DE1629514U - Wuerfelspiel. - Google Patents

Description

• Die Beschreibung des Spielplanes ! Der Spielplan besteht ausmwei verschiedenen Ausführungen, die auf einer Hartpappe auf beiden Seiten kaschiert sind. Das Spiel für vier Personen setzt sich aus drei ineinanderliegenden Rechtecken zusammen. Das äussere Rechteck ist in Reine Quadrate (Felder) eingeteilt. Die Ecken sind mit 4 Kreisen umrahmt. Der fünfte Kreis liegt im äussertten Feld des Rechteckes. Die Kreise sind in vier verschiedenen Farben rot, gelb, blau und grün gehalten.
• Das mittlere Rechteck ist auch in kleine Felder eingeteilt. Die vier Ecken haben schwarze Felder.
• Das innere Rechteck ist auch in kleine Felder eingeteilt. Die vier Ecken sind mit einem schwarz-weisen Feld gekenntzeichnet.
• In der Mitte laufen je4 mal 4 Kreise in 4 verschiedenen Farben rot, gelb, blau und grün ; der Anfangskreis mündet immer in ein Quadrat.
• Die drei Rechtecke sind verbunden mit je zwei Übergängen an verschiedenen Stellen, die das Überspringen der Figuren von einem zum anderen Rechteck ermöglichen. Die Pfeile geben die Richtung an, in der sich die Figuren bewegen müssen. In der Mitte ist der Name des Würfelspieles"Mensch sei helle"eingedruckt.
• Bei dem Spielplan für 6 Personen sind folgende Unterschiede vom ersten Spielplan für 4 Personen vorhanden : Der äussere Rahmen ist ein längliches Sechseck. Die Kreise sind an den kürzeren Seiten des Sechsecks gruppiert und sind in den Farben schwarz, rot, violett, gelb, blau und grün gehalten.
• Das mittlere Rechteck der 6 kurzen Aussenseiten wird auch in der entsprechenden Farbe wie die Kreise gehalten.
• Im mittleren Rechteck sind die 6 mal 4 Kreise so geordnet, dass der Anfangskreis ins Quadrat mündet. Die Farben der inneren Kreise sind dieselben wie die äusseren, Der Name ist zwischen den beiden mittleren Rechtecken eingedruckt.

  Betel lfflg am Spiel 2 4 und 6 Personen.

  Zum Spiel gehören : 1 Würfel, 24 Figuren in 6 verschiedenen Farben

  und einem doppelseitigen Spielplan.

  Spielregel.

  1. Jeder Spieler erhält 4 Figuren und stellt sie in den farbigen

  Kreisen auf.

  2. Bei Beginn kann der Spieler 3 sal würfeln ; hat der Spieler eine" (

  würrelt so setzt er ins farbige Viereck ein.

  3. Bei gewürfelter Zahl"6 * kann man den Wurt wiederholen. Der Sp :

  ler suss immer neu einsetzen. solange noch seine Figuren in den

  reisen vorhanden sind. enn alle Figuren im Spiele laufen so

  kann man mit jeder im Spiel befindlichen Figur 6 Felder weiter-

  rücken und daraufhin noehmals würdfeln.

  4. Die in viereckigen Feldern laufenden Figuren werden rechts

  40 ze

  weitergesetzt..

  5. Kosmt eine Figur auf Feld Nr. l, so kann der Spieler auf Nr. la

  springen und setzt dann weiter in Pfeilrichtung nach rechts ;

  kommt ein Spieler auf Nr. 2 zu stebent so kann er auf Nr. 2a-sprin

  und setzt in Pfeilrichtung nach l i n k s weiter.

  6. Derselbe Vorgang vollzieht sicn aeis springen von Nr. 3 auf 3a ;

  und von Nr. 4 auf 4a. (immer Pfellrichtung beachten !)

  « zur

  7. Trifft eine Figur auf ein volles, schwarzes Feld, so suss der

  Spieler auf seinen farbigen Aussenkreis zurück. (Reuanfang.)

  8. Trifft eine Figur auf 2 schwarzes Feld (schwarz-weiss) so muss

  der Spieler an sein farbiges Viereck zurück und braucht somit

  nicht erst 3 mal zu würfeln, sondern kann gleich weitersetzen.

  9. In den mittleren, grossen Viereck kann der Spieler nur auf'der

  Seite in seine 4 farbigen Felder einrücken, wo der farbige Kreis

  ins Viereck Bandet.

  10. Ist der Spieler mit allen seinen Figuren in die mittleren 4 Krei

  eingerückt, so hat er als Erster gewonnen. Die anderen

  Spieler setzen das Spiel solange fort, bis sie auch ihr Ziel er-

  reicht haben.

  Will man das Spiel noch erschweren und noch lnterressanter ge-

  stalten, so kann man auch seinen Gegner beim Setzen aufs eigene

  Feld rsmswerfen, sodass der Spieler von neuem beginnen auss.

  Auch kann der Spieler zurück ins farbige Viereck setzen ; dann

  bleibt ihm das areiB. alige Warfels nsoh einer Zahl"6"erspart.

Claims (1)

1. .. chntc. nsprüche Sü : X -.' o t & - e c s i e 1 -,- c---2 0,-, (3 s, C,, - c ; zj r.)-oter-. leespiel, kem-seiohnet d-. duchy d.. ss ds. lelbrct 5.. ote :-. linien, ei. eii.'. ..'nf : ? - ziehenden in. leit-. deri Yioli...-schl'Uss&l oY-'ie jenhröhte akt-ElnIciustricLe c-ic t 6 9, ti. jcclL-9 d. ss C- : LE--3e- c,-. 7G-. : Z-CX-L-Unis- äci u. flG/, c :. iiistcLn kleben u. su.'vo.... \.'t ;. j.-c. rli0j. i&r- '0't'-..-,. < u -0--.-L.-. : S L-'-L. p. C.. iS-'-l. OlT. <r<-'6i'@I. i.. S : . 3. (3-iT. -. :. LiX*'j ! iYg ü. SS die..'. us ; c.. ücl... . dc bilby&ttes durch df.. rstl. m von Gegei- s'c-j.' 'echiGi-tp deiu/fnjsbuohstben nit . c-'-.... ci ; eiibezeich- nun L'. Lerei&i-. &n, su äcR Zucok, d. ss diee c. i-.. c. Gedchtnis- s ? fy die-i&chrift bilden sollen. augeh das el Bauliohe Neymale und Schutzansprüche f das Wüyfelspiel "Mensch sei helle. t1 Anspruch 1 Der S p i e l p l a n, dadurch gekennzeichnet,dass derselbe in einem Stück gearbeitet, doppelseitig bedruckt-und in einem Karton untergebracht ist, wo die Figuren und Würfel unter den Spielplan zu liegen kommen. tinter den Pappdeckel iat die Spielregel aufgeklebt.

   Der Spielplan ist in Grosse Bin A 3 und Din A 2 hergestell Anspruch 2 Das Würfelspiel, dadurch gekennzeichnet, dass durch das über Springen von einem Rechteck ins andere nach beiden Richtungen von 1 nach 1a; von 2 nach 2a ; desgleichen in dem mittleren Rechteck von 3 nach 3a; von 4 nach 4a, das Ziel erreicht werden kann.

   Anspruch 3 Das Würfelspiel, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige der auf ein schwarzes Feld kommt, (siehe Ecken des mittleren Rechtecks) wieder von neuem beginnen muss ; dass derjenige der auf ein schwarz-weisses Feld kommt, (siehe Ecken des inneren Rechtecks) muss auf Einsatzfeld zurück und kann gleich witersetzen ohne eine 6 zu würfeln.

   Anspruch 4 Das Würfelspiel, dadurch gekennzeichnet, dass der Spieler (seine Spielfarbe) nur auf. der Seite in seine farbigen Ereise einrücken kann, wo der farbige Kreis in. Viereck mündet.