DE1627160C3 - Vorrichtung zum Zerschneiden von ring- oder büchsenförmigen Werkstücken. Annl: Contec GmbH, Sursee (Schweiz) - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden von ring- oder büchsenförmigen Werkstücken. Annl: Contec GmbH, Sursee (Schweiz)Info
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Description
übergehend erweitert. Dies kann durch eine einfache Verstellmöglichkeit erfolgen und bedarf keiner kom-
plizierten Hilfseinrichtungen. Andererseits läßt sich
die Vorrichtung durch diese leichte Anpassungsmög-30 lichkeit vielseitiger in einem Fertigungsprozeß ver-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer- wenden und besser etwa vorhandenen Hilfsvorrichschneiden
von ring- oder büchsenförmigen Werk- tungen für die Werkstückzufuhr und -abnähme anstücken
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. passen.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt (USA.- Da sich die antreibende Rolle im Inneren des Ban-
Patentschrift 3 292468), mit deren HiKe es möglich 35 des anordnen läßt, sind bedeutend größere Umist,
ein büchsenförmiges Werkstück quer zur Längs- schlingungswinkel möglich als bei einer Anordnung
achse durch ein Kreissägeblattt zu zerschneiden, bei von außen, wodurch die Übertragung einer entweicher
das Werkstück von einem endlosen Band sprechend größeren Antriebsleistung möglich wird,
umschlungen und gegen zwei Stützrollen gedrückt Bei Verwendung von zwei Stützrollen und nur
umschlungen und gegen zwei Stützrollen gedrückt Bei Verwendung von zwei Stützrollen und nur
wird, auf denen es aufliegt, und wobei das Band das 40 einer weiteren Spann- und Umlenkrolle können diese
Werkstück antreibt. Das Sägeblatt greift an der den zweckmäßigerweise in einem das Werkstück zu
Stützrollen gegenüberliegenden Seite des Werkstück- einem wesentlichen Teil einschließenden Dreieck anumfanges
an. geordnet sein. Es können auch mehrere Spann- und /
Bei dieser bekannten Vorrichtung muß der Kraft- Umlenkrollen vorgesehen sein. ^
angriff des Trennwerkzeuges neben dem Band erfol- 45 Mit Hilfe -der vorliegenden Vorrichtung können
gen, wodurch ein die Einspannung beeinträchtigen- auch mehrere Werkstücke gleichzeitig geschnitten
des und ein gleichzeitiges Abtrennen mehrerer Ringe werden; dabei werden mehrere büchsenförmige
von dem Werkstück verhinderndes Kippmoment auf- Werkstücke mit ihren Stirnflächen aneinandergrentritt.
Auch ist nur die Bearbeitung verhältnismäßig zend unter Verwendung eines Satzes von 10 bis 20
langer Werkstücke möglich, da sonst neben dem Band 50 Schneidwerkzeugen mit entsprechenden Zwischenkein
Platz für den Trennwerkzeugangriff bleibt. Wei- scheiben zur Einstellung des gewünschten Abstandes
terhin kann bei der bekannten Vorrichtung das in die Vorrichtung eingespannt. In diesem Fall muß
Werkstück nur axial in die Bandschlaufe eingeführt die Breite des Bandes natürlich die Zwischenräume
werden, was bei verschiedenen Werksrückdurchmes- zwischen den aneinandergrenzenden Stirnkanten der
sern zu SchwierigkeiterPbei'der Einstellung der Vor- 55 büchsenförmigen Werkstücke überbrücken, oder es
richtung führt Da bei der bekannten Vorrichtung muß eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden
ferner die Antriebsrollen von außen an das Band an- endlosen Bändern angeordnet werden. Zweckmäßig
gelegt sind, sind die Umschlingungswinkel klein und füllt ein Stapel axial aneinandergereihter büchsenförist
die übertragbare Antriebsleistung damit gering. miger Werkstücke jeweils die ganze Schlaufenbreite
Demzufolge arbeitet eine bevorzugte Ausführungs- 60 des Bandes aus. Um beim Schneiden ein gleichmäßiform
der bekannten Vorrichtung mit einer Kette und ges Eindringen der Schneidkanten der Schneidwerk-Kettenrädern
als Antriebsmittel, die gegenüber zeuge in das Werkstück zu gewährleisten, kann der
einem Riementrieb aber andere Nachteile aufweisen. Stapel während der Anfangsphase des Schneidvor-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ganges axial geklemmt werden, da in dieser Phase,
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, 65 d. h., solange der Hauptbereich des Umfanges noch
die bei fester Einspannung auch kurzer Werkstücke nicht durchschnitten ist, durch einen Druck in axialer
und Aufnahmefähigkeit größerer Schneidkräfte und Richtung keine Beeinträchtigung des Schneidvorganbei
schneller und einfacher Anpassungsmöglichkeit ges eintritt.
3 4
Das Schneiden selbst kann erfolgen, indem an dem der Pfeile D und E fest zwischen der Schlaufe 6 des
ruhend eingespannten Werkstück zunächst an einer endlosen Bandes und den -Rollen 1 und 2 einge-
Stelle des Umfangs die Wandung durchdrungen wird, spannt. Die beiden letztgenannten Stützrollen bewirworauf
dann das Werkstück entsprechend der Zer- ken eine radiale Abstützung und Führung des Werkspanungsleistung
langsam gedreht wird und hier- 5 Stückes oder der Werkstücke. Zur axialen Führung
•durch ein Vorschub der Schnittstelle relativ zum benötigt man lediglich zwei runde Scheiben, deren
Werkzeug erfolgt. Durchmesser etwas kiemer ist als der Durchmesser
Es kann aber auch so geschnitten werden, daß das des Werkstücks und die entweder feststehen oder
•eingespannte Werkstück gleich zu Beginn des Bear- sich mit dem Werkstück drehen, ohne dabei emen
beitungsvorganges rasch gedreht und das Schneid- io axialen Druck auf das Werkstück oder den Werkwerkzeug
entsprechend der Zerspanungsleistung Stückstapel auszuüben. Eine Drehung der Stützrolle 1
langsam gegen das Werkstück vorgeschoben wird. In in der Pfeilrichtung bewirkt eine Drehung des Werkdiesem
Fall erfolgt der Schnitt in über den gesamten Stücks 4 in der Richtung des Pfeiles C.
Umfang gleichmäßiger, aber stetig fortschreitender Vor der Seite des von den Rollen 1,2 und 3 gebil-Tiefe. is deten Dreiecks, von der die Schlaufe 6 in den Innen-
Umfang gleichmäßiger, aber stetig fortschreitender Vor der Seite des von den Rollen 1,2 und 3 gebil-Tiefe. is deten Dreiecks, von der die Schlaufe 6 in den Innen-
Das endlose Band kann ein Gurt, Riemen, gegebe- raum reicht, befindet sich ein Schneidwerkzeug 7.
nenfalls eine Kette sein; für die Rotation des Dieses weist bei der dargestellten Ausführungsform
Schneidwerkzeuges sind beide Drehrichtungen mög- ein oder mehrere Kreissägeblätter 8 auf.
lieh. Mit der Vorrichtung sind auch unrunde Werk- Das Schneidwerkzeug ist so angeordnet, daß seine
stücke mit absichtlichen oder ungewollten Abwei- 20 Schneidkante^) bei einem Vorschub in den Raum
chungen von der Kreisform bearbeitbar. zwischen den die Schlaufe 6 tragenden Stützrollen 1
~Λ Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel und 2 eintaucht.
einer Ausführungsform und an Hand der Zeichnung Zur Durchführung des Schneidvorganges wird zunäher
erläutert. nächst das Werkstück bzw. der Werkstückstapel bei
An einem geeigneten (nicht dargestellten) Gestell 35 entsprechender Öffnung des Einlasses zwischen den
sind drei Rollen 1, 2 und 3 an den Ecken eines ge- Stützrollen 1 und 2 in die Schlaufe 6 des endlosen
dachten Dreiecks angeordnet. Eine davon ist als Bandes 5 eingelegt. Dann wird das endlose Band
Spann- und Umlenkrolle 3 ausgebildet, während die durch Verstellung der Rollen 1 und 3 gemäß den
beiden anderen, lund 2, Stützrollen sind, von denen Pfeilen E und D gespannt. Es legt sich dabei fest gedie
Stützrolle 1 in ihrem Abstand zu den benachbar- 30 gen den Teil der äußeren Umfläche des Werkstücks
ten Rollen so verstellbar ist, daß eines oder mehrere oder Werkstückstapels an, der dem Angriffsbereich
Werkstücke4 aller in Betracht kommenden Durch- des Schneidwerkzeugs, d.h. der Öffnung zwischen
messer in den Innenraum des Dreiecks eingeführt den Stützrollen 1 und 2, abgekehrt ist. Nun wird das
werden können. Um die Rollen ist ein endloses Schneidwerkzeug 7, das sich etwa in der in der
Band 5 derart geführt, daß es eine in das Dreieck 35 Zeichnung links angedeuteten Stellung befunden hahineinreichende,
einen Umschlingungswinkel von ben mag, ungefähr bis zum Anliegen der Schneidmehr
als 180° gestattende Schlaufe 6 bildet. Die kante am Werkstück, hier also etwa um die Strek-Schlaufeö
dient zur Aufnahme des Werkstückes 4. k&A, vorgeschoben. Diese Bewegung kann rasch er-Durch
geeignete Wahl von Bandlänge und Rollen- folgen. Danach beginnt der eigentliche Schneidvorverstellbarkeit
kann die Vorrichtung an einen großen 40 gang.
Durchmesserbereich der zu bearbeitenden Werk- Der Schnitt kommt durch das Zusammenwirken
stücke angepaßt werden. von drei Bewegungen zustande, nämlich der Rota-
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Werk- tionsbewegung des Werkzeugs, einer Rotationsbewe-
stück 4 nach Einlegen in die Schlaufe 6 des endlosen gung des Werkstücks (Vorschubbewegung) und eines
Bandes 5 und Spannen des Bandes durch entspre- 45 translatorischen Ineinanderfahrens von Werkstück
chende Einstellung der Rollen 1 und 3 in Richtung und Schneidwerkzeug (Vorschubbewegung).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
der Vorrichtung an Werkstücke verschiedener
Patentenspruch: Durchmesser ein gleichzeitiges Abtrennen mehrerer
Ringe von dem büchsenförmigen Werkstück bei gro-
Vorrichtung zum Zerschneiden von ring- oder ßer Maßgenauigkeit, größtmöglicher Standzeit der
büchsenförmigen Werkstücken, wie Kolbenring- 5 Werkzeuge und vollkommener Abtrennung der ferti-
oder Zylinderlaufbüchsen-Rohlingen quer zur gen Einzelringe gestattet. Dabei soll die Vorrichtung
Längsachse, in der das Werkstück zur drehbaren einfach und billig herstellbar konstruiert sein und
Halterung von einem den Umfang des Werk- ohne komplizierte Hilfsvorrichtungen für das Einsetstücks
teilweise umschließenden, angetriebenen zen des Werkstückes und die Anpassung an verschieendlosen
Band gegen zwei Stützrollen spannbar io dene Werkstücksdurchmesser auskommen,
und ein rotierendes Schneidwerkzeug, z. B. ein Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung
und ein rotierendes Schneidwerkzeug, z. B. ein Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung
Kreissägeblatt, in zum Werkstück ungefähr radia- gemäß dem Patentanspruch.
ler Richtung vorschiebbar ist, wobei das endlose Bei der neuen Vorrichtung greift das Werkzeug an
Band über Rollen geführt ist, von denen minde- der nicht von dem Band umschlungenen Stelle des
stens eine angetrieben ist, dadurch ge- 15 Werkstückumfanges an. Da somit nicht in Achsrichkennzeichnet,
daß die Stützrollen (1, 2) zu- rung neben dem Band geschnitten werden muß, songleich
die Umlenkrollen für das endlose Band (5) dem in seinem Bereich geschnitten werden kann,
sind, das zwischen dem Werkstück (4) und jeder können keine Kippmomente auftreten, und ist es soder
Stützrollen (1, 2) hindurchgeführt und um mit möglich, mehrere Ringe gleichzeitig abzutrennen,
mindestens eine weitere auf der den Stützrollen 20 ohne ein Klemmen oder einen Bruch der Sägeblätter
(1, 2) gegenüberliegenden Seite des Werkstücks befürchten zu müssen. Dabei kann das Band die ge-(4)
angeordnete Spann- und Umlenkrolle (3) her- samte axiale Breite des Werkstückes bedecken. Q
umgeführt ist, und daß das Schneidwerkzeug (7) Bei der neuen Vorrichtung ist es ferner möglich, *
im Bereich zwischen den Stützrollen (1, 2) vor- das Werkstück radial in die Bandschlaufe einzufühschiebbar
ist. ' 25 ren, indem man den Abstand der Stützrollen vor
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Family Applications (1)
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