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DE1628682A1 - Teppichkehrmaschine - Google Patents

Teppichkehrmaschine

Info

Publication number
DE1628682A1
DE1628682A1 DE19661628682 DE1628682A DE1628682A1 DE 1628682 A1 DE1628682 A1 DE 1628682A1 DE 19661628682 DE19661628682 DE 19661628682 DE 1628682 A DE1628682 A DE 1628682A DE 1628682 A1 DE1628682 A1 DE 1628682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carpet
dirt collecting
brush rollers
machine according
brush
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661628682
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leifheit International GmbH
Original Assignee
Leifheit International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leifheit International GmbH filed Critical Leifheit International GmbH
Publication of DE1628682A1 publication Critical patent/DE1628682A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/4097Means for exhaust-air diffusion; Exhaust-air treatment, e.g. air purification; Means for sound or vibration damping
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    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTÄL-BARMEN
Kennwort: BUr st enkonibinat ion
Firma Gunter LeIfheit KG, Nassau/Lahn
Teppichkehrmaschine -
Die Erfindung betrefft eine Teppichkehrmaschine mit in einem Gehäuse vorgesehenen Schmutzsammelbehältern sowie mit wenigstens drei nebeneinander angeordneten und drehbar gelagerten Burstenwalzen, von denen ein Teil vorzugsweise durch Laufrader entgegen der Kehrrichtung antreibbar ist. Bei solchen bekannten Teppichkehrmasehinen ist an sich eine Intensive Schmutzaufnanmedurch die Bärstenwalzen gegeben, jedoch ist die Überführung des Schmutzes in die Schmutzsammelbehälter dabei zufriedenstellend nur mit Unterstützung eines einen Saugstrom erzeugenden Lüfters möglich. Weiterhin ist bei sOlchen bekannten Teppichkehrmaschinen nachteilig, daß sie aufgrund· der Anordnung der Bürstenwalzen nur in einer-Kehrrichtung voll kehrwirksam sind,wodurch die Kehrleistung erheblich beeinträchtigt ist, da naturgemäß derartige Teppichkehrmaschinen zur Beinigung eines Untergrundes ständig hin- und her, d.h. in zwei Laufrichtungen bewegt werden*
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Teppichkehrmaschine der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile derart zu gestalten, daß neben einer intensiven Schmutzaufnahme durch die Bürstenwalzen ohne zueine ■ ■ ...
sätzliche Hilfsmittel/vollständige Überführung das aufgenommenen Schmutzes In die Schmutzsammelbehälter gewährleistet ist. Das ist erfindungsgemäß im wesentliehen dadurch erreicht, daß die Bürstenwalzen kehrwirksam in einer Gruppe zwischen den Schmutzsamtflelbehältern angeordnet sind. Neben den dadurch erzielbaren Vorteilen der Kehrwirksamkeit der Teppiohkehrmaschihe in beiden Kehrrichtungen und eines einwandfreien Transportes der von den beiden Bürstenwalzen aufgenommenen Sohmutzteile ohne Hilfsmittel in die Schmutzsammelbehälterermöglicht einderartiger Aufbau
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außerdem eine einfache Lösung des Antriebs der entgegen der Kehrrichtung anzutreibenden Bürstenwalzen, durch die eine preisgünstige Herstellung möglich wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform stehen dabei die jeweils benachbarten Bürstenwalzen über ihren Umfang miteinander in Eingriff, wodurch eine weitere Verbesserung der Kehrwirksauikeit der Teppichkehrmaschine erreicht wird und zudem der aufgenommene Schmutz beim Transport in die Schmutzsammelbehälter zunächst zwischen den Burstenwalzen festgehalten wird.
Damit zudem bei dem Transport des von den ,Bürstenwalzen aufgenommenen Schmutzes auch größere Schmutzteile einwandfrei in die Schmutzsammelbehälter befördert werden, empfiehlt es sich weiterhin, die diesen benachbarten Bürstenwalzen in ihrem Durchmesser kleiner zu halten als die mittlere Bürstenwalze, Darüberhinaus können die äußeren Bürstenwalzen mit den Enden ihrer Borsten unmittelbar an den Schmutzsammelbehältern vorbeiführbar angeordnet sein, so daß auch kein einmal aufgenommener Schmutz zwischen den äußeren Burstenwalzen und den Schniutzsamraelbehältern zurück auf den Untergrund gelangen können.
Zur einwandfreien Überführung des von den Bürstenwalzen gegen die obere Gehäusewandung geschleuderter Schmutzteile in die Schmutzsammelbehälter ist es außerdem von Vorteil, oberhalb der Burstenwalzen über die Schmutzsammelbehälter weisende Leitbleche anzuordnen. Weiterhin können in dem Gehäuse, vorzugsweise oberhalb der Schmutzsammelbehälter mit Filtermaterial abgedeckte Öffnungen vorgesehen sein, durch die ein gegebenenfalls beim Betrieb der Teppichkehrmaschine entstehender Luftstrom unter Zurücklassung mitgerissener Staubteile in dem Filtermaterial geführt werden kann und unkontrollierbare, den Staub wieder aus dem Gehäuse der Teppichkehrmaschine herausführende Luftströme vermieden werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfitiung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
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_ 3 —
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen der erfindungs» gemässen'Teppichkehrmaschine in geschnittener Seitenansicht.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß von jeder Teppichkehrmaschine, nur diejenigen Teile dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist beispielsweise die Anbringung der Schmutzsammelbehälter und die Lagerung der Bürstenwalzen sowie deren Antrieb nicht näher dargestellt. Auch ist auf der Zeichnung nicht zu erkennen, daß jeder Schmutzsammelbehälter durch eine Feder belastet ist, die ihn in seiner Schliesslage hält. Weiterhin ist in den Figuren die Handhabe, die lösbar mit einem Bügel der Teppichkehrmaschine verbunden sein kann, fortgelassen. Alle diese nicht dargestellten Teile der Teppichkehrmaschine können eine an sich bekannte Ausbildung und Gestalt erhalten. : *"."■■
Die in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellte Teppichkehrmaschine besitzt ein Gehäuse 1 etwa kastenartiger Gestalt, das einstückig aus einem Werkstoff beispielsweise aus einem Blech gefertigt ist und einen unteren umlaufenden Rand-2 aufweist. Im Gehäuse 1 sind drei parallel laufende Bürstenwalzen 3,4 gelagert, von desη die mittlere Bürstenwalze 3 in »ι sich bekannter Weise über ihr zugeordnete Reibräder 10von Laufrädern 9 angetrieben wird und bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die zwei äußeren Bürstenwalzen k mitnimmt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig 2 werden die äusseren Bürstenwalzen k dagegen durch Reibung am Boden mitgenommen.
In den Fig. ist die Drehrichtung der Bürstenwalzen 3,4 für eine Fahrtrichtung durch Pfeile angedeutet. Die größere mittlere Bürstenwalze 3 steht in Fig. 1 mit den kleineren äusseren Bürstenwalzen kim Eingriff. In Fig. 2 werden die kleineren äusseren Bürstenwalzen k lediglich durch die Rei-
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bung am Boden in der gleichen Richtung gedreht. Neben jeder äusseren Bürstenwalze k ist ein Schmutzsammelbehälter 5 angeordnet. Über den Bürstenwalzen und bereichsweise über den Schmutzeaaaelbehaltern sind ausserdeia Leitbleche 6 vorgesehen, an die sich Über den Schmutzsammelbehältern angeordnete Öffnungen 8 des Gehäuseoberteils anschliessen. Die Öffnungen 8 sind dabei durch Filter 7 abgedeckt· Die einfache Konstruktion sichert, daß immer ein Bürstenpaar gegeneinander kehrt und eine intensive Schmutzaufnahme gewährleistet. Eine besondere Abdichtung zu den beiden Schmutzsammelbehältern hin ist dadurch erreicht, daß die beiden äusseren Bürstenwalzen k ganz dicht neben dessen innerer Einfassung angebracht sind. Der Schmutz wird dadurch nicht zwischen einer Bürstenwalze und der Einfassung des benachbarten Schmutzsammelbehälters hochtransportiert, sondern immer zwischen jeweils zwei Bürstenwalzen.
Vie die Zeichnung verdeutlicht, ist die mittlere Bürstenwalze 3 in jeder Bewegungsrichtung der Teppichkehrmaschine im wesentlichen zusammen mit einer der beiden äusseren Bürstenwalzen k kehrwirksam und zwar mit der in Fahrtrichtung vorn liegenden.
Durch das Zusammenwirken der Bürstenwalzen wird eine in das Gehäuse gerichtete Luftströmung hervorgerufen. Die oberhalb der Borsten-Eingriffslinien angeordneten Leitbleche 6 lenken den mit Staub angereicherten Luftstrom in Richtung auf die Öffnungen 8, an denen der Staub durch die Filter 7 zurückgehalten wird. Auf diese Weise wird die Lenkung der Luftströmung in die gewünschte Richtung erreicht und ein Niederschlag des Staubes an unerwünschten Stellen vermieden. Die Leitbleche bewirken aus s er dem, dali bei Richtungsänderung grobe Schmutzteile nicht wieder auf den Teppich zurUcktransportiert werden können.
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Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können die Bürsten· walzen auch gleichen Durchmesser haben.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE IR? 868?
    DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN
    Ansprüche:
    1. Teppichkehrmaschine mit in einem Gehäuse vorgesehenen Schmutzsammelbehältern sowie mit wenigstens drei nebeneinander angeordneten und drehbar gelagerten Bürstenwalzen, von denen ein Teil vorzugsweise durch Laufräder entgegen der Kehrrichtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (3i4) kehrwirksam in einer Gruppe zwischen den Schmutzsammelbehältern (5) angeordnet sind.
    2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Bürstenwalzen (3, 4) über ihre Borsten miteinander in Eingriff stehen.
    3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schmutzsammelbehältern (5) benachbarten Bürstenwalzen (4) in ihrem Durchmesser kleiner gehalten sind als die mittlere Bürstenwalze (3).
    4. Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Bürsten-, walzen (4) mit den Enden ihrer Borsten unmittelbar an den Schmutzsamme!behältern (5) vorbeiführbar angeordnet sind.
    3, Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO oberhalb der Bürstenwalzen (3,4) über die Schmutzsammelbehälter weisende Leitbleohe (6) angeordnet sind.
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    6. Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (l) vorzugsweise oberhalb der Schmutzsammelbehälter (5) mit Filtermaterial (7)abgedeckte Öffnungen (S) vorgesehen sind.
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    Leer s e i t e
DE19661628682 1966-08-25 1966-08-25 Teppichkehrmaschine Pending DE1628682A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0054402 1966-08-25

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Publication Number Publication Date
DE1628682A1 true DE1628682A1 (de) 1970-08-20

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DE19661628682 Pending DE1628682A1 (de) 1966-08-25 1966-08-25 Teppichkehrmaschine

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GB (1) GB1191160A (de)
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GB1191160A (en) 1970-05-06
NL6708494A (de) 1968-02-26
SE345384B (de) 1972-05-29
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