DE1621557A1 - Anlage zur Oberflaechenbehandlung,insbesondere Beizanlage,mit fahrbarer Hubanlage fuer Tauchbaeder - Google Patents
Anlage zur Oberflaechenbehandlung,insbesondere Beizanlage,mit fahrbarer Hubanlage fuer TauchbaederInfo
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- DE1621557A1 DE1621557A1 DE1966D0050359 DED0050359A DE1621557A1 DE 1621557 A1 DE1621557 A1 DE 1621557A1 DE 1966D0050359 DE1966D0050359 DE 1966D0050359 DE D0050359 A DED0050359 A DE D0050359A DE 1621557 A1 DE1621557 A1 DE 1621557A1
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description
- llAnlage zur Oberflächenbehandlung, insbesondeüe Beizanlage, mit fahrbarer Hubanlage für Tauchbäder't Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Oberflächenbehandlung, insbesondere Beizanlage, mit einer fahrbaren Hubanlage zum wechselweisen Eintauchen und Ausheben der zu behandelnden Werkstücke in bzw. aus einem oder mehreren Tauch- bzw. Spritzbädern und einer Absaugevorrichtung zum Absaugen der in den vorzugsweise beheizten Bädern entstehenden Dämpfe.
- Es sind Anlagen dieser Art bekannt, bei denen die von den offenen Bädern aufsteigenden Dämpfe von Düsen abgesaugt werden, die in einer sich auf einer Seite der Tauchbäder erstreckenden Wand angeordnet sind. Bei breiten Bädern wird in diesem Falle eine zusätzliche Blasvorrichtung auf der gegenüberliegenden Badseite vorgesehen, um die Dämpfe der Absaugewand zuzublasen. Hierbei sind hohe Wärmeverluste unvermeidlich.
- Man hat auch überdachte Anlagen vorgesehen und die Dämpfe am Dach derselben abgeführt. Hierbei liegen jedoch die Transporteinrichtungen mit ihren Antriebsmechanismen im Strom der aufsteigenden Säuredämpfe, so daß sehr bald Korrosionserscheinungen und Zerstörungen auftreten.- Gelegentlich wurden die Antriebsmechanismen über dem Tunneldach angeordnet. Dann war aber ein Deckenschlitz für den Warenträger erforderlich. Die Erfindung bezweckt vor allem die Vermeidung dieser Nachteile und besteht im wesentlichen darin,daß die Anlage in einem Tunnel untergebracht ist, aus dessen Oberteil die Dämpfe abgesaugt werden, und daß die Antriebsaggregate zum Antrieb der fahrbaren Hubanlage sich in dem von den Dämpfen nicht durchströmten Unterteil des Tmne ls angeordnet sind. Die Frischluft kann hierbei z.B. durch untere Schlitze in den Tunnel eintreten und damit die Antriebsaggregate der fahrbaren Hubanlage umspülen. Durch die-Erfindung wird erreicht, daß die Antriebsaggregate den Säuredämpfen entzogen sind und eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer haben. Vorzugsweise ist auch das Fahrwerk in entsprechender Weise angeordnet" indem es - ebenso wie die Antriebsaggregate für das Fahrwerk und gegebenenfalls für die Hubvorrichtung - unterhalb der Oberkante des oder der Tauchbecken oder im wesentlichen unterhalb dieser Oberkante angeordnet ist.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht vor allem darin, daß die Hubanlage nach Art eines beiderseits der Tauchbecken auf seinen unteren Säulenenden fahrbaren Portalkranes ausgebildet ist, an dem die Werkstücke - gegebenenfalls mittels eines dieselben aufnehmenden Korbes - heb- und senkbar gelagert sind. Vorzugsweise ist hierbei das Triebwerk,- z.B. ein Kettentriebwerk, zum Heben und Senken der Werkstücke innerhalb der lotrechten Säulen des Portalkranes bzw. innerhalb von an diese angesetzten Gehäusen angeordnet, wobei beispielsweise die Antriebsverbindung einander gegenüberliegender Triebwerke innerhalb des oberen, geschlossenen hohlen Quersteges des Portalkraues untergebracht ist. Auch die notwendigerweise oberhalb der-Tauchbecken befindlichen Teile der Triebwerke können auf diese Weise weitgehend gegen den Einfluß der Säuredämpfe geschützt und eine praktisch vollkommene Schonung der Triebwerksaggregal(-#e erreicht werden, Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 einen Schnitt-durch eine erfindungsgemäße Anlage$ Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht der Anlage mit teilweise aufgeschnittenem Tunnel und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-_3 der Fig. 1.
- Unter dem Tunnel 10 ist beiderseits des Tauchbeckens 11 auf Schienen 12 mittels Rollen l_3 die fahrbare Hubanlage in Form, eines Portalkranes 14 gelagert. Dieser bestehtim wesentlichen aus den beiden von den Fahrwerken 15 getragenen Säulen 16 und dem dieselben miteinander verbindenden oberen Quersteg 17. Der Antrieb des Fahrwerkes, d.h. der Rollen 13 öder eines Teiles derselben, erfolgt durch an das Fahrwerk seitlich angesetzte Antriebsmotoren oder -aggregate 18, während zum Antrieb der Hubvorrichtung ein Antriebsmotor oder -aggregat 1 9 dient, das im Innern einer der Portalkransäulen 16 untergebracht oder an diese Säule angesetzt ist. Es treibt mittels eines im Innern der Säule anreordneten Triebwerkes, z.B. eines Kettentriebes 20, eine obere Querwelle 21 an, die im oberen hohlen Quersteg 17 des Portalkranes gelagert ist und z.B. das Kettenrad 22 des Kettentriebes 20 mit den Kettenrädern 23, 24 der Kettentriebe 25 und 26 verbindet, die ebenfalls in den Säulen 16 des Portalkranes oder - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - in an die Säulen angesetzten Gehäusen 27 untergebracht und über untere Kettenräder 28, 29 zur Bildung endloser Kettentriebe geführt sind. An die beiden Kettentriebe 25 und 26 sind die Hubwagen -30, 31 angeschlossen und werden von denselben bei deren Antrieb in lotrechter Richtung gehoben und gesenkt. Sie sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, mittels Rollen 32 in lotrechten U-SchJmen 33 geführt, die innerhalb der Gehäuse 27 an diesen fest angebracht sind, und z.B. durch einen oder mehrere parallel liegende Hubbalken :34 verbunden, dieetwa mittels winkelförmiger Tragelemente 35 und eines z.B. siebförmigen Tragkorbes 36, die (nicht dar-gestellten, z.B. in den Tragkorb eingesetzten) Werkstücke tragen und wechselweise in Pfeilrichtung s 11 '2 in die Behandle ngsflüssigkeit des Tauchbades 11 senken bzw. aüs.dieser ausheben. Die in dem in der Regel erhitzten Säuretauchbad 11 entstehenden Dämpfe werden in Pfeilrichtung xji x 2 am Dach des Tunnels 10 über eine Leitung 37 und ein Gebläse 38 abgesaugt, während gleichzeitig Frischluft Über Schlitze 39 od.dgl. am Fuße des Tunnels mitangesaugt wird und in Pfeilrichtung y ebenfalls zu der oberen Absaugeleitung 37 strömt und hierbei die Fahrwerke 15 mit den Antriebsaggregaten 18 den den Laufrädern 13 sowie das Antriebsaggregat 19 für die Hu'ovorrichtun"r zuverlässig und wirksam gegen die Einwirkung der Säuredämpfe schützt, während die Triebwerksteile 20 bis 3--2 ganz oder im wesentlichen infolge ihrer Unterbringung im Portalkran gegen die Säuredämpfe abgeschirmt sind.
Claims (4)
- Ansprüche: 1. Anlage-zur Oberflächenbehandlung, insbesondere Beizanlage, mit einer fahrbaren Hubanlage zum wechselweisen Eintauchen und Ausheben der zu behandelnden Werkstücke in bzw. aus einem oder mehreren Tauch- bzw. Spritzbädern und einer Absaugevorrichtung zum Absaugen der in den - vorzugsweise beheizten - Bädern entstehenden Dämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage in einem Tunnel untergebracht; ist, aus dessen Oberteil die Dämpfe abgesaugt werden, und daß die Antribsaggregate zum Antrieb der fahrbaren Hubanlage in dem von den Dämpfen nicht durchströmten Unterteil des Tunnels angeordnet sind.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate in dem z. B. durch untere Schlitze in den Tunnel eintretenden Frischluftstrom angeordnet sind.
- Anlage nach Anspruch 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk sowie die Antriehsaggregate für das Fahrwerk und gegebenenfalls für die Hubvorrichtung unterhalb der Oberkante des oder der Becken oder im wesentlichen unterhalb dieser Oberkante angeordnet sind.
- 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hpbanlace nach Art eines beiderseits der Becken auf seinen unteren Säulenenden fahrbaren Portalkranes ausgebildet ist, an dem die Werkstücke gegebenenfalls mittels eines dieselben aufnehmenden Korbes heb- und senkbar gelagert sind. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk, z.B. ein Kettentriebwerk, zum Heben und Senken der Werkstücke innerhalb der lotrechten Säulen des Portalkranes bzw. innerhalb-von an diese angesetzten Gehäusen angeordnet ist. Anlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zweier an beiden Säulen des Portalkranes einander gegenüberliegender Triebwerke für das Heben und Senken der Werkstücke innerhalb-des oberen Quersteges des Portalkranes untergebracht ist. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der WerkstUcke Hubwagen vorgesehen sind, die an lotrechten Schienen innerhalb gehäuseartig-ummantelter Bauteile der Hubanlage, insbesondere innerhalb der lotrechten Säulen eines Portalkranes und vorzugsweise mittels Rollen, geführt sind. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub;-wagen je durch einen endlosen Antriebsstrange insbesondere eineg Kettentriebes, angetrieben werden. Anfage nach Anspruch 4 bis 8". dadurch gekennzeichnet., daß das-oder die Antriebsaggregate für das oder die Fahrwerke neben diesen an den unteren Enden der lotrechten Säulen des Portalkranes und das oder die Antriebsaggregate für die Hubvorrichtung oberhalb des bzw. der Fahrwerke in oder an den lotrechten Säulen des Portalkranes angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1966D0050359 DE1621557B2 (de) | 1966-06-21 | 1966-06-21 | Anlage zur Oberflächenbehandlung, insbesondere Beizanlage, mit einer übertunnelten fahrbaren Hubanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1966D0050359 DE1621557B2 (de) | 1966-06-21 | 1966-06-21 | Anlage zur Oberflächenbehandlung, insbesondere Beizanlage, mit einer übertunnelten fahrbaren Hubanlage |
Publications (3)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966D0050359 Granted DE1621557B2 (de) | 1966-06-21 | 1966-06-21 | Anlage zur Oberflächenbehandlung, insbesondere Beizanlage, mit einer übertunnelten fahrbaren Hubanlage |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1621557B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104093A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-09-09 | Gewerkschaft Keramchemie, 5433 Siershahn | Anlage zur oberflaechenbehandlung, beispielsweise zum beizen von metallischem gut |
FR2601243A1 (fr) * | 1986-07-08 | 1988-01-15 | Bianchetti Pierre | Dispositif pour nettoyer des instruments dentaires. |
EP2606989A1 (de) * | 2011-12-21 | 2013-06-26 | Wiwox GmbH Surface Systems | Reinigungsanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111619041B (zh) * | 2020-06-15 | 2021-12-10 | 岳阳民康医用材料有限公司 | 一种注射器破碎式回收设备 |
-
1966
- 1966-06-21 DE DE1966D0050359 patent/DE1621557B2/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3104093A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-09-09 | Gewerkschaft Keramchemie, 5433 Siershahn | Anlage zur oberflaechenbehandlung, beispielsweise zum beizen von metallischem gut |
FR2601243A1 (fr) * | 1986-07-08 | 1988-01-15 | Bianchetti Pierre | Dispositif pour nettoyer des instruments dentaires. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1621557C3 (de) | 1978-12-07 |
DE1621557B2 (de) | 1978-04-06 |
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