29 anschließende Verkleidungsteil 30 des Ausführungsbeispieles nach Fig.9 ist im Querschnitt
trapezförmig und mittels Flanschen 31 an eine gemeinsame Ebene des Traggestelles 32 mit dem
vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil 33 befestigt. Die Außenflächen der beiden seitlichen Verkleidungsteile
30 und 33 der Verkleidung und der Tür 29 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in einer Ebene angeordnet.
Um eine günstigere Ausbildung der Fugen zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, wie das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 10 zeigt, daß der trapezförmige Verkleidungsteil 34 nach außen die Flächen der Tür 29
und des vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteiles i3
überragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, die an
dessen Traggestell zwischen dem Frontbereich bzw. dem Heckbereich und einem seitlichen Türausschnitt
angebracht und durch etwa vertikale Fugen in wenigstens zwei Verkleidungsteile unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile (9 und 10) unabhängig voneinander an
dem Traggestell gehalten sind und daß zwischen den Verkleidungsteilen im Bereich der Fugen ein
Luftspalt belassen ist.
2. Seitliche Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verkleidungsteile (9
und 10) an einer gemeinsamen, vorzugsweise ebenen Fläche des Traggestelles (11) befestigt sind.
3. Seitliche Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der
beiden Verkleidungsteile (9 und 10) in verschiedenen Ebenen liegen.
4. Seitliche Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Tür (29) und dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil (33) ein im Querschnitt
trapezförmiger Teil (30 bzw. 34) angeordnet ist.
5. Seitliche Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Tür (8 bzw. 15) und dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil (9 bzw. 17) an dem
Traggestell (11) ein oder mehrere Tragelemente (12 bzw. 14) befestigt sind, die ein die Außenfläche
bildendes Blech (13 bzw. 13') tragen.
6. Seitliche Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (13, 13') die beiden
anschließenden Verkleidungsteile (8 bzw. 16 und 9 bzw. 17) überlappt.
7. Seitliche Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Verkleidungsteile (18 und 19) aus profilierten Blechen bestehen, die mittels schräg
nach hinten bzw. nach vorne geneigten Stegen (21 und 22) an dem Traggestell (23) befestigt sind.
8. Seitliche Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verkleidungsteile
(24 und 25) schuppenartig angeordnet sind.
9. Seitliche Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen der Windschutzscheibe bzw. Heckscheibe und dem vorderen als Motorraum-
oder dem hinteren als Kofferraumhaube ausgebildeten Verkleidungsteil (9) verbleibenden Verkleidungsteil
(10') einstückig mit dem zwischen der Tür
(8) und dem vorderen bzw. hinteren Verbindungsteil
(9) angeordneten Verkleidungsteil (10) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0054611 DE1630386C3 (de) | 1967-11-15 | 1967-11-15 | Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0054611 DE1630386C3 (de) | 1967-11-15 | 1967-11-15 | Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630386A1 DE1630386A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1630386B2 DE1630386B2 (de) | 1979-03-08 |
DE1630386C3 true DE1630386C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=7055893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967D0054611 Expired DE1630386C3 (de) | 1967-11-15 | 1967-11-15 | Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1630386C3 (de) |
-
1967
- 1967-11-15 DE DE1967D0054611 patent/DE1630386C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630386B2 (de) | 1979-03-08 |
DE1630386A1 (de) | 1971-05-06 |
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