DE1628682A1 - Teppichkehrmaschine - Google Patents
TeppichkehrmaschineInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTÄL-BARMEN
Kennwort: BUr st enkonibinat ion
Teppichkehrmaschine -
Die Erfindung betrefft eine Teppichkehrmaschine mit in einem
Gehäuse vorgesehenen Schmutzsammelbehältern sowie mit wenigstens
drei nebeneinander angeordneten und drehbar gelagerten Burstenwalzen,
von denen ein Teil vorzugsweise durch Laufrader entgegen
der Kehrrichtung antreibbar ist. Bei solchen bekannten Teppichkehrmasehinen
ist an sich eine Intensive Schmutzaufnanmedurch
die Bärstenwalzen gegeben, jedoch ist die Überführung des
Schmutzes in die Schmutzsammelbehälter dabei zufriedenstellend
nur mit Unterstützung eines einen Saugstrom erzeugenden Lüfters
möglich. Weiterhin ist bei sOlchen bekannten Teppichkehrmaschinen
nachteilig, daß sie aufgrund· der Anordnung der Bürstenwalzen nur
in einer-Kehrrichtung voll kehrwirksam sind,wodurch die Kehrleistung erheblich beeinträchtigt ist, da naturgemäß derartige
Teppichkehrmaschinen zur Beinigung eines Untergrundes ständig
hin- und her, d.h. in zwei Laufrichtungen bewegt werden*
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Teppichkehrmaschine
der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile derart zu gestalten, daß neben einer
intensiven Schmutzaufnahme durch die Bürstenwalzen ohne zueine
■ ■ ...
sätzliche Hilfsmittel/vollständige Überführung das aufgenommenen
Schmutzes In die Schmutzsammelbehälter gewährleistet ist. Das
ist erfindungsgemäß im wesentliehen dadurch erreicht, daß die
Bürstenwalzen kehrwirksam in einer Gruppe zwischen den Schmutzsamtflelbehältern
angeordnet sind. Neben den dadurch erzielbaren
Vorteilen der Kehrwirksamkeit der Teppiohkehrmaschihe in beiden
Kehrrichtungen und eines einwandfreien Transportes der von den
beiden Bürstenwalzen aufgenommenen Sohmutzteile ohne Hilfsmittel
in die Schmutzsammelbehälterermöglicht einderartiger Aufbau
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außerdem eine einfache Lösung des Antriebs der entgegen der
Kehrrichtung anzutreibenden Bürstenwalzen, durch die eine preisgünstige
Herstellung möglich wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform stehen dabei die jeweils
benachbarten Bürstenwalzen über ihren Umfang miteinander in Eingriff,
wodurch eine weitere Verbesserung der Kehrwirksauikeit der Teppichkehrmaschine erreicht wird und zudem der aufgenommene
Schmutz beim Transport in die Schmutzsammelbehälter zunächst
zwischen den Burstenwalzen festgehalten wird.
Damit zudem bei dem Transport des von den ,Bürstenwalzen aufgenommenen Schmutzes auch größere Schmutzteile einwandfrei in die
Schmutzsammelbehälter befördert werden, empfiehlt es sich weiterhin, die diesen benachbarten Bürstenwalzen in ihrem Durchmesser kleiner zu halten als die mittlere Bürstenwalze, Darüberhinaus
können die äußeren Bürstenwalzen mit den Enden ihrer
Borsten unmittelbar an den Schmutzsammelbehältern vorbeiführbar angeordnet sein, so daß auch kein einmal aufgenommener Schmutz
zwischen den äußeren Burstenwalzen und den Schniutzsamraelbehältern
zurück auf den Untergrund gelangen können.
Zur einwandfreien Überführung des von den Bürstenwalzen gegen
die obere Gehäusewandung geschleuderter Schmutzteile in die Schmutzsammelbehälter ist es außerdem von Vorteil, oberhalb der
Burstenwalzen über die Schmutzsammelbehälter weisende Leitbleche anzuordnen. Weiterhin können in dem Gehäuse, vorzugsweise
oberhalb der Schmutzsammelbehälter mit Filtermaterial abgedeckte Öffnungen vorgesehen sein, durch die ein gegebenenfalls beim
Betrieb der Teppichkehrmaschine entstehender Luftstrom unter
Zurücklassung mitgerissener Staubteile in dem Filtermaterial
geführt werden kann und unkontrollierbare, den Staub wieder aus dem Gehäuse der Teppichkehrmaschine herausführende Luftströme
vermieden werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfitiung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt und zwar zeigen:
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_ 3 —
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen der erfindungs»
gemässen'Teppichkehrmaschine in geschnittener Seitenansicht.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß von jeder Teppichkehrmaschine,
nur diejenigen Teile dargestellt sind, die für das
Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist beispielsweise die Anbringung der Schmutzsammelbehälter und die Lagerung
der Bürstenwalzen sowie deren Antrieb nicht näher dargestellt. Auch ist auf der Zeichnung nicht zu erkennen,
daß jeder Schmutzsammelbehälter durch eine Feder belastet
ist, die ihn in seiner Schliesslage hält. Weiterhin ist in den Figuren die Handhabe, die lösbar mit einem Bügel der
Teppichkehrmaschine verbunden sein kann, fortgelassen. Alle
diese nicht dargestellten Teile der Teppichkehrmaschine
können eine an sich bekannte Ausbildung und Gestalt erhalten. : *"."■■
Die in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellte Teppichkehrmaschine besitzt ein Gehäuse 1 etwa kastenartiger
Gestalt, das einstückig aus einem Werkstoff beispielsweise aus einem Blech gefertigt ist und einen unteren umlaufenden
Rand-2 aufweist. Im Gehäuse 1 sind drei parallel laufende
Bürstenwalzen 3,4 gelagert, von desη die mittlere Bürstenwalze
3 in »ι sich bekannter Weise über ihr zugeordnete
Reibräder 10von Laufrädern 9 angetrieben wird und bei der
in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die zwei äußeren
Bürstenwalzen k mitnimmt. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig 2 werden die äusseren Bürstenwalzen k dagegen durch
Reibung am Boden mitgenommen.
In den Fig. ist die Drehrichtung der Bürstenwalzen 3,4
für eine Fahrtrichtung durch Pfeile angedeutet. Die größere
mittlere Bürstenwalze 3 steht in Fig. 1 mit den kleineren
äusseren Bürstenwalzen kim Eingriff. In Fig. 2 werden die
kleineren äusseren Bürstenwalzen k lediglich durch die Rei-
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bung am Boden in der gleichen Richtung gedreht. Neben jeder
äusseren Bürstenwalze k ist ein Schmutzsammelbehälter 5 angeordnet. Über den Bürstenwalzen und bereichsweise über den
Schmutzeaaaelbehaltern sind ausserdeia Leitbleche 6 vorgesehen, an die sich Über den Schmutzsammelbehältern angeordnete Öffnungen 8 des Gehäuseoberteils anschliessen. Die Öffnungen 8 sind dabei durch Filter 7 abgedeckt· Die einfache
Konstruktion sichert, daß immer ein Bürstenpaar gegeneinander kehrt und eine intensive Schmutzaufnahme gewährleistet.
Eine besondere Abdichtung zu den beiden Schmutzsammelbehältern hin ist dadurch erreicht, daß die beiden äusseren
Bürstenwalzen k ganz dicht neben dessen innerer Einfassung angebracht sind. Der Schmutz wird dadurch nicht zwischen
einer Bürstenwalze und der Einfassung des benachbarten
Schmutzsammelbehälters hochtransportiert, sondern immer zwischen jeweils zwei Bürstenwalzen.
Vie die Zeichnung verdeutlicht, ist die mittlere Bürstenwalze 3 in jeder Bewegungsrichtung der Teppichkehrmaschine
im wesentlichen zusammen mit einer der beiden äusseren Bürstenwalzen k kehrwirksam und zwar mit der in Fahrtrichtung vorn liegenden.
Durch das Zusammenwirken der Bürstenwalzen wird eine in das
Gehäuse gerichtete Luftströmung hervorgerufen. Die oberhalb
der Borsten-Eingriffslinien angeordneten Leitbleche 6 lenken
den mit Staub angereicherten Luftstrom in Richtung auf die
Öffnungen 8, an denen der Staub durch die Filter 7 zurückgehalten wird. Auf diese Weise wird die Lenkung der Luftströmung in die gewünschte Richtung erreicht und ein Niederschlag des Staubes an unerwünschten Stellen vermieden. Die
Leitbleche bewirken aus s er dem, dali bei Richtungsänderung grobe Schmutzteile nicht wieder auf den Teppich zurUcktransportiert werden können.
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Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht
darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können die Bürsten·
walzen auch gleichen Durchmesser haben.
009834/0480
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE IR? 868?DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMENAnsprüche:1. Teppichkehrmaschine mit in einem Gehäuse vorgesehenen Schmutzsammelbehältern sowie mit wenigstens drei nebeneinander angeordneten und drehbar gelagerten Bürstenwalzen, von denen ein Teil vorzugsweise durch Laufräder entgegen der Kehrrichtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (3i4) kehrwirksam in einer Gruppe zwischen den Schmutzsammelbehältern (5) angeordnet sind.2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Bürstenwalzen (3, 4) über ihre Borsten miteinander in Eingriff stehen.3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schmutzsammelbehältern (5) benachbarten Bürstenwalzen (4) in ihrem Durchmesser kleiner gehalten sind als die mittlere Bürstenwalze (3).4. Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Bürsten-, walzen (4) mit den Enden ihrer Borsten unmittelbar an den Schmutzsamme!behältern (5) vorbeiführbar angeordnet sind.3, Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO oberhalb der Bürstenwalzen (3,4) über die Schmutzsammelbehälter weisende Leitbleohe (6) angeordnet sind.00 98 34/048 86. Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (l) vorzugsweise oberhalb der Schmutzsammelbehälter (5) mit Filtermaterial (7)abgedeckte Öffnungen (S) vorgesehen sind.009 8 34/048 8Leer s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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- 1967-07-20 GB GB3343667A patent/GB1191160A/en not_active Expired
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