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DE1625627A1 - Gleitlager - Google Patents

Gleitlager

Info

Publication number
DE1625627A1
DE1625627A1 DE19671625627 DE1625627A DE1625627A1 DE 1625627 A1 DE1625627 A1 DE 1625627A1 DE 19671625627 DE19671625627 DE 19671625627 DE 1625627 A DE1625627 A DE 1625627A DE 1625627 A1 DE1625627 A1 DE 1625627A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plain bearing
bearing according
plastic
filled
vol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671625627
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Denz
Dipl-Ing Eckehard Grau
Dipl-Ing Guenter Koepke
Erwin Strasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schmidt GmbH
Original Assignee
Karl Schmidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Schmidt GmbH filed Critical Karl Schmidt GmbH
Priority to GB48679/68A priority Critical patent/GB1240885A/en
Priority to US784508A priority patent/US3545831A/en
Priority to FR1592728D priority patent/FR1592728A/fr
Publication of DE1625627A1 publication Critical patent/DE1625627A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/24Brasses; Bushes; Linings with different areas of the sliding surface consisting of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die be-f"--.f3-b sich mit der Auf g ab e ein wartungsfreies
    VIC-#rtiLngu"--.rhieb "-:#'leitlüger; auf metallischer Basis herzustel-
    len. -,hartungsfreie -uuid i-,T.%i-tungsarme'Gleitlager mit Gleitflächen
    un
    vorwiegend 1h,' ststoff' wie Pol-.#-tetrafluoräthl#ilen, -sind be-
    -uird in diesem beiopielsweise auf die
    962 561 verwiesen, die vorschlägt, das
    mit Hetallzusatz. in ein- poröses-, zusaMMer).-
    einzubringen. Ueite -gehört zum 3tand der
    1--*e,#,h.-ni,l#: eln Gleitl,ager, bei vielchem ein ähnliches
    .,t ein z eingevialzt wird. I n b eiden
    Ausführun, en werden zvi.-r die bekannten der weinen
    ?.,-urLc;-Ls,t.ofie, hohe ICriecline-igung,:-ger-inge mecha-
    nische und -boi..r,.reiiste Triagfähigkeit, vermindert, je--
    öoc;h die -cuu dem Gleitraum -noch -nichtz optimal.
    Luierdem L-"t die ii.(_#r";-tel'Lung deroxtiger VerbLuidlager kostspielig.
    ei:#iter sind me4tallilr#,dhe Gleitlager als -ölgetr-änkte
    belci-#-yiyL-U. Daä, Leistungsvermögen solcher Sinterlager
    C-
    ist jedo(#li "".u(-li
    Eu sind chon Vorouche unternommen worden, eine metallische
    Gleitflä(jho zur Erhöhung der Gleiteigenochaften durch -weichere
    Stoffe aufzulackern. So ist beispielsweise in der schweize-rischen
    Patentschrift 206 788 ein Lietc-tllgleitle.ger'beschrieben'und dar-
    gestellt, dessen B:tützschale aus einem däuerstand- und warmfesten
    Iletall besteht mit zur iufnahme spezifisch- höherer -1.lellendrücke
    bestimmten Kämmen. Zwischen diesen Kämmen soll sich eine Aus-
    gußmasse- m it guten Gleiteigenschaften befinden. Ein #.#;eiterer in
    dieser Richtung liegender Vorschlag ist durch die deutsche Pa-
    tentschrift 154 6 26 offenbart. Bei dieser bekannten L'Lusfithrtuig#-
    form soll die Lagerschale aus Eisenlegierungen oder Bronze be-
    stehen, während die Poren und Unebenheiten der Gleitfläche mit
    verhältnismäßig weichen Stoffen, wie Z. B. Ueichmetall oder
    Kunstharz, ausgefüllt sind. Schließlich ist auf diesem Gebiet
    noch die britische Patentschrift 683 404 zu nennen, die eine
    Lauffläche mit einem kreuzweise verlaufenden Nutensystem offen-
    bart, dessen Vertiefungen z. B. mit Silber ausgefüllt sind.
    All diese bekannten Vorschläge für wartungsfreie bzw. wartungs-
    a I rme, auf metallischer Basis beruhende Gleitlager haben sich
    offensichtlich in der Praxis nicht bewährt, da hierfür vornehm--
    lich nur Gleitlag er auf Kunststoffbasis bekanntgeworden sind.
    Die Erfindung geht von einem Gleitlager mit einer Lauffläche
    aus Metall aus,. die stellenweise durch weichere Gleitwerkstoffe
    ersetzt ist. Zur erfolgreichen Verwirklichung eines wartungs-
    ,freien Gleitlagers auf metallischer Basis schlägt die Erfindung
    vorg daß die Lauffläche aus Aluminium oder aus dessen Legieruli-
    gen besteht,- in der sich Vertiefungen befinden, die mit gleit-
    fähigen Kunststoffen ausgefüllt sind. Diese erfindungsgemäße
    Pc.#-,runG2-von Gleitwerkstoffen, die nebeneinander in der Lauffläche
    c-iigeordnet sind, hat sich überraschenderweise hervorragend für
    den Einsa-L-,z als wartungsfreies bzw. wartungsarmes Lager bewährt,
    so daß auch an den Einsatz für höhere Belastungen, beispiels-
    v..--eise in Form von Kurbelwellen- und Pleuellagern bei Verbrennungs-
    motvoren gedacht Werden känn. Der metallische 1.a-iteil der Lager-
    oberfläche ka-iin dabei 0 bzw.-5 50' bis 95 vorzugsweise 0 bzw.
    /0 für wartungsarme
    5 bis 20 i/5'7 für wartungsfreie und 40 bis 65
    Lager betragen, woraus, die jeweiligen i'alteile- der Nunststoffober-
    fläche zu errechnen sind. Versuche bei beiden genannten Bedin-
    gl-Lligen haben dabei gezeigt, daß es gelingt, durch diesen erfin-
    dun gsgemä ßen Lageraufbau optimale Verhältnisse in bezug-auf librme-
    tung und mithin auf Itleibung und 'Verschleiß zu erreichen.
    e.blei
    Die sich dabei ausbildenden mittleren Lagertemperaturen lagen
    bei sonst gleichen Betriebsbedingungen (Umfaug.sgesclivrindigkeit"
    mittlere Flächenp#ressung, relatives Lagerspiel-etc..) und gleicher
    Lagerdimensionierung viesentlich tiefer'als bei vergleichbaren
    I[unststoff-Verbundlagern bekannter, vorausgehend beschriebener
    Ausführung, Damit liegt ein wesentlicher technischer Fortschritt
    vor. Darüberhinaus bietet der erfindungsgemäße Lageraufbau auch
    wesentliche wirtschaftliche Vorteile, was gleichf-alls als ein
    beachtlicher Fortschritt anzusehen ist.
    Die Vertiefungen können dabei, wie Versuche gezeigt haben, die
    verschiedensten Formen aufweisen. So sind z..B. pyramiden-, sä-#
    ge,zahn-, kegel- oder kugelartige Ausführungen möglich. Für
    dVnamische Belastung wer-den diese Vertiefungen mit Vorteil im
    Kerbgrund ausgerundet. Am besten eignen sich kugelförmige Vertie-
    funden. Ferner kann es. sich als vorteilhaft erweisen, die besagten
    Vertiefungen nach Einbringen des I[unststoffes durch einen zwei-
    ten Arbeitsgang ( z. B.- '#fa'lzenopera.tion) z. 12. wieder zu
    schließen, und zwar zur Verbesserung der Wärmeableitung und zur
    Verankerung des Kunststoffes im Lagermetall, Die bei diesem nach-
    folgenden Arbeitsgang entstehenden weiteren Vertiefungen in
    der Lagerlauffläche können mit Vorteil für den Lagerbetrieb mit
    einem geeigneten Ochmierstoff (Fett oder Öl) ausgefüllt werden-,
    wodurch die Lebensdauer des Lagers größer wird.
    Weiterhin haben praktische.Untersuchungen ergeben, daß sich be-
    sonders für höhere Belastungen für den metallischen Anteil der
    Lagerfläche eine Aluminiumlegierung der nachstehenden Zus ammen-
    setzung bewährt hat:
    5 bis 30 % Zinn,
    unci/oder 3 -bis 15 % Bleig
    0 bis 12 % Silizium,
    Rest Aluminium
    Als Kunststoffe kommen im Rahmen der Erfindung zunächst ein-mal
    alle gleitf ähigen Kunststoffe, wie z. B. Polytetrafluoräth#vlent
    .P olVtetrafluor-Benzol, Acetal, Polvester, Polimide oder PolVamide,
    insbesondere das 11-Polvamid, in Betracht. Wiederum unter dem
    Gesichtspin,Lkt einer.höheren Belastbarkeit ist es -e-rfind-ungsgemäß
    vorteilhaft, wenn diesen Kunststoffen metallische-Anteile-von
    Aluminium, Ziinn Blei Indium, Cadmium- Thallium und dessen Oxide
    oder deren Chalkogenide einverleibt sind, und zwar einzeln oder
    gemischt.
    Dabei können diese Eietallzusätze z. B, in kugeliger- oder
    spraziger-Porm in die Vertiefungen eingebracht werdeng#UM die
    Uärmeableitung aus dem Lagerspalt und die Verankerung des Kunst-
    Stoffes.-zu verbessern. 1.7eiterhin hat es.sich als vorteilhaft er-
    wiesen,--wenn der metallischb Teil des erfindungsgemäßen Lagerkör-
    pers auf eine o"tützs,chale a-us--Stahi aufplattieTtl aufgedntert
    oder auf sonstige Veise, befestigt ist, Die stählerne Stützschale
    ermöglicht einen-einvip-zdfrei,en Preßsitz und gestattet-darüber-
    hinaus,im.Interesse einer höheren Belastungßfähigkeit den tragen-
    den Lag.erkörper dünn auszuführen.
    In den Abbildungen sind einige erfindungsgemäße Lager zaichnerisch
    erläutert.
    Die Abbildungl als Draufsicht, die Abbildung 2 als Schnitt a b-
    gemäß der.Abbildung 1 und die-Abbildung 3 als Sohnitt-c d ge-
    mäß Abbildung 1 zeigen beis.pie.lsweige ein Rändelprofil mit pyra-
    midenförmigen Vertiefungen-2, in der Lauffläche 1. Där Querschnitt
    der :Pzrramiden kann in. quadratischer oder rechteckiger Form,- ge-
    wählt werden -d. h. die- spi tzen Winkel a und können in- e:#ner
    Größe. je nach den Erfordernissen bzw. Eigenschaften de.s zu ver-
    wendenden Kunststoffs variieren, d. h. es sind verschiedene
    Profilteilungen möglich. Ferner- kann die Profiltiefe h inner-
    halb gewisser Grenzen verändert werden. Die Vertiefungen können
    außerdem als kegelige Pyramiden ausgeführt sein.
    Die Abbildung 4 (Draufsicht), Abbildung 5 (Schnitt e --f gemäß
    Abbildung 4), Abbildung 6 (Schnitt.g - h gemäß Abbildung 4)
    zeigen ein Rändelprofil mit py.ramidenartigen Erhöhungen 3-zwi-
    schen denen sich entsprechend ausgebildete Vertiefungen 4 befin-
    den. Dieses Ausführungsbeispiel stellt das Reziprok-:Profil zu
    demjenigen gemäß den Abbildungen 'l bis 3 dar. Die 7ertiefungen
    ergeben sich hier in einer anderen Form. Bezüglich der Variation
    des Querschnitts dieser pVramidenartigen, Erhöhungen bzw. der
    spitzen Winkel a und p gilt analog dasselbe wie unter Abbildungen
    1 bis 3 ausgeführt. Die Abbildung 7 zeigt als Anschauungsbeispiel
    zwei i#,Iöglichkeiten, wie der Kunststoff (I) in die Vertiefungen
    eingebracht- werden kann-0 Der metallische Anteil des lagerkörpers
    (II) an der Lagerlauffläche kann wahlWeise kleiner 0 oder größer 0
    sAinö Im ersten Fall ragen also die pyramidenaxtigen Erhöhungen
    des Lagerkörpers z. T. in die" Lagerlauffläche hineing im letzten-.
    Fall werden.sie durch eine zusammenhängende Xunststoffschicht
    vollkommen überdeckt. Theoretisch ist auch der Fall-möglichy wo
    dieser metallische Anteil gleich 0 ist.
    Die Abbildung68 (Draufsicht)p Abbildung 9,(Schnitt i Ab-
    bildung 10 (Schnitt k 1) sowie Abbildung 11 (Draufsicht),
    Abbildung 12 (Schnitt -m n) Abbildung 13 (S-chnit t o -p) - s tel-
    len zwei weitere mögliche Ausführungsh-eispidle für di-e wändel-
    profilartige Ausbildung der Lagerwerkst-off-Oberfläche_(Lagerkör--
    per) dai#x in d.eren Vertiefungen '5 und 6 der Kunststoff einge-
    bracht-wird. Auch diese Formen lassen sich entsprechend modi-
    f izieren.
    In der Abbildung 14 (Schnitt F F)q der Abbildung 15'(Schnitt
    q - r) und-der Abbildung 16 (Schnitt s -,t) ist ein weiteres
    Beispiel eines pv.ramidenförmigen Profils 7 dargestellt in dessen
    Vertiefungen 8 abei# zusätzlich zum'Iütmststoff# (-II I) 1V1etallteile
    (IV)q hier in Form von Kugeln 9, eingebracht sind. Eine Variante
    zu diesem Ausführungsbeispiel ist zlur Erläuterung in den Abbil-
    dungen 17, 18 und 19 gezeigt. Kugeln 10, 119 12 verschiedener
    Größen können hierbef Verwendung finden (Abbildung 17), d - ie an
    vier Stellen 1,3-in den pVramidenförmigen Vertiefungen14 zur An-
    lage kompnen was . dieWärmeableitung begünstigt (Abbildung 18-).
    Durch das Eindrücken der Kugeln 12 entsprechend Abbildung 19 kann
    eine besonders gute Verankerung sowohl für die,Kugel wie auch
    für den in die Vertiefungen -15 eingebrachten Kunststoff erzielt
    werden.
    Die Abbildung 20 (Draufsicht), Abbildung 21 (Schnitt u v) und
    .Abbildung 22 (Schnitt w - x) sowie Abbildung'23 (Draufsicht),
    Abbildung 24 (Schnitt y. - z) veranschaulichen -zwei weitere Aus;-
    führungsbeispiele mit kugelförmigen Vertiefungen 16. Nach Ein-
    bringung des Kunststoffs können diese Vertiefungen in einem
    nachfolgenden Arbeitsgang z. T. wieder geschlossen werden,
    was einer Art Verstemmung gleich kommt und wodurch eine bessere
    Verankerung des Kunststoffs erreicht wird. Die dabei entstehen-
    den Vertiefungen 17 (Abbildung 21) bzw. 18 (Abbildung 24) können
    mit Vorteil zur Vergrößerung der Lebensdauer des Lagers. iait
    Schmierstoff (Fett oder Öl) gefüllt werden.
    Schließlich zeigen die Abbildimgen 25 (Schnitt z), l#bbil-
    dung 26 (Draufsic-ht) sowie die Abbildungen 27, 28, 29 und 30
    zwei weite.re Ausführungsbeispiele mit kegelförmigen bzw. säge-
    zahnartigen Vertiefungen 19. Diese Vertiefungen können zuch
    hier durch einen nachfolgenden Arbeittgang z. T. wieder ge-
    schlossen werden (bessere Vermkerung des Kunststoffs), wodurch
    die Vertiefungen 20 (Abbildung 25) entstehen, bzw. die Sägezähne
    des Profils nach den Abbildungen 27 und 28, bzw. 29 und 30 um-
    gebogen werden, In den Abbilduungen 29 und 30 ist fern eN., ög_
    lichkeit der'Verwendung von Metalltellen. (21) mit eingeschlossen.
    Die Form dieser 1.ile-tallteile kann wie hier kugelförmig sein, es
    kann aber auch jede andere Form (sprazig etc4) gewählt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s ü c h e 1 Gleitlager mit einer Laufflächä: aus Metall, dfe stellenweise durch weichere Gleitwärkstoffe ersetzt ist->-dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (1) aus Aluminium-oder aus-dessen Legierungen be-- in steht', der-sich Vertiefungen (2, 49 5# 6s 8914915-, 16, 19)-der verschiedensten Form befinden, die mit gleitfähigenKunststoffen mit öder ohne metallische Zusätze ausgefüllt sind. 2. Gleitlager nach lLuspruch-1". dadurch gekennzeichnet, daß der Lau-f- flächenanteil des massiven Lagerkörpers 0 bzw. 5-%o b-is 95 vorzugsweise 0 bzw. 5 % bis 20 gfo für wartungsfreie und 40 bis 65 für wartungsarme Lager beträgt. 3. Gleitlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch-gekennzeichnet, daß der Laufflächen#inteil des massiven Lagerkörpers aus einer le- gierung mit der nachstehenden Zusammensetzung besteht: 5 bis 30 Sn und/oder 3 bis 15 Pbg 0 bis 12 dIG Sig Rest Al 49 #GleitlaG-er nach den Anoprüchen 1 bis 3, dadurch Eekennzeichnet, daß die Vertiefungen mit Pölvtetrafluoräth-y#len ausgefüllt sind. nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ßekennzeichnet, daß die Vertiefungen mit Polv.tetraflüor-3enzol ausgefüllt sind,
    6. 'Gleitlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen mit Acetalausgefüllt sinj. 7. Gleitlager nach den Ansprüchen 1-bis 3, dadurch Fekennzeichnet, daß die Vertiefungen mit Poly.ester-ausgefüllt sind. 8. Gleitlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch-gekennzeichnet, daß- die Vertiefungen mit Polv.amid.en (insbesondere Polvamid 11) und/oder 2?olvimiden ausgefüllt sind. Gleitlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, Aadurch gekennzeichnet, daß demKunststoff metallische Anteile von Aluminium, Zinn, Blei, Indium, Cadmiumj Tlfal!2'.u'm, Oxi*de oder andere Chalkogenide -einzeln oder gemischt einverleibt sind. 10. Gleitlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet" daß der AluminiumzuiLtzzum Kunststoff 8 bis 35 Vol.49 vorzugsweise 10 bis 25 Vol.-7o' beträgt. 11-. Gleitlager nach Anspruch 9, dadurch Zekennzeichnet, daß der Bleizusatz zum Kunststoff 8 bis '35 Vol.-1,u(#, vorzugsweise 10 bis 25 Vol. -OA beträgt, 12. Gleitlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet% daß der Cadmium-Zusatz zum Kunststoff 8 bis 35 Volä-%, vorzugsweise 10 bis #25 Vol.-#a beträgt,0 13. Gleitiag,er nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Thall±UM"Zusatz um Kunststoff 3 bis 25 Vol. vorzugsweise 5 bis 10 Vol.-% beträgte 14. GleitIager nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß der. Indium-Zusatz zum Kunststoff 3 bis 25 Vol.-%, vorzugsweise 5- bis 10 Vol.--PA' beträgt. 15.$ Gleitlager nach Anspruch 9, dadurch Eekennzeichnet, daß der Oxy.d- oder Chalkogenid-Zusa#z zum Kunststoff 3 bis 25 Vol-,-%_q vorzugsweise 5 bis 10 Vol*-% beträgt* 16. Gleitlager nach den Ansprüchen,9 bis 159 dadurch gekennzeichnet, daß- die 1.,letallzus-ätze in Fo:rmvon Kugeln (99 162 1-1,. 'l 2, 21 in diE Vertiefungen (8, 14, 15) eingebracht sind.- 17. Gleitlager nach Ansprach 16,# cladurch.gekennze,ichnQt, daß die Kugeln (12) durch Eindrücken mechanisch in der Vertiefung (15) veranker-t--sind. 1ä. Gleitlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-bis 17, da- durch gekennzeichnet, jaß der metallische-Teil des lagerkörpers- auf eiüe Stützschale aus Stahl aufplattiert,.aufgesintert oder auf sönst geeignete Weise befestigt--ist. 19. Verfahren zur#Herstellung von Gleitlagern, nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 18, dadurch Eekennzeichnet, daß der massive metallische Teil des Lagerkörpers schon beim St,-:-hlplattieren ,oder Aufsintern oder durch eine nachträgliche Rändeloperation in Bandform an der Gleitoberfläche die Vertiefungen dorart eingewalzt erhält, -daß nach Ausfüllung der Vertiefungen mit K-unststoff o d er metalldurchsetzt ein Kunststo--Ef die I.:assivmet;D.llspitzen bei einer nachträglichen Egalisierungsvialzung des 3,--#ndes abgebogen werden und eine Hinterschneidung zur besseren Verankerung des Kunststoffes erzeugen.
DE19671625627 1967-11-24 1967-11-24 Gleitlager Pending DE1625627A1 (de)

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DE (1) DE1625627A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944052A1 (de) * 1978-11-08 1980-05-22 Miba Gleitlager Ag Gleitlagerelement
DE3939704A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Glyco Metall Werke Schichtwerkstoff fuer gleit- oder reibelemente und verfahren zu seiner herstellung
DE102009011955A1 (de) * 2009-03-10 2010-09-23 Universität Stuttgart Maschinenelement

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